Elomentia - Der Pfad des Feuers

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    Re: Elomentia - Der Pfad des Feuers

    Salkin - 04.03.2007, 21:07

    Elomentia - Der Pfad des Feuers
    Prolog:

    Macht, unendliche Macht, dies Versprach eine uralte Prophezeiung, die es schon seit Anbeginn der Geschichte des Landes Gutas existierte. Das böse soll vernichtet werden, ewiger frieden soll einkehren. So stand es auf einer Rune in einer Tempelruine weit am Rande jeglicher Zivilisation. Viele Völker suchten nach dieser macht, doch vergebens. Kriege wurden geführt, Völker wurden ausgelöscht, nur um die einzigen zu sein, die von der Prophezeiung profitieren sollen.

    Das Problem war, dass niemand wusste wann die Prophezeiung eintreffen sollte. Das einzige was man wusste war, dass nichts mehr so sein wird wie vorher...

    Eines Tages passierte etwas, wo niemand mit gerechnet hätte. Aus dem Himmel kam ein Wesen hinab. Es hatte keinen Körper, aber es war kein Geist oder Dämon. Auch war es kein Elementarwesen. Keiner wusste was nun geschehen wird. Das Wesen landete neben einer Lichtung. Es war nicht allein, denn einige Elfen hatten das ganze aus sicherer Entfernung beobachtet. Vorsichtig näherten sie sich dem Wesen. Das wesen bemerkte die elfen, doch schien es nicht die Absicht zu haben die fremden anzugreifen. Plötzlich begann es zu sprechen, in einer Sprache, die man niemals zuvor in der Welt von Gutas gehört hatte. Dann verschwand es... Sofort begaben sich die Elfen zu ihrer Hauptstadt Incomias um diesen Vorfall dem Rat der weisen vorzutragen, doch man verspottete sie, sie hätten zu viel Blätterschnaps getrunken. Doch einer im Rat fand dies nicht sehr lustig...

    Jahrzehnte später... Es war ein warmer Frühlingsmorgen. Keiner der Einwohner Gutas dachte daran das etwas schreckliches geschehen sollte. Der Himmel verdunkelte sich auf einmal, dann begann etwas, was sich niemand zu träumen erhofft hätte. Es regnete... kein normaler Regen, sondern Feuerbälle! Schon kurze zeit später brannte alles lichterloh. Orks, Drachen, Zwerge, Menschen, elfen, sogar die Kreaturen der Finsternis flüchteten vor dem brennenden Tod. Mehr und mehr starben und es schien, als ob es kein ende nehmen sollte. Doch auf einmal hörte es auf Feuerbälle zu regnen. Stattdessen erschienen Kreaturen, die man später Zenturionen nennen wird, die alles und jeden zu vernichten mochten.

    Nun begann eine Ära des Todes und der Zerstörung...


    Kapitel 1.: Ein "ganz normaler Alltag..."

    Die Jahre kamen und gingen und allmählich verwandelte sich gutas in ein gigantisches Schlachtfeld. Einer nach dem anderen wurde durch die zenturionen getötet, aber es gab noch kein Anzeichen einer drohenden Niederlage... es herrschte eine Pattsituation zwischen den Völkern gutas und den zenturionen.

    Auf einer abgelegenen Insel kämpften einige elfen gegen eine kleine Anzahl zenturionen. Unter ihnen befand sich ein Krieger mit dem Namen Savaron, der die Gruppe elfen anführte. Die elfen kannten Savaron nicht, vertrauten ihm aber, wegen seiner Fähigkeit als Anführer, Krieger und seine Erfahrungen mit den zenturionen... Savaron war ein ausgezeichneter Schwertkämpfer und verfügte über außergewöhnliche magische Kräfte. Sie kämpften schon seit stunden...

    "Warum lassen sich diese Kreaturen so schwer töten" denkt sich Savaron, während er mit einem hieb seines Feuerschwertes einen arm eines der zenturionen abtrennte. Doch der Kreatur schien das nicht so sehr zu interessieren. Mit einem lauten brüllen stürmt die Kreatur auf savaron zu, aber dieser weicht ihm mit Leichtigkeit aus. "Dämliche Bastarde... wissen die immer noch nicht das die Kopf-durch-die-Wand Methode nicht funktioniert?" plötzlich wird es hell im Wald, denn eine Elfenpriesterin schleuderte eine welle aus Energie auf den Zenturion. Die Kreatur taumelt und fällt schließlich zu Boden. "Na endlich... das war der letzte auf der Insel..."

    savaron hatte sein erstes ziel erreicht, durch die Säuberung der Insel haben er und seine elfen einen zufluchtsort geschaffen. Sofort legten die Elfenmagier einen Schutzbanner um die Insel und errichten ein provisorisches lager... am abend dann lies Savaron die gruppe zusammen kommen, um eine Lagebesprechung durchzuführen.

    "Meine Brüder und Schwestern, nun haben wir es geschafft. Diese Insel ist von den zenturionen befreit worden. jetzt müssen wir planen was als nächstes geschehen soll."

    nun begann eine der elfen zu sprechen: " nachdem dieser ganz normale Alltag sein wirkliches ende gefunden hat, wäre es sinnvoll, die anderen Völker auf diese Insel zu evakuieren..."

    guter Vorschlag, kam es aus savaron, aber die Insel ist viel zu klein... wir sollten erstmal Kontakt mit den anderen aufnehmen. Dann sehen wir weiter... nun lasst uns schlafen und morgen weitermachen...


    Kapitel 2.: Was nun...?

    Ein warmer Windhauch weckte Savaron am diesen ruhigen morgen. Mit einem leichten gähnen richtete er sich auf und ging zu einem nahegelegen Bach, wo er sein Gesicht wusch. Er hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen, seit der Ankunft der zenturionen in ihrer Welt.
    Nach einer kleinen Mahlzeit mit den anderen beschloss savaron vorerst die gruppe hier auf der Insel zu lassen. Er selber wollte in Richtung der anderen Völker fliegen, die noch kämpften. Er schloss seine Augen und hob langsam vom Erdboden ab.
    Er stieg hoch gen himmel und sah zu wie die Insel immer kleiner wurde. Dann flog er Richtung Festland, welches einige stunden von seiner Position entfernt lag.
    Während des Fluges versank savaron in seine Gedanken.
    "Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf? Ich spüre in jeder Seele, dass sich alle nach einem ende sehnen. Hätte der rat damals vernünftig reagiert, wäre alles ganz anders verlaufen. Jetzt muss ich einen Möglichkeit finden wie man die zenturionen ein für allemal vernichten kann."

    plötzlich bemerkte er dass er verfolgt wurde. Er drehte sich in der Luft um und murmelte einige Sätze vor sich hin und es tauchte auf einmal die Elfenpriesterin auf...

    "Hatte ich dir nicht gesagt Ailiria dass ihr auf der Insel bleiben sollt um sie zu beschützen!?!". Er war nicht sehr erfreut darüber dass sie ihn gefolgt ist doch Ailiria ergriff schnell das Wort. "aber meister savaron, ihr wollt doch nicht ohne mich gehen, ihr könnt doch nicht allein gegen die zenturionen kämpfen, falls sie euch vor der Ankunft bei den anderen Völkern erwischen...!"
    "naja... da hast du nicht ganz unrecht... also gut, von mir aus kannst du mitkommen, aber dass du mich einfach so verfolgt hast kann ich nicht billigen, also mach das nie wieder!
    "Ja, meister"
    nach diesem Zwischenfall setzten nun die beiden ihre reise fort


    Kapitel 3.: Savarons Vergangenheit

    Während des Fluges über das Jaranische Meer redeten savaron und Ailiria kein Wort miteinander. Doch dann beendete Ailiria das schweigen mit einer ungewöhnlichen frage... "Sagt, meister Savaron, seit ich euch kenne, habt ihr noch nie was über euch erzählt. Außerdem habe ich bemerkt, dass ihr mehr wisst, als wir anderen... Also wer seid ihr? "

    Savaron überraschte es nicht, dass sie diese frage gestellt hatte. Er hatte sie während des Krieges, als er zu der gruppe zugestoßen ist, sie in seine Künste unterrichtet... nun war der Zeitpunkt gekommen, wo er sein Geheimnis und seine Bestimmung endlich offenbaren muss, so wie es vor langer zeit auch ihm wiederfahren ist...

    "nun gut, hört zu mein Kind. Irgendwann muss ich das sagen. Also ich war ist zum tag er Ankunft der zenturionen Mitglied im rat der weisen, ich war es, der die drohende Ankunft ernst nahm, aber niemand glaubte mir und so verlies ich den rat um die Ankunft auf irgendeiner weise verhindern zu können. Aber es war schon zu spät... nun ist es meine Aufgabe die zenturionen aus unserer Welt zu vertreiben..."

    zu seinem erstaunen blieb Ailiria ruhig. er erwartete, dass sie ihn nun mit tausenden von fragen bombardierte...

    "Meister, wie wollt ihr denn die zenturionen endgültig vernichten?"

    "mein alter Lehrmeister Amaryl hat mir ein Geheimnis anvertraut, kurz bevor er starb; eines Tages, wenn gutas kurz vor seinem Untergang steht, erscheint der Pfad des Feuers. Am ende dieses Pfades soll sich der Schlüssel unserer Rettung befinden... Wo der Pfad sich befindet hatte er nicht gesagt... also muss ich nach ihm suchen. Sobald wir am Festland angekommen sind, werden wir uns schleunigst mit den anderen Völkern verständigen..."

    Kapitel 4: Ein Problem nach dem anderen...

    Savaron und Ailiria waren schon ne ganze Weile unterwegs und das Festland war immer noch nicht in Sicht... Wie es jetzt auf dem Festland aussieht wussten die beiden nicht, denn sie waren zur sehr nach der Suche einer Insel beschäftigt... Hoffentlich sind die Völker nicht schon besiegt worden, dachte sich Ailiria. Sie war schon immer sehr pessimistisch über alles, was sie irgendwie betraf... Savaron dagegen ist die Ruhe in Person. Er ist so ruhig, dass es Ailiria schon ein bisschen angst machte... und ein bisschen Respekt vor ihm...
    Langsam verschwand die Sonne hinter dem Horizont... langsam wurde der Himmel in ein sanftes rot-orange getaucht und es entstand eine beruhigende Atmosphäre, die es Ailiria sofort erwischte... sofort lies ihre Konzentration nach und sie begann langsam Richtung Meer zu sinken...

    - Ailiria! Wach auf! Pass doch auf was du da tust!

    Erschrocken und voller Pein schreckte sie wieder aus ihrer Trance wieder auf und nahm wieder ihre ursprüngliche Flughöhe wieder ein...

    Es passierte danach eine ganze Weile lang gar nichts...
    doch plötzlich geschah eins nach dem anderen...
    Der Himmel erstrahlte plötzlich in einem hellen ton und für eine kurze Zeit waren die beiden durch die plötzliche Helligkeit total geblendet. Ohne dass sie was sehen konnten, wurden die beiden von etwas sehr hartem getroffen. Beide stürzten auf das Meer zu, doch bevor sie auftreffen sollten, waren sie auf einmal verschwunden... Der Himmel wurde wieder normal, aber Savaron und Ailiria waren wie vom Erdboden verschluckt...

    mit unerträglichen Schmerzen wachten die beiden auf... sie waren in einem dunklen Raum. Mit einigen Worten von Savaron wurde es hell im raum... wie sie aber feststellen mussten war dies kein Raum, sondern eine riesige höhle... sie war unvorstellbar groß und sie schien auf den ersten Blick kein Ende zu nehmen... Ailiria richtete sich auf und schaute sich um, es war keine bekannte höhle obwohl sie während ihrer Priesterausbildung in vielen höhlen gegen die verschiedensten Kreaturen gekämpft hatte... auch Savaron hatte keine Ahnung wo sie sich befanden... Ailiria versuchte zu schweben, um nach einem möglichen Ausgang zu suchen, aber sie konnte es nicht... ihre Magie war nicht mehr da... auch Savarons Kräfte sind jetzt urplötzlich verschwunden, obwohl er die Höhle erhellt hatte...

    - Die Höhle strahlt eine ungewöhnliche Aura aus. Sie verhindert, dass wir unsere Magie einsetzen können. Wir werden wohl abwarten müssen...
    " Aber... wir müssen doch so schnell wie möglich zum Festland rüber..."
    - Ich weiß meine Liebe, aber weißt du überhaupt wo wir überhaupt sind? Wir könnten sonst wo sein..."

    Auf einmal hörten die beiden ein tiefes grollen, gefolgt von einem Beben ungeheuren Ausmaßes...
    Die beiden machten sich auf das schlimmste gefasst...

    Kapitel 5: ein "gigantischer" Kampf...

    Zum Glück besaßen sie noch ihre Nahkampfwaffen, auf die sie sich im jeden Fall verlassen konnten. Savaron zog ein langes Schwert raus, welches er in seinem Gewand sicher verstaut war. Das Schwert hatte eine lange Klinge, welches verziert war mit dem Symbol des Rates. Der Griff war kürzer und schmaler als bei einem normalen Schwert und es hatte etwas Besonderes an sich, doch das Geheimnis kannte nur Savaron...

    Ailiria favorisierte lieber Dolche. Sie benutzte gleich zwei Dolche, die fast alles entzwei trennen konnten, was denen in die Quere kam. Jeder Dolch hatte eine besondere Klinge. Sie wurden aus Dämonenblut geschaffen und verfügten so über außergewöhnliche Fähigkeiten.

    Plötzlich brach der Boden vor ihnen auf und es stieg ein Erdelementar aus der entstandenen Spalte heraus. Es war um einiges größer als die beiden und seine physischen Kräfte waren um einiges stärker, aber seine mangelnde Intelligenz reduzierte diesen Vorteil... Mit einem markerschütternden Brüllen brachte es die ganze Höhle zum Beben und brachte einige Stalagniten zum Fallen. Sofort wichen Savaron und Ailiria aus, um nicht getroffen zu werden...

    "Ailiria, wenn es so weiter macht stürzt die ganze Höhle noch ein, also müssen wir schnell..."
    Doch ehe er seinen Satz zu Ende sprechen konnte, raste eine Faust auf ihn zu. Er hob sein Schwert um so den Hieb abwehren zu können. Er vertraute seinem Schwert, denn es hielt so einiges aus. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass die entstandene Druckwelle Ailiria fast gegen die Höhlenwand geschleudert hätte. Sie ergriff dann die Initiative und rannte auf das Wesen zu. Mit einem lauten zischen trennte ihr den linken Arm ab. Es schien ihn nicht weiter zu interessieren, was Ailiria merkwürdig vorkam...

    Jetzt sah sie den Grund... Das Wesen hob den Armstumpf... wie aus dem nichts flogen große Felsbrocken auf den Stumpf zu und es bildete sich ein neuer Arm... Es hatte also regenerative Fähigkeiten...
    Savaron war geschockt. Sowas hatte er noch nie in seinem Leben gesehen, normalerweise waren Erdelementare magielose wesen... Irgendwas muss es manipuliert haben...
    Beide versuchten einen erneuten Angriff. Savaron trennte den Kopf ab und Ailiria riss den Körper in zwei Teile. Aber es war vergebens. Das Wesen setzte sich wieder zusammen. Wieder begann es zu brüllen.

    Jetzt brauchten sie eine Idee, wie sie das Wesen besiegen konnten...

    Kapitel 6: Eine unerwartete Wende...

    Verbissen kämpften die beiden gegen das Wesen... Langsam aber sicher begannen ihre Kräfte zu schwinden, aber das Wesen schien kein Anzeichen auf eine Erschöpfung anzuzeigen. Sie führten ein hieb nach dem anderen aus, doch es brachte nichts... Immer, wenn Savaron oder Ailiria irgendetwas abtrennten, regenerierte sich das Wesen sofort wieder...
    Ailiria hatte eine Idee:

    "Meister, vielleicht wäre es besser, wenn wir unsere Kräfte miteinander vereinen... Vielleicht haben wir dann eine Chance..."
    - Wir könnten es versuchen...

    Mit einigen kräftigen Sprüngen verschwanden die beiden aus dem Blickfeld des Wesens. Sie befanden sich auf einem Felsvorsprung, einige Meter über dem Wesen gelegen... Das Wesen war überrascht. Es begann nach den beiden zu suchen, doch es fand sie nicht. Mit voller Wut begann es wieder zu brüllen. Savaron und Ailiria hatten jetzt eine kleine Verschnaufpause. Die beiden schlossen ihre Augen und versuchten ihre Gedanken miteinander zu verschmelzen. Sie fielen in einen Strudel aus Erinnerungen und Gedanken...

    Auf einmal war es vorbei. Ailiria und Savaron waren jetzt eins. Die Gedanken von Ailiria waren auch die von Savaron, Savaron sah alles was Ailiria sah, ihre Bewegungen waren nun koordinierter als zuvor.

    Auf ein Neues dachten die beiden und stürmten auf das Wesen zu. Es war ziemlich überrascht, doch er konnte noch rechtzeitig reagieren. Sofort raste seine Faust auf die beiden zu, doch die beiden wichen mit einer Leichtigkeit aus und was folgte war eine Attacke, die unvorstellbar nur sein konnte. Das Wesen wurde mit einer unglaublichen Kraft gegen die Höhle geschmettert. Die Wucht war so gewaltig, dass es einen Riss in der Höhlenwand entstehen ließ. Das Wesen rührte sich nicht mehr. Plötzlich begann auf der Stirn des Wesens etwas zu leuchten... Es war ein Edelstein...

    - Ailiria, das ist ein Shan! Es kann so ziemlich alles verfluchen was es berührt. Wir müssen den Stein sofort vernichten!

    Sie liefen auf das immer noch bewusstlose wesen zu. Sie sammelten noch einmal ihre Kräfte und zerstörten den Shan...

    Auf einmal wurden die beiden von einem Lichtblitz geblendet...

    Kapitel 7.: Ein neues Gesicht...

    Ein weiteres Mal hörte man das Brüllen des Wesens... Es wäre immer lauter... Aber die Schreie wurden immer menschlicher... Langsam konnten die beiden etwas sehen... Doch da, wo das Wesen vorher lag, war jetzt ein Mensch... Er war bewusstlos. Ohne zu zögern kniete sich Ailiria vor ihm... Sie streckte ihren Rechten arm aus und legte ihre Hand auf seine Stirn. Sie schloss ihre Augen... Sofort durchströmte pure Energie den Körper des Menschen. Nach einigen Minuten nahm sie wieder die Hand weg... Das war das einzige was die beiden für ihn tun konnten.

    Savaron hatte ein ungutes Gefühl. Erst die Entführung, dann der Kampf und jetzt dieser Mensch... Ob die Zenturionen etwas damit zu tun haben könnten? Das wahr eher unwahrscheinlich dachte sich Savaron, denn nur wenige wussten über die Shan - Steine bescheid... also musste jemand anders dahinter stecken...
    Er ging durch die Höhle um nach Hinweisen zu suchen, aber er fand nichts.

    Ailiria kümmerte sich um den Mensch. Es war eine männliche Person, wie sie feststellen konnte...
    In ihr regte sich ein warmes Gefühl, welches sie noch nie erlebt hatte... Sie empfand etwas für ihn, obwohl sie nicht wusste wer er war und was er hier machte...

    Ein Stöhnen unterbrach ihr denken. Es schien als ob er aufwacht...
    "Meister, komm schnell hierher! Er wird wach!", rief sie...



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