Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

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    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    Elias - 17.02.2007, 23:24

    Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71
    das spiel heut gegen jena war ja ganz groß!



    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    tobizzo - 17.02.2007, 23:43


    Booooooooooooooooooom!!!!!!!!!! :cheers:

    So was geiles!!!!!!!!



    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    Marius - 17.02.2007, 23:55


    wir ham die Haare schön, wir ham die Haare schön, wir haben auch die 2 Punkte schön und das vom Tabllenführer.
    Ich werd nicht mehr, ich brauch noch ein tag um das zu realisieren, also bis morgen.

    Rogers for President



    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    DaFritzn - 18.02.2007, 00:42


    mein zweites spiel nach verlängerung, diesmal der sieg!!

    das war sehr sehr cremig!!!

    müüüüüünchen!!!!



    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    tobizzo - 18.02.2007, 22:42


    POM baskets Jena: Lange Fahrt - lange Gesichter

    Mit einer 71:77 Niederlage nach Verlängerung mussten die POM baskets Jena die Heimreise aus Bayern antreten, wo man sich unter nicht zweitligatauglichen Bedingungen gegen KICKZ München geschlagen geben musste. Nach einer dominierten ersten Hälfte, die man 37:24 für sich entschied, folgte eine zweite Hälfte, an der Jena, auch weit nach Spielende, viel zu knabbern hatte. Angesichts der katastrophalen Korbanlage entschloss man sich früh vermehrt direkt unter dem Korb agieren, da Distanzwürfe kaum Aussicht auf Erfolg versprachen. Beide Teams trafen lediglich 26% ihrer Würfe, die nicht in unmittelbarer Korbnähe abgegeben wurden. So wurden die baskets schon aufgrund der Hallensituation der größten Stärke – den „Dreiern“ – beraubt.

    Trotzdem gelang es in der ersten Hälfte die Gastgeber, die zuhause bereits die direkten Jenaer Konkurrenten Chemnitz und Kaiserslautern besiegt hatten, im Griff zu halten. Doch mit der Pause kam der Bruch im Spiel der POM baskets. Durch einen nicht erklärlichen Wechsel der Schiedsrichterleistung ließ man sich völlig aus dem Rhythmus bringen und fand diesen auch bis Spielende nicht wieder.

    Gereicht hätte es dennoch für einen knappen Sieg, hätte es nicht 30 Sekunden vor dem Ende ein nicht nachzuvollziehendes unsportliches Foul gegen Al Elliott gegeben, der München den Ausgleich zum 64:64 und damit die Verlängerung ermöglichte. "Es ist ein Punkt erreicht, wo wir nicht mehr nur Asche auf unser Haupt streuen. Die Schiedsrichterleistung war eine Katastrophe . Das hatte nichts mehr mit Basketball zu tun" ärgertes sich POM baskets Manager Steffen Hausdörfer nach der Partie und kündigte an, das Gespräch mit den Verantwortlichen zu suchen.

    Einmal in Fahrt waren die Gastgeber nicht mehr zu stoppen und gewannen am Ende glücklich auch gegen Jena, die nun auf den vierten Tabellenplatz abrutschen könnten. Veloren ist dennoch nichts, schließlich ist die Saison nocht nicht zu Ende. Da Chemnitz in Ehingen patzte, ist Jena nun auf Tabellenplatz drei und empfängt am kommenden Wochende den Tabellenachten Breitengüßbach.

    Quelle: POM baskets Jena

    ------------------------------------


    :D schon wieder so schlechte Verlierer!



    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    Julian - 18.02.2007, 23:53


    Muahahaha!!!

    Würd mich nicht wundern, wenn der dicke langhaarige Trommel-Mann den

    Artikel geschrieben hat...

    Der war ja offensichtlich nicht so ganz zufrieden mit der - meiner Meinung

    nach - hervorragenden Schiedsrichterleistung...



    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    Elias - 19.02.2007, 00:36


    von welcher zeitung war den der, der uns fotographiert hat?



    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    tobizzo - 19.02.2007, 12:06


    :muahaha: der Artikel von den Opfern wird ja immer besser...jetzt haben sie ihn verändert!

    Hier die neue Version:

    POM baskets Jena: Lange Fahrt - lange Gesichter

    Da war sie nun, die Begegnung mit der viel diskutierten Halle in der Dachauer Straße in München. Chemnitz hatte hier verloren, Kaiserslautern ebenfalls und nach der gestrigen 77:71 Niederlage nach Verlängerung auch die POM baskets Jena. Dass man damit einer unter vielen ist, konnte nach Spielende auch niemanden aufheitern, zu schwer stach der Stachel der Ereignisse in der zweiten Hälfte. Wäre dieses abseits der zehn Akteure auf dem Parkett so verlaufen, wie die erste, wäre man wohl mit einem Kopfschütteln, aber zwei Punkten nach Hause gefahren. Mit Jena gab am Sonnabend auch das letzte der Teams im Kampf um die Tabellenführung seine Visitenkarte in München ab und natürlich war man angesichts der Erfahrungen der anderen Mannschaften gewarnt, dass man einen ganz heißen Tanz zu erwarten hatte. Entsprechend passten die baskets ihre Spielweise den Gegebenheiten in der Dachauer Straße an und stellten ihr Spiel vermehrt auf Aktionen unter dem Korb um.

    Die „sagenumwobene“ Korbanlage „schluckte“ in 45 Minuten bei 57 Versuchen ganze 15 Würfe (26%), die nicht direkt in Korbnähe abgegeben wurden. Die aus der Distanz so erfolgreichen Jenaer Korbjäger sahen sich gezwungen, eine andere Strategie anwenden zu müssen, wodurch vor allem die Flügelspieler Mischa Zlotowski (0 Punkte) und Gregor Linke (2) wenig ins Spiel fanden. Doch in der ersten Hälfte gab es wenig zu beanstanden, denn der Erfolg stellte sich trotzdem ein.

    Mit, für Jenaer Verhältnisse, nur sieben Dreierversuchen (insgesamt nur 18 ) erarbeitete man sich eine 24:37 Führung zur Pause, auch weil die Münchner Fouls beim Zug zum Korb konsequent geahndet worden und so Tony Granz und Lars Buss für Punkte sorgten. Doch auch schon in der ersten Hälfte wurden die Schiedsrichter immer wieder mit einer Vehemenz bedrängt, die KICKZ gleich zwei technische Fouls in den ersten 20 Minuten einbrachte und weitere hätten folgen lassen müssen.

    Sportlich leisteten sich die Gastgeber dagegen viele Ballverluste ( 18 ). Damit gestalteten sie es für die Thüringern leicht, zur Pause einen 13-Punkte-Vorsprung anzuhäufen, der scheinbar beruhigend aussah. Doch mit der Pause kam der große Bruch – und das weniger bei den Aktionen der baskets. Diese versuchten auch weiterhin den Korb zu „attackieren“, doch plötzlich blieben die Pfiffe aus, während sie sich auf der Gegenseite vermehrten.

    Jena nun völlig aus dem Rhythmus und in einer Zwickmühle, denn man musste die Korbnähe suchen, um zu punkten. Doch auch klarste Aktionen endeten mit einem Spieler in Rot auf dem Parkett, während die Pfeife der Schiedsrichter stumm blieb oder die Spielleiter vorher ein Offensivfoul der baskets fanden. Auf der Gegenseite erhöhte KICKZ langsam das Punktekonto, so dass sie am Ende des Viertel den Anschluss zum 43:48 hergestellt hatten. Insbesondere Jan Stephan hatte sein Visier scharf gestellt.

    Mit einem „Dreier“ beendete er das dritte Viertel und eröffnet zugleich das vierte mit dem nächsten erfolgreichen Distanzwurf. Das Jenaer Trainerduo war mittlerweile am Ende der Toleranzgrenze angekommen und erst als man ebenfalls überdeutlich seinen Unmut offenbarte, beging KICKZ München wieder Fouls. Zugleich zogen die baskets wieder davon und konnten sich wieder auf 49:56 absetzten, aber die Gastgeber wussten, dass sie ihre Chance erhalten hatten, die nächsten Favoriten zu stürzen und waren entsprechend motiviert.

    Matthias Ulmer brachte richtig Stimmung unter die 350 Zuschauer, indem er zum 59:59 Ausgleich „einnetzte“ (57. Minute) bevor er zum tragischen Helden hätte werden können. Drei Mal konnte er sich im Anschluss nur mit einem Foul in der Verteidigung helfen. Die Gäste bedankten sich und nutzen die Freiwürfe, um eine Minute vor dem Ende mit 60:64 in Führung zu gehen. Kurz vor Anbruch der letzten 60 Sekunden hatte Alexander Seggelke die Chance das Spiel zu entscheiden.

    Sein Distanzwurfversuch „guckte“ schon in den Ring, aber wie bereits gegen Freiburg war dem Jenaer Kapitän auch dieses Mal das Wurfglück nicht zur Seite. Die Gastgeber nutzten die sich bietende Chance allerdings nicht, wodurch Jena erneut die Möglichkeit besaß, alles „klar zu machen“. Lars Buss probierte es, aber das Münchner Brett wackelte durch einen Kontakt eines Gastgeberakteurs derart, dass der Ball nicht nur sein Ziel verfehlte, sondern auch der Rebound nicht vorhersehbar versprang.

    Jan Stephan „schnappte“ sich die „Kugel“ und machte sich, mit knapp über einer halben Minute noch zu spielen, auf den Weg zum anderen Ende der Halle. Dort stand nur noch Al Elliott zwischen ihm und dem Korb. Ein ungleiches Duell, ob der mehr als zehn Zentimeter Größenunterschied und so entschied sich der Jenaer Aufbauspieler für den Versuch den Ball aus den Händen des Münchners zu schlagen, jedoch erwischte er nur seinen Arm.

    Klares Foul und Freiwürfe dachten alle, aber eine Sekunde nach der Foulentscheidung fielen auf Seiten der Gäste alle vom Glauben ab, denn plötzlich änderte die bayerische Schiedsrichterin ihre Entscheidung in ein nicht nachzuvollziehendes unsportliches Foul. Nicht nur Freiwürfe, die Jan Stephan sicher verwandelte, sondern auch Ballbesitz für die Münchner. Und diesen nutzten sie, um 22 Sekunden vor dem Ende den 64:64 Ausgleich herzustellen.

    Sofort nahm Jena eine Auszeit, um den möglichst siegbringenden Angriff durchzusprechen. Wenige Momente später hatte Kapitän „Ali“ Seggelke den Ball in den Händen und versuchte die Entscheidung zu erzwingen, doch es gelang ihm nicht, sich einen klaren Wurf zu erarbeiten und so mussten fünf weitere Minuten die Entscheidung bringen. Mit der Euphorie im Rücken der Münchner hatten die baskets den Gastgebern darin wenig entgegenzusetzen.

    Roberto Aufiero nutze die Leere unter dem Jenaer Korb, um sich den Offensivrebound zu sichern und KICKZ in Führung zu bringen. Im Gegenzug verlor Al Elliott den Ball, was Jan Stephan ausnutzte, um mit seinem vierten „Dreier“ für die Entscheidung (69:65) zu sorgen. Anschließend schickten sich beide Team wechselseitig an die Freiwurflinie, wodurch der Abstand konstant blieb. Einzig Al Elliott erzielte noch einen Feldkorb zum 73:70, bevor er Sekunden später per Freiwurf den letzten Jenaer Punkt erzielte. Jon Rogers blieb es vorbehalten, das Spiel mit zwei Punkten zum 77:71 Endstand zu beenden.

    Wie bereits in der Hinrunde verloren die POM baskets zwei Spiele in Folge und rutschen damit auf den dritten Tabellenplatz ab. Bei noch sechs verbleibenden Heimspielen bei vier Auswärtspartien gilt es vor allem in eigener Halle wieder eine Macht zu werden, um die angestrebte Top-3-Platzierung zu erreichen. Die erste Möglichkeit dazu bietet sich am kommenden Sonnabend um 20 Uhr in der Werner-Seelenbinder-Halle in Lobeda-West gegen den TSV Breitengüssbach.

    Quelle: POM baskets Jena



    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    Jackson - 19.02.2007, 14:37


    :cry:

    Selten so viel rumgeheule gehört! Wir sollten zusammenlegen für ne Packung Tempos für die Heulsusen aus Jena



    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    tobizzo - 19.02.2007, 16:39




    Re: Kickz München Basket - POM Basket Jena 77 - 71

    tobizzo - 19.02.2007, 19:00


    :muahaha:

    Ich empfehle die Lektüre des Jena-Forums: http://www.sewak.de/projects/basketsforum/forum.php?req=thread&id=125&page=2&nocount=1

    Das ist der Wahnsinn, wie die rumheulen! Ich bitte jeden, da noch ordentlich ne Meinung abzugeben!



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