~Totgeliebt~

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: ~Totgeliebt~

    Kätzchen - 04.03.2007, 16:49

    ~Totgeliebt~
    Ich glaub' da ist jemand in ONE SHOT Laune +drops+
    Erst zu Spring nicht, jetzt Totgeliebt. awww^^"
    +drops+
    naja, ich fang mal an^^


    Titel: Totgeliebt
    Autor: Kätzchen
    Rating: PG-16 Slash
    Pairing: Das wird man noch sehen ;)
    Warnings: Leicht depri, sap, lime und Trauer Û.û
    Disclaimer: Die Personen gehören sich selbst, die Texte sind nicht von mir und ich verdiene kein Geld damit
    Claimer: Die Idee ist meins huahah ô.ô




    ~Totgeliebt~


    Schweigend setze ich mich an den Küchentisch, blicke mich in der doch so bekannten Küche rum und nehme nichts so richtig war, da meine Gedanken mein leben momentan leiten. Einsamkeit breitet sich in mir aus und reflexartig schlinge ich meine Arme um meinen Oberkörper. Vorsichtig hole ich einen kleinen und doch so bedeutenden Zettel aus meiner Hosentasche und falte ihn langsam auf. Immer wieder besehe ich die Zeilen, die man vor einem halben Jahr per Hand geschrieben hatte. Zwar waren diese Worte nicht an mich gerichtet und doch hatten sie Auswirkungen auf mein komplettes Leben.

    "Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass Sie unseren Job als Hilfsassistent beim Screendesign erhalten haben. Wir freuen uns auf die gemeinsame Mitarbeit.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Sarah Mikutwo"

    Natürlich war das nur ein Ausschnitt aus dem ganzen Brief, jedoch reichten mir diese kleinen Zeilen, um mir den letzten Mut zu nehmen. Denn diese Zeilen hatten mein leben zerstört. Mein ganzes. Emotionskalt griff ich nach dem Feuerzeug und zündete den Zettel unten an, gab ihn in den Aschenbecher und saß zu, wie er langsam und quälend verbrannte.


    Ich halte nen Brief in meiner kalten Hand
    Der letzte Satz war lang
    Solang' er noch brennt, schau' ich ihn an


    Natürlich hatte er sich gefreut, er war schonlange auf der Suche nach Arbeit gewesen, wir hatten nicht viel zum Leben gehabt. Ich erinnere mich noch genau an sein Lächeln, an das fröhliche Lachen als er mir grinsend bestätigte, dass ab jetzt alles besser sein würde, alles besser sein sollte. Doch alles stellte sich als Irrtum heraus, alles war eine große Lüge gewesen. Durch den Job verlor ich zwar meinen finanziell-negativen Status, allerdings verlor ich noch etwas ganz anderes: Ihn.

    Nie war er zu Hause, ließ mich alleine und ich wusste nicht wie mir geschah. Jeden Tag lebte ich nur aus Routine und er schien nicht zu merken, dass alles den Bach herunter zu gehen schien, dass alles kaputt war. Er merkte es nicht, war in seine Arbeit vertieft. Zwar gönnte ich es ihm, dennoh hatte ich doch ein Recht auf meinen Geliebten, auf meinen Freund. Blinzelnd sah ich nocheinmal zu dem Zettel, der gleich nur noch aus Asche bestehen würde.


    Mit jeder Zeile stirbt ein Gefühl
    Was bleibt ist Finsternis,
    Ein Schauer von dir
    Hilft nicht mehr viel


    Das regelmäßige Ticken der Uhr lockte meine Aufmerksamkeit auf mich und so zwang ich mich automatisch daum, die Uhrheit von dem Zifferblatt abzulesen. 21:33Uhr. Ich glaubte nicht wirklich daran, dass du so lange Arbeiten warst, ich konnte es einfach nicht glauben. Du warst schon um 6 Uhr morgens weg und kamst meist um 22 Uhr nach Hause, ich machte mir Sorgen doch du kümmerst dich nicht darum. Warum auch? War ja nur ich.

    Schon immer war er der kleine Aufreisser gewesen und ich hatte 'Glück', ihn erwischt zu haben. Ich glaubte ihm ja, dass er mich liebte, ich musste es ihm lauben, er lügte ja nie - oder? Und dennoch stellte ich mir die Frage, wie sehr er mich doch lieben musste, dass er mich quasi jeden Tag alleine ließ und mich auch nach der Arbeit nicht beachtete. Hatte das alles noch einen Sinn? Musste ich so weiter leben? Konnte ich mich lösen?


    Es bringt mich um


    ich wusste nicht, wie lange ich das alles noch aushalten konnte, jedoch musste ich gestehen, dass ich auch selbst Schuld war. War ich es nicht gewesen, der ihm diesen Job 'erlaubte'? War ich nicht der jenige gewesen, der trotz allem mit ihm zusammen geblieben war? Doch, ich war es, ich allein. Trug ich nun auch die Schuld, das alles kaputt ging, war ich wirklich zu egoistisch, nur weil ich meeinen Freund auch mal für mich haben wollte? War ich das wirklich?

    Seufzend schloss ich meine Augen und fuhr mir mit der rechten Hand über mein schwarzes, durchgestuftes Haar. ich scheiterte an dieser 'Probe', die mir und ihm auferlegt wurde. Ich konnte so nicht weiterleben und mein Verstand wusste es schon lange, er versuchte mich auf diesem Teufelskreis, an dem ich irgendwann selbst zu Grunde gehen würde, rauszuziehen. Mein Herz jedoch schien stärker zu sein und behielt mich bei ihm, ich liebte ihn doch, ich konnte nicht ohn ihn - konnte ich? Er war doch nie da..


    Wir ham uns totgeliebt
    Es bringt mich um
    Weil unser Traum in Trümmern liegt


    Gedankenverloren stand ich ziellos auf und wusste nicht, wozu eben dies geschehen war. ich konnte nicht mehr sitzen, ich konnte nicht mehr stehen. Ich konnte nicht mehr Leben, nicht so, niemehr. Ich ging kaputt an all dem und ihm schien es nichts auszumachen. Jedoch war da die Tatsache, dass ich ihn immerhin sah. Er schlief mit mir zusammen ein und hielt mich Traum fest, ließ nicht zu, dass uns etwas trennte oder etwas zwischen uns trat. Doch wieso war all das nicht Realität? Hatte ich mich tatsächlich so in ihm getäuscht?

    Ich ließ bewusst den Kopf hängen. Ja - vielleicht hatte ich Selbstmitleid, aber ich stand in diesem Moment auch dazu, selbst ich war auch nur ein mensch und brauchte jemanden, an den ich mich lehnen konnte, der mich beschütze und mich liebte. Zwar wusste ich ganz genau, dass er mich liebte, jedoch war er wohl schon insgeheim an seine Arbeit vergeben. Das war nicht immer so. Anfangs ging noch alles gut.. Damals.


    Die Welt soll schweigen und für immer einsam sein
    Wir sind verloren auch wenn die Mächte sich vereinen


    Damals waren wir noch unzertrenntlich, ein Traumpaar, hatten sie uns genannt. Wir unternahmen zusammen sehr viel, wir lachten gemeinsam, liebten gemeinsam, weinten gemeinsam. Auch die drei Sclüsselwörter, 'Ich liebe Dich', hatten wir oft ausgetauscht. Mittlerweile konnte ich froh sein, dass ich sie einmal in der Woche hörte. Warum liebtest du mich nicht mehr so wie damals? Warum merktest du nur nicht, dass alles kaputt war, ging. WARUM?


    Es ist vorbei


    Das war es tatsächlich, seelisch gesehen. Ich hang zwar noch an dir, allerdings gab es nicht mehr dieses gefühl. All das war wie aufgelöst, verschwunden, verbannt. Ich beneidete deine Arbeit, so weit musste es kommen, dass es deine Arbeit besser hatte als ich in diesem Bezug. Oftmals ging ich draußen spazieren und sah all diese glücklichen Paare draußen und automatisch musste ich an uns zurückdenken. Damals hatte es noch existiert, das 'uns', das band zwischen uns. Und nun war alles weg. Einfach so. Weg.

    Anfangs gar nicht registrierend was ich da eigentlich tat, fiel mir einpaar Seklunden später auf, dass ich die teller wusch, die sich in der Spüle befanden. Damals hatten wir ebenfalls zusammen gegessen und zusammen gekocht. Ich muss noch heute lächeln, wenn ich daran denke, wie wir uns mit Marmelade oder unseren selbst gebakenen Kuchen gefüttert haben. das alles sollte nie mehr existieren? Das alles war für immer verloren? Warum?..


    Die Geier kreischen über unserm Revier
    Was nehmen mir noch mit
    Ist alles nichts Wert
    Wenn wir uns verlieren


    Ohne Eigentum zog ich damals ein und nun stellte sich heraus, dass ich nochviel weniger wieder mitnehmen sollte. Es war vorbei, das spürte ich und heute würde noch alles ein Ende finden. Mein Herz schrie, brennte wie die Zeilen es noch grade getan hatten. Es war als wenn mein Herz zersprang und doch wusste ich, dass mein Herz helen würde, es wäre besser zu gehe, als dass ich ihm, er mir, wir uns täglich etwas vormachten. Ich wollte nicht mehr lügen und leugnen, ich wollte ehrlich sein - vorallem zu mir selbst.

    Ich drehte den Wasserhahn zu und blickte nochmals auf die Uhr. 22:52Uhr. Gleich würdest du wieder da sein, es würde allerdings einen unterschied geben: Es war das letzte Mal. Das letzte Mal, dass ich in deine braunen Augen blicken konnte. Der Gedanke tat mir weh, ich wusste, ich würde Tränen vergießen und ich wollte sie dir zeigen, wollte dir zeigen, dass du mich verloren hast. Wäre es schlimm für dich?


    Sie kommen näher sind hinter uns her
    Wollen Dich und mich
    Lass mich jetzt los
    Ich kann nicht mehr


    Verloren. Hoffnungslos. Was hatte ich mit mir gemacht? War er es Wert, dass ich mich so kaputt machte? War er es Wert, dass ich alles für ihn aufgab? War er es Wert, dass ich kein leben mehr hatte? Ja, damals. Aber das hatte sich geändert. Niemehr würde alles so sein wie damals. Niemehr würde er mich lieben. Nie mehr . . . würde ich ihn lieben.
    ich liebte ihn so sehr, dass ich ihn verlassen musste, da er diese Gefühle nicht mehr erwiederte.

    Ich war praktisch für ihn. Ich konnte den Haushalt betätigen, konnte ihm essen machen und einen Liebhaber hatte er noch dazu. Doch auf meine gefühle wurden nicht mehr geachtet. Er kaufte mir zwar alles was ich wollte, denoch wollte ich das alles nicht mehr, ich wollte ihn! Doch jetzt war alles verloren, alles war vernichtet. Es war zu spät.


    Es bringt mich um


    Ich horchte auf, jemand schloss die Haustüre auf. Und wer sollte es sonst sein, ausser mein Geliebter? Meine Eltern akzeptieren, dass ich mit ihm zusammen war und sie fanden ihn auch nett. Wussten sie jedoch nicht, wie sich alles entwickelt hatte. Konnte ich zu ihnen zurück? Durfte ich das? Ich wollte nch hause, dort wurde ich geliebt, dort war ich tatsächlich zu Hause, dort schenkte man mir genau so eine Beachtung, wie ich sie allen anderen auch schenkte.

    Müde schloss ich abermals die Augen und wartete darauf, das mein Geliebter die Küche betrat. Er wusste, dass ich jeden Abend auf ihn wartete, nur mit ihm zusammen einschlafen zu können, um seine Arme um meinen Körper zu spüren, seinen Herzschlag zu hören. Doch heute würde niemans da sein, der seinen Herzschlag belauscht, niemand der ihm ein Liebesschwur zu hauchte. Niemand. Nicht ich.


    Wir ham uns totgeliebt
    Es bringt mich um
    Weil unser Traum in Trümmern liegt


    Leise betrat er die Küche und zog meinen Blick und somit auch meine Aufmerksamkeit auf sich. Lächelnd stand er da, lehnte sich an den Türrahmen. "Hallo", sprach er leise und lächlte. Einst liebte ich dieses Lächeln - jetzt hasste ich es. ich wollte ihm keine Szene vormachen, aber ich fühlte mich kurz wie vor einen Vulkanausbruch, all diese Trauer, wut, Schmerz, alles hatte sich angesammelt und drohte nun, mich zu überfluten, uns.

    "Hallo", gab ich leise von mir und wendete mich wieder an die Spüle, starrte hinein und mein Blick wurde leer. Wieder versank ich in Gedanken, mein Herz schlug schneller bei dem Gedanken, gleich frei zu sein, gleich niemandem mehr ausgesetzt zu sein. Frei. Niemals mehr an ihm hängen zu müssen. Nein.


    Die Welt soll schweigen und für immer einsam sein
    Wir sind verloren auch wenn die Mächte sich vereinen


    "Wie gehts dir?", fragte Georg und trat näher an mich heran, wollte seine Arme um meine Hüfte legen, doch ich drehte mich ruckartig herum und sah ihn an. Etwas überrascht blickte er mich an, lächelte dann jedoch wieder. Was dachte er? Was ging in ihm vor? Glaubte er tatsächlich, dass ich dieses Spiel weiter spielte? Glaubte er denn wirklich, dass ich das alles mitmachte? Game Over.

    "Schatz?", fragte er und sie musste erst einpaar Schallmauern durchqueren, bis ich sie genau hören konnte. ich sah wieder auf, da ich den Blick gesenkt hatte. Er sah mich immernoch an und erwartete eine Antwort. ich befand es für richtig, ihm eine Antwort zu geben, doch nicht auf seine, sondern auf meine Frage, die ich mir lange stellte und nie ausgesprochen wurde. "Es ist vorbei."


    Es ist vorbei


    Erschrocken zuckte er zusammen und trat einen Schritt nach hinten, konnte womöglich nicht glauben, was ich eben ausgesprochen hatte. Ich jedoch blickte ihn ruhig und immernoch durchdringlich an. Er sollte mir glauben, es war kein Scherz, es war mein voller Ernst und dies schien er immernoch, bis heute, nicht begriffen zu haben. Er hatte unbewusst oder sogar bewusst mit mir und meinen gefühlen gespielt - ich konnte nicht mehr.

    "Was?", fragte er nach und streckte eine Hand aus, wollte mich berühren, wollte, dass ich blieb und weiterhin seinen Sklaven spielte. ich wich seiner Berührung aus stand nun mit dem Rücken zur Wand. Auch wenn ich Angst hatte, welche Reaktion als nächstes kam, so stand mein Urteil und nichts konnte mich davon abbringen - weder er noch ich.


    Die Geier kreisen über unserm Revier
    Töten das letzte von Dir
    Und das letzte in mir
    Es bringt mich um


    Schweigend gin ich an Georg vorbei in das gemeinsame Schlafzimmer, holte meine Geldbörse und eine Kette, die mir Georg zu unserem Einjährigen geschenkt hatte. Es war zu spät, es gab keinen Weg mehr zurück und ich wollte ihn auch nicht gehen, mein Blick hing nicht mehr der Vergangenheit nach, sondern starr nach Gradeaus. ich wollte Leben, wollte das Leben genießen und vielleicht fand ich sogar einmal einen neuen Freund, der mich so liebte wie ich einst Georg geliebt hatte.

    Eben dieser war neben mich getreten und schaute mich an. ich bemerkte sein Zittern, schaute ihn jedoch nicht an. Er sollte leiden für all das, wofür ich hatte leiden müssen. "Wieso verlässt du mich?", fragte er mit brüchiger nach und nun musste ich ihn doch anblicken. Eine Träne bahnte sich ihren Weg über seine Wangen und perlte von dem Kinn ab in den sicheren Tod.


    Wir ham uns totgeliebt
    Es bringt mich um
    Weil unser Traum in Trümmern liegt


    Ich legte ihm meine Hand auf die Wange und küsste die Tränenspur weg - ich empfand nichts ausser Freiheit, was mich zu einem leichten Lächeln überredete. Georg sah mich immernoch traurig und verzweielt an, er hatte Recht auf Antwort, dass wusste sebst ich. "Du hast mir wehgetan, Georg, ich denke, dass weisst du.. Ewig war ich einsam, wartete auf dich und vermisste deine Nähe. All das, seit dem du den Job hast. Ich will nicht mehr so leben und ich glaube auch, dass du ohne mich kannst - du liebst mich nicht mehr so, wie du es mal getan hast, daran kann ich nichts ändern."

    Leichte enttäuschung machte sich in mir breit, da mir manche Worte erst zu diesem Zeitpunkt bewusst wurden. Ich beugte mich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, löste mich dann wieder und drehte mich herum. leise betrat ich den Flur, zog mir meine Schuhe an und wusste schon, dass mir Georg folgen würde. Ich wusste es einfach.


    Die Welt soll schweigen und für immer einsam sein
    Wir sind verloren auch wenn die Mächte sich vereinen


    Ich öffnete die Haustür und war bereit, dieses Tor des Lebens zu verlassen um ein neues zu beginnen und zu empfangen. Ich hatte mich von Georg verabschiedet und ich musste mit all dem Abschließen. Die Erfahrung war für mein weiteres Leben sehr hilfreich und ich wusste, ich hatte gelernt, wusste, wie naiv ich gewesen war. "Bill!"

    Erschrocken hielt ich die Luft ein, lauschte, was mir Georg noch zu sagen hatte. Zunächst ertöte das Schluchzen meines Geliebten und dann kamen die Worte, die ich so lange hatte hören wollte: "Ich liebe Dich, Bill" Sie kamen zu spät, viel zu spät und ich wusste in dem Moment, dass gorg den Sinn dieser Worte nicht verstanden hatte. Eine heiße Träne entfloh meinem rechten Auge, ich drehte mich Lächelnd um. "Ich bin frei".


    Es ist vorbei



    Re: ~Totgeliebt~

    DaMImme - 09.03.2007, 16:43


    ö_________Ö

    Ich liebe deine Songfics ö.Ö

    Du haust da so schön ne Story raus, die dann so geil geschrieben is und au so gefühlvoll und alles *dich anbet*

    H.a.m.m.e.r.



    Re: ~Totgeliebt~

    geLogeN - 10.03.2007, 23:26


    oh gott ist das... traurigschön.
    bill und georg is ja eh MEINS..am liebsten hab ichs natürlich positiv, aber das ist echt toll geschrieben =D
    ja, ich mags..



    Re: ~Totgeliebt~

    Kätzchen - 31.03.2007, 14:08


    Ohh, ich hab das garnicht gesehen hier ;_;

    @DaMImme: das freut mich Q.Q *taschentuch zück* :heart: HDL :D

    @geLogeN: Da hab ich ja gut getroffen =D Freut mich, dass es dir gefällt, ich mach bestimmt noch was positives mit den beiden süßen =)



    Re: ~Totgeliebt~

    Nelefee - 09.04.2007, 21:53


    Oh ja die ist richtig toll

    Ja Nina... du sagst es: DEINS xD

    Richtig schön deine FF...
    ich drucke sie mir aus und hefte sie in meinen TH Ordner...
    deine Songfiction is echt traumhaft schön... traurig
    Lg Lena



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