Avatars

AAR - World
Verfügbare Informationen zu "Avatars"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Maeglin
  • Forum: AAR - World
  • Forenbeschreibung: Hey Ihr! Willkommen im Clubhaus der FFF
  • aus dem Unterforum: Avatars
  • Antworten: 2
  • Forum gestartet am: Samstag 03.03.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Avatars
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 2 Monaten, 3 Tagen, 6 Stunden, 57 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Avatars"

    Re: Avatars

    Maeglin - 09.03.2007, 16:41

    Avatars
    AVATARS

    Dunkelheit
    Ewige Dunkelheit
    In einem Land, fern von der eigene, herrscht ein Magier, der durch ein Buch an seine Macht gelangt ist, welches mit einem Fluch belegt ist. Dieser Magier terrorisiert sein Land udn weitet seine Macht aus. Nur ein Team aus mutigen Kriegern verschiedener Kasten kann das ferne Land aus den Fängen des Buches befreien.


    Kapitel 1:

    Erste Bekanntschaft

    Stundenlang wanderte Shiva jetzt schon durch diesen dunklen Wald, der so dunkel war, dass sie ihre eigene Hand nicht sehen konnte.
    „Wieso hab ich diesen Quest nur angenommen, der mich in diese gottverlassene Gegend getrieben hat?“, murmelte sie vor Kälte zitternd. Mit ihrem Warlock, einem langen harten Stab, den sie als Waffe benutzte, wenn sie gerade mal nicht zauberte, tastete sie sich den Weg damit sie nicht über einen Ast oder eine Wurzel stolperte.
    Nachdem sie jetzt schon 2 Stunden durch diese Hölle gewandert war, fing ihr Magen an zu knurren.
    „Na toll!“, rief sie aus, „Ich bin in diesem verdammten Wald, hab nur noch eine Ration an Nahrung und ich hab keine Ahnung wann, wie und wo ich wieder herauskomme aus diesem dunklem Etwas. Wo soll ich denn hier etwas zu essen finden?!“
    Als sie sich nieder setzte um von ihrer letzten Ration zu naschen, hörte sie ein leises Geräusch.
    „Wer da?“, fragte sie mit zitternder Stimme, aber natürlich antwortete niemand.
    Langsam erhob sich Shiva und murmelte eine leise Formel.
    Eine kleine Flamme entstand in ihrer Handfläche und wurde immer größer, bis plötzlich eine riesige Explosion den Wald erzittern ließ und alles erhellte.
    Shiva stand breitbeinig auf dem leicht verkohlten Boden, mit einem verschwitztem Lächeln auf dem Gesicht. Um sie herum brannte alles und der Boden glühte noch leicht. In einiger Entfernung sah sie etwas am Boden liegen, was nicht zu dem Wald gehörte. Ein verkohlter Körper lag da. Eilig lief Shiva zu diesem Körper und wollte diesen gerade untersuchen, als dieser plötzlich aufsprang und sie mit rotglühenden Augen anstarrte.
    Es war ein zotteliges Wesen, was wie eine zu groß geratene Katze aussah, sein angesengtes rotes Fell glänzte immer noch und von seinen gefletschten Zähne tropfte der Speichel, der auf dem Boden dampfend verdunstete.
    Erschrocken sprang Shiva zurück und hob ihren Warlock. Die Bestie interessierte sich nicht um den Kampfstab und sprang sie an.
    Obwohl Shiva ihren Stab um sich wirbelte, schaffte es die Bestie, doch an ihren Körper heran zu kommen und tiefe Wunden zu hinterlassen.
    Die übergroße Katze verursachte mit ihren großen Pranken tiefe Wunden in der zarten leicht bläulichen Haut von Shiva. Schon bald war ihr blaues Haar nicht nur leicht versengt vom Feuer, sondern auch blutverschmiert.
    Der Kampf dauerte nicht lange und Shiva merkte schon das sie gleich sterben sollte. Mit letzter Kraft versuchte sie noch einen Zauber zu wirken.
    Ein blauer Schimmer wandert über die Bestie und ließ diese erstarren, doch Shiva wusste, dass die Erstarrung nicht lange anhalten würde, und versuchte fort zu kriechen. Doch schon nach kurzer Zeit hörte sie die kleine Eisschicht, die das Biest überzog, leise knacken und dann zerbersten. Shiva dachte, dass das Aufschreien der Bestie wohl das letzte sein wird, was sie vor ihrem Tod hört und bereitete sich innerlich schon auf den vernichtenden Tatzenhieb vor. Sie kniff vor Angst die Augen zusammen und krümmte sich zusammen.
    Stille.
    Stille war nun das einzige um sie herum, kein Tatzenhieb und kein Aufschreien.
    „Bin ich schon tot?“, fragte sie sich und machte die Augen wieder auf. Unter sich nahm sie den verkohlten Waldboden war, immer noch erhellt durch die brennenden Bäume rings herum. Langsam erhob sie sich und sah sich um. Die katzenartige Bestie lehnte in einer unmöglichen Stellung an einem Baum, beim näherem Betrachten sah sie einen kleinen Wurfdolch in seinem Kopf stecken.
    Mit was für eine Macht der geworfen worden sein muss, wenn er die Bestie so an den Baum genagelt hat, dachte sich Shiva und schaute sich danach erschrocken um. Hinter einer Flammenwand kam ein junger Krieger hervor, der ein siegessicheres Lächeln auf dem Gesicht hatte und in Shivas Richtung schritt.
    Sie sah ihn und bewunderte ihn sofort. Sein riesiges Schwert hing an seinem Rücken und an seiner Seite sah sie zwei weitere Schwerter hängen, nach der Scheide zu urteilen waren es zwei Samurai-Schwerter. Überall an seinem Gürtel waren kleine Taschen für Wurfdolche, eine Tasche davon war leer.
    Der Krieger streckte seine Hand aus und Shiva ergriff diese. Langsam zog er sie hoch, als sie stand richtete sie verlegen ihren kurzen, hellblauen Rock.
    „Mein Name ist Drako, werte Lady und ihr müsst wahrlich mutig oder dumm sein Euch in diesen Wald zu wagen, obwohl ihr noch so schwach seid!“, sagte der Krieger nur.
    Vollkommen verlegen murmelte Shiva als Antwort:
    „Ich bin Shiva, Hexenmeisterin der Elemente, und ein Auftrag verlangt es von mir in eine Stadt auf der anderen Seite dieses Waldes zu gelangen.“
    „Warum seid ihr dann nicht außen um den Wald gelaufen? Dort wärt ihr niemanden begegnet!“, tadelte sie der Krieger.
    „Woher sollte ich denn wissen, was hier für Gefahren lauern? Aber jetzt seid ihr ja hier und könnt mich beschützen.“
    Drako grinste nur und ging los.
    „Folgt mir oder lasst es sein!“, sprach er im Fortgehen.
    Nun stand Shiva da alleine Wald noch vollkommen überrumpelt. Erst als sie die Schritte des Kriegers fast nicht mehr hörte riss sie sich los und lief Drako hinterher.
    Sie gingen einige Stunden durch den Wald ohne ein Wort zu sagen. Immer wieder schaute sie Drako bewundernd an. Irgendwie mochte sie ihn. Er sah so stark aus und so süß. Dann brachen sie durch das Unterholz und sahen auf eine riesige Stadt.
    Es war eher eine Festung als eine Stadt zum Wohnen. Sie war von einer hohen Mauer umgeben und es führten nur zwei Straßen von ihr weg. Eine nach Westen und eine in den Süden des Landes. In der Mitte der Stadt ragte ein riesiger Turm, von der man sicherlich Meilenweit schauen konnte. Der Rest der Gebäude wurde in Richtung Stadtmauer immer niedriger.
    „Wärst du den Weg um den Wald gegangen wärst auf der westlichen Straße gewandert. Und wärst nicht beinahe umgekommen!“, tadelte Drako Shiva, „Wir sollten in Shi´a´drak nach einem Heiler suchen bevor du deinen Auftrag erfüllst.“
    „Ja.“, murmelte Shiva verlegen und schaut auf ihre Füße, Sie mochte es nicht wenn sie getadelt wird. Erst recht nicht wenn sie von ihm getadelt wurde.
    Drako stieg langsam den Abhang hinab, denn er war durch die vielen losen Felsbrocken sehr gefährlich.
    Shiva wäre einige Male gestürzt hätte sie Drako nicht aufgefangen. Mit einigen Abschürfungen kamen sie unten an und gingen Richtung Stadt. Als sie die Hälfte des Weges hinter sich hatten hörten sie die Alarmtrompeten der Stadt.
    „Sie wird angegriffen! Schnell wir müssen noch in die Stadt bevor sie die Tore schließen!“, rief Drako. Shiva konnte ihn kaum verstehen, so laut waren die Trompeten, aber instinktiv lief sie los.
    Sie lief, trotz ihrer Verletzungen, schneller als sie je gelaufen ist, denn die drohende Gefahr ließ ihr Flügel wachsen.



    Re: Avatars

    Maeglin - 09.03.2007, 16:42


    Kapitel 2:

    Angela die Heilerin


    Als sie der südlichen Straße näher kamen sahen sie die riesigen Menschenmassen die alle in die Stadt strebten. Heftig gestikulierende Wachen an den Toren trieben die Massen in die Stadt. Zwischen zwei Buroks, Packtiere mit einer Schulterhöhe von einer Manneslänge, zwei Dutzend Fuß Länge, und einem zotteligen, ellenlangen Fell, gelangen Shiva und Drako in die Stadt und wurden durch die Massen immer weiter in die Stadtmitte gedrängt. Shiva sah nach oben als sie dort einen Schatten huschen sah. Auf den Dächern standen tausende von Bogenschützen. Und der Schatten den sie wahrgenommen hat war ein Pfeil der in Richtung Wald geflogen ist. Panik erfasste die Menschen.
    Die Gegner müssen schon direkt vor der Stadt sein, dachte Drako und zog Shiva in eine Nische am Rande der Straße.
    „Du musst so schnell wie möglich wieder zu Kräften kommen, weißt du wo wir hier einen guten Heiler finden können? Wir müssen den Kriegern des Reiches helfen!“, schrie Drako.
    „Ja wir müssen zu Angela der Heilerin, sie ist meine Kontaktperson die ich hier treffen soll. Sie wohnt nicht weit von der alten Kapelle hat man mir gesagt.“, schrie Shiva zurück.
    Die alte Kapelle, dachte Drako, da durfte sich keiner hinbewegen wenn er nicht zum Orden des Feuers gehörte?!
    „Ok, folge mir!“
    Drako lief los. Durch die Gassen kamen sie schnell an ihr Ziel. Als Drako um eine Ecke lief, knallte er gegen eine Tür. Vor Schmerzen seine Nase reibend wartete er auf Shiva die etwas langsamer lief. Sie konnte vor der Tür anhalten und grinste als sie Drako sah, dann erschrak sie. Ein kleiner Tropfen Blut lief aus seiner Nase.
    „Es ist nix!“, sagte Drako schnell, ihren Blick bemerkend, „Mach die Tür auf!“
    Shiva war verwirrt, wie sollte sie die Tür aufmachen, die keinen Henkel besaß? Da öffnete sich in der Tür ein kleiner Spalt und zwei Augen blickten sie an.
    „Die Losung!“, sprach eine tonlose dumpfe Stimme, die Shiva Angst machte.
    „Brisingir lebt!“ murmelte sie in den Spalt sodass Drako es nicht hörte. Mit einem Knarren öffnete sich die Tür, von dem Öffner war nichts zu sehen.
    „Beeile dich Drako! Bevor die Tür sich wieder schließt.“
    Er hechtete durch die Türöffnung kurz bevor sie sich schloss.
    Nun eilte Shiva voraus in ein Gebäude, das aussah als wäre es schon einige Male niedergebrannt.
    Ein Wesen mit Mönchskutte fragten sie wo sie Angela finden können. Er zeigte nur auf eine Tür und ging Kopfschüttelnd weiter. Sie schauten sich an und wunderten sich über sein Verhalten, aber viel Zeit hatten sie nicht, denn sie mussten Angela finden. Drako stieß die Tür auf, auf die der Mönch gezeigt hat. Hinter dieser Tür zeigte sich Drako ein erschreckendes Bild.
    Hinter der Tür war ein, in Weiß gehüllter, Wald.
    „Was zum Teufel...“, weiter kam Drako nicht, da der Schnee so stark fiel, dass er ihm beim Sprechen behinderte. Shiva, die den vor sich hin spuckenden Drako durch die Tür schob, grinste. Sie hat schon einmal gehört, dass man durch ein Prüfungsraum musste um zu Angela zu kommen. Und da man in einer Eishölle, wie die hinter der Tür, nur mit Feuermagie überleben kann, war es ihr logisch, dass so etwas in der Art sie erwarten würde.
    Als sie die Tür hinter sich schloss verschwand sie. Die beiden Krieger waren gefangen in der Eishölle.
    „Was zum Teufel? Wo ist die Tür? Wo sind wir? Und warum grinst du so?“, die letzte Frage ging direkt an Shiva, die sofort aufhörte zu grinsen.
    „Mach ich doch gar nicht. Wir sind im Prüfungsraum.“, fügte sie schnell hinzu um vom grinsen abzulenken. Es war ihr unangenehm, wenn er merken würde, dass sie nur gegrinst hat, weil sie es süß fand, wie er mit Schnee im Haar aussieht.
    „Prüfungsraum?“
    „Wir müssen erst durch diesen Raum um zu Angela zu kommen. Wir müssen ihr würdig sein.“
    „Bist du schon mal da gewesen? Oder woher weißt du das?“, erwiderte Drako zweifelnd.
    „Nein. Ich war noch nie da, sonst müsste ich das hier nicht noch mal machen. Man braucht sich nicht zweimal würdig erweisen, außer sie zweifelt an einem. Und man hat mir erzählt, dass es eine Prüfung geben wird.“, erzählte Shiva rasch.
    „Ich dachte wir sind in einem Feuertempel...“, fing Drako an.
    „Ja, sind wir auch.“, antwortete Shiva.
    „Aber warum, verdammt nochmal sind wir in dieser Eishölle? Mir ist kalt. Verdammt!“
    Er rieb sich zitternd seine Arme, war er doch nicht für eine Reise durch die Eiswüste gerüstet.
    „Weil wir uns dort beweisen müssen, wo es auch wirklich nötig ist, Feuerkenntnisse zu besitzen. In den eisreichen Gegenden der Welt. An den Polen halt.“, erklärte Shiva dem verdutzten Drako, dessen Augen immer größer wurden.
    „Wir sind an einem der Pole? Du willst mich doch...?!“
    „Nein will ich nicht. Mit Magie ist fast alles möglich. Siehst du die Rauchsäule dahinten?“, unterbrach sie Drako.
    „Jein...Ich erkenne dahinten etwas, aber kann nicht sagen ob es Rauch ist. Es ist für mich eine undefinierbare Masse.“
    „Es ist Rauch.“, sagte sie beleidigt, „Und nun komm!“
    Sie stapfte durch die dicke Schneeschicht in die Richtung, in die sie vorher gezeigt hat.
    Drako folgte ihr nach einiger Zeit in der er den Kopf schüttelte.
    Das Haus, aus dem der Rauch stammt, erschien schon nach relativ kurzer Zeit in Drakos und Shivas Blickfeld, doch seit dem kam es nicht mehr näher. Shiva fing langsam an zu verzweifeln. Sie hatten keine Nahrung dabei und langsam bekam sie noch mehr Hunger, als sie schon am Anfang des Tages gehabt hatte. Ihrem Begleiter ging es ähnlich, allerdings war ihm kälter als Shiva, so kalt, dass er glaubte er würde erfrieren, wenn er aufhören würde sich zu bewegen.
    Fluchend hielt Shiva an und drehte sich um, und wurde von Drako in den Schnee geschmissen, der gar nicht mitbekommen hat, dass sie stehen geblieben ist, und deswegen gegen sie lief. Sofort stand Shiva wieder auf und richtete ihre Kleider. An der Stelle wo sie eben noch gelegen hat liegt kein Schnee mehr, er war weggeschmolzen. Drakos Augen weiteten sich und schauten Shiva sauer an.
    „Sag bloß du frierst nicht? Beziehungsweise hast einen Wärmezauber oder sowas in der Art auf dich gewirkt...Ich friere mir den Arsch ab, während du im Sommeroutfit hier herumläufst und....Aaahhh!!!“, die letzten Worte hatte Drako geschrien.
    Total verwirrt und schuldbewusst blickte nun Shiva drein.
    „Entschuldigung, es tut mir echt Leid. So etwas mache ich schon automatisch, ich habe nicht daran gedacht, dass andere ihre Körpertemperatur nicht erhöhen können.“, schuldbewusst blickte sie auf ihre Füße während sie das sagte und machte einen kleinen Schwenker mit der Hand. Gleich darauf fühlte Drako, wie die Wärme wieder in seinen Körper zurückkehrte.
    „Schon in Ordnung. Ich lebe ja noch. Lass uns wei...“, weiter kam Drako nicht, da ein riesiger Eispfeil vor seinen Füßen im Boden stecken blieb. Erschrocken blickte er auf. Hinter einem Baum ist ein riesiges Wesen erschien, es war zur Hälfte humanoid, zur anderen Hälfte allerdings, war es ein riesiger Eisblock, der sich wie Wasser bewegte.
    „Äah, Shiva?!“, fragte er leise, nur hauchend, „Shiva!?“, nun etwas lauter, da sie anscheinend dieses Wesen immer noch nicht bemerkt hat und ihn auch nicht verstanden hatte.
    „Ja? Was ist los? Du schaust etwas ängstlich?“
    Auf ein Fingerzeig Drakos schaute sie sich um und konnte sich einen Aufschrei nicht verkneifen.
    Drako fing schon an, seine kleinen Dolche auf dieses Wesen zu werfen, doch mit relativ wenig Erfolg, da die Dolche einfach am Eis der Kreatur abprallten. Er fing an sein Schwert zu ziehen.
    „Warte!“, schrie Shiva und murmelte leise eine Formel. Eine große Feuerkugel entwich ihrer Hand und flog auf das Wesen zu.
    Kraftlos sank Shiva in sich zusammen, ihre Wunden aus dem Wald zerrten noch immer an ihren Kräften. Die Feuerkugel traf ihr Ziel und zerstörte das Eiswesen. Sie spürte hiermit war ihre Prüfung zu Ende, sie hatten es geschafft. Als Drako erblickte, dass Shiva kraftlos am Boden lag, eilte er zu ihr und half ihr hoch.
    „Komm, wir müssen weiter. In der Hütte kannst du dich sicherlich ausruhen.“
    Shiva sagte nichts, sie nickte nur leicht und schwach. Drako musste ihr helfen bis sie zur Tür kamen langsam aber sicher zur Hütte. Ein paar mal wäre Shiva gestürzt hätte Drako ihr nicht unter die Arme gegriffen.
    Bei der Tür angekommen klopfte Drako und wartete auf eine Antwort. Während er wartete schaute er sich die Hütte an, es war eine schlichte Holzhütte, die über und über mit Schnee bedeckt war. An der Seite war ein kleiner Holzstapel, der komischerweise nicht mit Schnee bedeckt war oder in irgendeiner Art feucht war. Anscheinend wieder ein Zauber, dachte Drako und freute sich als er ein 'Herein' hörte. Er stieß die Tür auf erblickte ein kleines Wunder.
    Überall waren kleine Feuer entzündet und an der Wand hingen viele Regale, die voller Gläser, ihm unbekannter Substanzen, waren. Eine Person saß auf einem Hocker vor einem Tisch, er vermutete, das das Angela sei. Angela war eine kleine, alte Frau, die etwas gebückt umherlief. Sie hantierte mit einigen Chemikalien und mit einem lauten Knall und viel Rauch drehte sie sich um.
    „Ich habe dich schon erwartet Shiva.“



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum AAR - World



    Ähnliche Beiträge wie "Avatars"

    grösse des avatars - ~pascal~ (Sonntag 16.01.2005)
    Avatars = Bilder - verazoller (Sonntag 10.04.2005)
    Wahl des besten Avatars - rockbar (Freitag 28.01.2005)
    Avatars... - KeepOnRollin_Baby (Sonntag 27.06.2004)
    Haven't Alreadly Got Your Avatars And Signaturepics Online? - britney-slaves (Sonntag 06.06.2004)
    Link Avatars and Siganturepictures! - britney-slaves (Sonntag 06.06.2004)
    Hochladen eines Avatars von der Festplatte - iwillbetheone (Mittwoch 21.07.2004)
    Passende Ötzis für eure Avatars!! - Darkness112 (Freitag 20.08.2004)
    2_05-Der Tag des Avatars - Aang (Sonntag 22.07.2007)
    MAcht mal gescheite Avatars ! - l)isTuRb3l) (Dienstag 09.11.2004)