Phoenas Nachtgeschichten

Order Of The Blue Eyed Dragon
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    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 20.02.2007, 18:51

    Phoenas Nachtgeschichten
    Muss leider euch leider mitteilen, dass ich beschlossen habe, hier alle Phoenas-Gute-Nacht-Geschichten zu verewigen 8) Es werden euch Dinge eröffnet von denen Ihr glaubtet es gäbe sie nicht, und doch gibt es sie *muhahaha*

    Ich bin sicher, diese werdet ihr niemals vergessen ...



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 20.02.2007, 19:45


    habe gerade beschlossen, dass ich vielleicht doch noch heute anfangen sollte ... für alle, die meine durchgedrehten Storys lesen möchten.

    Es war einmal eine kleine Gilde, die in einen Spiel names GuildWars lebte und Drachen über alles liebte, besonders den weißen, der alle Kräfte in sich vereinte ( in diesen Fall die Elemente).
    Dieser Drache fühlte sich seiner Gilde sehr zugehörig, besonders, seiner besten Freundin, die ein Member dadrin war. Die beiden verbrachte viel Zeit miteinander und gingen durch dick und dünn ... bis eines Tages die grausame Gilde wieder auftauchte, die eigentlich vernichtet worden ist aber einmal in hundert Jahren wieder erwacht um das Unheil über die Menschen kommen zu lassen...



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 01.03.2007, 16:06


    Diese grausame Gilde, erinnerte den edlen Drachen an ein Jahrhundert altes Versprechen, dass er ihnen einmal gegeben hatte, weil er sonst tief in der Patsche gesessen wäre. Sie wollten das er ihnen half, wieder an die Macht zu kommen und ihren Leben als gefangene Geister zwischen Leben und Tod zu entkommen.

    Der Drache fiel deswegen in ein tiefes Loch, da es ihm nicht möglich war, sich zwischen Gut und Böse zu entscheiden, schließlich mochte er seine jetzige Gilde nicht verlassen aber dennoch musste er sein Versprechen halten, dass er einmal gegeben hatte. Seine beste Freudin bemerkte, das etwas nicht stimmte und wollte ihn helfen, doch er lies sich nicht helfen, blockte ab und verkroch sich immer mehr in seiner dunklen Höhle um allein zu sein. Er wusste, dass es nicht gut war sein Versprechen einzulösen, doch was blieb ihm für eine Wahl? Auch als Drache musste man sich an Regeln und Normen halten!
    Traurig verlies er seine Höhle und verabschiedete sich von seiner geliebten Gilde, die ihn so sehr ans Herz gewachsen war. Mit den Sonnenuntergang trat er seine lange, lange, lange Reise ans andere Ende des Spieles an.
    Die Gilde war durch und durch grausam, die er ansteuerte und die den Drachen schon sehnsüchtig erwartete. Es gab Geschichten indenen es hieß, dass sie ihre Member in Kerker gesperrt hatten und sie jahrelang dorthielten, ohne Licht. Andere wiederrum erzählten sich, sie hätten ihren Offizier tanzen und singen gelassen, was die Member in den Selbstmord getrieben hat.

    Sie stand auf der Klippe des Berges und starrte das tobende Meer an, eigentlich wusste sie nicht was sie hier tat, springen würde sie ohnehin nicht, dazu gab es noch zu viel möglichkeiten, aber es war einfach ihrer und ihrem Drachenfreund der liebste Platz auf der Gildeninsel gewesen. Sie hatte einen Plan! Das ihrem Freund es ermöglichte sein Versprechen nicht einlösen zu müssen.
    Man kann sich nicht vorstellen wie lange sie für die Reise ans andere Ende des Spieles gebraucht hatte - Sekunden. Wie sie esnachhinein geschafft hatte, konnte sie nicht mehr sagen ... ein Wunder?!
    In letzter Sekunde schaffte sie es vor den Drachen da zu sein, und unterbreitete den grausamen Gildenanführer ihren Vorschlag. "Nehmt mich, statt den Drachen ... ich kann für euch putzen, wachsen .... alles doch nimmt unsere Gilde nicht unsren Drachen", flehte sie ihn an.
    Der Drache bekam alles durch zufall mit, wie sie sich für ihn opfern wollte und kam hinzu gestiefelt, fliegen wollte er nicht mehr, außerdem hatte er davon Muskelkater bekommen, und war entsetzt.
    Auch der Gildenanführer war sprachlos, bevor er in ein fieses, boshaftes Lachen fiel und den armen Member zur Schnecke machte. Das machte den Drachen wütend und zorning zugleich. Niemand durfte seine Member fertig machen und weigerte sich den bösen Gildenchef gesundheit zu wünschen, als dieser plötzlich niesen musste.
    Und so kam es, wie es kommen musste, der grausame Gildenanführer verschlug es die Sprache, der Drache hatte sich geweigert ihn, wie es seine Erziehung forderte, höflich zu sein und ihn Gesundheit zu wünschen ... noch in der selben Sekunde erlitt er einen Herzinfarkt und starb.

    Es war vorbei, die schreckliche, ungewisse Zeit, die schlimm enden hätte können. Die Gilde des Drachen feierte wochenlang ein Fest und der Drache und das Member merkten wie viel sie einander bedeuteten und gingen steuerten den Hafen der Liebe an. Sie bekammen viele Kinder und erlebten eine Zeit voller Abenteuer ...!

    So, dass war mal der erste Teil, meiner Guten Nacht Geschichte ... falls sie noch verrückter klingt, als ohnehin schon, ich habe sie geschrieben als ich gelangweilt in der Schule bzw. in meinen Lieblingsfach saß^^

    Phoena Immortalis



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 08.03.2007, 20:31


    So, hier bin ich wieder^^ und habe auch einen Auftrag an Euch alle zusammen *fies grins* wenn ihr Ideen für die Nacht-Geschichten habt meldet Euch, vielleicht bin ich so gnädig und baue sie mit ein ...^^
    Wer weiß was dann alles so mit den lieben Charakteren passiert ... ob Lilliput und Phönix doch noch Heiraten oder sich doch so zerstreiten, dass es zu einem unvergesslichen Kampf zwischen den Drachen kommt ...!

    Bin schon auf Euren Ideen gespannt ...



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 08.03.2007, 20:41


    Soso... also mal sehen. Ohne Blut geht schonmal gar nichts, also müssen viele, blutrünstige Kämpfe her. Wer letztenendes gegen wen kämpft ist egal, im Idealfall kann man eh die Leichen hinterher nicht mehr identifizieren. Trotzdem sag ich ja dazu dass die beiden Vicher sich zerstreiten und zerfleischen... mir gefällt die Ironie an der Geschichte ^^

    Und was noch? Ach ja, ich vergaß: eine Massenschlacht muss auch unbedingt drin vorkommen. Am besten eine in der ne Menge Blut fließt. Aber ich glaube das war klar. Ob letztenendes eine offene Feldschlacht oder eine Belagerung ist egal, ist beides verflucht schwer zu beschreiben.

    Also denn, frohes Schaffen xD


    Blutrünstig,
    Teraguhl Slinn
    Alptraum aller Vampire



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 08.03.2007, 20:48


    nach der klassischen zamonischen dichtung müssen am ende held, heldin und alle anderen charaktere in einer riesigen schlacht oder an verzweigten intrigen, durch vergiftung oder andere attentate, sterben. .... (13 1/2 Leben des Käptn Blaubär) ^^

    ... und Teraguhls vorschlag ist auch sehr... nett :D



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Ilrik - 08.03.2007, 21:33


    Ihr immer mit eurem Blut :shock: ... habt ihr eigentlich Blutmagier?Also ich schon^^

    zu der Sache mit der Geschicht hab ich leider noch keine Idee, aber ich lese sie auf jeden fall, auch wenn kein Blut drinn vorkommt, was ich aber seltsamerweise für unwahrscheinlich halte :)



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 09.03.2007, 14:59

    Phönix und Lilliput
    Ja, das Member und der edle Drache waren wirklich sehr fleißig, was Kinder bekommen angeht, und es war daher nicht sehr verwunderlich dass sie manchmal mit den ganzen Namen durcheinander kamen ... Es war eine glückliche Kindheit für die Drachen bis sie ins Jugendalter hinein kamen und so manchen Scherz ausheckten und an den Menschen ihre Späße trieben.
    Die Menschen waren von den Drachenkindern nicht sonderlich begeißtert, wie man sich wohl denken kann, sie hörten die Gerüchte, welches es über diese Drachenwesen, nicht mal ganz Mensch oder Drachen, gab und zogen die Wahrsager zu rate. Es war eine Massenveranstalltung die, die Vorherseher so noch nie gesehen hatten ... und warfen schließlich lange, tiefe Blicke in ihre Kristallkugel hinein.
    Was sie sahen bestätigten die Ängste der Menschheit, die darauf hin die Drachen loswerden wollten und eine Hetzjagt zu machen versuchten, was jedoch kläglich scheiterte, weil der Anführer plötzlich unter Depressionen litt und in die Nervenklinik eingeliefert werden musste. Doch die Angst, die durchdringende furcht blieb weiter bestehen und beeinflusste das ganze Leben - nicht nur die der Menschen!

    Das jüngste Kind der Familie, sie wurde inzwischen eine junge Drachen-Mensch-Frau zog sich immer mehr zurück und kroch nur noch Nachts aus ihrer Höhle. Sie war nicht wie ihre Geschwister die das Aussehen der Menschen geerbt hatten und die Magie einsetzten konnten wie Zuaberer. Nein, sie war anders ... - sie hatte die Schuppen ihres Vaters statt der Haut ihrer Mutter geerbt und besaß die Flügel zum Fliegen, die sie aber bisher noch nie ausprobiert hatte.



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 17.03.2007, 14:39


    Eines Nachts dann kroch sie heraus und schlenderte zum Strand der Gildeninsel und setzte sich dort hin und beobachtete die Wellen, die gegen die hohen, spitzen Klippen schlugen. Sie neigte ihrenn Kopf zur Seite und warf einen weiteren, langen intensiven Blick zu den Klippen, bevor sie entschlossen aufstand und sich mühsam den Weg nach oben erarbeitet hatte.
    Von dort oben kannte man weit ins Meer hinein blicken, bis ins unendliche; doch Phönix hatte einen anderen Plan als nur das Meer zu beobachten wie es wild seine Wellen ihr entgegen zu schlagen versuchten. Langsam, fast als hätte sie Angst vor dem was sie als nächstes versuchte, breitete sie ihre Flügel aus und ... -

    Ihr Vater war ihr heimlich bis hierher gefolgt und beobachtete sie nun gespannt, was sie als nächstes tun würde und Stolz breitete sich in ihm auf, als sie von den Klippen sprang und über das weite Meer hinaus flog. Er konnte nicht mehr stillstehen vor Freude und folgte ihr - schließlich flogen sie zusammen. Etwas was er bisher noch nie mit einen seiner Kinder hatte tun können. Von nun an taten sie das jede Nacht und es füllte ihn mit unbeschreiblicher Freude ihr beizubringen wie man im fliegen einen Fisch fangen konnte oder die Vögel unter ihnen zu rösten und mit denen dann Federball zu spielen, bevor sie mit einen Bissen im Magen ihr dasein weilen konnten.
    Leider, leider ging auch diese schöne Zeit mal vorüber und die Menschen gaben wieder einmal den Drachen die Schuld, dass die Wahrsager alle an einer Hirnblutung verstarben, sodass diese innerhalb weniger Minuten wie ausgestorben waren -seither gibt es keine Wahrsager mehr!

    Man jagte sie, versuchten sie heimlich auszurotten und gaben ihnen die Schuld an Morde, die sie nicht machten. Es blieb ihnen keine Wahl. Sie mussten fliehen.



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 02.04.2007, 10:12


    ohhh gott so viel kann ich doch nciht auf einmal lesen sry brauch ich paar jahre für um erst die zeit dafür zu finden aber ich kanns ja mal irgendwann versuchen hoofe ich



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 28.05.2007, 16:07


    Phönix blieb nichts anderes übrig. Sie musste fliehen. Es fiel ihr schwer, ihren Vater einfach hier zu lassen, aber er wollte hier bleiben und hier sterben.
    Sie flog über das weite Meer hinaus und über die höchsten Berge, die sie jemals gesehen hatte über orientalische Orte und über verschneite Gegenden ... Auf ihrer Reise lernte sie einen jungen Drachen-Hydriden kennen, der ebenfalls auf der Flucht war, aber nicht wie sie vor den Menschen. Nein, schlimmer noch: Vor den Göttern!
    Die wollten dass er zu den ausgewählten gehörte und über Leben und Tod bestimmte. Das er das schon tat, bevor die Götter es wollten, war etwas anderes, schließlich wäre es offizel und das machte den ganzen Spaß zunichte. Wie sehr konnte Phönix ihn verstehen. Es gefiel ihr mit ihm zu Reisen und den Göttern eins auszuwischen. Gemeinsam taten sie Dinge wie es sich für einen Drachen gehörte: Sie hatten Spaß, jagten ihr Essen und spielten mit dem Feuer, dass sie dadurch einige heftige Waldbrände auslösten war ihnen relativ egal. Sie setzten sich dann auf einen Berg und beobachteten die Menschen, die versuchten den Brand unter Kontrolle zu bringen ... es war lustig, ihnen zuzusehen.
    Doch auf ihrer langen Reise geschah auch viel, dass sie nicht ahnen konnten. Sie wurden jetzt sogar von den Menschen gesucht, da sie angeblich Menschen gemordet hätten zum Spaß. Was für eine fürchterliche Lüge!
    Was sollten sie sonst tun? Verhungern? Ein Drache bekam schließlich auch mal Hunger und die ganze Zeit von Hasen und dem anderen Kleintieren wurden sie nicht satt.
    Als ob das nicht genug wäre, drohten die Götter ihnen an, wenn sie sich nicht stellten und ihre Strafe annahmen zu Helden zu ernennen. Was also blieb ihnen übrig? Viele Tränen floßen, doch die Entscheidung war klar. Sie mussten es tun, zum Willen der ganzen Welt bzw. in diesem Fall für das Spiel. Phönix und sowie auch Lilliput traten ihre Strafe an.
    Es war ein großes, hässliches Gebäude indem sie untergebracht wurden. Das Essen war einfach eine Qual; tausendfach schlimmer als Wasser und Brot! O was täten sie nicht dafür so etwas zu bekommen. Doch alles betteln und flehen half nichts, sie bekamen für die drei Jahre, die sie dort verbringen mussten, nichts anderes als Fast Food dazu Chips und Cola oder Fanta.
    Es war grauenvoll.



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Ilrik - 28.05.2007, 21:05


    drei Jahre nur Fast Food, Chips, Cola und Fanta :dead:

    wie kommst du nur auf so furchtbare Ideen das ist ja schlimmer als Folter wenn man sowas drei Jahre ständig essen muss^^



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Kisara - 28.05.2007, 21:43


    In stiller Erinnerung an den Film über das regelmäßige Verzehren von Fast Food im Bio Unterricht O_o



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 28.05.2007, 23:20


    fast food? ...besteht das aus wasser+brot? :D

    Kennt ihr den Film: "Supersize Me"? ^^

    das is abartig was der nachher alles an beschwerden hat :dead:



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Ilrik - 29.05.2007, 10:22


    genau von dem Film redet Kis^^



    Re: Phoenas Nachtgeschichten

    Anonymous - 11.09.2007, 12:26


    Wird Zeit dass ich mal weiterschreibe. Zuvor allerdings möchte ich sagen, dass dieser Teil bereits für einige bekannt ist, die am ersten Gildentreffen teilgenommen haben, aber nichts desto trotz, hoffe ich dass euch auch dieser Teil gefallen wird und auch dabei hilft die Lachmuskeln zu stärken. Viel Spaß!


    Die drei Jahre im Gefängnis abzusitzen war das schlimmste was ihnen bisher passieren konnte. Doch es kam noch schrecklicher als sie jemals zu glauben gewagt hätten; Erdbeben und Überschwemmungen erschütterten das Land und man gab ihnen die Schuld. Dass das ungerecht war, fanden nicht nur ihre Wärter, die für sie verantwortlich waren. Jeder Versuch die Menschen zum Gegenteil zu überzeugen führte dazu, dass diese Demonstrationen machten und die Politiker zwangen Phönix und Lilliput eine erneute Gefängnisstrafe aufzudrücken und das nicht nur weitere drei Jahre. Nein. Dreißig.
    Der Aufruhr war heftig um es mal harmlos aufzudrücken. Doch wer glaubte damit sei die Gefahr gebannt gewesen, der musste sich eines besseren Belehren lassen. Die Natur lies sich nicht beirren, vielleicht sollte ich dazu sagen, dass die Natur da nur wenig mitzureden hatte, sondern das die Götter wieder mal ihre Finger im Spiel hatten. Es war ihre Chance, die sie auch nicht verstreichen ließen: Sie gaben der Welt die Möglichkeit. Entweder werden die Drachen frei gelassen oder die Natur würde nie wieder im Gleichgewicht stehen zu den anderen Planeten des Universums. Die Menschen störte das wenig. Sie waren der Meinung das die Drachen nur für eines wirklich geeignet waren und zwar dafür aus ihnen Handtaschen und Stifte aller Art zu machen. Die Nachfrage war riesig.
    Damit war die Gefahr jedoch nicht gebannt und die schweren Katastrophen gingen weiter … Menschen, Tiere, einfach alles was lebendig war und krabbeln oder sich bewegen konnten litten darunter und eines Tages, als wieder einmal ein Erdbeben die Welt erschütterte, wurde das Gefängnis das Lilliput und Phönixs zwangsweise neue Heimat geworden war, zerstört. Es war ein Wink des Schicksals und die beiden Verliebten packten die Change am Schopf und verschwanden.
    Sie versteckten sich in einen tiefen dunklen Wald und unterdrückten sogar ihr Bedürfnis kleine Tierchen wie Eidechsen oder Igel zu grillen und zu verspeisen. Sie durften nicht wieder auffallen!
    Die Menschheit jedoch plagte sich mit anderen Schwierigkeiten herum. Die Welt schien auseinander zu fallen und eines Nachts stürzte ein angeblicher Komet auf die Erde und der laute Knall war sogar noch im Universum zu hören. Die Erde zerbrach durch den Aufprall und der Rest wo noch nicht überflutet wurde war es spätestens jetzt. Es gab keine Rettung mehr. Wer aber glaubte es war nur ein Komet der kam, der wurde enttäuscht. Eine Rasse, die man auch Jadafka nannte eroberte die Erde. Es waren mindestens drei Meter große, grüne Wesen mit Nasen, die sie über die Schulter werfen konnten, die Augen sahen relativ normal aus, wenn man das so nennen konnte. Sie waren rosa mit einem Hauch rot an den Rändern. Jadafka waren gefühlsvolle Wesen unter einander aber nicht zu anderen Rassen und so verklavten sie die Menschheit und brachten sie auf ihren Planeten zurück. Die Menschen wurden in zwei Teile aufgeteilt: ein Teil sollte ihnen dienen, der andere Teil war ihre Nahrungskette. Schließlich brauchten die Jadafka auch mal Abwechslung auf ihren Speiseplan.
    Als Phönix das sah wurde ihr klar, sie und Lilliput mussten die Menschen retten und ihnen helfen. Sie brauchte große Überredungskünste um auch Lilliput davon zu überzeugen, den Menschen zu helfen. Der es eigentlich gerecht fand, dass die Menschen mal sahen, dass nicht immer alles nach ihre Nase zu gehen hätte. Aber seiner Liebe Phönix zu wegen, stimmte er sich nach einer Überlegungswoche zu ihr zu helfen.
    Es stellte sich als schwieriger als Erwartet heraus, die Menschen zu befreien. Inzwischen baten sogar die Götter die Hybriden ihnen zu helfen, da sie mit den Jadafkern überfordert waren und versprachen sollte es ihnen gelingen würden sie sich nicht mehr in ihr Leben einmischen und sie zu Helden machen wollen.
    Als die Jadafka herausfanden, dass es Drachen gab wollten sie diese Lebend haben um sie zu beobachten wie sie es nannten und ihre Verhaltensweisen zu studieren. Die beiden wussten, was das hieß und es war an der Zeit sich einen Plan auszudenken. Der Plan entpuppte sich als einer, der in weniger als einer Minute ausgedacht war und sofort ohne weiter drüber nachzudenken in die Tat umgesetzt wurde. Ihre Feuerwalzen und ihr Gift brachten nur geringe Wirkung, doch es half ihre Schwächste Stelle heraus zu finden. Sie mussten einfach nur die Nase von den Wesen kitzeln und sofort taten diese was man von ihnen verlangte. Von diesen Moment an sahen die Jadafker die Hybriden, als ihre Herrscher an und taten fast alles was man von ihnen verlangte: sie gaben knurrend die Menschen frei und halfen die Erde mit Nadel und Faden wieder zu reparieren. Glücklich aber völlig erschöpft begaben sich Lilliput und seine Liebe auf ihre Heimreise und bauten ihr Heim auf.
    Nach einiger Zeit ergab sich der Wunsch kleine Kinderchen in die Welt zu setzten, doch es wollte nicht klappen und so entschlossen sie sich kurzerhand ein Drachenbaby zu adoptieren. Im fernen Norden fanden sie auch eine Drachenfamilie die dazu bereit war und sie gaben ihren ersten Kind den Namen Hektor.



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