Die Armeen der Ostmark

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    Re: Die Armeen der Ostmark

    Waffenmeisterin - 18.02.2007, 20:00

    Die Armeen der Ostmark

    Die Ostmark liegt im nordöstlichen Teil des Imperiums, in der Nähe des Weltrandgebirges, südlich von Kislev. Die Truppen der Ostmark verfügen über einige Kampferfahrung, da sie oft nordwärts entsandt werden, um Kislev zu helfen, die Feinde aus dem Norden abzuwehren. Auch das Weltrandgebirge, das im Osten liegt, stellt eine ständige Bedrohung für die Einwohner der Provinz dar. Die Ostmark gilt im Vergleich mit anderen Gebieten des Imperiums als etwas rückständig. Doch die tapferen, hart arbeitenden Menschen, die hier wohnen, müssen seit Jahrhunderten die Angriffe der Grünen Horde und der Untoten erdulden.

    Die Helden

    KURFÜRST (BERITTEN)

    Diese Fürsten sind Dynasten, deren Titel sich vererbt und deren Familien seit langem die Position eines imperialen Kurfürsten innehaben. Im Lauf der Jahrhunderte wurde der Fürstentitel von Familie zu Familie weitergegeben, da alte Dynastien ausstarben, untereinander heirateten oder im Kampf getötet wurden. Wenn der Imperator stirbt, versammeln sich die Fürsten, um einen der ihren zu seinem Nachfolger zu bestimmen. Sie sind also nicht nur Fürsten, sondern küren auch den neuen Imperator. Daher lautet ihr voller Titel korrekt „Kurfürsten“.

    Ein Schlachtross ist ein Pferd, das dazu trainiert wurde, seinen Reiter furchtlos mitten in das Chaos des Kampfes zu tragen und mit seinen eisenbeschlagenen Hufen auszukeilen.

    JADEZAUBERER-MEISTER

    Die Zauberer des Jadeordens studieren die Lehre des Lebens, die zum übergeordneten Fach der Dritten Lehre der Magie gehört, welche auch der Wind des Ghyran genannt wird. Von allen Zauberern sind die Jadezauberer diejenigen, die am meisten mit der Natur in Einklang stehen und die man am seltensten in Städten antrifft. Sie lieben die Natur und alles Lebendige, denn in ihrem Studium lernen sie vieles über die Harmonie der Natur und das Gleichgewicht zwischen den Lebewesen. Weil sie so starke Bande mit der Macht der Natur geknüpft haben, neigen ihre eigenen Kräfte dazu, mit den Jahreszeiten zu schwanken; im Frühling sind sie stark, im Sommer am mächtigsten, im Herbst schwinden sie und im Winter sind sie am schwächsten.

    SIGMARPRIESTER (BERITTEN)

    Sigmar ist ein Kriegsgott, und seine Kleriker sind Kriegspriester. In seiner göttlichen, allsehenden Weisheit ist Sigmar bewusst, dass es viele ungesehene und übernatürliche Übel und Schrecken gibt, welche die Menschheit heimsuchen, und so bündelt er seine eigene göttliche Kraft in seinen auserwählten Priestern. Die Soldaten des Imperiums, die auf ihren Glauben vertrauen, können der Feindesflut trotzen, die auf sie einstürmt, und sie zurückwerfen. Es genügt schon, wenn sie hören, wie die Priester das „Deus Sigmar“ rezitieren, um die Soldaten zu heroischen Taten zu inspirieren. Doch es obliegt den Priestern, auf der spirituellen und magischen Ebene mit dem Feind zu streiten. Dazu setzen sie zum einen Gebete und Anrufungen ein, die fast so mächtig sind wie die Sprüche der Zauberer, zum anderen machen sie sich die Stärke ihres entschlossenen Geistes zunutze.

    Ein Schlachtross ist ein Pferd, das dazu trainiert wurde, seinen Reiter furchtlos mitten in das Chaos des Kampfes zu tragen und mit seinen eisenbeschlagenen Hufen auszukeilen.

    HAUPTMANN

    Hauptmänner sind erfahrene Helden der imperialen Armee. Die Geschichten ihrer heroischen Taten sind im ganzen Imperium bekannt, daher sind sie begehrte Kämpfer. Hauptmänner führen oft Regimenter an; sie inspirieren ihre Männer im Kampf und bedienen sich ihrer herausragenden Führungsqualitäten, um das Schlachtenglück zu wenden und dem Imperium zum Sieg zu verhelfen. Ein Hauptmann ist leicht daran zu erkennen, dass er eine kunstvolle Rüstung und die besten Waffen trägt.

    Die Truppen

    SCHWERTKÄMPFER

    Schwertkämpfer sind vorzügliche Fechter. Sie gelten als romantische und stürmische Gesellen, die sich ohne zu zögern den besten Regimentern des Feindes in den Weg stellen. Ihr herausragendes Geschick im Schwertkampf macht sie zu einer echten Herausforderung, selbst für die erfahrensten Gegner.

    HELLEBARDENTRÄGER

    Diese Soldaten sind der gebräuchlichste Truppentyp des Imperiums, denn jeder Kurfürst muss über ein stehendes Hellebardenträger-Regiment verfügen. Die imperiale Hellebarde ist eine schwere Waffe, die fürchterlichen Schaden anrichten kann und im Einsatz gegen gepanzerte Feinde oder besonders zähe Kreaturen, wie z.B. Orks, am effektivsten ist.

    MUSKETENSCHÜTZEN

    Musketenschützen sind äußerst effektive Truppen, die mit langläufigen Schwarzpulverwaffen ausgerüstet sind. Diese Waffen sind gemeinhin als „Musketen“ bekannt und werden in Nuln hergestellt. Die besten Schützen unter ihnen erhalten oft eine der tödlichen experimentellen Waffen, die von der Technikergilde hergestellt werden.

    JÄGER

    Im Imperium ist der Bogen die klassische Waffe der Freibauern, und diese Truppen sind normalerweise in kleine Grüppchen von Plänklern aufgeteilt, welche die Regimenter in der Schlacht unterstützen. Fallensteller und Weidmänner aus den nördlichen Provinzen, z.B. Ostland, werden oft in die Spezialeinheiten der „Jäger“ berufen, die als Aufklärer eingesetzt werden.

    BIHANDKÄMPFER

    Die Bihandkämpfer werden von den Kurfürsten persönlich unter den Champions ihrer Truppen ausgewählt. Um befördert zu werden, muss sich ein Soldat in den Augen seiner Vorgesetzten besonders hervorgetan oder eine heroische Kampfesleistung vollbracht (und überlebt!) haben. Bihandkämpfer bilden die Garnison der fürstlichen Burg und dienen im Kampf als seine persönliche Leibwache. Sie sind mit tödlichen Zweihandschwertern bewaffnet und tragen exzellente, von Zwergenschmieden gefertigte Plattenrüstungen. Sie müssen schwören, niemals vor den Feinden des Imperiums zurückzuweichen und den Fürsten mit ihrem Leben zu beschützen. In der Geschichte des Imperiums kam es immer wieder vor, dass diese tapferen Soldaten bis zum letzten Mann Widerstand leisteten und sich vor ihren Fürsten stellten, nachdem der gesamte Rest der Armee bereits besiegt war. Solche Hingabe wird belohnt; Veteranen dieses Elitetrupps werden bisweilen zu Rittern geschlagen, eine große Ehre für einen einfachen Krieger.

    FLAGELLANTEN

    Es ist nicht unüblich, dass sich Scharen dieser mittellosen Eiferer unter der Führung irgendeines Verrückten zusammenrotten, der wirres Zeug redet und die Apokalypse predigt. Diese Banden ziehen durch die Städte und Dörfer der Alten Welt und verbreiten ihre albtraumhafte Vision des drohenden Untergangs. Wenn sie davon hören, dass eine Schlacht bevorsteht, sammeln die Flagellanten sich, in Erwartung des letzten apokalyptischen Konflikts. Wenn die Armeen dann aufeinanderprallen, werfen die Flagellanten sich ins Getümmel, in einer schicksalhaften Geste der Aufopferung.

    PISTOLIERE

    Pistoliere sind Adeligensöhne, die noch nicht alt oder erfahren genug sind, um sich ihre Sporen als Ritter zu verdienen. In der Schlacht fallen sie dem Feind in die Flanke und brechen seine Formation mit plötzlichen Blitzangriffen auf. Aufgrund ihrer Jugend und Unerfahrenheit neigen sie dazu, hitzköpfig und ziemlich ungestüm zu agieren. Sie stürzen sich tollkühn mitten hinein in die Gefahr, auch wenn ein erfahrener Krieger vielleicht noch abgewartet hätte. Waffen und Rüstung eines Pistoliers werden von seiner Familie zur Verfügung gestellt.

    RITTER DES PANTHERORDENS

    Die Söhne der Adelsfamilien des Imperiums entschließen sich oft dazu, einer der Bruderschaften des Imperiums beizutreten. Der Pantherorden hat seinen Ursprung in der Zeit der Arabiakriege, als zurückkehrende Kreuzritter exotische Tiere aus dem Osten mitbrachten. Einige dieser Ritter übernahmen den Panther als ihr Emblem, und so ward der Pantherorden geboren.



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