{~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    Kätzchen - 10.03.2007, 16:37

    {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}
    Hups?
    Was ist DAS denn?
    Eine neue FF? Nicht ganz . . .
    Ich hatte sie mal angefangen - siehe Verwaiste Theards - aber mein Stil passte schließlich nicht mehr zu der FF. Jetzt ist er einbisschen ausgearbeitet und ich fange von neuem an.. Sie ist auch schon fast beendet, was bedeutet, ich muss nur posten, nicht mehr schreiben - oder eben kaum.
    Wie dem auch sei, vielleicht gefällt euch die FF ja =D



    Title: Hijo de la Luna
    Author: Kätzchen
    Date: 1o. März, 2007
    Rating: PG-16 Slash
    Warnings: Slash (Don't like, don't read!), Lime/Limone, Angst, Gewalt, Fantasy, Depri, eventuell noch mehr..
    Disclaimer: Keiner der Jungs gehört mir, auch nicht die Texte und ich will Twinzest nicht verherrlichen.
    Claimer: Storyline, Ideen.

    Es geht los mit einer Art Prolog, der aber eigentlich kein Prolog ist +drops+
    Ich nenne ihn jetzt mal so, da es kein wirkliches Kapitel ist.
    Viel Spaß ^-^

    Achtung Es wäre toll, wenn ihr euch die Musik anhört, währrend ihr lest. dazu hat es diesen Titel :D

    Link: http://www.karlgraf.ch/Schuetzenchor/Midis/d%20Hijo_De_La_Luna_-_Loona.mid

    (Es ist nur Instrumental, aber das ist Absicht!)


    ~ Hijo de la Luna ~
    x. Prolog .x


    Braune Augen schauen in die tiefe Ferne der Nacht, erblicken nichts, nur Dunkelheit bietet sich ihnen an; nichts weiter.
    Was soll ich tun?


    Unglaubliche Stille umhüllte die Stadt, alles schien leblos, fast wie tot.
    Wozu bin ich hier?


    Funkelnde Sterne beschmückten den Himmel und ließen die Menschen träumen, ließen sie für einige Zeit vergessen, abheben.
    Warum lebe ich?


    Leise Tränen rinnen auf den Boden, hinterlassen eine Unsichtbare Spur und verdecken die Wahrheit.
    Werde ich glücklich?

    +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+


    (¯`·» Bill «·´¯)

    Wieder verging ein Tag und die Nacht begrüßte die Stadt, nahm sie ein und ließ sie Morgen früh wieder los, gab dem Tag wieder die Chance, ein besserer als der Vorherige zu sein. Der Vollmond streckte sich aus und spendete einbisschen Licht, ein bisschen Hoffnung, einbisschen Licht. Die Sterne funkelten am Himmel, beobachteten die Träume der Menschen und speicherten sie für sich, um sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Der Wind stand still und wagte es nicht, die unendliche Stille zu durchbrechen, ein Stück des Friedens zu zerstören, das sich mit der kurzen Zeit aufgebaut und erholt hatte. Alles schien zu schlafen und jeder versank in einen tiefen Traum mit dem Wissen, irgendwann doch zu erwachen und der Wahrheit, dem Leben entgegen zublicken.

    Weit weg von dem kleinen Einkaufszentrum, was die Stadt besaß, stand ein kleines aber dennoch hübsches, abgelegenes Haus und schien ebenfalls zu schlafen. Doch der Schein trügte.. Seelig saß ein Wesen, welches man von Außen dank der Gardinen nicht erkennen konnte, auf der Fensterbank und schien ebenfalls in diesem Ruhestand zu sein. Doch Falsch.. Es schien, als basierte alles auf einer Lüge, alles stellte sich als Schein heraus und verbarg in jeder Ecke, in jedem Schatten ein kleines Geheimnis, welches wiederum von dem nächsten bewahrt wurde. Der Mond strahlte auf die Erde hinab und schenkte Mitleid, schenkte Trost: Schenkte Geborgenheit und die Erkenntnis, nicht alleine im Dunklem zu sein.

    Behutsam legte der Junge seine Handfläche auf das Glas, schaute nach oben auf den Mond, der dadurch sein Gesicht leicht erhellte und ihn noch blasser wirken schien, als er es schon eigentlich war. Zart strich er über das Glas und träumte vor sich den selben Traum hin, wie viele ihn hatten: Freiheit. Wie gerne wäre er ein Wesen mit Flügel, würde mit seinen Flügel abheben und die Sorgen und Ängste dieser Welt für einpaar Minutem, Sekunden, vergessen, hinter sich lassen.

    Einpaar rote Strähnen fließen ihm ins Gesicht, bildeten zu den Blonden Spitzen einen starken Kontrast. Der Rest des Haars war in ein Ebenholz-Schwarz eingetaucht und es wirkte fransig. Trotz aller Beschimpfungen die er erlitten hatte oder sich hatte anhören müssen, wollte er so aussehen. Es war sein Wille der zählte. Er wusste, sein eigener Wille würde ihn niemals verraten und auch egal was die anderen von ihm oder seinem erscheinen hielten: Es war sein Leben welches er lebte und nicht das von irgend jemandem.

    Er war etwas Besonderes, etwas, das es wirklich nur einmal gab und nichts auf dieser Welt konnte ihn kopieren oder auch nur ansatzweise nachmachen. Natürlich war jeder mensch einzigartig, da nur Klone eine genaue Kopie des Ebenbilds waren, aber selbst sein zwillig konnte, wenn er denn wollte, nicht genau so sein wie er. Denn er hegte ein Geheimnis, welches niemand je erfahren durfte, welches niemals ans tageslicht kommen durfte. Nur der Mond wusste bescheid, war Zeuge, konnte den Jungen verstehen.

    Traurig blickte der Junge immernoch hoch in den Mond, merkte nicht, wie leise Tränen ihren Weg aus seinen Augenwinkeln fanden, am Kinn abperlten und auf dem Boden versiegten; Keiner würde davon erfahren. Keiner. Auch wenn die Tränen ein Hinweis für seine tat waren, für seine Identität, so würden sie veblassen, glichen sie doch einem Unsichtbaren Schleier, den niemand aufdecken und einfach abnehmen konnte.


    „Hijo de la Luna...“


    Leise sang er diese Worte zu einer passenden Melodie. Er sang sich immer den Schmerz von der Seele, wenn ihn etwas bedrückte oder verletzte. In letzter Zeit saß der Junge oft Nachts am Fensterbrett, schaute in den Mond und sang leise vor sich hin. Es war sein Lied, er drückte mit dem Text und der Stimme seine Verzweiflung aus, der Schmerz der in ihm brannte, entflammte und öffnete für kurze Zeit das verbotene Tor seiner Gefühlswelt.

    Seine Mutter kümmerte sich schon lange nicht um ihn. Sie liebte seinen Bruder viel mehr, gab auf ihn Acht und sorgte sich jede freie Minute um ihn. Sie hatte ihn allein gelassen, schien keine Liebe mehr für ihn zu empfinden und hielt ihn nur bei sich, da es Routine zu sein schien. Ihn ihrer Welt passte er nicht mehr hinein, er fühlte sich fehl am Platze, schien nicht zu begreifen, wie er hatte sich so abwandeln können. Es verletzte ihn und er kam sich verstoßen vor, obwohl sie ihm das niemals ihns Gesicht gesagt hatte.

    Sein Vater hatte ihn ebenfalls allein gelassen. Seine Mutter und sein Vater hatten sich vor einpaar Jahren getrennt, was ihn damals sehr getroffen hatte. Jörg war der einzige, der ihn damals verstanden hatte und ihm helfen konnte, wenn er Probleme hatte. Der Kontakt war brüchig und drohte mit jedem Treffen zu zerbrechen, da seine Mutter es sich vorbehielt, immer dabei zu sein, wenn Vater und Sohn versuchten, miteinander etwas zu unternehmen. Nicht mehr lange und er würde seine damalig einzige Bezugsperson verlieren.

    Sein Stiefvater hasste ihn. Er konnte ihn auf den Tod nicht ausstehen und schien irgendetwas gegen den zierlichen Jungen zu haben. Wenn er versuchte mit ihm zu reden, verwendete eine nicht Artgerechte Wortwahl und verspottete den Jungen vollkommen. Seine Mutter schien dies entweder zu ignorieren oder zu tollerieren, wobei der Junge beim besten Willen nicht wusste, was er falsch gemacht hatte.

    Am schlimmsten war sein Bruder. Er ignorierte ihn vollkommen und wen er mit ihm redete, nur um ihn zu beleidigen und ihm wehzutun. Oftmals kam es vor, dass der Junge sich am Fensterbrett fragte, wozu er seinen bruder hatte und ob dieser auch am Fensterbrett saß und nachdachte. Der Mond schien nur trügerisch und ein Stern richtung Norden blitze gefährlich auf..


    „Hijo de la Luna...“

    +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+


    (¯`·» Tom «·´¯)

    Schlafsuchend drehte sich der Junge im Bett hin und her, fand das Gewünschte nicht und blieb in der Realität. Er wollte kurz abheben, träumen und frei sein; Frei von den Sorgen die ihn plagten. Wie oft musste er weinen? Wie oft musste er Tränen vergießen und die Schmerzen ertragen, die ihm zugefügt wurden, als er die Realität als echt empfand? Er selbst wusste keine Antwort auf seine Fragen und auch niemand schien ihm helfen zu können, zu wollen.

    Schwer atmend setzte er sich auf, suchte Halt und krallte sich in die Bettdecke fest, ließ seinen Tränen wie sonst auch freien Lauf. Nach Außen hin schien Tom der perfekte Mensch zu sein. Doch auch hier trügte der Schein... Auch hier basierte alles auf einer Lüge, die er sich selbst nach Vorlage zusammen gestrickt hatte, nur um den Versuch zu wagen, der Wahrheit zu entkommen; doch auch dies scheiterte. Wie lange musste er warten, bis der Albtraum endete?

    Innerlich zerbrach Tom immer mehr, sein Herz zersplitterte dabei und die Scherben stellten sich ihm in den Weg, den er hatte beschreiten wollen, um mindestens einen kleinen Sieg davonzutragen, um immerhin einbisschen zu Flüchten. Mit jedem Kratzer einer Scherbe, starb letzendlich auch ein kleiner Funken Hoffnung in ihm und ein Stern am Himmelszelt verlernte das leuchten und wurde von den Schatten eingenommen..

    Noch war Tom Stark und ließ dies nicht mit sich machen, versuchte sich zu beherrschen und ließ nicht zu, in der Gegenwart anderer zu weinen. Noch nicht.. Doch was passierte, wenn der Druck, der Fall eines Tages zu stark war und der Damm brach? Starb auch dann die Hoffnung? Endgültig? Würde er jemals eine Stütze, einen Halt, finden, an dem er sich wie ein Ertrinkender festklammern konnte? Oder musste er seine Hoffnung für immer aufgeben und glich alles Sinnlose wirklich der Wahrheit?

    Seufzend erhob sich der zerbrechliche Junge und blickte hinauf zum Mond. Heute schien dieser wieder besonderes schön zu sein, stellte er fest und lächlte schwach. Er liebte den Mond; er liebte die Nacht. Keiner sah, wenn er weinte und seine Stummen Bitten velauten ließ. Er war allein und konnte für sich sein. Nur der Mond war Zeuge und er wusste, er konnte ihm Vertrauen. Niemals würde er Mond ihn verleugnen oder ihn anlügen, ihn verraten, da der Schleier der Nacht über der Stadt lag und er dem Jungen bis in den Morgen die Tränen trocknete.


    „Hijo de la Luna...“


    Seine Stimme schlug leise die Töne des Liedes an und er begann leise und still für sich zu singen. Auch wenn er laut anderen nicht die schönste Stimme zum singen besaß, so schien der Mond noch einbisschen heller und ließ ihn wieder wissen, dass auch das auf einer Lüge basierte. Er sang aus Liebe und genau deshalb schien seine Stimme schön, ließ die Stille von seinen Sorgen und seinen Emotionen wissen, ohne Rücksicht auf die Tränen zu nehmen, die er vergoß.

    Für ihn war alles schon längst eine Scheinwelt, alles schien nach Außen hin perfekt und doch gab es in diesem nahezu makellosen Leben doch einige Fehler, die diese Welt noch perfekter scheinen ließen. Jedoch bestand die Wirklichkeit aus vielen kleinen Fehlern, die sich nach einiger Zeit zu einem Großen zusammensetzten und sich gegen ihn zu verschwören schien.

    Er hob seine Hand, besah sich die Innenfläche und sah das Gesicht seiner geliebten Person. Beinahe gleich die jetzige Situation einer Illusion, einem Zeichen und aus der Ungewisskeit kam die Ahnung, das irgendwas geschehen würde, sein leben eine Wendung nahm, die sich schneller zu drehen schien als ein Tornado, ihn mitriss und er nichts hätte dagegen tun können. Hilflos würde er mitansehen müssen, wie seine Scheinwelt immer mehr unterging und mit jedem Tag einbisschen Wahrheit an die Öffentlichkeit rückte, ihn verriet, so, wie der Mond geschworen hatte es niemals zu tun.

    Ein Schein...
    Ein Wort...
    Ein Gedanke...
    Der Mond...


    „Hijo de la Luna...“
    _________________


    So, das war der "Prolog".
    Die anderen Kapitel werden länger, ich verspreche es, ich weiss es ja ;D
    Vielleicht gefällt ja dem einen oder anderen die Umsetzung, die Story ist mir sehr wichtig, das sind sie fast alle, aber in diese Story lege ich all meine Gefühle rein..
    Ich bedanke mich für's lesen.

    xxx



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    jennü-kaulitz - 10.03.2007, 22:49


    So hay Kätzchen,

    hab eben deine FF entdeckt und glaub mir eins.. Ich bin echt froh dass cih draufgeklickt habe.

    Wundervoller Schreibstil. Ich liebe solche FF´s da kann man imma so schön vor sich hinträumen.. Auf jedenfall noch nen neuen Teil on stellen, denn wenn das genauso gut weiter geht, dann hast du nen FAN *fanschild abstaub und und die Luft halt* =)

    DAUMEN HOCH :wink:

    Lg Jenny



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    - Coulered Gothic - - 11.03.2007, 01:18


    Hey!! Ich find deine FF super...ich hab des aber schon i-wo gelesen ich weiß nur nicht mehr wo...isch eig auch egal ich freu mich wenns weiter geht^^

    lg - Coulered Gothic - :-D



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    smily - 11.03.2007, 12:09


    Hey, ich find deine ff auch total gut geschreiben, hab die Musik dazu gehört, die hat toll gepasst, ich würd mich freuen, wenns weitergeht!



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    - Coulered Gothic - - 11.03.2007, 12:32


    Ah des wollt ich eig auch noch sagen. Die Musik isch klasse!! Ich kenn des Lied schon vom hörn, aber allein vom Namen her hats mir echt nix gesagt. Aber des Lied isch echt total schön...da würd ich gern mitsingen, aber der Text isch en bissel schwer^^ Des müsst ma halt lang üben, dann würds bestimmt klappen...

    Jedenfalls kann man des in der Endlosschleife hörn.

    lg - Coulered Gothic -



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    xXNamidaXx - 11.03.2007, 17:44


    will mich auch mal melden ^^
    deine ff ist eifnach supi
    und dein schreibstil und
    deine idee ist einfach klassse :wink:



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    Kätzchen - 24.03.2007, 17:43


    +Drops+
    Ja, ich weiss, ich bin eine verdammte Rabenautorin -_-
    Aber ich hab' im Ernst einen Grund; Ich musste mein Windows neuinstallieren und jetzt bitte alle raten, WAS dabei verloren gegangen ist?
    Korrekt; ALL MEINE FFS ;______;
    Aber das hindert mich jetzt auch nicht, sie weiter zu schreiben, so hab ich nochmehr Möglichkeiten. Also alles in Butter =(^_^)=
    Erstmal vielen dank für die tollen Kommentare *_*
    ich weiss nicht, ob das kapitel länger ist, als der "Prolog". Ich hoffe mal, ja xD +drop+ Aber ich beantworte natürlich mal eure Kommis =D


    Jennü-kaulitz; Das freut mich natürlich total, wenn dir meine FF gefällt =D ich werde auch verschen, schnell weiter zu schreiben ^-^ Dankeschön *herzchen*

    - Coulered Gothic -; Stimmt, dass du die wahrscheinlich schonmal gelesen hast, das hier ist nämlich eine Art Überarbeitung ^-^ ich hoffe doch, dass sie dir trotzdem gefällt *grins* Stimmt, das Lied ist von Loona - Hijo de la Luna und bedeutet soviel wie "Der Sohn des Mondex" (Was in dieser Geschichte auch eine große Rolle spielen wird^^) Wenn ich mich recht entsinne ist das Lied auf Spanisch gesungen (Ich hatte diese Sprache nie, sorry falls ich mich irre xD)

    smily; Ich hoffe ich hab dich nicht enttäuscht Q_Q Ich hätte wirklich viel lieber schneller gepostet aber die wunderbare technik mal wieder *sfz* Vielen dank für dein Lob =D

    xXNamidaXx; Dankeschön dir :] ich hoffe, dass dir dieser Teil auch gefallen wird ^-^"



    Title: Hijo de la Luna
    Author: Kätzchen
    Date: 1o. März, 2007
    Rating: PG-16 Slash
    Warnings: Slash (Don't like, don't read!), Lime/Limone, Angst, Gewalt, Fantasy, Depri, eventuell noch mehr..
    Disclaimer: Keiner der Jungs gehört mir, auch nicht die Texte und ich will Twinzest nicht verherrlichen.
    Claimer: Storyline, Ideen.

    Hier ist das erste Kapitel der Geschichte. ich habe versucht, Bills Gedanken gut rüberzubringen, es ist Absicht, dass Toms Gedankengänge einbisschen zurückgehen, da sich die Story im Moment eher um Bill, als um Tom dreht. (Tut mir leid, wenn rechtschreibfehler enthalten sind, man kennt mich ja ^^")

    Achtung Es wäre toll, wenn ihr euch die Musik anhört, währrend ihr lest. dazu hat es diesen Titel :D

    Link: http://www.karlgraf.ch/Schuetzenchor/Midis/d%20Hijo_De_La_Luna_-_Loona.mid

    (Es ist nur Instrumental, aber das ist Absicht!)


    ~ Hijo de la Luna ~
    x. Kapitel Eins - Ein letzter Atemzug .x



    Der Wind wehte lautlos und streifte die Bäume der Stadt, forderte dessen Blätter zum Tanz auf, wirbelte sie rhythmisch umher und ließ ruhe walten. Nachdenklich blickten zwei braune Augen diesem Schauspiel kurz zu, bevor sie sich wieder in die Starre verirrten, sie zum wiederholtem Male in die Unendlichkeit gezogen wurde. Und obwohl es noch so hell war, dass man problemlos sich hätte umsehen können, so schien doch alles schwarz vor Augen, als seie man blind und wolle nicht sehen, was sich in der Gegenwart abspielte. Kurz zuckte er zusammen und dem kalten Hauch, der ihm der Wind schenkte und blickte sich immer wieder ängstlich um. Immerzu fühlte er sich verfolgt, als wären alle Augen auf ihn gerichtet, warteten nur darauf, dass er an der Strasse vorbei kam damit sie ihn fertig machen konnten. Meist kannte er diese Leute nicht mal persönlich, sie waren ihm so fremd wie er sich mittlerweile selbst war - allein. Niemand kannte ihn eigentlich wirklich, nicht seine Freunde, nicht seine Familie, nicht einmal er. Er wusste nichts mehr, wer er eigentlich war, was er hier wollte, auf der Erde, diesem Planeten.

    Freunde hatte er sowieso keine mehr, alle hatten sich von ihm abgewandt, wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben, da er sich immer mehr verschloss und niemanden mehr an sich heran ließ - keiner wollte es. Es kam sie vor, als wäre er abstoßend, etwas, was nicht verdient hatte zu leben oder gar geliebt zu werden. Wieso waren es alle anderen, wieso durfte er nicht einmal glücklich sein? Richtiges Glück hatte er bisher nie empfunden, nur bei seinen kleinen Geschwistern fand er halt und obwohl diese noch viel zu klein waren, fühlte er sich verstanden bei ihnen. Sie kuschelten sich an ihn wenn er halt brauchte und weinten mit, wenn sein Auge eine Träne verließ. Seinen Eltern war er vollkommen egal, selbst seinem bruder war er egal - er war allen egal. Er existierte nur nebenbei, war nur ein kleiner Punkt auf der großen Erde und wurde nicht gesehen, übersehen.

    Seufzend wendete er sich der kleinen Gasse zu und blieb nocheinmal stehen, um nocheinmal tief einatmen zu können. Nicht einmal mehr die Luft war ihm wichtig, die doch jeder mensch zum atmen brauchte, denn täglich wurde ihm klar gemacht, kein mensch zu sein, nur ein Monsterm etwas niederes. Eine zeitlang konnte er es damals ignorieren und war deshalb stolz auf sich gewesen, doch mittlerweile war die ganze Welt gegen ihn und es dauerte seiner Meinung nicht mehr lange, bis er von all dem leid erdrückt wurde, erstickt, dann wäre die Luft weg. Wozu wurde er geboren? Diese und viele anderen Fragen stellte sich der Junge oftmals in der Nacht, wenn er am Fenster stand und den Mond beobachtete, der ihm als beinahe einzigstes ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte.

    Manchmal wollte er einfach weg von hier, wollte frei sein und weg von all den Sorgen - doch er ging nicht. Er wusste, wie die Menschen in diesem Umfeld mit ihm umgingen und er konnte sich mental jedesmal darauf vorbereiten, doch was erwartete ihn dort draussen, wo er nicht wusste, wann Tag und Nacht war, wo er niemanden kannte, wo er noch einsamer war als sonst? Er hatte zu große Angst, dass die menschen ihn eines Tages gänzlich ignorieren würden und ihm keine Beachtung mehr schenkten, denn dann würde seine Fassade brechen, würde untergehen in all dem Spott, den er sich über Monate und Jahre anhören musste. Ob der Mond an diesen Orten auch so lächelte?

    Langsam ging er auf die Gasse zu, ließ sich Zeit da er wusste, dass er diese besaß. Er hetzte sich nicht mehr, in garnichts, wusste, dass das Leben für ihn nur noch Routine war und nichts weiteres. Irgendwann würde das alles ein Ende haben und er könnte sich ausruhen, könnte in einen tiefen Schlaf fallen und die Menschen von oben beobachten, währrend diese weiterlebten. Er konnte zusehen, wie andere vielleicht das gleiche Schicksal tugen und verspottet wurden, er konnte zusehen, wie andere vielleicht lachten und weinten. Wollte er das? Wollte er glückliche Menschen sehen? Wollte er, dass es fremden Menschen besser ging als ihm selbst?

    Er konnte kaum mehr einen klaren Kopf fassen, wusste mit all den Situationen nicht mehr umzugehen und versuchte sie aus seinem Alltag zu streichen, für immer zu vergessen, verschwinden zu lassen, als hätten diese nie existiert. Zusammen mit dem ond, der ihn jede Nacht begleitete, machte er sich auf in die Unendliche Reise des Nichts, der Leere, des Untergangs seiner Seele. Und doch flochte jeder neue Morgen, jeder geschenkte Sonnerstrahl neue Hoffnung, nur damit diese am Abend wieder ausgelöscht werden könnte. Und mit jedem Zerstören nahm man ihm einen Teil von sich selbst, wusste nicht, konnte nicht sehen, was für Schmerzen der Junge dadurch hatte, waren sie doch unsichtbar und durften von Fremden nicht erkannt werden. Von Niemandem.

    Schließlich kann der Junge zum Stehen, sah nochmal in die Unendlische Tiefe des Nachtschwarzen Himmels, um dann den Fremden, grinsenden Mann anzusehen. Der schwarzhaarige verzog keine Miene, tat dem Fremden nicht den Gefallen, ihm eine Emotion von sich selbst preiszugeben, denn diese könnte ihm in ferner Zukunft zum Verhängnis werden. Ein stiller Wind streifte die beiden sich gegenüberstehenden Personen, achtete nicht darauf, jemanden mehr oder weniger zu treffen, versuchte, all die Lügen wegzuhauchen, für immer verschwinden zu lassen. Der Ältere kam dem Jüngeren einen Schritt näher, trug immernoch dasselbe Grinsen auf dem Gesicht, wie er es gar nicht anderes kannte und schmiss dem Jüngeren einen kleinen Beutel zu Boden. "Da". Der Ältere ging an dem Jungen vorbei und bog ab; er war gegangen. Zügernd bückte sich der verängstigte Junge, hob den Beutel auf und besah sich den Inhalt; es war alles da.

    Langsam machte er sich wieder auf den Weg in den Ort, den er hätte eigentlich sein zu Hause nennen sollen, doch dort fühlte er sich nicht zu Hause. keiner nahm ihn freundlich auf, keiner kümmerte sich um ihn, keiner bemerkte wenn er fortgegangen war. Alles schien auf einer nie ausgesprochenen Lüge zu basieren, alles wuchs, auch die Lüge, auch die Wahrheit, auch das Unheil, das über die "Familie" aufkam. Nocheinmal durchdachte der schwarzhaarige das Wort. Familie. Was genau war das eigentlich? Stand nicht in der Bibel, dass alle Menschen glücklich miteinander leben sollten und alle Brüder und Schwestern waren? Wurde er nicht in einer kleinen Familie eingeboren, genauso wie sein Bruder? Oder gehörte er eigentlich nirgendswo hin, hatte kein zu Hause und keine Familie, die ihn liebte und ihm Wärme und Vertrauen entgegenbrachte? All das fragte er sich grade und er wusste, er würde, wie jede Nacht, keine Antwort darauf bekommen.

    Er wusste, dass ihm keiner etwas sagen würde, keiner würde ihn verstehen oder gar zu ihm halten, in den Auen seiner "Familie" war er Abschaum, hatte es nicht verdient zu leben. Er wusste nichtmals wie es seinem bruder erging, doch warum sollte er sich Gedanken um ihn machen? Sicherlich hatte er ein viel besseres Leben, machte sich keine Sorgen und lachte über ihn. Er musste leicht Lächeln. Weinen konnte er schon lange nicht mehr, nur mit dem Mond würde er weinen und sonst mit keinen. Es war ein Eid, ein Schwur zwischen ihm und dem Mond, zwischen Bill und Luna. Bill liebte Luna. Er liebte das Leuchten, den Glanz. Einst hatte er selbst denselben schimmernden Glanz in den Augen getragen, war glücklich und hatte nicht diese Art Sorgen die seine Seele heute plagten. Doch es wurde ihm gestohlen, wie ein Dieb schlöich sich die Trauer an, war leise, tonlos, und klaute ihm den einzigen Besitz, den er hatte: Freude.

    Seufzend führte der Junge seinen Weg fort, als er ca. in der Mitte dank der Gedankengänge zum Stehen gekommen war. Er fragte sich oft, warum grade er so leiden musste, warum niemand für ihn da war. Und oft fragte er den Mond, den einzigen, der in der Nacht für ihn da war. Und er wusste, dass er Mond flüsterte: "Es wird immer einen Menschen geben, der an dich denkt, auch, wenn du diesen nicht sehen, spüren oder hören kannst." Er glaubte ihm, so, wie er eigentlich Menschen glauben sollte. Er wusste, dass der Mond ihn niemals belügen würde und er wartete sehnlichst auf den Tag, an dem sein Retter sich zu erkennen gab und ihn befreite. Für immer?

    Noch bevor der schwarzhaarige die Tür seines Hauses öffnen konnte, wurde eben diese von dem Hausherrn geöffnet. Vernichtend blickte dieser Bill an, wollte losschimpfen, doch als er den beutel erblickte, grinste er. "Gut gemacht", sagte er, nahm den Beutel und ging wieder. Traurig schloss Bill die Tür, schlich sich zum Wohnzimmer heran und blieb dort ungesehen stehen. "Wie viel ist es diesmal?", fragte Helena, die Mutter Bills. "Bestimmt bist du zu nichts Nütze", erwiedert Stefanie, Helenas Schwester abfällig. Gerd lachte. "1200€ ist einbisschen wenig!" Bills Hände ballten sich beinahe unbewusst zu Fäusten. Er wusste doch, seine Mutter interessierte sich nicht für ihn, aber trotzdem liebte er sie noch, sie war immerhin die jenige, die ihn großgezogen hatte. Und er konnte nichts tun um ihr zu helfen, absolut nichts. Gerd war Zuhälter. Ihr Zuhälter. Stefanie war mit Gerd verbündet, lehnte sich gegen ihre eigene Schwester auf, hasste diese dem Anschein nach Abgruftief. Was hatte sie getan? Ihn geboren? Sie geboren? War das ein Fehler?

    Musste man Fehler nicht auslöschen? Hieß das also, wenn er sich auslöschte, dann würde seine Mutter vielleicht das Glück wieder finden, welches er immer verspüren wollte? Aber musste er nur sich auslöschen, oder war sie wegen beiden unglücklich? Er verstand die Welt nicht mehr. Wozu hatte man ihm ein Leben geschenkt, wozu hatte man ihm Atem eingehaucht, wenn es am Ende doch sowieso sinnlos erschien? Würde er jetzt gehen, würde dann alles besser werden, schöner? Er könnte zum Mond, könnte neben ihm auf einer Wolke schlafen, sehen, wie die Menschen glücklich werden würden, wie sich die Welt erhellte. Könnte..

    Nein, er konnte nicht. Er konnte es einfach nicht tun. Es gab noch einpaar Dinge, die ihn in diesem leben hielten, die nicht zuließen, dass sich einfach das Leben nahm. Und er würde seinen Sinn festhalten, bis er irgendwann von alleine zerbrach, bis er kein Leben mehr annehmen wollte, konnte. Leise, fast schleichend, ging Bill die Treppe hoch und trat in den rosa tapezierten Raum ein. Sein bruder, Tom, saß dort und las eine Zeitung, währrend seine beiden Lebenssinne im Bett lagen. Tom schaute hoch zu Bill, dieser Lächlte, jedoch nicht für seinen Bruder, sondern für die Kleinen. Clara & Ciara. Es waren Stefanies Kinder und sie wollte sie nicht. Bill kümmerte sich jede freie Minute um die beiden und auch Tom war manchmal da, auch, wenn er seine Hilfe nicht brauchte. Er wusste beim besten Willen nicht, wieso Tom das tat, immerhin schien er besseres zu tun zu haben.

    Er wusste, das Tom ihn beobachtete, allerdings störte ihn diese Tatsache nicht im geringsten. Sie waren Zwillinge, mussten normalerweise wissen, was der jeweils andere dachte, fühlte, machte. Doch nichts passierte, nichts geschah, absolut nichts. Clara & Ciara waren ebenfalls Zwillinge, sahen fast gleich aus. Ob sie wohl noch dieses Band hatten? Vorsichtig hob Bill die beiden Kinder, die er schon fast als seine eigenen ansah, aus dem Bett und ging rüber in die "Kuschelecke". Toms Blick wanderte von Punkt A nach B, ließ die drei nicht aus den Augen, nahm alles wahr - wieso grade jetzt? "Na ihr beiden Süßen?", flüsterte Bill und gab jedm Kind jeweils zwei Küsschen auf den Kopf. Er liebte die Kinder über alles und würde sie niemehr hergeben wollen, auch wenn sie nicht sein eigenes Blut waren, auch, wenn er nicht der leibliche Vater war, auch, wenn er viel zu Jung war anderer Meinungen nach - es war ihm egal.

    Die Kinder lachten und quiekten leise auf, umarmten Bill mit den kleinen Händen. genau diese nahm Bill in diese eigenen Hände. So unschuldig, so rein, so süß und dennoch so zerbrechlich. Noch wussten die Kinder nichts über das leben, bekamen meistens eine heile, fertige Welt vorgeschrieben und mussten keine Aufgaben erledigen. Noch wussten sie nicht, wie grausam die Welt sein konnte. Und sie sollten es niemals erfahren. Niemals würde Bill zulassen, dass den Kindern etwas passiert oder das sie sogar genau das Gleiche durchmachen mussten wie er selbst. Niemals. Niemals. Beschützend legte er seine Arme um die kleinen Wesen und drückte sich ganz leicht an sich. Immernoch spürte er Toms Blicke auf ihm, wie Feuer brannten sie, entflammten, verbrannten. Lächelnd atmete Bill den süßen Duft der kleinen ein; Kirsche. Er liebte das Shampoo selbst.

    "Mama..", sagte Clara und schmuste sich enger an Bill. Und obwohl sich hätte Bill über diese kleine, aber dennoch süße Geste freuen sollen, so wendete sich sein eben noch glückliches Lächeln in ein trauriges um. Traurig, weil das Kind annahm, er wäre ihre Mama. Traurig, weil ihre echte Mama sich nicht um sie kümmerte. Traurig, weil er das Kind bald abgeben musste. Sicherlich würde Stefanie niemals die Kinder dalassen, niemals fortgehen, sondern für immer bleiben und seiner Mutter die Hölle heiß machen. Für immer. Und obwohl ihm das bewusst war hatte er noch Hoffnung, vielleicht auf ein besseres Leben ohne Stafanie, ohne seine Mutter, ohne Gerd, ohne all diese Probleme, die sich als unnötig, unfair erwiesen. "Mama ist bei euch", schluchzte Bill leise und schwor sich, dass es den Kindern niemals so ergehen dürfte. Niemals dürften sie eine Träne vergießen, niemals dürften sie erfahren, was es hieß zu leiden. Und niemals sollten sie daran denken, wie es wohl ist, nicht mehr zu sein.

    Tom beobachtete all das einwenig skeptisch bis traurig. Er selbst wurde von den Kindern nicht wie erhofft angenommen, dennoch versuchte er sich um diese zu kümmern, wo es nur ging. Wenn Bill draußen war oder grade keine Zeit hatte, gesellte sich der Dreadboy immer zu den Kleinen, las ihnen etwas vor. Und obwohl sie ihm Anfangs keine Beachtung schenkten, hörten sie am Ende immer der Geschichte zu, die Tom unter leisen, stummen Tränen vorlas, bis er sie mit Hilfe des Klangs seiner eigenen Worte in den Schlaf wiegte und sie dort träumen ließ, solange, bis der nächste Morgen anbrach und sich die leuchtende Sonne zeigte. Tom mochte den Mond viel mehr. Er liebte den Mond, er liebte diese Aura, dieses Gefühl, dieses Leuchten. Er selbst hatte auch mal dieses Leuchten gehabt, konnte spüren, wie es sich anfühlt, glücklich zu sein, doch alles hatte sich mit einem Schlag, einem Atemzug, geändert. Und keiner wusste wann, wo und warum. Keiner. Nur der Mond.

    Bill stand auf, ließ die Kinder in den vielen Kissen liegen und verließ den Raum, ohne Tom dabei anzusehen. Dieser seufzte betrübt auf. Es hatte sich alles verändert und so wie es schien, auch die Beziehung zu seinem Bruder. Sie hatten sich völlig auseinander gelebt, redeten kaum bis gar nicht mehr miteinander und wenn, dann war es nur das übliche. Er wusste nichts mehr von ihm. Was sein momentanes Lieblingslied war, die Farbe, die Zahl, nichts. Einfach nichts. Er wusste, dass sie beide Schuld trugen, doch er konnte nicht anderes, als sich die meiste Schuld zu geben. Er wusste, er hatte alles kaputt gemacht, er hatte alles zerstört. Er wusste, dass seine Mutter ihn viel mehr mochte, doch diese Tatsache konnte er sich selbst nicht erklären - bis heute.


    +++ Flaschback +++

    Lachend lagen zwei kleine Kinder auf der Wiese, die Sonnenstrahlen umspielten ihre beiden kleinen Gesichter und freuten sich mit ihnen mit. Zusammen mit ihrer Mutter waren sie zu einem Spielplatz gegangen, tobten herum, währrend die Mutter sich mit ihrer Freundin unterhaltete. Sie waren noch nichteinmal 6 Jahre, doch sie verband etwas auf eine Art und Weise, das niemand beschreiben konnte. Es glich einem unsichtbaren Band, welches über Kilometer dehnbar schien, denn egal wie weit sie voneinander entfernt waren, sie wussten, wie es dem anderen ging. Kichernd spielten sie fangen, als der Junge, der den Namen Tom trug, vor Bill, seinem bruder, weglief. Tom lief zu schnell und achtete nicht auf den Weg, war viel zu abgelenkt vm lachen und all dem fröhlichen Vogelgezwitscher, als er hinfiel.
    Bill eilte sofort zu seinem Bruder welcher weinend am Boden lag und sich die blutende Wunde am Knie hielt. "Aua?", fragte Bill nach und pustete auf die Wunde, um ihn so zu beruhigen. Als sich der kleine Tom bei seinem Zwilling bedanken wollte, kam schon die Mutter und sah zu Tom und seinem Bruder. "Oh Gott Tom, das müssen wir desinfizieren!", sagte sie und half Tom wieder auf die Beine, drehte sich dann böse Bill zu. "Du bist echt unmöglich!", schrie sie den Jungen an und gab ihm eine Ohrfeige.

    +++ Flaschbackende +++


    Seit diesem kleinen Vorfall im Park vor mehr als 10 Jahren behandelte seine Mutter seinen Bruder unmöglich. Sie war in allen Sachen gegen ihn, gab ihm nichts, keine Liebe, keine Wärme, nichts. Wiederum gab sie ihm alles, wobei er allerdings nichts wollte. Er fühlte sich schuldig, er konnte doch nichts dafür, dass seine Mutter ausgerastet war und dennoch tat ihm Bill unheimlich leid, er wollte ihm sagen, dass er ihn noch lieb hatte und all das. Doch seitdem entfernte sich Bill immer mehr, ging auf Abstand und blockte alle Versuche ab. Nocheinmal seufzte Tom, stand dann auf und verließ ebenfalls den Raum. Auf dem Weg in sein eigenes Reich hörte er aus dem Badezimmer Wasserrauschen - er duschte also. Warm, wie es schien. Das tat er immer, wenn er sich entspannen wollte. Inzwischen wusste Tom einige Sachen über Bill, hatte sie durch Zufall erfahren und sich im stillen eine Notiz dazu gemacht, um sie so schnell nicht wieder zu vergessen.

    Das Wasserrauschen wurde einbisschen lauter, als der Wasserhahn einbisschen weiter aufgedreht wurde. Bill seufzte zufrieden und spülte seinen Körper von dem Kirschgel ab, mit welchem er sich eingerieben hatte. Wenn er diesen Duft tru, erinnerte ihn dieses immer an Clara & Ciara, da sie nur dieses trugen. Noch eine Weile stand Bill unter der Dusche, genoss das Wasserm welches langsam an seinem Körper hinunterglitt und eine angenehme Frische hinterließ, danach jedoch stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich neue Sachen an. Die Scheiben der Spiegel waren beschlagen und heisser Nebel lag in der Luft. Etwas zufriedener ging Bill aus dem Bad, ließ die Tür extra offen, da der Dampf so besser und schneller weichen konnte. Lächelnd machte er sich abermals auf den Weg zu dem Zimmer seiner beiden Engel, fand sie in der Kuschelecke, die er vor kurzem noch verlassen hatte.

    Er kniete sich vor dieser nieder und drehte seinen Kopf zur Tür, da Tom in eben dieser erschienen war. Vielleicht schien es der falsche Zeitpunkt, vielleicht war es jetzt nicht richtig, dennoch wollte Tom es wagen und ihm jetzt, hier und gleich, seine Reue zeigen, ihm sagen, wie ihm alles Leid täte. Bill jedoch bekam Toms Gedankengänge natürlich nicht mit, drehte sich Lächelnd wieder zu den beiden kleinen Kindern, die zu schlafen schienen, da sie sich nicht bewegten. "Hey", sagte Bill leise zu den Kleinen und legte Clara eine Hand auf ihre zierliche Schulter. Er zuckte mit seiner hand kurz zurück. Sie weinte. "Engelchen?", fragte er nach und währrenddeseen lehnte sich Tom an den Türrahmen. Bill drehte sie um und tatsächlich: Ihre kleinen, grünen Augen wurden von Tränen verschleiert. Sie weinte leise. "Was hast du denn?", fragte er zärtlich nach.

    "Bill, ich...", Tom wusste nicht wie er hätte anfangen sollen, doch Bill schien nicht gehört zu haben, so ging er einpaar Schritte näher an ihn und die Kinder heran, hockte sich schließlich neben Bill und sah ihn an. Bill wendete sich von Clara ab, blickte kurz zu seinem Bruder und versuchte Ciara zu wecken. "Hey, wah auf, Kleines", versuchte er es sanft. Doch vergeblich. Tom blickte Bill immernoch an, Clara vergoss immernoch Tränen. "Bill, ich will dir etwas sagen..", versuchte er es nocheinmal. Bill rüttelte leicht an dem kleinen Kind, als ihn Panik überkam. "Ciara?", er rüttelte mehr, nahm sie schließlich auf den Arm und beachtete Tom im Moment gar nicht. Er befühlte ihr kleines Handgelenk und ab dem Zeitpunkt, war das Urteil gefällt; Tränen schossen dem schwarzhaarigen in die Augen, währrend er das Kind umarmte, zu schluchzen begann und ein lautes "NEIN" in die schwarze Nacht schrie.
    _______________

    Tbc...



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    - Coulered Gothic - - 24.03.2007, 23:38


    Was geht denn da ab?? Also ich hab die Situation noch nicht so ganz verstanden...öhm kommt bestimmt noch...aber der Teil war echt total traurig...besonders der Schluss...

    Hm...ehm mehr fällt mir grad net ein. Ich freu mich aber, wenns weiter geht.

    Naja...ich hab deine FF jedenfalls wo gelesen, weiß aber wie gesagt nimmer wo. Isch jz aber auch egal. Ich kann se ja jz hier lesen. Hab eig eh bloß den ersten Teil gekannt...

    Also bis dann, mach weiter so.
    lg - CG -



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    MeL - 25.03.2007, 11:01


    ay Ô.o

    des klingt geil aber wie <3

    die is so richtig schön ...also die ff ^^

    die musik passt auch dazu ...

    ab dem flashback kamen mir leicht die tränen...
    ich hab so was änhliches selbst "erlebt"...

    aber nuya...

    ich mag den schreibstil der is voll schön <3

    ich freu mich auf des nächste kapi <3

    tschüssi <3

    LG
    MeL <3



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    Kätzchen - 26.03.2007, 15:35


    Hey...
    Mag denn echt KEINER mehr reviewen?
    Ich hab' mir doch echt total mühe gegeben und werde auch nicht weiterschreiben, wenn sich nur zwei melden, die noch weiter lesen :(
    ...

    H.E.L


    ~Kaetzchen~



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    MeL - 26.03.2007, 17:34


    ach komm ama nfang von ner ff darf man nich zu kommi~geil sein ^^
    aber die ff is toll <3
    nich aufhörn =(



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    kampffussel - 26.03.2007, 22:51


    heyy =)

    wow wie cool,dass du sie weiterschreibst..ich fand den anfang damals schon cool und war voll traurig,dass du nicht weitergeschrieben hast..aber jetzt hast du sie ja überarbeitet oder bist wieder dabei wenn ichs richtig verstehe..;)
    auf jedenfall mag ich deinen schreibstil! und es ist zwar noch nicht so viel handlung drin, die tory hat was interessantes!=)
    ich bin auch echt mal gespannt was mit tom los ist..und wies weitergeht sowieso..;)

    lg kampffussel



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    Sanjana - 27.03.2007, 15:33


    Hey ich hab grad deine FF gelesen dein Schreibstyl is wirklich schön die Geschichte is echt ziemlich traurig Bill und Tom sollen sich wieda vertragen aber Bill wird jetzt ziemlich fertig sein einer der kleinen Twins is ja gestorben dabei waren sie doch sein ein und alles ich hoff aber das sich dadurch Tom und Bill wieder vertragen und zueinander finden...!!!



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    Kätzchen - 12.04.2007, 13:51


    Ehm ja, ich weiss, der teil hätte viiiiel viiiel Früher kommen sollen, aber tut mir leid, ich hatte echt keine Zeit ;_; Eine Inet freundin war bei mir, musste mich seelisch auf den COMET und die Bravo Supershow vorbereiten etc xD Omg, in 9 Tagen ist mein erstes Konzert O_O!!! Omg omg omg +schluck+ Es geht wieder los =D Dieses feeling beim Konzert ist der Hammer; nicht wahr? Nunja, danke für alle Kommentare =)

    - Coulered Gothic -; Die FF müsste dir bekannt vorkommen, da ich ja sagte, dass es eine Neubearbeitung der alten FF von mir ist ^-^Was da abgeht? Das kind ist gestorben. Plötzlicher Kindstot. Hm.. Danke fürs Kommentar ^^

    MeL; Ich hab' sowas auch mal erlebt und es wird immer wieder Flashbacks aus der Kindheit der beiden geben, da es sehr wichtig für die FF ist, da das Brüderverhältnis gestört ist. Ausserdem bin ich nicht Kommigeil xD Ich hab' mich nur gewundert, weil sich dann nur noch 2 Leute gemeldet haben ^^ Danke für dein Kommentar ;D

    kampffussel; Hey, wow danke für das viele Lob v.v +gerührt+ Ja, ich werde diesmal nicht aufhören ;D Die Handlung kommt noch, wir sind grade dabei, es wird ein ständiges Hin und Her ^-^ Danke fürs Commi ^-^

    Sanjana; Dankeschön =) Ja, sie werden noch zueinander finden, mir ist es nur wichtig genau zu beschreiben, WIE und WANN sie erst wieder vertrauen zueinander finden..



    Title: Hijo de la Luna
    Author: Kätzchen
    Date: 1o. März, 2007
    Rating: PG-16 Slash
    Warnings: Slash (Don't like, don't read!), Lime/Limone, Angst, Gewalt, Fantasy, Depri, eventuell noch mehr..
    Disclaimer: Keiner der Jungs gehört mir, auch nicht die Texte und ich will Twinzest nicht verherrlichen.
    Claimer: Storyline, Ideen.

    Nun sind wir schon beim zweiten Kapitel von Hijo de la Luna. Ich hoffe, dass dieser Teil gut zu lesen ist; ICH FINDE IHN SCHRECKLICH -_- Es fiel mir echt schwer ihn zu schreiben.. (Tut mir leid, wenn Rechtschreibfehler enthalten sind, man kennt mich ja ^^")

    Achtung Es wäre toll, wenn ihr euch die Musik anhört, währrend ihr lest. dazu hat es diesen Titel Mr. Green

    Link: http://www.karlgraf.ch/Schuetzenchor/Midis/d%20Hijo_De_La_Luna_-_Loona.mid

    (Es ist nur Instrumental, aber das ist Absicht!)


    ~ Hijo de la Luna ~
    x. Kapitel Zwei - Trauerritual .x


    Atmen ...
    Leben ...
    Träumen ...
    Die Rechte eines jeden Menschen, der stets Freiheit hatte und doch in den Fängen der Mächte der Welt war, der sich aus der Gesellschaft nicht lösen konnte. Es war nicht umbedingt so, dass jeder es wollte, niemand wollte sich gerne verändern, nur um anderen zu gefallen, zumindest die meisten nicht, doch wurden die Menschen immer mehr unter Druck gesetzt, man lieferte sie an eine Entscheidung aus, die bei Gott nicht fair war und sich auch niemals aus klaren Gedanken entscheiden lies. Wer bin ich?

    Sanft, als wäre das Wesen aus Porzellan, wurde das Kind in eine Umarmung gezogen, die es jetzt nur über den Wolken mitverfolgen konnte. Die Seele war aus dem wahrscheinlich viel zu schwachem Körper gewichen, wollte und konnte hier auf dieser grausamen Erde nicht mehr existieren. Immerwieder fragte sich der Junge nur, warum er nie hatte bemerkt, dass das Kind vielleicht doch einen hauch Ahnung verspürte, warum die Welt selbst für das kleine Kind so grausam war. Warum musste ein unschuldiges Kind sterben, wo doch 25 Meter weiter ein Junge im Bad gestanden hatte, der keinen Sinn mehr in seinem leben fand und dieses freiwillig hätte aufgeben wollen? Wieso nur wurden all diese Dinge von Gott nicht beachtet? Gab es ihn denn wirklich, oder war er viel mehr eine Illuison, ein Wunsch der menschen, die auf ein besseres leben hofften, ihn zur Metapher nahmen, um den letzten Funken Hoffnung an ihm festhalten zu können.

    Immernoch starrte er wie in einer Art Tagtraum, Trance, auf das kleine Kind, welches er so geliebt hatte. Ja, er liebte dieses Kind immernoch, obwohl es nicht mehr lächeln konnte, obwohl es nicht mehr weinen konnte, obwohl es nicht mehr leben konnte. Niemals mehr würde Bill den namen "Mama" aus dem Mund von der kleinen Prinzessin hören und niemals mehr könnte er sie Abends in den Arm nehmen. Wusste das Schicksal, welches Leid es grade verursacht hatte, oder wartete es auf die nächste Herrausforderung, um gebannt zuschlagen zu können? Niemals mehr würde er das Lachen seiner beiden Engel hören würde, nun blieb ihm nur ein Ausweg, nur eine Rettung, nur eine Chance: Clara. Nur sie war noch da, nur sie konnte Bill noch einen Sinn geben, den er bereits vor vielen Wochen verloren hatte, Monate, Jahre. Seine Tränen versiegten, konnten nicht mehr laufen, als würde ihn etwas daran hindern. Er wusste, wenn er der Kleinen jetzt ins Gesicht sehen würde, würde sie sicher nicht wollen, dass er um sie weinte. Wusste sie denn, dass sie nicht mehr bei ihm war?

    "Tonto el que no entienda, cuenta una leyenda, que una hembra gitana, Loona conjuro a la luna hasta el amanecer...", leise sang er den Text der ersten Strophe und wiegte das tote Kind in seinen Armen hin und her, vernahm das leise Schluchzen, welches ihm ins Ohr drang. Als er einen kleinen Blick neben sich wagte, erkannte er mit leichtem Schrecken, dass es sich um seinen Bruder handelte, welcher um die Kleine Prinzessin weinte. Weinte er etwa, weil sie tot war? Lag ihm etwas an ihr? Mochte er sie? All diese Dinge wusste er nicht, wollte sie wissen, doch es schien ihm als sei es der falsche Zeitpunkt jetzt Fragen bezüglich diesem u Stellen. Er wusste nicht wieso, aber es tat ihm weh, Tom weinen zu sehen. Er hatte lange nicht mehr geweint, soweit er sich erinnerte.

    "llorando pedia, al llegar el dia, Hijo desposar un calé..", ertönte es neben dem schwarzhaarigen und dieser blickte erschrocken zu Tom. Tatsächlich; er sang DAS Lied. Seine Gesichtszüge wirkten entspannt und sanft, jedoch waren seine Wangen von einer feinen, fast durchsichtigen Tränenspur benetzt und verrieten, dass diese Geborgenheit, die er versuchte zu fühlen, nichts weiter als eine große Scheinlüge war. Nichts weiter. Aus einem für Bill unerklärlichen Grund musste er leicht Lächeln un stimmte in die zweite Strophe mit ein, sodass er gemeinsam mit Tom die Klänge des Mondes wiedergab: "tendrás a tu hombre piel morena, De desde el cielo habló la luna llena, pero a cambio quiero, La el hijo primero"

    Zeitgleich öffneten die jungen Zwillinge ihre Augen, blickten sich an. Alles glich einem Film, es passierte alles viel zu schnell und doch sah man die Bilder vor den Augen in einer Art Zeitlupe, immerwieder wiederholten sich die Bilder und spielten sich langsam ab, Endlosschleife. Und plötzlich brach der Damm über beide zusammen, das Geflecht aus Trauer und Wut, aus Enttäuschung und Verzweiflung konnte sich nicht mehr länger zusammenhalten, konnte nicht mehr binden, hatte den Halt verloren und es passierte einfach, ohne das jemand überlegte: Sie weinten. Zusammen weinten sich, vergossen bittere Tränen, dafür, dass ein Kind unschuldig sterben musste. Dafür, dass ein Kind gegangen war. dafür, dass sie nun noch einsamer waren als zuvor, dass sie kaum mehr Jemand hatten, denen sie vertrauen konnten, denen sie sich öffnen konnten, blind.

    "Bill", wisperte Tom, hatte seit mehr als 5 Jahren nicht gewagt, wieder offen mit ihm zu Reden, bis heute, bis eben, wie damals. Er konnte seinen Bruder nicht aus seiner Seele, seinem Gedächtnis verbannen, er war nicht einfach nur da, er war ein Teil von ihm. Und je mehr Tom darüber nachdachte und den tieferen Sinn erforschte, desto mehr stellte er im Nachhinein fest, dass ihm ein Teil fehlte, er leer war und gefüllt werden musste, mit Liebe und einem Bruder, den er fast sein ganzes Leben verpasst, verdrängt hatte. Er wusste nichteinmal wie es war, wenn der Wind mit den Haaren seines bruders spielte, wusste nicht wie es war, wenn sein Bruder ihm zu Lächlte, so offen und ehrlich, wie sie es noch nie getan hatten. Er wusste nicht, was es hieß, geliebt zu werden. Er wusste nicht, was es hieß, einen bruder zu haben. Niemals hatte er all das erfahren dürfen, es schien wie Gesetze, die aufgestellt wurden und dennoch nie Öffentlich bekannt gegeben worden sind; jedoch hatten sie sich daran gehalten und keiner wusste wieso, keiner wusste warum, keiner wusste seit wann. Keiner.

    Ein weiterer Blick, eine weitere Sekunde, ein weiterer Atemzug und beide wussten aneinander bescheid. Sie wussten, dass es in diesem leben kein Zurück gab, man würde ihnen niemals eine Chance geben, niemals könnten sie richtig leben, niemals könnten sie träumen, niemals könnten sie frei sein. Wie ein Vogel wollten sie ihre Arme ausbreiten, den Luftzug spüren und diese Unbeschwertheit fühlen, die ein Vogel praktisch immer an sich hatte. Doch hatte das ein mensch von Natura nicht auch? Konnte er nicht individuell sein, konnte er nicht selbst entscheiden, wohin ihn als nächstes der Weg führte, wohin er ging und was er als nächstes tat? Musste ein solcher Mensch eigentlich jeden Lebensschritt genau beachten und erst nachdenken, oder konnte er einfach leben? Konnte er mit einem Lächeln durch einen dunklen Keller gehen und einfach nur sagen: "Ich bin das Licht, ich habe keine Angst" Oder musste er etwa Angst haben, entdeckt zu werden, versteckte sich im Schatten und hoffte, in der tiefe des unendlichen Schwarz nicht erkannt zu werden? Waren sie nicht alle Gleichberechtigt? Hatten sie nicht alle das Gleiche Schicksal? Nein. Die Anspannung lag in der Luft wie ein Duft, um,gab die beiden Jungen und lies sie in eine Illudion, einen Traum versinken, einer Starre, aus der sie hätten niewieder aufwachsen dürfen.

    Bill Blick hob sich langsam, hatte Angst, der Realität, Tom, ins Gesicht sehen zu müssen, hatte Angst, bestraft zu werden für ein verbrechen, was er eigentlich nie hatte begehen wollen: zu Leben. Schließlich blickte er nach einigen Sekunden seinem zehn Minuten älteren bruder in die Augen, der seinen Blick erwiederte und diesen festhielt mit dem Seinen. Gemeinsam versuchten sie aus den Augen des jeweils anderen zu lesen, die Geschichte zu erfahren, alles über den anderen herauszufinden und dennoch zu schweigen, sodass es die Lippen des anderen niemals aussprechen würden. Ihnen wurde klar, sie konnten sich nicht länger verstecken, sie mussten fliehen, abheben, in eine andere, bessere Welt, in der sie ungestört versuchen konnten zu Leben, in der sie versuchen konnten den Traum zu Leben, von dem sie seit Kindestagen an träumten. Zeitgleich blickten sie das tote Kind an, öffneten den Mund, sprachen jedoch kein Wort, wollten diese Minute nicht brechen, in der sie für das Kind schwiegen und ih die Ehre erwiesen, den letzten Weg in die Wlken zu fliegen, um dort auf sie zu warten. Sie war doch noch so jung und unerfahren, so zerbrechhlich und nichtsahnend - wieso musste grade sie gehen, wieso musste grade sie die Familie verlassen, ihn verlassen? Wieso wurde er nicht bestraft, so wie er es angeblich immer verdiente, wieso nur? Es wollte und konnte nicht enden, die Fragen vermehrten sich von Minute zu Minute und jede Frage wurde komplizierter.

    Bill stand langsam auf, hob das Kind mit sich hoch und blickte Tom an, der immernoch auf dem Boden saß und zu seinem bruder hochsah. Bill selbst konnte keine Aussage oder einen Gedankenzug von Tom lesen, hatte verlernt zu fühlen, was sein Bruder fühlte, hatte verlernt zu merken, wenn es ihm schlecht ging, hatte verlernt sein Bruder zu sein. Entschlossen ging er auf das Kinderbett zu, legte Ciara auf dieses ab und deckte sie liebevoll zu, sprach leise: "Hab keine Angst, mein kleiner Engel, jetzt bist du frei, für immer und ewig. Ich bin dir nicht böse, dass du mich verlassen hast, nur habe ich einen Wunsch: Bitte sei ein Schutzengel für deine kleine Schwester, passe stets auf sie auf wenn ich nicht da bin. Auch wenn du den Sinn meiner Worte noch nicht verstehst, dann möchte ich dennoch dass du weisst, dass ich dich immer wie mein eigenes Kind geliebt habe, Ciara. Du warst es, die mir jeden neuen Morgen zu dem schönsten gemacht hat und ebenfalls du warst es, die mir jede Nacht einen Grund zum Einschlafen gegeben hat. Ich werde dich im Herzen immer bei mir tragen, werde immer an dich denken. Wenn Clara mal älter ist, dann werde ich ihr von dir erzählen, werde ihr sagen, dass du für sie gestorben bist, mein Engel", Bill beugte sich herunter zu Ciara, eine heisse Träne tropfte genau in diesem Augenblick herrunter und landete auf das friedlich-schlafende Gesicht unter ihm. Traurig umspielte seine Lippen ein kleines Lächeln, noch einmal küsste er kurz das kleine Wesen sanft, ehe er wieder grade da stand und sich umdrehte.

    Nun stand Tom ebenfalls auf, blickte Bill verzweifelt an, konnte mit der Situation nicht umgehen, sie nicht begreifen, sie nicht realiseren. Was war passiert und wann genau? Warum musste sie gehen und warum grade jetzt? Er war sich sicher, dass auch seinen Bruder identische Fragen plagten, doch er sprach sie nicht aus, wollte sie nicht aussprechen, wollte nicht in Trauer versinken. Ihm wurde schlagartig bewusst, dass die kleine Rede eben ein Abschied gewesen sein musste, was bedeutete, dass Bil sie verlassen wollte, für immer. Er würde Clara mitnehmen, sich ein neues Leben aufbauen um noch einmal von vorne anfangen zu können, um noch einmal eine Chance zu ergattern und einen Neustart zu wagen. Sollte Tom das Selbe tun und es riskieren, seinen guten Ruf hier zu verlieren? Doch was war ihm wirklich wichtig? Sein Ruf oder seine ... Familie? Bill drehte sich um, ging langsam auf die Kuschelecke zu in der Clara schlafend lag, wahrscheinlich hatten all diese Tränen sie übermüdet und sie in einen unruhigen Schlaf gewiegt, da sie einpaar Mal zuckte, ohne das Bill sie wirklich berührte. Er hob sie auf seinen Arm, blickte Tom an und ging mit dem Kind an ihm vorbei.

    "Warte." Es war kein Befehl, nicht streng, sondern eher ein leises Flüstern im Wind, welches im Raum stehen blieb und sich in den Kopf des Jüngeren haftete, der tatsächlich stehen blieb, sich jedoch nicht umdrehte. Er wartete darauf, was sein Bruder ihm zu sagen hatte, denn nun war die Zeit für ihn gekommen, Abschied zu nehmen, einen Schlusstrich zu ziehen und ein neues Kapitel seines lebens zu öffnen. Es würde das dritte Kapitel seines Lebens sein und die Überschrift würde lauten: "Mein Engel und Ich". Sanft lächlte er, drückte Clara kurz an sich und lauschte dann Toms Stimme, die sich wieder meldete, nachdem er eine kurze Pause eingelegt hatte. "Ich möchte, dass du mich mitnimmst Bill, ich möchte in der Nähe des Kindes sein, ich möchte auch für Clara sorgen. Immer wenn du nicht da warst oder keine Zeit hattest, war ich bei den Kleinen, war ihr "Papa", wie sie mich immer nannten. Ich liebe sie. Ich liebe auf aus tiefstem Herzen. Nimm mich mit, Bill, wohin auch immer du gehst." Der Angesprochene drehte mich nicht um, sagte für einen Moment nichts und schien zu überlegen, nachzudenken, sich das "Angebot" durch den Kopf gehen zu lassen. Dann sprach er: "Ist gut, komm mit. Ich erwarte allerdings, dass du dich auch wirklich um Clara kümmerst und nichts schlimmes anstellst. Clara ist für mich immer meine Tochter gewesen und sie wird es auch bleiben. Ich möchte nicht, dass du sie verletzt, indem du niemals da bist. Hast du mich verstanden?"

    Tom nickte, jedoch konnte Bill dies nicht sehen, also flüsterte er eine kleine Bestätigung als Zustimmung. Er wollte von neu anfangen, wollte eine neue, letzte Chance, sich und sein Leben zu bessern, sich und die anderen glücklich zu sehen, nicht immer nur Leid, Tränen und Hass. Bill sagte daraufhin nichts weiter, ging zusammen mit Clara auf dem Arm aus dem Zimmer und lies ihn und das Kind alleine. Traurig und nachdenklich zugleich betrachtete er Ciara, ihr Körper war blasser als sonst und sie strahlte eine Kälte aus, die er nicht kannte, nicht wahrhaben wollte. Er losch das Licht und ging aus dem Zimmer, machte leise die Tür zu und ging in sein eigenes Zimmer, um sich dort auf die Suche nach den wichtigsten Sachen zu machen. Er suchte die ganze Obere Etage nach Geld ab und wenn er etwas fand, steckte er es ein, denn er war sich 100%ig sicher, dass sie es früher oder später gebrauchen konnten. Sie wussten doch nicht wohin, ein dunkler Schleier lag vor ihrer Zukunft, niemand wusste, wie es nun weitergehen sollte. Geknickt seufzte Tom auf und schleppte seine Tasche 20 Minuten später in Bills Zimmer. Leise öffnete er die Tür und sah sich um; schon zu lange war es her, seit er es das letzte Mal gesehen hatte. Die Wände waren zur Hälfte schwarz, zur anderen Rot, an den Wänden hingen japanische Dekorationen und alles war sehr schlicht; dennoch schön. Ein sanftes Lächeln legte sich auf Toms Lippen, als er Bill und das Kind erblickte. "Ich habe für sie und mich alles gepackt. Geld auch."

    Zu dritt schlichen sie die Treppe herunter, achteten darauf, stlller zu sein, als der tote Wind, der momentan das Land einnahm, es schien tot, alles war tot. Auf der Treppe blickten sich die beiden Brüder noch einmal an. "Willst du das wirklich?", Bills Stimme war mehr ein Flüstern, ein Hauch. Genauso leise wurde ihm zurückerwiedert: "Ja". Daraufin nickten sie beide sich einmal zu, gingen zusammen in den Flur, hörten die Stimmen von ihrem "Vater" und Stefanie. "Hast du gesehen, wie sie gefleht hat, dass wir Bill und Tom in Ruhe lassen sollen?", fragte Stefanie höhnisch, währrend Gerd lachte, schallend und laut. "Ja, diese kleine Hure denkt doch tatsächlich, dass sie uns reinlegen kann. Von wegen! Wenn wir sie erstmal frei gelassen hätten, dann hätte sie die doch angestiftet, zu der Polizei oder weiss ich was zu gehen." Stefanie fügt hinzu: "Hier ist das Leben perfekt - du musst dich nicht um meine Schwester kümmern und ich mich nicht um meine Kinder; sie arbeiten für uns!" Wieder fogte Lachen und die Zwillinge sahen sich an, traurig, geknickt, verlassen.

    Schnell schlossen sie die Haustüre, nachdem sie aus dieser getreten waren, trugen jeweils ihre eigenen Taschen, währrend Clara auf Bills Armen schlief. Es hatte zu regnen begonnen und die Wolken machten den Himmel schwerer und dunkler, tauschte seine Seiten, von warm auf kalt, von gut auf böse, von hell auf dunkel; schwarz. Zusammen fanden sie ihren Weg bis zum Bahnhof, machten dort eine kleine Rast und setzten sich unter eine Überdachung. Bill schloss seine Augen, lies das eben Geschehene noch einmal Revue passieren. Tom sah nachdenklich auf die Gleise, die unbelebt rschienen, da kein Zug den Weg nutzte. Zusammen wussten sie jedoch, das Ciara nun mit dem Himmel weinte. Er wusste, dass sie nun Frieden gefunden hatte, doch wollte er sie beschützen, ihr Halt geben und für sie da sein. Hatte er seine Aufgabe so schlecht erfüllt, war er nicht stark genug? Auf Reflex drückte er Clara noch fester an sich und merkte, wie auch ihm die Dämme brachen, wie auch ihm die Tränen die Wangen hinabliefen, wie er gemeinsam das Trauerritual mit Ciara vollbrachte, wie er mit ihr weinte, still und stumm.

    Tom drehte sich zu ihnen um und hockte sich vor die beiden. "Hey", wisperte er ganz leise und tatsächlich schenkte sein Bruder ihm Beachtung, vielleichte jene, die er sich schon seit Jahren erhofft hatte. "Wein' nicht, bitte. Es geht ihr jetzt gut, es geht ihr wieder besser, ich weiss, dass sie nun auf Clara aufpassen wird, sie wird niemehr von ihrer Seite weciehn, sie hätte nicht gewollt das du weinst", er versuchte zu Lächeln, nicht noch der letzte Damm durfte brechen, durfte scheitern, durfte nicht. Er musste halten, musste der Schutz sein, die Hand, die über Bill und Clara lag, hatten sie doch gemeinsam den Weg gewählt, sich eine neue Zukunft aufzubauen - nur sie drei.
    _________

    Tbc..



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    smily - 12.04.2007, 19:24


    Also, des war jetzt ziemlich kompliziert, aber ich glaub, ich hab es verstanden^^

    Ich find deinen Schreibstil super und die Story auch, ich freu mich schon auf den nächsten Teil :wink:



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    - Coulered Gothic - - 13.04.2007, 03:07


    So den Teil les ich morgen oder so...is jz doch schon en bissel spät.

    Naja grad ma noch was zu deiner Antwort. Des mit dem Kind hab ich schon verstanden, also dass es gestorben ist. Des was ich geschrieben habhat sich auch die ganze Situation bezogen...da hab ich ehrlich gesagt noch net so den Durchblick, aber wie gesagt ich denk des kommt noch mit der Zeit^^ Klingt jedenfalls alles net besonders gut/toll...ich hab so des Gefühl, dass die in der Klemme hocken...

    Also dann,
    lg - CG -



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    bLeeding_doLL - 13.04.2007, 09:39


    Zitat: Der Vollmond streckte sich aus und spendete ein bisschen Licht, ein bisschen Hoffnung, ein bisschen Licht.

    Ein bisschen schreibt man auseinander und doppelt kommt doch blöd, findest du nicht?

    Zitat: Einpaar rote Strähnen fließen ihm ins Gesicht, bildeten zu den Blonden Spitzen einen starken Kontrast.

    Wieso fließen? Fallen oder??

    Bevor ich das jetzt vergesse, ich lese ja immer noch. Ich find es blöd wenn immer nur das eine gleiche Lied kommt. Hast du nicht auch andere? Auch wenn die FF nach dem einem Lied heißt, aber meiner Meinung nach wird man da Wahnsinnig wenn man das die ganze Zeit hört!

    Edit:
    Bin jetzt mit den ersten Kapiteln fertig und eigentlich bin ich richtig begeistert. Der Schreibstil ist toll, man kann sich sowas von geil hinein versetzen. Das zum Beispiel mit Stefanie und Gerd bevor Bill und Tom bei der Tür draußen ist. Da hab ich selbst schon etwas Bammel gehabt. Und natürlich der Tod von Ciara. Das war richtig traurig. Sorry aber kann derzeit nicht weinen!

    Kleiner Kritik Punkt ist nur das du oft entweder falsche Buchstaben in ein Wort setzt oder es sowieso irgendwie abgespacte schreibst ^^' Such dir doch ne Beta Leserin!

    Sonst habe ich nichts aus zu setzen. Ich werde sicherlich weiterhin lesen, und freue mich wenns weitergeht!

    Liebe Grüße
    bLeeding_doLL



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    xXNamidaXx - 13.04.2007, 10:25


    echt megatoll geschrieben
    - die letzten 2 parts
    O___o
    *wart*



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    jennü-kaulitz - 13.04.2007, 14:46


    *reinschleich*

    SRY SRY SRY SRY SRY

    Sry dass ich keine Kommies mehr geschrieben hab....
    SAUGEIL süße einfach nur klasse geschrieben!

    Hab dich gesagt wenn dass so gut weiter geht bin cih ein Fan:



    hdl und mach schnell weiter

    lieb u Jenny 8)



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    Schmetterlinqsk0tze <3 - 14.04.2007, 07:28


    Hey´ich hab auch mal angefangen zu Lesen.
    Woah, ich bin begeistert.
    Dein Schreibstil ist wundervoll.
    Ab und zu hast du mal kleine fehler
    die aber nich dran hindern die FF
    nicht zu verstehn.

    Aber sonst find ich die Story bis jetz super, werde
    auch weiterlesen ^^



    Re: {~ Hijo de la Luna - Der Sohn des Mondes ~} {Slash}

    - Coulered Gothic - - 14.04.2007, 10:30


    So ich hab mich jz auch dran gesetzt und gelesen^^ Hab dann doch auch noch des Lied angestellt, weils einfach am besten passt und ich finds echt schön^^ Ich hab des Lied ja schon vom Hören gekannt, aber eig nie gewusst wie des heißt oder wer des singt...habs ehrlich gesagt auch schon länger nimmer gehört...

    So noch en bissel was zum Teil^^ Ich finds echt gut, dass sie abhaun. Immerhin ham ses schon ma weg geschafft. Jz hoff ich, dass die net vorher wieder aufgegabelt werden. Sonst werden se sicher stärker bewacht und dann kommen se nich mehr so schnell weg...wenns dann überhaupt noch möglich wär. Jedenfalls sollten sie so schnell wie möglich da weg. Ich mein i-wann merken die des ja auch, dass die weg sind. Aber es isch schon gut, dass die andern beiden grad drüber reden, dass se Bill und Tom niemals frei lassen würden und grad während se sich auch noch über die Sorgen deren Mutter futschlachen hauen die ab. Vllt schaffen ses ja auch ma ihre Mutter da rauszu holen. Ich hab nämlich das Gefühl, dass es der nicht gut geht...die is da auch i-wie reingeraten...und kommt nicht mehr raus. Jedenfalls hat sie offensichtlich Angst um Bill und Tom und will ihnen auch nix Böses oder so...

    Des was dann ma von meiner Seite^^ Ich bin total begeistert von deiner FF und freu mich auf den nächsten Teil.

    Liebe Grüße - CG -



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