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Re: Bericht 30(Silverado...)
Caro - 15.02.2007, 19:23Bericht 30(Silverado...)
Ich konnte es kaum erwarten am Birkenhof anzugekommen.Kräftig trat ich in die Pedale und hörte neben mir Sunny.meine Hündi,vor Anstrengung kecheln.Nachdem wir an der Birkenalee vorbeigefahren sind,konnte man schon die Stallungen des Gestüts erkennen.Bald darauf hielt ich mit quietschenden Bremsen vor dem Stall und lehnte meinen Drahtesel an die Stallwand.Ich war total aufgeregt und hatte so schnell meine Hausaufgeaben gemacht,dass sogar meine Mutter verblüfft war.Endlich konnte ich meinen Hengst Silverado besuchen gehen und auf ihm rieten.Darauf freute ich mich schon siet WOchen,konnte aber nicht rieten,da ich ziemlich krank war.heute aber war es endlich sso wiet.Guter Laune rannte ich fast in den neuen Paddockstall zur 2.Box.Noch etwas scheu beschnupperte der schöne Hengst an meiner Hand und nahm vorsichtig das leckerli dass auf dieser lag.Während er zufrieden kaute,nahm ich das edle Halfter vom Hacken,dass ich von meiner Freudin zu Weihnachten bekommen hatte und schob die Boxentür auf.Der Stall war wirklich sehr schön.Er war hell und das Holz der Boxen war noch suaber und noch nicht von den Pferdemäulern zerbissen.Vorallem der große Paddock,von dem man auf die Kopplen sah,shaen sehr gut aus.Sie waren von schattenspendenden Bäumen umsäumt und mit Sand gefüllt,damit sich die Pferde wälzen konnten.Vorallem Princess gefile das,zu meiner Freude....Vorsichtig legte ich ihm das Halfter um und sprach leise zu ihm,damit sich Silverado an meien Stimme gewöhnen konnte.Mit gespitzten Ohren blickte sich der Hengst um,während ich ihn nach draußen führet und anband.Bevor ich die pUtzbox holte,schaute ich ISWlverado an.Sein dunkles Fell glänzte in der Sonne und sein´muskulöser Körper deutete auf seien Springleistungen hin.Er war ziemlich groß,größer als Fly und Princess.ich riss mich von sieenm anblick los und holte sattelzeug und die putzbox aus dem stall.den sattel hängte ich über den pfosten und dann holte ich den hufauskratzer heraus.bevor ich nach seinem huf greifen konnte,hatte silverado diesen schon gehoben.verdutzt lobte ich ihn und kratzte seine schweren hufe aus.brav lies er sich auch putzen und es war ungewohnt den neuen sattel auf seinen hohen rpücken zu wuchten.doch ich war mir sicher,dass wir uns bald aneinander gewöhnen werden.bald waren wir fertig und das wetter lockte einen fast schon in den wald,doch das traute ich mir noch nicht ganz zu.deshlab entschloss ich mich erstmals auf der reitbahn das milde wetter zu genießen.als ich mich dann aber,nachdem die steigbügel eingestellt,und nachgegurtet wurde,in de3n sattel schwang,fühlte ich mich noch etwas fremd und uungewohnt.es war aber ein neues und aufregebdes gefühl,ein neues pferd zu reiten,da man seine macken nicht kannte.nach ein paar rubden im schrittt,merkte ich dass silverado zu der schnellen sorte pferd gehörte und ziemliches tempo drauf hatte.Deshalb konnte ich es kaum erwarten endlich loszu traben.Sobald ich leichte Hilfen gab sprang er sofort in einen leichtne,sprungvollen TRab.Spätestens jetzt merkte mna,dass ilverado ein Springpferd war.Selbst Fly hatte keinen besseren Trab.Ich ritt ein paar Bahnfiguren,was nicht so leicht mit ihm war.Silverado hatte vorher der freudin meiner Mutter gehört,die mit ihm ihm viele Tuniere gewonnen hatte.Da sie aber bald krank wurde und das Springen aufgeben musste,verkaufte sie silverado an mich.Ich bin so glücklich ihn zu haben.Er ist ein wahres tRaumpferd.Trotzdem:Hufschlagfiguren ritt er nicht sonderlich gerne,was allerdings daran lag,dass ich von meinen beiden Dressurpferden Princess und Fly doch zu sehr verwöhnt wurde.Aber warum sollte er dressur auch gut können!er ist ein Springpferd,was er auch bald beweisen sollte.Dann galoppierte ich ihn an und konnte ihn kaum kontrollieren,da er so schnelle und hohe Galoppsprünge machte,dass ich mich erst einmal umstellen musste.Silverado allerdings wollte sich noch mehr bewegen,als nur auf dem Platz.Deshalb parrieret ich wieder durch und lobte ihn kräftig.Ich band ihn kurz an und schleppte ein paar stangen hinein,um ein wenig zu trainieren.Neugierig spitzte der Hengst die Ohren,als er mir beim schuften zusah.Anscheinend wusste er,was ihm blühte.Dann konnte ich wieder aufsteiegn.Ich galoppierte an und ratse auf das erste hinderniss zu.Ich hatte ihn kaum unter Kontrolle und konnte ihn klaum halten.Mit einem riesigen satzt bewältigte er die stanegn und galoppierten auf das nächste zu.Er war so kräftig und stark,dass er einem die Zügel schon bald herrausriss.Endlcih brauchte ich ihn in einen halb trab und beschloss erstmal schluss zu machne mit dem sogenannten Springtraining.Etwas enttäuscht,ihn nicht halten zu können.Sattelte ich meinen Hübschen ab und holte dann die longe,um ihn noch etwas zu bewegen.Nach einer viertel stunde galopp und bisschen tRAb schien er ein wenig müder,wobei ich nicht beweisen konnte,ob mir das nur so vorkam.Ich verräumte alles und striegelte ihn nochmals,bis sein dunkles Fell glänzte.Nachdem auc die hufe eingefettet wurde,fürhte ich Silverado an seienm ledernen Halfter zurück in seien Box und füllt seien krippe mit Heu auf.Da fiel mir ein,dass ich noch misten musste und so holte ich Princess aus ihrer Box und band sie draußen an,um mich an die arbeit zu machen.Sie war ziemlich schmutzig und ich brauchte fasrt 20 minuten nur für ihre Box.Doch wneigsten war mir wärmer geworden!Auch sie bekam ihr futter und als ich Flys Box machen wollte,hatte ich keine Lust merh und holte den sattel und das zaumzeug aus der sattelkammer,um mit Princess auszurieten.Heute hatte ich wenigstens Ziet um zu rieten!,dachte ich bester laune und striegelte ihr schlammiges Fell von der koppel.Anschließend wurde dieses geglättet und die hufe wurden ausgekratzt.dann la? ich den schweiß aus und kämmte die mähne,bevor die garmschen angelegt werden konnten.Nach dem satteln und trensen,rannte ich noch in das Reitstüble um meine Helm zu holen.Da traf ich Mone,die gedankenverloren am tisch sahs un in einem katolog für pferdezubehör bllätterte.Wir begrüßten uns und sie zeigte mir ein Blatt.Dort stand:Großes Frühjahrstunier auf dem Hof "Weiße Stute".Ich war total begeistert!Klar,dass ich mitmachen werde!Willst du mitrieten?,fragte ich mone,die sofort nickte.Gemeinsam machten wir Gladur ausrittsfertig!Zu zweit putzten wir den Freisen,sattelten ihn und trensten ihn zum Schluss auf.Wir schwangen uns auf unsere Pferde und ritten nebeneinander im Schritt los.Ich freute mich sehr auf den Auritt,vorallem mit Mone.Nachdem wir die Koppel hinter uns gelassen hatten,trabten wir am Waldrand an.Auch die beiden Pferde konnten es kaum erwarten loszurasen.Wir trabten durch den wald und die karge sonne schein durch das Blätterdach.Wenig später erreichten wir den kleinen Waldbach und beschlossen zu galoppieren.Sobald wir leichte galopphilfen gaben,galoppireten Princess und Gladur sofort an.Die Hufe patschten laut unter dem noch nassen Waldboden und der schlamm spritzte nur so.Doch es machten uns viel spaß und so beschlossen wir ein wettreiten zu machen.Wir hielten an einer hohen eiche an und machten das Zeil,die kleine Kreuzung aus.Auf die Plätze fertig LOOOSS!brüllten wir übermütig und rasten im wilden galopp los.Jeder wollte gewinnen,was in uns das Reitfieber packte.Bald schon sah man die Kreuzung und wird trieben die Pferd noch mehr an.Doch wir erfuhren nicht,wer sieger sein würde,denn plötzlich sprang ein großes Reh verängstigt auf die Kreuzung.Erschrocken sprangen auch Gladur und Princess auf die Siete.Erschrocken beruhigten wir die Pferde und klopften ihnen den Hals.Was war das denn?,maulte mone.Ich hätte gewonnen.Na klar!,lachte ich und lengte meine Stute zurück auf den weg.Rehe sind doch normalerweiße scheue Tiere!,fragte ich und scgüttelte den Kopf.Mone überlegte.Naja war ja auch egal.So trabten wir wieder an und durchquerten das Feld.Der Himmel hatte sich inzwischen verdunkelt und ein klater wind fegte über das Feld.Komm springen wir noch ein bisschen.Gnaz niedrig!über die bücshe da vorne.Na gute!,willigte mone ein und wir galoppierten wieder an.Die hinderniss waren wirklich nicht schwer und wir meisterten sie ganz gut.PLötzlich hilet mone apprupt ´stehen und auch gladur war überrascht anzuhalten.Komm mal caro!da is was!Verdutzt blieb ich wenige Meter danach stehen und ritt zurück zu Mone,die gerade abstiget und sich unter den busch beugte.Oh süß ein Rehkitz!,flüsterte ich und betrachtete das zitternde kleine Tier.Es scheint seien Mutter verloren zu haben,weil es sich verletzt hat.Wir nehemen es mit!die mutter kommt eh nicht zurück!,beschlossen wir nach einer weile.Behutsam nahm mone das Reh auf den arm und legte es in ihre Reitjacke.Langsam ritten wir im Schritt wieteer.Da wir nicht traben konnten,wurden wir von dem Regen,der sich briet machte,klitsch nass,als wir noch 10 minuten den Birkenhof erreichten.Erschöpft stiegen wir ab und legten das bambi ersteeinmal in eine leere Box.Danach sattelten und trensten wir Gladur und Princess ab,denen der regen nicht allzu viel ausmachte.Ich rieb Princess mit ein wenig Stroh trocken und barchte sie in ihre saubere Box.Perfektes Wetter zm misten!,grinste Mone und band gladur vor der Box an,um diese zu säubern.Ich machte mich seufzend an das Misten von Flys Box.Währenddessen ratschten wir über das Tunier,was natürlich gesprchsthema im ganzzne Stall war.Um das Reh wollten wir uns nachher kümmern.So fertig!Die zeit war schnell vergangen und wir hatten uns beim arbeiten auch noch gut aufgewärmt.Ich hatte auch noch silverados box geschafft und legte noch futter unter die Tränke.Ich kraulte meinem He´ngat noch hinter den Ohren und veraschiedete mich ncoh von Fly und princess und lief dann mit mone ins Reiterstüble.Während sie Tee kochte kümmerte ich mich um die Flasch milch für das Bambi.SO gingen wir danach zurück in die Box,in der das kleine lag.Es zitterte immer noch als mone ihm die flasche gab.Es war ein so süßer anblick,von dem wir uns kaum lösen konnten.WIr tranken Tee,streichelten abwechselnd das rehkitz und hörten dem Regen zu,der auf das Stalldach prasselte.Bei dem Wetter konnten wir nich radfahren.So warteten wir.Nach einer weile endlich ließ der regen ein wenig nach und wir beschlossen NACH HAUSE ZU FAHREN:Aber wir können daas Kleine doch nicht hier zurücklassen!,meinte ich.Ich kann es mitnehemn!,schlug mone nach einer kurzen überlegung.Es aknn bei uns im Gartenhäuschen wohnen,bis es wieder fit ist!So legten wir dass keline in eine alte Pferdedecke und trugen es in zu den Fahrrädern und legten es hinein.Ich rannte aber doch noch zurück um mich nochmals von emine pferden zu verabschieden.Lange schmuste ich mit den 3,vorallem mit silverado,der sich langsam an mich zu gewöhnen schien.Dann fuhren wir langsam nach Hause.
In dieser nacht hüpften viele Bambis durch meine Träume. :wink:
Re: Bericht 30(Silverado...)
Caro - 07.03.2007, 17:49Geld
300 HD! :wink:
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