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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Kathi - Anna - Claire - Bibs Forum: Arabergestüt Al-Bahid - Forum Forenbeschreibung: Arabergestüt Al-Bahid - Forum aus dem Unterforum: Restbox Antworten: 10 Forum gestartet am: Sonntag 26.11.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: "Popo"-Tag Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 1 Monat, 15 Tagen, 20 Stunden, 23 Minuten
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Re: "Popo"-Tag
Kathi - 09.03.2007, 14:44"Popo"-Tag
„Yeah geil!“, freute ich mich und klopfte den Hals meiner neuerworbenen Schimmelstute. Ich hatte mit Loneana grade einen kompletten S-Parcours durchsprungen und freute mich nun dass alle Stangen lagen. Auf Loneana kam mir das alles so einfach vor, die Hannoveranerstute nahm alles mit so einer Leichtigkeit dass es zum Weitermachen einlud doch für heute war es wirklich genug Training. Die Stute war einfach genial! Ich konnte mein Glück mit „Zammel“, Loneana und Emily immer noch nicht fassen. Ich entschloss mich zum trocken reiten noch eine Runde im Schritt durchs Gelände zu gehen, das Wetter war einfach zu herrlich. Also schwang ich mich von Loneana’s Rücken, führte die Stute aus der Halle und schloss das große Hallentor wieder hinter mir, das mit einem Quietschen in die Angeln zurück fiel. Loneana interessierte dies nicht, sie sah sich in der Umgebung um. Für die süße Maus war alles noch relativ neu und ich hatte mit ihr noch lange nicht alle Wege in der Umgebung erkundet doch das konnte man ja ändern. Noch einmal strich ich Loneana über die Stirn, dann setzte ich mich auch schon wieder in den Sattel und ritt am langen Zügel vom Hof. Wie schön war es doch in California zu leben *gg*. Hier hatte ich alles was ich zum Glücklich sein brauchte. Das Beste war immer noch der Strand! Den wollte ich Loneana nun auch einmal zeigen und so wies ich ihr auch schon die richtige Richtung an. Die Sonne strahlte vom Himmel auf die großen Felder und auf den dahinterliegenden dichten Wald, der Himmel strahlte blau und überall zwitscherten Vögel. Konnte es denn noch schöner werden?! Der Hof glänzte im Sonnenlicht und ergab im Farbspiel mit dem Umfeld, den großen Koppeln und den Getreidefeldern einen wunderschönen Anblick, Besucher bewunderten dies immer wieder.
Ich ritt über ein Stoppelfeld und in eine Waldlichtung hinein in das große Gelände Kaliforniens. Während ich gemütlich mit meiner Stute im Schritt daherschlenderte machte ich mir über vieles Gedanken. Was würde aus Jan und mir werden? Er hatte sich in letzter Zeit sehr zurückgezogen. Ich wollte ihn auf jeden Fall noch heute anrufen, das hatte ich mir fest vorgenommen. Dann machte ich mir Gedanken über das kommende Jubiläumsturnier Al Bahid’s. Es würde wieder ein riesiges Event werden! Bestimmt kämen durch die Werbung auch wieder ein paar Leute die sich auf Al Bahid nach Stellplätzen für ihre Pferde umsahen oder eines der Verkaufis zu sich nahmen. Mir lagen alle Pferde auf Al Bahid sehr am Herzen, besonders natürlich meine Vierbeiner doch es fiel mir nie leicht wenn ich zusehen musste wenn sich jemand auf dem Hof ein Pferd kaufte und es dann in seiner Box verkümmern lies. Pferdepflege ist die eine Sache, jeder hatte darüber einige Ansichten. Genauso wie im Umgang mit dem Pferd. Doch keiner konnte mir erzählen dass es gut für sein Pferd war wenn es erst 3 Monate steht und dann im vollen Galopp durchs Gelände gejagt wird. Leute, vor allem Jugendliche, die so etwas taten gab es leider viel zu viele. Mittlerweile war ich neuen Einstellern gegenüber anfänglich eher etwas skeptisch. Was Menschen doch aus einem machen konnten.
Ich verwarf den Gedanken an das Turnier schnell wieder, ich wollte den Ausritt mit Loneana schließlich genießen! „So und was verpassen wir dir noch für einen Kurznamen?“ fragte ich meine Stute und als ob sie mich verstanden hätte begann sie mit den Ohren zu spielen. „Also mir ist Loneana definitiv zu lang. Wie wärs mit Luna? Einverstanden?“, fragte ich die Apfelschimmelstute, welche darauf schnaubte als wäre es ihr ziemlich egal wie ich sie nun rufen würde, hauptsache sie bekam ihre Aufmerksamkeit. Ich schmunzelte, dann sah ich mich um. Upps! Ich hatte in meinen Gedanken doch wirklich den Weg in Richtung Strand verpasst, ich Schussel! „Tut mir leid“, entschuldigte ich mich bei Luna, dann wendete ich meine Stute und trabte den Weg ein Stück zurück. Nun ritt ich den Weg rechts ab in Richtung Strand entlang und konnte schon von weitem das Rauschen der Wellen hören. Auch Luna spitzte neugierig die Ohren. Wenn ich mit Luna nicht schon gesprungen wäre hätte ich einen schönen Strandgalopp vorgeschlagen, doch ich wollte meine Stute nicht überfordern, immerhin wusste ich nicht wie viel sie zuvor bewegt wurde, da reicht eine halbe Stunde Springarbeit für den Anfang. Ich ritt noch eine Kurve um Bäume und Büsche, dann lag auch schon der scheinbar endlos lange Strand vor mir! In der Ferne sah ich das kleine Strandhaus Al Bahid’s... Was war dort? Wer war das? Hatte ich da nicht grade Leute gesehen? Anna konnte es nicht leiden wenn sich irgendwelche Leute an dem schönen, weiß gestrichenen Strandhaus aufhielten. Davor stand immerhin noch ein Schild: „Privatgrundstück“. Das gab es doch nicht. Vom Wald aus sah ich noch einmal genauer hin, doch ich erkannte die Leute einfach nicht! Es schien jedoch niemand von Al Bahid zu sein, dort hatte jeder einen Schlüssel für den Zugang zur Hütte. Es war ein beliebter Stopp der Al Bahid-Reiter, jeder erholte sich dort kurz nach einem Ausritt doch ich sah nichtmals Pferde. Langsam ging ich im Schritt am Strand entlang, doch mit jedem Meter merkte ich wie meine sonst so ruhige Stute nervöser wurde.
Nun erkannte auch ich dass es niemand vom Gestüt war.
Es waren Jungs, geschätzt 17 Jahre alt. Ich wusste nicht genau wie viele es waren, doch 2 machten sich grade mit einem Brecheisen an der Tür zu schaffen. Ich war nur ein paar Meter schräg vom Strandhaus entfernt und ritt am Wasser entlang. Ich sah ab und an mal zu den Jungen, sie sahen mir auch genau hinterher und schienen aber nicht darauf zu kommen dass ich zu den „Besitzern“ des Hauses gehören konnte, so liesen sie sich auch nicht stören. Nun war ich noch ca. 10m von der Hütte entfernt. Die Jungs hatten das Schloss geknackt, das hatte man deutlich gehört! Ich riss Luna rum und trieb sie aus dem Stand in den vollen Galopp an. „Hey!“ rief ich tierisch wütend und war mit Luna’s langen Sprüngen schneller an der Hütte als die Jungs es gedacht hatten. Ich stand nun vor der Treppe die zum Haus hinaufging, einige der Typen rannten umher während der blonde mit dem Brecheisen in der Hand mich nur fassungslos ansah. „Habt ihr ein Ei am wandern oder wat??? Was wird das hier?“ Schnauzte ich die Jungs an und war kurz davor abzusteigen, da rannte auch der blonde Junge über die Veranda, nahm Schwung und sprang über den Zaun. „Mein Gott sind die dumm“, dachte ich mir nur und wendete Luna. „Das tut mir jetzt echt leid süße aber hiernach darfst du dich erst mal richtig ausruhen“, sprach ich der Stute zu, dann trieb ich sie wieder in den Galopp, diesmal den Jungs hinterher. Luna schien zu begreifen wen sie einholen sollte, sie sah das ganze wohl als ein kleines Rennen an. Schnell hatte ich die Jungs eingeholt und war nun neben dem vordersten angekommen. Der Blondschopf rannte, immer noch mit dem Brecheisen in der Hand, davon so schnell es ging doch die Hannoveranerstute war einfach schneller.
WAS TUT ER DA??? Ich realisierte in weniger als einem Augenblick dass der Junge sich nach mir umsah, dann mit dem Brecheisen ausholte und es Luna wohl direkt vor die Beine geschlagen hätte, hätte ich ihr nicht so die Notbremse an den Zügeln gezogen dass sie gestiegen ist und das Eisen die in der Luft herumwirbelnden Beine nur um cm verfehlte. Nicht nur ich, auch der Typ schien sich erschrocken zu haben denn als Luna komplett senkrecht vor ihm stand blieb auch er stehen, mit großen Augen und weit geöffnetem Mund und betete wohl nur noch dass der mächtige Körper des großen Pferdes ihm beim Aufkommen nicht treffen würde. Während dem Steigen sammelte sich meine ganze Wut. Wie konnte er nur???? Wollte er das Pferd umbringen??? Nun platzte alles aus mir heraus! Luna kam mit den Vorderhufen wieder auf dem Boden an, Sand spratzte und schneller als das Pferd und der Typ reagieren konnten sprang ich aus dem Sattel, kam im Sand auf und machte einen großen Schritt auf den ein paar Jahre älteren Jungen zu bevor ich meine Faust hob und sie ihm direkt in die Mitte seiner hässlichen Visage setzte. Damit hatte wohl auch der Typ nicht gerechnet, denn mit einem mal lag er vor mir kauernd auf dem Boden, hielt sich die blutende Nase und krümmte sich ein wenig. Eigentlich hätte ich ihm am liebsten noch eine verpasst, doch aus Mitleid schrie ich ihn nur an. „DU SPINNER! IST DIR EIGENTLICH KLAR DASS DU MEIN PFERD GRADE HÄTTEST UMBRINGEN KÖNNEN??? TYPEN WIE DICH WÜRDE ICH AM LIEBSTEN DIREKT ERSCHIESSEN!!! BEWEG DICH AUCH NUR EINEN FLECK DANN ZEIG ICH DIR MAL WAS SCHMERZEN SIND!!!“, mit dieser Drohung zückte ich mein Handy und wählte Gina’s Nummer. Die Drohung muss gewirkt haben, der Junge sah mich noch immer erstaunt an während ich darauf wartete dass Gina abnahm.
„Ja?“, meldete sie sich nach 6 mal tuten.
„Hey Gina tu mir nen Gefallen und komm so schnell es geht mit dem Jeep an den Strand! Ich stehe hier mit nem Idiot der erst mal zur Polizei geht und dort sagt wieso er in unser Strandhaus einbrechen wollte! Und bring besser ein paar Leute mit, er hätte Luna eben fast ein Brecheisen gegen die Beine geschlagen“, erklärte ich schnell, schaute auf den am Boden sitzenden Jungen und schnappte mir schnell das Brecheisen, mit dem ich ihn auch auf dem Boden hielt.
„WAS? Ist alles okay? Mein Gott Kathi du kannst es nicht lassen... Ich bin in 5 Minuten da!“ wirbelte Gina nur hektisch herum und schon hatte sie aufgelegt. Ich steckte mein Handy wieder in die Tasche und griff nun nach Luna’s Zügeln, die zum Glück immer noch neben mir stand und genau so verwirrt aussah wie der Typ neben mir.
Gina hatte Recht... Was machte ich hier überhaupt? Wenn der Typ mich nun doch noch umhaute? Ich bin so dumm... schoss es mir durch den Kopf und ich begann wohl zu zittern, denn selbstgefällig grinste der Junge. „Doch nicht so stark?“ meinte er spöttisch und richtete sich auf. „Maul halten, Land gewinnen!“ schnauzte ich ihn an und drückte ihn mit der Eisenstange an der Schulter runter. Es dauerte wirklich nicht lange da tauchte Gina mit Anna, Jake und Martin auf. „Endlich!“ Ich sah auf die Uhr. Es waren wirklich nur 5 Minuten gewesen, doch in meiner Wut und Panik zugleich kamen sie mir wie Stunden vor. „Das man sich in so jungen Jahren schon strafbar macht!“, Jake schüttelte unverständlich den Kopf und zusammen mit Martin nahmen sie den Typ hoch.
„Den hast du aber auch zugerichtet...“ grinste Gina als er die angeschwollene Nase und das blau umrandete Auge des Typen sah. „Das war aus Reflex...“ lachte ich und konnte mich nun endlich voll und ganz um Luna kümmern. „Ich reit die arme Maus zurück, dann hat sie sich erst mal Entspannung und Freizeit verdient“ sagte ich besorgt und schwang mich wieder auf den Pferderücken. Luna pustete kräftig, doch ihr schien nichts zu fehlen. „Kathi du musst aber mit zur Polizei. Lad Luna auf Al Bahid ab, dort kann sich jemand anderes um sie kümmern, dann kommst du erst mal mit“ schlug Gina vor. Eigentlich wollte ich es nicht, ich wollte bei meiner Stute bleiben immerhin hätte ihr jemand wegen meiner Übermut fast das Bein, wenn nicht beide Vorderbeine gebrochen. Ich wollte mir den schlimmen Gedanken nicht weiter ausmalen.
Ich ritt vorneweg zurück, hinter mir fuhr Gina den Jeep, Martin und Jake hielten auf der Rückbank den Typ in Zaum. Es dauerte ca. 10 Minuten, da waren wir auf Al Bahid angekommen. Zum Glück kam Bibs mir direkt entgegen. „Kathi was ist passiert? Ist alles okay?“ fragte sie besorgt. „Ja es ist alles okay aber ich muss direkt wieder los könntest du dich lieber weise um Luna kümmern?“ fragte ich Bibs und sie nickte stumm. „Geht klar“, meinte sie dann und machte sich mit dem Pferd auf den Weg in die Stallungen während ich neben Gina in den Jeep hüpfte. Bei Bibs wusste ich wenigstens dass Luna in guten Händen war.
„Ich sag es dir das war alles so ein Durcheinander und... ich bin einfach nur fertig“, erzählte ich Jan am Telefon die Geschichte. Auf dem Präsidium war es nicht weniger Chaotisch gewesen als auf Al Bahid. Der Junge, es stellte sich heraus das er Tim hieß, musste dort bleiben bis er auch seine Freunde genannt hatte, dann wurde ein Jugendstrafverfahren gegen die Typen eingeleitet.
„Können wir uns nachher treffen? Ich muss dir auch noch was erzählen“ meinte Jan dann. Bildete ich es mir nur ein oder hörte er sich ein wenig bedrückt an?
“Geht klar. Wann und wo?“, stimmte ich zu und wir machten einen Treffpunkt aus. Wir wollten ungestört sein, also verschwanden wir auf dem Heuboden. Dort hörte einen keiner, man konnte ungestört reden.
„Du siehst nicht wirklich glücklich aus“ bemerkte ich als Jan die Holzleiter herauf kam. „Hmm...“, machte er nur und lies sich neben mich auf einen Heuballen sinken.
„Was ist los?“ fragte ich ihn. Ich machte mir Sorgen. Ich hatte es im Gefühl dass etwas nicht stimmte. Der Tag hatte mit dem Training so toll angefangen, wieso sollte er auch so toll enden?!
„Nun ja ich wollte es dir schon länger sagen aber...“, Jan brach den Satz ab.
„Du hast ne andere?“, fragte ich geschockt doch Jan schüttelte nur den Kopf.
„Nein. Aber... ich werde morgen abreißen. Ich habe eine sehr gut bezahlte Stelle als Ausbilder an einem großen Stall angeboten bekommen. Dort habe ich die Möglichkeit professionell gefördert zu werden. Ich werde mit den Besten Amerikas zusammenarbeiten. Reitstars! Verstehst du?“ er sah mich mit fragendem Blick an.
„Nein das versteh ich nicht... Du hast hier einen super Ausbildungsplatz, du wolltest unbedingt hierher und nun?!...“ Ich konnte es kaum glauben. Jan wollte zum Sprechen ansetzen, doch ich unterbrach ihn schnell: „Wo ist der neue Stall?“ fragte ich und Jan senkte den Kopf: „In Florida“.
Ich dachte mir fällt alles aus dem Gesicht. Da sagte mir mein Freund doch tatsächlich einen Tag vor seiner Abreise dass er von Morgen an auf der anderen Seite Amerikas leben würde!
„Es tut mir wirklich leid. Ich konnte echt nicht...“ Jan wollte mich in den Arm nehmen, doch ich wich aus.
„Spar dir dein Mitleid. Viel Glück an deinem ‚Star-Stall’“, sagte ich nur, starrte auf die mir gegenüberliegenden Heuballen und stand auf.
„Kathi...“ meinte Jan, doch ich ignorierte seinen um Vergebung bittenden Ton und kletterte die Leiter hinunter. Ich war echt am Ende... Wieso???
Ich rannte zur Villa. Völlig fertig kam ich im Wohnzimmer der Villa an, sah einmal durch die Runde, pfiff Bailey zu mir und rannte in mein Zimmer. Bailey kam, wie gewohnt, mit mir auf mein Bett gehüpft. Er legte seinen Kopf vorsichtig neben meinen und schlapperte mir leicht an der Backe entlang. Ich kraulte meinen Hund. „Typen sind doch alle Idioten“ schluchzte ich unter Tränen und Bailey hob quietschend den Kopf. Ich lächelte: „Ich weiß, du bist die Ausnahme“. Es tat mir unheimlich gut Bailey in der Nähe zu haben. Hunde konnten auf eine wundersame Art und Weise trösten. Besser als jeder andere...
‚Wieso zerbreche ich mir hier eigentlich den Kopf über einen Typ?’ fragte ich mich und steckte meinen Kopf tief ins Kopfkissen. ‚Ich habe hier alles zum Glücklich sein. Meine Pferde, mein Hund und die Mädels! Was wollte ich mehr? Ich bin so bescheuert’, dachte ich mir nun schon zum zweiten mal heute und schlief endlich ein...
Ich hatte mich echt super erholt diese Nacht, obwohl ich dank Bailey’s lautem Schnarchen kaum ein Auge zugemacht hatte. Ich sah aus meinem großen Fenster. In der Ferne sah ich Jan auf dem Hof. Er packte grade seine Sachen in sein Auto und knallte die Türen zu. Der Hänger war wohl auch schon beladen. Er sah in meine Richtung, doch ich bezweifelte dass er mich durch das Fenster sehen konnte. Ich hatte die Gardinen auch noch ein Stück vorgezogen. Anna und ein paar Stallhelfer, mittlerweile Kumpels von Jan, standen bei ihm und verabschiedeten ihn, dann stieg er in den VW Passat und startete den Motor. Sollte ich noch einmal raus gehen und ihn verabschieden?! Nein, das hatte er definitiv nicht verdient! Er hätte es mir früher erklären können... Außerdem brauche ich einen wie den gar nicht! Ich warf mich wieder zu Bailey ins Bett und döste noch ein wenig bevor ich gut gelaunt frühstücken ging.
Re: "Popo"-Tag
Anna - 09.03.2007, 16:37
Mutiger und trauriger Tag... Zurzeuit häufne sich die traurigen Beiträge.. MAch mal ein Happy End draus, bitte :)
Re: "Popo"-Tag
Claire - 09.03.2007, 17:16
Obwohl ich den Titel net ganz überreiße: der Beri ist absolute Klasse, Kathi! Du hast es echt drauf... :)
Re: "Popo"-Tag
Anna - 09.03.2007, 17:34
Jo der Titel is (musste hier mal kurz überlegen) lustig, weil ich jetzt er gecheckt hab warum^^
Re: "Popo"-Tag
Kathi - 09.03.2007, 19:32
Der Titel is nur weil ich net "Arschtag" oder "Scheißtag" in die Überschrift setzen wollte :P
@Anna versprech dir der nächste Beri wird widda happy ;)
Re: "Popo"-Tag
Anna - 10.03.2007, 13:31
Gut, dann bin ich ja beruhigt ;)!
Re: "Popo"-Tag
Bibs - 10.03.2007, 14:11
*seufz* ach ja *kathiknuddel+
Re: "Popo"-Tag
Kathi - 10.03.2007, 15:12
so isses leben ^^
Re: "Popo"-Tag
Claire - 10.03.2007, 18:21
*lol* dann hab ich's doch richtig gedeutet^^.
Re: "Popo"-Tag
Kathi - 11.03.2007, 13:37
*gg*
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