Dhana

Pferdehimmel
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    Re: Dhana

    El Dijana - 11.02.2007, 16:45

    Dhana
    Der Kaiserliche Magier


    Steffi, schaute trübselig aus dem Fenster auf dem Reiterhof. Es regnete schon seit Stunden, und es wollte einfach nicht aufhören. Dabei wollte sie doch mit ihrer Stute Sally und ihrem Hengst Navaro ausreiten. Sie seufzte tief und kraulte ihre Hündin Leila auf ihrem Bauch. Ihre Schwester, Susanne, war in der Reithalle und gab Unterricht. Ihre Eltern waren einkaufen, also außer Haus. Der Welpen von Leila waren Benny und Puck. Die beiden Welpen hielten ein Mittagsschläfchen. Wieder seufzte Steffi und zog sich ihre Reitstiefel an. Dazu holte sie noch Jacke, und Gerte. Leila ging zu ihren Welpen, legte sich um sie und und döste. Steffi öffnete die Tür und ging nach draußen. Es war nicht kalt, aber nass. Sie ging in das Büro ihres Vaters und schaute auf den Plan, ob heute noch die Reithalle frei war. Sie hatte Glück, wenn sie sich beeilte, konnte sie noch reiten. Steffi, war ein 15Jähriges Mädchen, grünäugig und braunhaarig. Sie hatte ihre Haare meistens offen, die ihr bis zur Tailie reichten. Sie kämmte sie oft. Sie war hilfsbereit und sehr schön. In ihrer Schule paarten sich schon die Paare zusammen. Und die meisten wollten sie haben. Aber es war nicht so, das es eine stinknormale Geschichte war. Nein, das nicht. Sie war eine Magierin mit wilder Magie. Das heißt, sie konnte mit Tieren in Gedanken sprechen, ohne das es andere hörten. Ihr eigentlicher Name als Magierin war Dhana. Ihre Freundin, als sie unterwegs war, waren Unua, Alanna, Georg, die Königin Thayet, ihr Ehemann König Jonnathan, ihre Tochter Kalsin und noch mehr. Aber am liebsten mochte sie noch Numair, ein mächtiger Magier, der eine schwarze Robe trug. Sie waren sehr eng miteinander befreundet. Eigentlich war sie nur bei ihr zuhause, weil es ihre Freunde gesagt hatten. Sie seufzte wieder und ging in den Stall. Auf einem elegantem Handwink von Dhana hin, schossen Lichterkugeln aus ihren Händen und spendeten Licht.
    Hallo, Woke. Begrüßte Dhana ihr drittes Pony, Wolke. Sie hatte ihr schon oft geholfen.
    Ich dachte schon, du kommst nicht mehr. Ich habe ein Anruf bekommen, wir müssen los. Nehm so viel wie möglich Gepäck mit. Aber, der Storchenmann, wir dir es besser erklären können.,antwortete Wolke. Sie war ein Bergpony. Zwar nicht das schönste, aber ein sehr liebes, und öfters freches, das Dhana schon öfters geholfen hatte, als sie gelernt hatte, mit wilder Magie umzugehen.
    >>Numair?<<, fragte Dhana überrascht.
    >>Ja, ich, Zauberlering.<<, sagte eine Stimme, die Numair gehörte. Numair nannte Dhana immer seinen Zauberlering. Er hatte wie üblich die normale lockere Kleidung; Reithosen , ein weißes Hemd und braune Lederstiefel, ide nicht unbedingt von allerbesten Herrsteller waren. Dhana hatte ihn schon sehr vermisst, und rannte kreischend in seine Arme.
    >>Ich habe dich so vermisst, Numair.<<, schluchste Dhana glücklich.
    >>Ich dich auch, Dhana. Komm, pack deine Sachen, wir müssen los. Und ich besorge uns ein Schiff. Erklärungen später.<<, fügte Numair hinzu, als Dhana den Mund öffnete. Sie nickte, holte Trense, Satteltaschen, und Sattel, sie sattelte Wolke, die brav war. Sie war an solche Dinge gewöhnt. Sie fand auch noch Fleckchen, Numairs Pferd. Lümmel war auch noch dabei. Dhana begrüßte die Pferde mit ihrer wilden Magie. Dann rannte sie in ihr Zimmer, packte ihre normalen Sachen zusammen, die da üblich waren und ihre schönen Sachen, die da auch üblich waren. Sie dachte noch an Maura, und musste grinsen. Nach ein paar Minuten rannte sie in den Stall, befestigte das Gepäck an Lümmel und packte Reiseproviant in Wolkes Satteltaschen. Sie führte die Pferde nach draußen und wartete auf Numair.
    >>Ok, zum Meer, Alanna, und die anderen werden da sein. Los, schnell!<<, rief Numair und sprang auf Fleckchen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, preschten sie mit den Pferden und Lümmel zum Meer. Auf dem Weg dahin, wechelten sie die Welt. Am Meer angekommen, wartete ein Schiff, und auf ihm, eine Rattenarme.
    >>Ein bessers Schiff hast du nicht auftreiben können?<<, fragte Dhana.
    >>Nein, sei damit doch einmal zufrieden, Zauberlerling.<<, antwortete Numair sanft. Dhana schnaupte und sprang am Meer von Wolke ab. Sie trabte weiter und bremste dann ab. Dann kam sie zurück. Numair kam auf Fleckchen angetrabt und stieg dann ab. Dhana sah auf und stürmte auf die Löwin Alanna zu. Die grinste und umarmten einander heiftig.
    >>Ich habe dich vermissst.<<, grinste Alanna.
    >>Ich dich auch.<<
    >>Ich unterbreche ja nur ungerne, aber...<<, meldete sich Herzog Gareth von Naxen.>>Wir müssen los. Die Pferde haben auch ihren Platz...<< Hezorg der Jüngere, nam die Pferde und brachte sie an Bord. Lord Martin kam mit und brachte das Gepäck weg. Kätzchen zirpte fröhlich und wurde von Dhana umarmt. Alanna gab ihr einen runden Anhänger aus Rubienen.
    >>Wo für ist der?<<, fragte Dhana, nam ihn Alanna ab und untersuchte ihn sorgfältig. Alanna sah ihr dabei zu.
    >>Damit... Hmm... Damit du nicht überwaltigt wirst. Und damit du dich nicht verwandelst. In eine Unsterbliche.<<, erklärte Numair und zog ihr die Kette an. Herzog Garaeth von Naxen ging in das Schiff. Alanna grinste und Dhana verdrehte die Augen. Alanna ging ebenfalls ins Schiff und Dhana folgte. Das Schiff war klein und nicht das beste aufgeräumte. Aber für Ratten war es rellertiv sauber.
    Wo solls denn hin, Menschneplage? fragte einer der Ratten, anscheinend der Anführer.
    >>Nach Carthak.<<, antwortete Lord Martin, als Dhana übersetzte.
    Auch das noch! stöhnte die Ratte. Die Ratten verschwanden und die anderen brachten Dhana und die anderen in ihre Kabinen. Als Dhana dort war, lies sie sich auf das Bett sinken und schlief ein. Dort begegnete sie wieder dem Dachs. Es kam nicht zu einer Unterhaltung, denn ein Schmerz weckte Dhana und lies sie erwachen. Der Dachs hatte sich auf ihrer Brust eigeringelt. Dhana fluchte und weckte den Dachs.
    >>Dachs! DACHS! Hallo, Dachs?<<
    Ah, du bist wieder wach. Gut. Ich habe was für dich. Wir sind bald in Carthak. Knie nieder! befahl der Dachs.
    >>Wieso?<<, fragte Dhana verwundert.
    Keine wiedersetztsung, Kleines. Ich sagte: Knie nieder! Dhana gehorchte. Plötzlich hörte sie Geräusche und der Dachs hauchte ihr ins Gesicht. Dann verscheuchte er Ratten und zwickte Dhana in das Handgelenk und verschwand mit silbernem Licht. Dhana verspürte ein grässliches Pochen bei ihrer Schläfe und alles wurde schwarz vor ihren Augen. Als sie aufwachte, war sie in einer anderen Kabine. Numair, Lord Martin, Alanna, Hezorg Gareth von Naxen und Hezorg der Jüngere waren dabei.
    >>... und tut nichts, was nicht die volle Aufmerksamkeit der Kaisers auf das richtet. Benehmt euch normal. Ihr wisst, es steht viel auf dem Spiel. Wenn ihr mal etwas nicht wisst, fragt Lord Martin oder Meister Numair.<<, erklärte gerade Herzog Gareth von Naxen. Dhana wusste, was auf dem Spiel stand. Sie steckte sich. Sie wusste das ganze schon auswendig. Das Zimmer war von Magie umhüllt. Vorallem Tür und Schlüsselloch. Kätzchen quackte und krabbelte auf Dhanas Schoß. Dhana lächelte und kraulte sie. Die Magier namen ihre Magie von dem Zimmer und alle gingen, um sich umzuziehen. Dhana fühlte sich in der violetten Seide wohl. Es war ein sehr edeles Kleid. Als Kragen war da ein Schal aus künstlichen Federn. Sie hatte zwei violetten Kristalle als Ohrringe im Ohr. Darauf war sie besonders stolz, denn, sie hatte ihr Numiar geschenkt. Sie schnitt sich die Haare, bis sie Schulterlang waren. Sie band sie mit einem violetten Haarband zusammen, und nam Kätzchen auf ihre Hüfte. Sie spührte wieder ein stechenden Schmerz und setzte Kätzchen ab und Dhana fiel auf die Knie. Drachenflügel, riesen große Flügel, schossen aus ihrer Haut und rissen unsichtbare Risse in ihr Kleid. Dhana keuchte, als sie sich im Spiegel sah. Sie hatte blau- violette Drachenflügel, die fast bis zur Decke reichten. Auf den Spitzen waren Krallen oder so etwas änliches. Außer dem waren die Flügel mit Diamanten besetzt. Dhana streckte eine zitternde Hand aus und weiß- schwarz- violettes Feuer sprühte daraus empor. Sie hörte, wie viele Hunde, Katzen, Vögel und noch viele andere Tiere sie begrüßten. Na wenigstens kann ich sie noch hören und mit ihnen sprechen, dachte Dhana und sagte zu den Tieren:Vielen Dank, das ihr mich begrüßt habt. Aber ihr solltet jetzt wieder zu euren Herrchen und Frauchen und euren Unterschlupf zurück kehren. Dhana war doch froh, das sie fast immer Freunde als Tiere hatte. Sie holte tief Atem, nam Kätzchen auf die Hüfte und trat mir ihr ins Licht. Kätzchen quackte. Numair drehte sich zu ihr um und erstarrte. Alanna, die neben ihr stand, fragte:>>Woher hast du die Dinger?<<
    >>Der Dachs war wieder da. Er hatt mich angehaucht und mir ins Handgelenk gebissen. Und das ist nichts alles, Martin, kannst du Kätzchen mal bitte halten?<<, antwortete Dhana und gab Martin Kätzchen, die interessiert zusah. Dhana holte tief Luft, streckte beide Arme in die Luft. Aus ihren Händen schoss wieder das selbe weiß- schwarz- violette Feuer. Es war schwer dies zu halten und Dhana machte eine elegannte Handbewegung und das Feuer verschwand. Sie setzt sich auf den Boden und sah Martin, Numair, Alanna, Herzog der Jüngere und Hezorg Gareth an.
    >>Sind die echt?<<, fragte der junge Herzog neugierig und berühte ein Flügel von Dhana.
    >>Ja.<<
    >>Zeig es, bitte. Versuche, damit zu fliegen.<<, forderte Gareth. Dhana schluckte, und stieß sich von Boden ab. Die Flügel trugen sie! Sie flog Lupins und Spiralen. Dann lies sich sich wieder auf den Boden des Bordes sinken und klappte die Flügel wieder auf ihrern Rücken.
    >>Hmm... Kanst du damit, also mit deiner Magie, Dinge hoch heben? Sowie diesen Stuhl hier?<<, fragte Numair und deutete auf einen Stuhl. Was erwarteten sie noch von ihr? Das sie sich in Luft auflöst oder was? Sie stieß sich ab und setzte ihre mächtigen Schwingen in Bewegung. Sie streckte beide Hände zu dem Stuhl aus und konzentrierte sich. Wieder schoss Feuer aus ihren Händen. Diesemal aber schwarzes. Es umfing den Stuhl und Dhana hob ihn mit ihrer Magie hoch sie flog damit ein paar Runden, dann schleuderte sie ihn auf eine Insel. In der Ferne konnte sie ein Schiff erkennen. Sie landete wieder auf dem Boden und berichtete.
    >>Hmm... Kannst du die Drachenflügel verwandeln, in... Riesige Adler Flügel? Und kannst du sie wieder weg machen?<<, fragte Martin.
    >>Ich kann es versuchen...<<
    >>Gut, dann tu es und beeil dich!<<, forderte Gareth. Dhana nickte, sah Alanna an und begann, ihre Flügel in normale, aber sehr große Adlerflügel mit Diamanten zu verwandeln. Sie stieß sich wieder in die Luft. Es war etwas einfacher, sie zu händeln. Sie rief den Stuhl von der Insel und stellte ihn sanft in der Luft, mit ihrer Magie auf den Boden des Schiffes ab. Dann flog sie nach unten, schlug heftig mit den Flügel, landete und klappte die Flügel ein.
    >>Du kanst es schon immer. Der Prinz Kadder und Kaiser Ozorne und die anderen wissen dies. Brauchst du viel Auslauf mit denen da?<<, fragte Alanna und deutete auf ihrer Flügel. Dhana schüttelte den Kopf.
    >>Das ist guut.<<, grinste Gary , der der Hezorg der Jüngere war. Dhana warf ihm einen bösen Blick zu dann sagte sie:>>Sie wissen das? Dann wollen sie bestimmt meine Flügel abschlagen... Auf ihnen sind ja echte
    Diamanten...<<
    >>Nein nein! Das können sie nicht! Aber Ende des Gefasels, das Schiff kommt.<<, flüsterte Numair. Er lächelte Dhana an und flüsterte:>>Keine Sorge, ich mag dich immer noch. Trotz Flügeln.<< Dhana brach in Freundenstränen aus und umarmte Numair hefitg. Dann trennten sie sich. Dhana verwandelte die Flügel wieder in gewaltige Drachenflügel. Das große Schiff drehte sich zu ihnen um und lies eine silberne Leiter hinunter gleiten. Numair nam dies und bot sie Hezorg Gareth an. Der dünne und alte Mann nam dies und kletterte hoch. Einer nach den anderen kletterte an der silberenen Leiter hoch. Als letzes kletterte Dhana mit Kätzchen hoch. Als sie oben war, stockte ihr der Atem und sie wäre benahe runter gefallen, aber Gary hielt sie fest.
    >>Danke!<<, flüsterte sie ihm zu. Aber dennoch faltete sie die Flügel aus. Ohne es zu bemerken, rief sie ihre Magie, und war von einer wabbelige Blase um sie, in weiß - schwarz - violett. Numair sah sie und zog eine Grimasse und bedeutete ihr, die Magie abzu legen. Dhana sah ihn verdutzt an, und er fuchtelte mit den Händen, wo schwarzes Feuer raus kam und ihre Magie in sie rein zog. Dhana schnaupte, und stieß Numairs Magie mit ihrer Magie weg. Numair seufzte und rief seine Magie im Stillen zurück. Dhana war etwas nervös. Sie streckte ihre Flügel ganz nach oben, schlug mit ihnen und klappte sie wieder ein. Es war eine Beruhigung für sie,als sie die Klaue des Dachs Gottes berüherte.Erst jetzt bekam sie mit,das sie alle vorgestellt wurden. Da sagte der Herzog von Naxen:>>Das ist Dhana aus Galla mit dem Drachenkind Kätzchen.<< Dhana erhob sich etwas mit den Fkügeln in die Luft Kätzchen in der Luft. Der Prinz, er hieß Prinz Kaddar, hatte normale kaiserliche Kleidung an, viel Schminke und je einen Ring am Finger. Bei jeder Bewegung von ihm glitzerte es an ihm. Kaddar sah sie interssiert an, beugte sich vor und fragte:>>Was isst denn der Drache so? Jagt er lebende Beute oder...?<<
    >>Nein, Prinz Kaddar. Sie isst so zimlich alles, was ihr vor die Schnauze kommt.<<, antwortete Dhana, die immer noch mit Kätzchen ein paar Zentimeter über dem Boden flog. Sie musste aufpassen, das sie mit den Flügel nicht auf den Boden kam.
    >>Und wird sie davon nicht krank?<< fragte der Prinz weiter. Der oberste wichtige Bote stöhnte.
    >>Hoheit, könnt ihr diese Privatsprechstunde auf später verschieben? Es gibt noch andere hier, die noch NICHT vorgestellt wurden! Ihr habt noch immer genug Zeit, NACH der Vorstellung, im Palast, denn Ihr seid größteils für sie verantwortlich, solange sie hier ist...<<, stöhnte der oberste Bote. Prinz Kaddar sah aus, als wolle er etwas entgegnen, wegen der Unterhaltung mit ihr, seufzte dann und nickte Dhana zu. Dhana verbeugte sich und sprang die paar Zentimeter aus der Luft ab. Kätzchen quackte, hielt dann aber die Schnauze. Alanna kam zu ihnen herüber und grinste.
    >>Ist das nicht anstrengent mit denen da?<< fragte sie und deutet auf Dhanas Flügel. Sie schüttelte den Kopf.
    >>Muss es ja auch nicht. Mann, lass uns nach schauen, ob es was zu essen gibt, ja?<<
    >>Na gut, ich habe auch Hunger.<< lächelte Dhana und nickte einem der Sklaven zu. Normaler weise würde man sie ignorienen, wenn sie versuchte, irgend jemanden Befehle zu erteilen, den sie nicht kannte. Der Sklave kam mit dem Tablett hinüber und Dhana und Alanna namen sie ein Glas und etwas zu essen. Der Sklave verbeugte sie (Dhana fand es etwas komisch) und enfernte sich.
    >>Warum hatt der sich verbeugt?<< fragte Dhana und nam einen Schluck von dem Getränk. Es war sehr süßlich.
    >>Hmm... Müssen sie glaube ich.<< schmunzelte Alanna. Sie knabberte an einem Keks und sah den anderen zu.
    >>Weil sie Sklaven sind?<< fragte Dhana und beäugte die anderen. Gary kam da zu und lächelte:>>Ganz genau, Dhana mit den Schwingen.<< er winzelte mal wieder. Dhana musste auch grinsen.
    >>Aber sie sind nützlich.<< bemerkte Numair, der mit einer Jungen Frau ankam.>>Sehr nützlich.<<
    >>Ach, DAS wusste ich auch noch nicht!<< fauchte Dhana giftig und schwang sie in die Lüfte. Numair blickte besorgt zu ihr hoch.
    >>Was ist denn los?<< fragte er besorgt. Dhana sah zornig zu ihm runter, und schleuderte einen Eisball auf ihn. Numair wehrte ihn natürlich ab, doch er starrte sie fasslongslos an. Alanna kicherte und schmuntzelte:>>DAS war eindeutig, Mister Ich-bin-Dhanas-Lehrer! Sie will mal in Ruhe gelassen werden.<< Numair sah sie schief und und grinste dann.
    >>Ich-bin-Dhanas-Lehrer gefällt mir<<, sagte er.>>Dhana, komm runter, bitte.<< Doch die einzige Antwort die er darauf erhielt, war, ein Eissturm.
    >>Du bist aber geladen<<, gluckste Gary vergnügt.>>Das wäre nützlich.<< Dhana sah ihn nur zornig an. Kätzchen fauchte und Dhana beugte sich nach unten und gab Kätzchen in Alannas Arme.
    >>Pah! Soll ich euch mal was besseres zeigen?<< fragte Dhana, nam ein Diamant von ihren Flügel, warf ihn in die Luft schrie ein Wort und schleuderte ihn auf ein Stein, der mindestens 10Kilometer weiter infernt war. Er explodierte buchstäblich. Der Diamant kam zurück, kein Kratzer oder ähnliches, Dhana fing ihn geschickt auf, und lies ihn wieder an ihren Flügel wachsen. Die Frau klatschte anmerkend in die Hände.
    >>Bravo! So jung- und doch so gut.<< rief sie. Dabei stieß sie Numair etwas in die Rippen.
    >>Äh... Was? Achso! Natürlich. Äh, Dhana, das ist Valiece. Eine alte Studien- Freundin.<<stellte Numair sie vor und rieb sie die Rippen. Dhana legte etwas den Kopf schief.
    >>Valiece?<< wiederholte sie.
    >>Ja, genau. Numair nannte mich manchmal auch Vanille, wenn er mal wieder komisch sein wollte<<,erklärte Valiece und lächelte Dhana an,>>Und du bist Dhana, richtig?<< Dhana sah die Frau abschänzend an. Sie war gut gekleidet und ernährt, hatte aufmerksame, kluge blau-grüne Augen, langes wallendes bis zu den Ellebogen glänzendes, naturblondes Haar. Außerdem trug sie ein grünes, glitzerndes Kleid und hatte lilanen Lippenstift auf den Lippen und lächelte zu Dhana.
    >>Ja, das ist richtig.<< antwortete Dhana höflich, lächelte und warf Numair dann einen bösen Blick zu. Numair grinste verlegen.
    >>Du musst wissen, dass er nicht so gerne über die frühere Zeit hier redet.<< murmelte Alanna zu Dhana und stieß sie sanft an.
    >>Ja, klar. Hab verstanden.<< flüsterte Dana zurück und sagte laut:>>Ich sehe mal nach den Pferden.<< sie flog auf das Ratten Schiff und hinter ihr waren 10Pferdepfleger ein 2Pferdemeister. Dhana führte sie knapp über den Boden schwebend zu den kleinen, etwas engen Boxen, die aus Magie bestanden, nahm einem Pfleger dankend Wokle mit den Führstrick und Halfter ab und führte sie zur Leiter.
    Hast du was verbockt?, fragte Wolke schnaubend.
    Nein, wieso?, antwortete Dhana verwundert und sah Wolke an. Das Pony antwortete:Das war nur so eine Frage. Schwierigkeiten bekommst du doch schnell. Dhana musste kichern und sah sich dann um. Sie sah, wie ein Junge auf dem Schiff, wo Numair, Alanna und die andern von Totall waren, etwas umklammerte und vor einer Sklavin, anscheinend seiner Mutter, flüchtete. Die Sklavin hatte ihn an die Reling getrieben und forderte:>>Los, lass das Tier frei! Du kannst eh nicht für es Sorgen!<< Doch der Junge gab das Tier nicht frei. Dhana sah Krokodile und fragte:Was macht ihr hier? Die Krokodile brauchen etwas, bis sie begriffen und antworteten grollend in ihrer Sprache:Was fragst du das uns, Mädchen mit Drachenflügeln? Wir versuchen hier zu überleben, was nicht ganz einfach ist! Dhana bohrte weiter:Warum ist es schwer? Jagen euch die Menschen? die Krokodile verstanden nicht und Dhana schickte ihnen Bildern mit Menschen und der Anführer brummte:Nicht ganz. Sie verjagen uns nur von unserer lebenden Beute. Ein paar werfen tote Tiere ins Wasser. Meistens Reittiere oder ähnliches. Der Junge konnte das Tier nicht mehr halten und es fiel ins Wasser.
    >>Siehst du? Da hast du es nun!<<, schimpfte die Sklavin und schleifte den Jungen mit.
    Lecker, Fressen! rief ein Kokodil und sie schwammen langsam zu den ängstlichen, hilflosen Tier im Wasser heran.
    NEIN!, schrie Dhana, lies Wolke stehen und sprang ins Wasser, nahm das Äffchen, wie sie jetzt sah, in die Arme und wurde von Gary und Alanna aus dem Wasser gezogen.
    Ich hoffe, du vertreibst uns auch nicht zu oft von unserem Futter!, grollte der Anführer und Dhana versprach:Versprochen, das werde ich nicht mehr so oft tuen. Der Affe trug ein kostbares Juwelenhalsband um den Hals, aber Dhana machte es ab und schmiss es ins Wasser.
    Vielleicht könnt ihr damit was anfangen., rief Dhana freundlich zu den Krokodilen, die darauf rumbissen und sich etwas bedankten, auf ihre Art. Dhana lächelte und wandte sich wieder vom Wasser weg. Numair, Gary, Alanna, Herzog Gareth und Valiece sahen sie verwundert, geschockt und nachdenklich an. Dhana sah sie nicht an und fragte:>>Kann ich ein paar Hadtücher haben?<< Es kamen Sklaven, mit einer Verbeugung und boten Dhana die Tücher verbeugt an. Dhana bedankte sich und nahm die Tücher, wickelte das Seidenäffchen in die Tücher und gab das Äffchen Alanna in ihre Arme und rubbelte ihre Haare trocken und winkte zu einem Diener und einem Sklaven mit einem Tablett voller Speisen und Getränke. Beiden kamen und Dhana gab ihre Händtücher dem Diener und nahm etwas zu Knabbern und ein Getränk vom Sklaven mit dem Tablett. Der Diener nickte nur, der Sklaven verbeugte sich und beide entfernten sich rasch. Dhana seufzte und zeichnete mit ihrer Magie ein Affe in die Luft. Namair meinte mit einer hoch gezogenen Braue:>>Du solltest deine... Wilde- Mix- Magie nicht missbrauchen.<<
    >>Numair!<< rief Alanna und sah ihn böse an, worrauf hin Numair mit Unschulds- Engel- Mine fragte:>>Was ist denn? Das ist doch auch ein Gesetzt von Magie.<< Dhana schaltete ab und fragte den Affen:Wie heißt du denn, mein Kleiner? Das Äffchen antwortete:Ich habe keinen Namen. Aber danke, das du mich befreit und gerretet hast.
    Dhana musste lächeln.
    Das war doch selbstverständlich. Wie wäre es mit... Zek?, fragte Dhana das Seidenäffchen. Das Tier war einverstanden. Prinz Kaddar trat zu ihr. Die andern aus Tortall bis auf Alanna mit Kätzchen waren alle wo anders hingegangen.
    >>Ich habe gehört, du hast Wilde Magie?<< stellte Kaddar freundlich fest und lehnte sich gegen die Reling.
    >>Ja, Prinz Kaddar. Das habe ich.<< antwortete Dhana.
    >>Und nun eine seltenen, fast ausgestorbene Magie.<< ergänzte Numair, grinste Dhana an und ging weiter.
    >>Aha? Gehören deine Schwingen auch dazu?<< fragte Kaddar interessiert weiter. Dhana nickte nur und sah zu den Pferdemeistern und Pflegern. Sie wurden sanft von Magiern, die extra dafür da waren an Bord gehoben und Wolke riss sich von dem Meister los und raste zu Dhana und beschnupperte Zek, der auf Wolke umkletterte und sie untersuchte.
    Schon wieder ein neues Tier?, fragte Wolke verwundert und beobachtete den Affen und mahnte:Wehe du tust mir weh. Dann wünscht du dir, das du untergegangen wärst! Dhana stemmte die Hände in die Hüften und sah Wolke an.
    Das hat Zek gerade noch gefehlt! Wolke, lass ihn erst einmal sich ausruhen, dann könnt ihr euch immer noch streiten., sagte Dhana müde und streichelte Zek, Kätzchen und Wolke.
    >>Du hast dich unterhalten?<< fragte Kaddar und deutete auf die mausgraue Stute.
    Und wer soll DAS Sein? Die Witzfigur des Jahres?, fragte Wolke verächtlich und schnaupte. Dhana sah sie entsetzt an und zischte in Gedanken:Nein! Das ist Prinz Kaddar, und wirst schön brav brav sein, KLAR? Dhana betonte das letzte Wort und wandte sich dann an Kaddar:>>Ja, Eure Hoheit, das habe ich.<<
    >>Über was unterhälst du dich denn so mit den Tieren?<< fragte Kaddar, nun doch neugierig.
    >>Über alles Mögliche<<, antwortete Dhana,>>Zum Beispiel, was sie gemacht haben oder noch machen, oder ähnliches.<<
    >>Kannst du ach Gedanken lesen?<<fragte der Prinz nun etwas vorsichtig.
    >>Nein!<< antwortete Dhana schlicht.
    >>Bist du darüber froh?<<
    >>Manchmal. Aber bei andern Sache währe es hilfreich.<< antwortete Dhana, drehte sich um und blickte Prinz Kaddar in die Augen.
    >>Tut mir Leid, wenn ich dich nerve, aber, bei welchen Sachen denn zum Beispiel?<< murmelte Kaddar, und lächelte sie an.
    >>Wenn jemand etwas geklaut hat, und ich ihn zur rede stelle, aber nichts sagt, es aber denkt, währe es zm Beispiel hilfreich.<< antwortete Dhana und wandte den Blick ab.
    Der quetscht dich ja richtig aus., bemerkte Wolke, trippelte hinter den Prinzen und bevor Dhana das Pony daran hindern konnte, biss sie auch schon in sein Handgelenk. Kaddar keuchte und lächelte dann und fragte
    Dhana:>>Würdest du deine reizenden Stute bitte von mir losschrauben? Sie hat einen zu festen Biss für mich.<< Dhana kicherte und zog Wolke am Halfter zurück, der mit einzelden Edelsteinen besetzt war, und auch der Führstrick. Sie starrte beide Sachen mit offenem Mund an. Kaddar legte zwei Finger unter ihr Kinn und hob es sanft und zwang sie, ihn an zusehen.
    >>Es gehört dir, und ich dulde keine Wiedeerrede.<< flüsterte er zu dem verlegenem Mädchen und lächelte warm.
    >>Aber... das kann ich doch nicht annehmen!<< rief Dhana aus und fügte hin zu:>>Eure Hoheit.<<
    Also, mir gefällt es sehr wohl. Er hat Geschmack!, bemerkte Wolke und stubste Dhana an, die sie am Führstrick nahm.
    >>Das dachte ich mir.<< antwortete Prinz Kaddar und lächelte auf sie hinunter. Dhana hörte plötzlich ein Knrischen, dann ein Krachen. Schreie.
    >>Flügel Arme!<< schrie Dhana und augenblicklich hatte sie die Flügel an den Armen stieß sich vom Boden ab.
    >>Nicht Dhana!<< rief Numair- doch zu spät: dhana hatte sich schon ins Meer gestürtz. Dhana hatte zum Glück Drachenflügel, die auch unter Wasser gut waren.
    Rücken Flügel!, rief Dhana in Gedanken und legte die Amre an ihre Seite und schwamm unter dem Schiff her. Sie hatte Kimen bekommen, also hatte sie genug Zeit. Dhana umkreiste das Schiff ein paar mal und fühlte plötzlich, wie etwas Weiches und spitzes ihr Fußgelenk fasste und sie mit nach unten in die Meeres Tiefe zog. Dhana wand sich und entriss sich dem Griff- doch zu spät, das Wesen hatte sie schon an einem Felsen gedrückt und Seile um sie gespannt. Sie sah sich um, dass Wesen war vor ihr, sah besorgt aus.
    Was macht du hier, Menschenkind?, fragte es. Dhana konnte nicht sehen, was es war, doch es schien nicht gefährlich zu sein, und sie antwortete:Erst befreist du mich bitte. Was soll dass denn? Warst du das am Schiff?
    Das Wesen lies ein Glucksen hören.
    Ja, dies ist wohl war., antwortete es, und fügte hinzu:Verzeihung, aber ich kann dich nicht gehen lassen, Schätzchen. Dhana sah das Wesen entsetzt an.
    WAS?, fragte sie entsetzt,Warum nicht? Das Wesen gluckste wieder.
    Nun, weil jemand ein Rondewou mit dir will.
    Und warum bin ich hier fest gebunden?, fragte Dhana spöttisch und lies wieder ihr weiß- schwarz- violettes Feuer dies Fesseln auffressen und schickte Feuerkuglen, ebenfalls aus weiß- schwarz- violettem Feuer, in Einkerbungen in dem Sand und sah nun dass Wesen und erstarrte. Es hatte ebenfalls Flügel wie sie, war ein schwarzes Pferd und dieses Pferd hatte Klauen statt Flügeln und spitze Zähne, die von Fleischfressern statt die von Pflanzenfressern. Dieses Wesen stieß einen spitzen Schrei aus und stürtze sich auf Dhana, die geschmeidig auswich und sich im Wasser 10mal um sich selbst drehte, und dann die Handflächen zu dem Wesen ausstreckte und einem gewaltigen Tornade auf es hetzte, das Wesen zersprang. Dhana sammelte ein paar Dinge davon ein, beschwor eine Tasche und lies sie darin gleiten. Dann stieß sie sich von Boden ab und schwamm nach oben, durchbrach die Wasseroberfläche und landete trocken vor Alanna und Numair, die sehr besorgt aussahen. Dhana klappte ihre Flügel ein und brach augenblicklich in ein tiefen Schlaf hinein.


    Als Dhana aufwachte, lang sie im einem schönem Bett, Kätzchen und Zek um sie herum. Als sie sich auf richtete, quackte Kätzchen fragend und Zek kletterte auf ihre Schulter, was Kätzchen missfiel.
    >>Ja, ich lebe noch.<< versichterte Dhana ihnen lächelte und streichelte die beiden Tiere.
    >>Was hast du überhaupt dort unten gemacht?<< fragte da eine weibliche Stimme. Dhana rieb sich die Augen und sah Alanna, die leicht grinste.
    >>Gar nichts<< gab Dhana als Antwort.
    >>Tu nicht so unschuldig, Dhana. Sag es mir, bitte.<< bat Alanna, nahm Dhana beim Arm und setzt sie auf einen Stuhl.
    >>Na schön, hier!<< brummte Dhana, nahm die Tasche hervor und reichte sie Alanna. Die Löwin wurde blass, als sie hinein schaute und fragte:>>Was ist DAS?<<
    >>Die Reste von dem einem Vieh da.<< erklärte das Mädchen. Auf Alannas Blick hin zuckte sie die Schultern und erwiederte:>>Nun... diese Wesen war glaube ich ein Art Unterwasser Alkert... Aber seid wann die unter Wasser leben, weis ich auch nicht. Ich wollte sie Numair geben oder Lindhall.<< Lindhall kannte sie noch vor ein paar Stunden, der gesagt hatte, das Zek ein Seidenäffchen wäre. Dhana fand Lindhall sympatisch. Nur, was sie beunruhigte, das der Kaiser Ozorne noch nichts wegen seinen Vögeln gesagt hatte.
    >>Zieh dir neue Sachen an, Dhana, wir müssen nun zum Saal. Und beeil dich. Ich gebe diese Reste von dem Unterwasser Alkert Numair, keine Sorge.<< versprach Alanna, lächelte und ging mit der Tasche aus dem Zimmer.
    >>Nun, beeilen wir uns?<< fragte das Mädchen mit den Drachenflügeln. Kätzchen pfiff und Zek sagte:Ja, geht klar. Dhana lächelte und mahnte:>>Und ihr vertragt euch!<< Zek betrachtete Kätzchen mit vorsichtigen Blicken, Kätzchen grollte kurz, bot dann aber dem Äffchen die Vorderhand an, die Zek nahm.
    >>Dann ist ja gut, ihr beiden Süßen.<< Dhana lächelte, holte das violette Seidenkleid von Thajet aus ihrem Koffer, warf die andern Sachen, die ruiniert waren, in eine Ecke, legte sie dann aber doch sorgfältig zum waschen in eine Klappe, dank ihrer guten Manieren.

    is aber noch nicht fertig :D



    Re: Dhana

    Dark Shadow - 12.02.2007, 19:04


    geil !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Dhana

    El Dijana - 15.02.2007, 15:49


    danke :D



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