23.02 Eine verhängnisvolle Geschäftsbeziehung

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    Re: 23.02 Eine verhängnisvolle Geschäftsbeziehung

    Alarith - 24.02.2007, 21:41

    23.02 Eine verhängnisvolle Geschäftsbeziehung
    Tja da standen wir nun. Unsere Begegnung der pelzigen Art wollte uns natürlich niemand glauben. Haku war aber eisern in seinem Verlangen, dies weiter verfolgen zu wollen. Von seinem Plan, sich in einer Kneipe über derartige Wesen umzuhören konnten wir ihn noch abbringen, mussten ihm
    aber den Lucha (Selune) Tempel als Alternativziel bieten. Dort verängstigte er dann eine Akolytin derart, dass sie einen Vorgesetzten hinzuzog. Die beiden konnten uns allerdings ein paar gute Informationen liefern. Diese Wesen, auch Wer-Wesen oder Lycantrophen genannt, sind normalerweise
    vom Mond abhängig. Davon abgesehen kann man sie nur mit magischen
    oder silbernen Waffen verletzten (Gut, dass ich so einen Dolch habe). Nachdem ich noch demonstriert habe, wie sich so eine Resistenz gegen
    bestimmte Materialien auswirkt (hmm ich dachte eigentlich Haku kennt mich besser), begaben wir uns wieder auf den Rückweg, über die Worte der Priester reflektierend, die es sehr gerne sähen, wenn wir die Bedrohung durch diese Wesen beseitigen würden, sie würden uns gegebenenfalls auch dabei priesterlich zur Seite stehen.
    Als wir uns der Feder näherten, sahen wir 5 Matrosen diese verlassen.
    Jetamio sah daraufhin in der Feder nach dem Rechten. Es war alles in Ordnung, wie sie uns später versicherte. Wir verfolgten daweil die 5 Matrosen. Als wir uns ihnen auf Rufweite näherten, erkannten wir Argo,
    den Maat der Intisa Kifa. Doch auf einen Ruf unsererseits, flüchteten die Matrosen zum Hafen (Sie mussten wohl Haku gesehen haben), und verliesen mit einem Boot den Hafen richtung Bucht. Argo allerdings sass nicht mehr im Boot. Er muss wohl in Tanath geblieben sein. Wir kehrten also zur Feder zurück und verbrachten dort eine ereignislose Nacht.
    Am nächsten Morgen machten wir uns auf, um einen Weg zu finden, zum
    Leuchtturm zu gelangen. Irgendwie habe ich mich dann allerdings von
    einigen der spärlich bekleideten aber sehr gut aussehenden Damen im Hafenbereich ablenken lassen. Alles woran ich mich erinnern kann, sind
    Bruchstücke aus Erzählungen der Arbeiter die von uns befragt wurden, und dass wir am Ende glaube ich als Wachen in Betracht gekommen sind, aber dazu müsste ich meine Gruppenmitglieder nochmal genauer fragen.
    Auf jeden Fall viel Haku plötzlich ein, dass er ja um 17 Uhr den Termin mit
    der Asiaten hatte um sein Schwert nicht zu verkaufen. Also gingen wir zum goldenen Adler um Hosik Beistand zu leisten. Zu spät wie sich rausstellte.
    Also Haku merkte, dass etwas nicht stimmte, und er den Salon betrat war Hosik schon tot. Selbstverständlich konnten wir dies nicht auf uns sitzen lassen, und griffen trotz zahlenmässiger Unterlegenheit an. Dann wurde die Sache aber doch noch spannend: Die Anführerin der Asiaten verwandelte
    sich in einen Werwolf und turnte durch uns durch, um in unserer Mitte für
    Verwüstung zu sorgen. Doch sie hatte die Rechnung ohne Gali gemacht.
    Punktegenau versetzte er ihr einen zielgenauen Stich an Stellen wo es wohl richtig wehtat nach dem anderen, unterstützt von einigen meiner Eldritch Geschosse. Während Haku und Jetamio sich um die menschlischen Gegner "kümmerten" behaarkten wir so die Werwölfin. Die trieben wir so weit, bis sie selbst nachdem sie einen Heiltrank getrunken hatte, die Flucht ergriff.
    Glücklicherweise für uns, traten auch die unverletzten Werwölfe den Rückzug an. Doch durch geschicktes agieren gelang es Jetamio und Haku die Dame an der Flucht zu hindern und zu erlegen.
    Jetzt haben wir nur noch ein Problem: Wie bringen wir die magischen Gegenstände, die erbeuteten Waffen und Rüstungen, sowie die tolle Truhe, in der sich hoffentlich viel Gold befindet, in Sicherheit, bevor die Stadtwache eintrifft ?



    Rayson



    Re: 23.02 Eine verhängnisvolle Geschäftsbeziehung

    Michaela - 25.02.2007, 19:23


    An die Befragung der Arbeiter aus dem Leuchtturm kann sich Jetamio noch recht gut erinnern. Wir haben verschiedene Arbeiter aus mehreren Schichten befragt und alle haben uns einstimmig erklärt, dass sie nur in den unteren Stockwerken eingesetzt werden. Der Leuchtturm sei ja auch schon fast fertig und es sind nur noch einige Innenarbeiten zu erledigen. Die Arbeiter, welche in den oberen Stockwerken arbeiten sind wohl immer schon da, niemand der von uns Befragten kennt einen solchen oder weiss, wann sie übersetzen, schon irgendwie merkwürdig. Vielleicht doch ein unterirdischer Zugang, oder aber sie schlafen in den Gebäuden rund um den Leuchtturm.

    Unsere Befragungen blieben nicht unentdeckt und ein Aufseher sprach uns recht barsch an, aber da wir leider über keinerlei Befähigungen als Steinmetze oder ähnliches verfügen wollte man uns nicht einstellen. Aber wir haben wir uns immerhin als Wachpersonal angeboten, denn an diesem herrscht zur Zeit auch Mangel, da wohl einige Aufseher auf mysteriöse Weise umgekommen sind.

    - Jetamio -



    Re: 23.02 Eine verhängnisvolle Geschäftsbeziehung

    Thomas - 27.02.2007, 17:49

    Re: 23.02 Eine verhängnisvolle Geschäftsbeziehung
    Alarith hat folgendes geschrieben: Jetzt haben wir nur noch ein Problem: Wie bringen wir die magischen Gegenstände, die erbeuteten Waffen und Rüstungen, sowie die tolle Truhe, in der sich hoffentlich viel Gold befindet, in Sicherheit, bevor die Stadtwache eintrifft ?



    Rayson

    Na ja, solange niemand ernsthaft verletzt ist (und so verstehe ich das) kann es ja so schlimm nicht gewesen sein…

    :D

    Oder doch jemand verletzt? Was passiert denn dann?

    :? :(

    Wenn uns die Priester der Mondgöttin helfen, dann auch mit entsprechenden Waffen (aus Silber/versilbert, ggf. sogar magisch?) Oder heiltechnisch?
    :?: :!:

    Wie auch immer, alles Nebenkriegsschauplätze:

    :arrow:

    Auf zum LEUCHTTURM!

    Hierzu: hat man denn die Arbeiter aus den oberen Stockwerken schon mal gesehen – wenn ja, wie sehen die aus? Könnten es z.B. Zombies sein? Welcher Art ist denn die Inneneinrichtung – so ein L. braucht doch kein tolles Interieur, oder? Sind die Aufseher durch die Angriffe aus dem Wasser „Verschwunden“ oder?

    P.C.



    Re: 23.02 Eine verhängnisvolle Geschäftsbeziehung

    Thumaroil - 28.02.2007, 22:08


    bleibt noch anzumerken: Agro hat sich bei Dwana nach einem bestimmten alten Seemann erkundet. An den Namen konnte sie sich nicht mehr erinnern ("Ja..., Ju...") - kannte ihn also auch nicht.

    Ich habe mich bei 100 Wellen-Allee übrigens mal näher umgesehen. Ist ein riesiger palastartiger Bau. Es sind schon von der Straße aus 12 Wachen zu sehen. Es führt eine Mauer drum herum, dahinter freie Fläche, die gut zu überblicken ist. Als ich mich so umsah, sind 4 Männer mit einer Kiste angekommen, die genau so aussah, wie die Kisten mit den Ziegeln, die wir nach dem letzten Kampf in der Unterwelt zerstört haben. Sie tragen die Kiste nicht hinein, Torwachen tragen sie ins Haus. Ich verfolge einen der Träger (die sich auf dem Markt trennen, wohl Feierabend) bis zu seinem Haus. Wir wissen also jetzt, wo einer, der in einer unterirdischen Ziegelfabrik arbeitet (oder zumindest dort Lieferungen abholt), wohnt.

    Und jetzt freue ich mich auch auf Leuchtturm. PC: Über die Arbeiter im oberen Teil wird nie gesprochen. Kommt den anderen auch nicht *besonders* merkwürig vor. Die sind froh, einen Job zu haben...



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