für Hisoka meine FFs

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    Re: für Hisoka meine FFs

    Sydney - 18.02.2007, 22:00

    für Hisoka meine FFs
    Catboy

    Außerhalb der Stadt ist ein streng geheimes Gebäude, in denen Katzenmenschen oder wie man sie noch nennt „Catboys“ gezüchtet wird. Diese Catboys dienen für die Menschen als Haustiere oder Liebesdiener, mit süßen Katzenohren und einen Katzenschwanz aber sie besitzen auch Krallen.
    Es werden auch Catgirls gezüchtet, die die Boys zur Weltbringen und nicht zum Verkauf stehen. So ein Catgirl kann bis cira fünf Junge werfen oder gebären. Die Jungen bleiben 5 Jahre bei ihrer Mutter, Kinder mit defekten werden getötet, da sie unbrauchbar sind.
    Die weiblichen Katzen werden nicht verkauft, denn sie dienen nur zur Zucht und werden künstlich befruchtet, damit neue Arten entstehen.

    In der Forschungsabteilung ging es mal wieder rund, eine neue Art soll erschaffen werden, die ein Hammer im Bett sein soll und sehr langsam altert. So hörte man aus dem Labor nur klirren und fluchen, aber auch hier waren Catboys, die den Angestellen gehören. Fast jeder hier konnte sich einen aussuchen, den er zureiten konnte, oder besser so formen wie er ihn haben will. Diese Catboys dienten aber mehr zur Forschung aber auch zum Vergnügen, denn diese wurden untersucht, mit ihnen geschlafen und sie mussten immer eng sein. Da die Kunden lieber Jungfrauen hatten oder die egal wie oft man mit ihnen schlief, sich so anfühlten als würde man sie entjungfern.

    Sui saß auf dem Untersuchungssessel, seine Beine lagen auf Eisenstege, wo die Beine gespreizt werden. Der junge Catboy war das schon gewohnt, da er seit seiner ersten Untersuchung vor 7 Jahren schon hier ist. Er war einer der Forschungsobjekte und heute standen die Untersuchungen an. Sui war ein silberner Kater, der einen Blauschimmer hat und deshalb Sui hieß, dass Übersetzt Wasser heißt. Er war der Bettkater von dem Arzt hier, der sie alle 2 Tage gründlich untersuchte und Sui war immer der Erste.
    Er schaute sich um, was er immer tut, wenn den Arzt sich mal wieder Zeit ließ. Dem Kater wurde schön langsam kalt, er würde sich viel lieber in einen Kater verwandeln als hier in der Menschenform zu sitzen und warten.
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    Nagi kommt zu Weiß

    Nach dem Kampf mit Schwarz, kamen Omi, Aya, Ken und Yohji an den Strand. Sie hatten überlebt, leider auch ihre Feinde Schwarz. So marschierten sie zu ihrem Wagen, auf den Weg dort hin entdecke Omi einen zierlichen Jungen in weiß gekleidet, der auf dem Stand lag. Omi rannte zu dem Jungen und erkannte ihn; Es war Nagi, der bewusstlos und verletzt dort lag. Der Ältere hob den Jungen vorsichtig auf, so bemerkte er, dass dieser am Kopf stark blutete. Aya und Ken kamen auf ihm zu und sahen was dieser auf den Arm hatte. „Omi! Lass ihn hier. Er ist einer unserer Feinde, soll er doch verrecken“, meinte Aya nur. „Nein, er ist verletzt und die anderen haben ihn einfach hier gelassen. Ich kann ihn nicht sterben lassen, auch wenn er unser Feind ist. Nagi kommt mit“, kam es von Omi.

    Im Auto wurde Nagi mal verarztet und sein Kopf lag den ganzen Weg in Omi´s Schoß. Keiner der 4 redeten über das was sich auf der Rückbank bei Omi befand.
    Schwarz wurden ihn sicher suchen, oder sie glaubten er sei tot. Aber dass Omi so reagierte und den 12jährigen einfach mitnahm fanden sie nicht sehr gut. Aya hatte zwar nach langen flehen von Omi zu gesagt, Nagi könne mit und später würde dann entschieden werden, was aus ihm wird. Bei Schwarz dachte keiner mehr an den Jungen, nicht mal Brad, der ihn einst von der Straße geholt hatte.

    Beim Blumengeschäft angekommen, eilte Omi mit seiner Fracht in sein Zimmer, dort versorgte er Nagi richtig. Der Junge atmete flach und rührte sich selten, Omis Herz klopfte immer schneller wenn er sich rührte. Er hatte Nagi gewaschen und ihn etwas von sich angezogen, was natürlich zu groß war. Omi schaute auf den verarzteten Kleinen und lächelte zufrieden. Yohji kam rauf und schaute in das Zimmer: „Wie Aya sagte, es ist nicht gut den Telekenetiger hier zu behalten.“ „Ich weiss wie gefährlich er sein kann. Ich hab schon oft seine Kräfte gespürt, aber ich kann ihn nicht verletzt wo liegen lassen, als sei er kein Mensch“, maulte Omi Yohji an.
    So ging der Frauenheld hinunter zu den anderen zweien: „Nagi ist noch bewusstlos und Omi verrückt.“ „Verrückt?! Ja das vielleicht, aber er hat ein zu gutes Herz und konnte ihn nicht zurücklassen“, kam es von Ken. „Na ja der Kleine bleibt mal hier bis er so halbwegs fit ist, dann geht er“, meldete sich Aya zu Wort und alle stimmten ein. Nagi sollte wenigstens soweit Fit sein, dass er verschwinden kann.

    Nach circa zwei Tagen war Nagi wieder bei Bewusstsein, aber ohne jegliche Erinnerung. Als er die Augen öffnete erschrak er vor Omi und krabbelte so schnell er konnte in die Ecke des Bettes. „Wer bist du?! Was hast du mit mir vor?! Und wo bin ich?!“ kam alles gleichzeitig von einem verstören Nagi. „Ich bin Omi. Ich hab dich verarztet mehr nicht und du bist in meinem Zimmer in unserem Blumenladen“, sagte Omi freundlich. Nagi sah sich um: „Und wie ist mein Name?! Und kennen wir uns?!“ //Oh er muss sein Gedächtnis verloren haben// dachte Omi. „Du heißt Nagi und ja wir kennen uns“, mehr gab er noch nicht Preis.
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    Sessomarus Sohn

    Sessomaru ging wie immer spazieren, es war nach dem Krieg mit den Katzen wo sein Halbbruder Inu Yasha nicht kam. Er war sehr sauer auf ihn aber er wusste nicht das Inu an einen Baum gebannt war.

    So traf er auf einem See eine wunderschöne Frau, die gerade in diesem badete. Sessomaru beobachtete sie einige Zeit lang und war von ihrer Schönheit gefangen.
    Sie hatte lange schwarze Haare, lila Augen und fast weiße Haut aber sie war kein Dämon. Aber wenn man sich ihre Familie anschaute waren Dämonen, Halbdämonen und Menschen ihre Vorfahren. Deshalb waren auch ihre Augen lila, da sie noch etwas Dämonenblut in sich trug. Sessomaru erstarrte als sie aus dem Wasser stieg, da sie sehr schlang war und ihre weiße Haut schön glänzte. Das junge Mädchen blickte auf einmal in Richtung Sessomaru und drückte ihr Gewandt gegen ihre nackte Haut. „Wer ist da?!“ sie hatte was rascheln gehört. Lange Zeit kam keine Antwort und das Mädchen wurde immer nervöser, denn sie traute sich nicht mehr an zuziehen. „Wenn wer hier ist so soll er hervorkommen – bitte“, flehte sie in Richtung Sessomaru und dieser kam dann hervor. Samira, so hieß das Mädchen starrte den Dämon an, der auf sie zu gang. „Ihr – ihr seid ein – ein Dämon – bitte tut mir nichts. Ich – ich wusste nicht das…“, sie wurde von Sessomaru unterbrochen. „Wie heißt du?!“ fragte er das Mädchen, dass antwortete: „Ich heiße Samira und ihr mein Herr.“ Sessomaru schaute sie leicht finster an und Samira zuckte zusammen. Sie wusste, dass hätte sie nicht tut sollen. „Ich heiße Sessomaru“, war die Antwort und er drehte sich um. „Zieht euch an.“ Sie tat was der Hundedämon verlangte und zog sich schnell an.

    „Eine Frage noch mein Herr, was wollt ihr von mir?! Ihr hättet mich doch gleich töten können“, aber Dämon antwortete nicht, nahm sie fest beim Arm und zog sie mit sich. Samira wollte protestieren aber sie hatte Angst vor ihm, was wollte er von ihr. //Was mache ich hier?! Warum nehme ich dieses Menschenkind mit mir?!// Sessomaru wusste es nicht, dass es Liebe auf den ersten Blick bei ihm war. Ob es für Samira das auch war, war ihm egal, er wollte sie einfach. Sie folgte ihm einige Zeitlang dann blieb sie stehen: „Was wollen sie von mir Sessomaru. Ich hab ein recht zu erfahren was sie mit mir vorhaben.“ Sessomaru drehte sich zu ihr um und schaute sie an: „Was geht dich das an. Was ich mit dir machen.“ Samira knurrte und zerrt an Sessomarus Arm: „ Ihr seit zwar ein Dämon aber ich habe immer noch das recht zu wissen was mit mir passiert.“ Der Dämon schaute sie an, ja sie war echt sein Typ auch wenn sie ein Mensch war und er wollte sich mit ihr vermehren. Das erklärte er ihr auch in groben. „WAS?! Ihr wollt mich schwängern, wir haben uns erst jetzt getroffen und da soll ich ihr Kind austragen?! Vergessen sie´s“, zog wieder an seiner Hand. „Ich gebe dir 2 Wochen Zeit zum Überlegen oder wenn du meinst wir uns besser kennen zu lernen“, Samira hörte sich das an und nickte. Ja 2 Wochen sind besser als hier und jetzt genommen zu werden. So folgte sie ihm weiter und beobachten den Dämon.

    Im 21. Jahrhundert wird in 2 Wochen ein Mädchen geboren, das den Namen Kagome tragen wird. Was aber im 21. Jahrhundert keiner weiß ist das Kagome die Wiedergeburt von der Miko Kykio ist. Warum auch, bist Kagome das erfahren wird dauert das noch 15 Jahre.

    Samira versuchte in der zwischen Zeit Sessomaru kennen zu lernen und erzähle auch was von ihr. So erzählte sie ihm dass ihre Großmutter angeblich eine Dämonin gewesen sein musste, aber ihre Mutter ein reiner Mensch ist so wie sie. Er hörte ihr aufmerksam zu und erzählte auch etwas von sich. Sie merkte gleich dass Sessomaru nicht gerne redete aber das machte ihr nichts aus. Aber immer hin erführ sie etwas über den Vater ihres zukünftigen Kind und das war gut. Jacken hatte sich in der zwischen Zeit sorgen um seinen Meister gemacht, aber er dort wo Sessomaru gesagt hatte.



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