Grenzen setzen

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Grenzen setzen"

    Re: Grenzen setzen

    marie - 07.02.2007, 09:27

    Grenzen setzen
    ich glaube für menschen, die auf dem spirituellen weg sind, ists am schlimmsten, wenn man grenzen setzen muss.

    auf der einen seite ist der respekt für jedes lebewesen, auf der anderen aber auch die notwendigkeit, sich nicht in alles mit einbeziehen zu lassen. für die umwelt ist es erstaunlich einen spirituellen, liebevollen menschen zu beobachten, der von grenzenlosem mitgefühl zum klaren nein sagen wechselt und erscheint immer wieder unverständlich.

    nur dieser vorgang, ist er nicht lebensnotwendig? sich abzugrenzen auf dieser welt ist das nicht ein muss? kann man aus lauter innerer weite immer ja zu allem sagen? und wohin führt das am ende?

    frauen insgesamt sind dafür bekannt keine klare nein-aussage treffen zu können.

    es scheint mir auf dem entwicklungsweg eines menschen ein zeichen der reife, wenn dieser mensch klar seine grenzen zeigt und sich auch daran hält.

    wie schwer fällt euch das abgrenzen?



    Re: Grenzen setzen

    true - 07.02.2007, 09:41


    Grauenhaft schwer ! Ein " nein" kommt nur selten über meine Lippen und wenn doch einmal, dann wird es von einem schlechten Gewissen begleitet, oftmals so schlimm, dass ich beim nächsten Mal, einfach wieder " ja" sage, und somit diesem Gewissenkonflikt aus dem Weg gehe.

    Nur merke ich gerade in letzter Zeit, dass ich auch oftmal nicht nein sage, gerade um nicht zu verletzen oä , es scheint, als wäre es in meinem Umfeld immer schon so gewesen, dass man bei mir mit einem ja rechnet , ein Nein nur schwer akzeptiert wird . Im umgekehrten Fall haben aber gerade diese Personen gar keine Scheu, immer wieder ein " nein" zu äußern.

    Es tut mir dann komischerweise weh, trotzdem fühle ich, dass ich wohl diesen Weg auch lernen muss, mich abzugrenzen .
    Denn wenn man sich schließlich immer alles gefallen lässt, egal in welcher Form, muss man sich ja nicht wundern, wenn man oft " ausgenutzt" oder " ausgebootet" wird..



    Re: Grenzen setzen

    Anonymous - 07.02.2007, 10:00


    Ich konnte das früher überhaupt nicht und Grenzen war immer eins meiner Hauptthemen sozusagen.
    Inzwischen kann ich das, aber ich erlebe auch, daß ich dann oft als hartherzig empfunden werde, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Auch Grenzen setzen kann ein Zeichen großer Empathie sein, aber das ist schwer rüberzubringen.

    Für mich mit meinen Krankheiten ist Grenzen setzen und auch einhalten überlebenswichtig und ich kann das inzwischen auch ganz gut. Aber es ist nicht immer leicht und manchmal bleibt dann nur, mir selber immer wieder zu sagen, das es richtig ist und ich das für mich richtige getan habe.
    Es bleibt aber auch ein dauerndes Übungsfeld....



    Re: Grenzen setzen

    Strickliesel - 07.02.2007, 10:02


    Marie, hast du gespürt, wie mich dieses Thema beschäftigt? Ich kämpfe zurzeit mit mir ... und versuche, geeignete Worte zu finden für ein Gespräch mit meiner Mama.

    In unserer Pfarrei bin ich (ehrenamtlich) mitzuständig für die Ausgabe unseres Pfarrbriefes, der 3x jährlich erscheint ... und mache u.a. auch für meine Mama, die einen Seniorentanzkreis leitet, die Beiträge nach ihrer Vorstellung druckfertig.
    Vor einigen Tagen rief sie an und fragte, wann ich Zeit hätte - sie müsse dringend was schreiben: Ich dachte, es wäre was ganz Wichtiges z.B. für ein Amt o.ä. --- falsch gelegen --- Es ging um eine Einladung zu ihrem Tanzkreis und ich müsse unbedingt zu ihr kommen ...

    Die Krux an dem Ganzen ist die : Warum in *Verzeihung* drei-teufels-namen muss ich zu ihr kommen, wenn sie von mir was will?? Da ist kein PC, kein Internet, wo ich mir Infos holen soll ... und wenn ich daheim schreiben muss, muss ich wieder zu ihr - hin und her und her und hin -
    Käme sie zu mir, wäre alles viel einfacher und schneller erledigt ...

    Wäre doch eigentlich selbstverständlich, wenn jemand was von mir will und ich die Voraussetzungen daheim habe, dass das auch bei mir erledigt wird ... abe rnein: es ist meine Mama / ich will - soll ihr was abnehmen / ich kann doch auch mal zu ihr ... so oder so ähnlich stelle ich mir das in meinem Köpfchen vor und weiß mir keinen Rat .... außer:

    Eben einem Gespräch, in dem ich ihr das mal sage: Ich nehme ich schon was ab, aber ich will, dass das der Einfachkeit halber bei mir passiert.

    *Ich habe das Gefühl, dass ich egoistisch bin, weil ich meiner Mama den Weg nicht abnehmen will ... Wäre doch so einfach ...
    Und irgendwie ist da in meinem Kopf der Gedanke, dass meine Mama sich zu viel von Anderen vereinnahmen lässt - sie deswegen nur wenig Zeit, auch für sich selbst, hat und ich ihr deswegen da helfen soll ... indem ich zu ihr komme ... Aber ich will meiner Mama nicht den Freiraum geben, sich für Andere aufzureiben um dann "ihre" Arbeit zu machen ...

    Ach, ich kann mich nicht so ausdrücken, ist alles so durcheinander ... Ich liebe meine Mama ... sie ist immer für mich da und ich will ihr nicht helfen? Oder helfe ich ihr, indem ich mal mit ihr rede?

    Ist das für mich Grenzen setzen ... wenn ich ihr sage, sie soll zu mir kommen, wenn sie was von mir will ???

    Eine ratlose :roll: strickliesel



    Re: Grenzen setzen

    marie - 07.02.2007, 10:16


    das muss ja nicht so kategorisch sein, strickliesel ... aber wenn das material, sprich pc usw... bei dir ist und nicht bei ihr, dann ist es normal, so finde ich, sie drauf anzusprechen und zu sagen, komm zu mir, wir machen das zusammen da, wo der pc steht.

    ich glaube reden ist das beste was du machen kannst, und vielleicht ergibt sich ja dann im gespräch der rest auch.

    und egoistisch ist das nicht,auch nicht lieblos, sondern nur vernünftig und logisch ... versuchs doch mal?



    Re: Grenzen setzen

    Anonymous - 07.02.2007, 10:18


    Liebe Strickliesel,

    also mal etwas flappsig gesagt, seit wann kommt der Knochen zum Hund... Ich finde es völlig o.k. wenn Du sie bittest, zu Dir zu kommen. Zumal Du ihr da ja auch schneller eine Hilfe bist, wegen PC und Internet. Und es ist ihr Tanzkreis, ihr Hobby, nicht Deins. Du bist ja bereit zu helfen, aber ich finde, Du hast das Recht dazu, das dann auch so zu tun, wie es für Dich am besten ist.
    Und damit tust Du ihr nicht weh, Du verweigerst ihr nichts. So, wie es jetzt läuft, vereinnahmt sie Dich für ihr Hobby und das kann es ja nicht sein.

    Ich kann mir vorstellen, daß es für Dich schwierig ist, aber Du hast ja auch ganz praktische Argumente mit denen Du ihr das sagen kannst.
    Ich jedenfalls finde es völlig in Ordnung, wenn diese Hilfe auch ein Stück weit nach Deinen Bedürfnissen geht und Du Dich da eben auch ein Stück abgrenzt und Dich nicht vereinnahmen lässt.



    Re: Grenzen setzen

    Anonymous - 07.02.2007, 10:32


    liebe strickliesel,

    ich denke auch es ist völlig in ordnung, wenn du sie bittest, dass sie zu dir kommt, weil bei dir der pc zur verfügung steht, aber wenn ich das richtig raushöre, dann machst du dir auch sehr viele gedanken darüber, dass sie selbst sich immer wieder ausntzen läßt und nicht richtig nein sagt....

    ich denke sich abzugrenzen kann nur sie alleine tun und sie muß den richtigen zeitpunkt dafür finden, vorausgesetzt sie erkennt es ...aber da scheint momentan auch noch das problem zu liegen....

    vielleicht kannst du es ihr ein wenig vorleben in der hoffnung sie erkennt es und kann es dann für sich umsetzen....

    ansonsten ist es sehr wichtig grenzen zu setzen und fast noch wichtiger diese dann auch konsequent einzuhalten und darin liegt oftmals das problem....so ging es mir jedenfalls noch bis vor ein paar jahren...inzwischen schaffe ich es besser, wenn auch noch lange nicht immer....



    Re: Grenzen setzen

    marie - 07.02.2007, 11:30


    wenn ich ein wenig tiefer in das was strickliesel hier schreibt reingehe, dann find ich auch diesen grundgedanken bei mir ... ich bin egoistisch, wenn ich nein sage ...zumindest war das mal so meine grundenergie.

    nur, solche form von egoismus ist doch gesund? für alle ... vielleicht ist das ja nun wieder eine grenze, die man SICH selber auferlegt, die den rest auch behindert? denn vielleicht hätte ja die gemeinsame internetsuche mit der mutter zur folge, dass im projekt ganz neue töne vorhanden sind, dass die mutter was neues lernt? und spass daran findet?

    weisst du ursula, ich glaube, du solltest sie mal wirklich einladen zum kaffee und zur projektbesprechung :)

    tja und wie true das beschreibt, hinter nicht nein sagen können, dahinter steht oft die angst jemanden zu verlieren und wahr ist doch, besser man verliert einen wegbegleiter, hinter dem man eh nicht stehen kann ... das universum mag keine leere, es kommt immer wieder was neues.

    mir ists mittlerweile wichtiger, dass ich mich im spiegel anschauen kann und auch zu meinen fehleinschätzungen stehe, ich glaube ein klares nein gibt auch ein klares ja und mit der zeit wissen die menschen dann, woran sie sind mit mir ... ich habe ein nein, dass ich nach reiflicher überlegung ausgesprochen habe nie bereuen müssen, manchmal hat sich aus diesen neins etwas neues entwickelt, manchmal ein ganz neuer weg.

    aber quälen tun sie mich immer noch die neins und die grenzen :lol:



    Re: Grenzen setzen

    Strickliesel - 07.02.2007, 12:05


    Ich danke euch allen für eure Gedanken zu "meinem" Thema Mama :roll:

    Ich werde dann meine Mama mal zu mir einladen ... zwecks Projektbesprechung - ihr sagen, sie möge sich etwas Zeit mitnehmen - und mit ihr in Ruhe mal reden.

    Code: vielleicht kannst du es ihr ein wenig vorleben in der hoffnung sie erkennt es und kann es dann für sich umsetzen....
    Das werde ich jetzt machen: Ihr vorleben, wie ich mir ein gutes u. schönes Leben vorstelle ... mit gewissen, mir wichtigen, Grenzen setzen - Und da gehört dieser erste Schritt (die Arbeit ist bei mir zuhaus, also auch der "Auftraggeber") auch dazu.

    Wenn ich euch nicht hätte - ihr habt mir wieder mal sehr geholfen

    :flower:



    Re: Grenzen setzen

    Anonymous - 07.02.2007, 12:06


    Die Angst jemanden zu verlieren... ja, die kenn ich auch. Nur um welchen Preis. Wenn ich zu allem immer nur ja sage, dann verlier ich mich vor allem selber und bin nicht mehr ich, nicht mehr authentisch, nicht mehr echt. Und das ist ein viel größerer Verlust. Wenn jemand mit meinem Nein nicht leben kann, dann muß er vielleicht auch mal bei sich gucken, warum das so ist. Mein Nein mag auch nicht immer richtig sein, aber ein dauerndes Ja, ohne zu überlegen, ob ich kann und will, das bin nicht ich.
    Und ich hab auch nach einigen Neins (auch von anderen an mich übrigens) oft erlebt, das was neues entsteht, neue Türen aufgehen, die vorher verschlossen schienen.
    Ein Nein mag im ersten Moment hart sein, aber ich hab so oft erlebt, daß es richtig war, richtiger als ein Ja.
    Wenn ich dauernd meine eigenen Grenzen missachte, geh ich irgendwann auf dem Zahnfleisch und das darf keine Hilfe wert sein. Es kann nicht sein, daß es jemandem besser geht und ich geh dabei zu Grunde.
    Es geht ja auch nicht immer um Hilfe, es geht um Abgrenzungen im Alltag, um das Abstecken der eigenen Fähigkeiten und des eigenen Wollens. Das sind oft ganz kleine Dinge und nicht immer die großen Aktionen.
    Aber gerade auf diese kleinen Alltagsbegebenheiten zu achten, achtsam mit mir umzugehen, das versuche ich umzusetzen. Nicht immer mit Erfolg, aber ich arbeite dran :lol:



    Re: Grenzen setzen

    Sonnenkind - 14.02.2007, 11:57


    Für mich ist dieses Thema gerade mit einer Frage an Euch verbunden:

    Kennt Ihr auch dieses eher diffuse Gefühl, dass Euch ein Mensch "zu nah" ist? Für mich ist das im Moment gerade ein Thema, das mich sehr beschäftigt ...

    Es ist ein "nicht greifbares" Gefühl - eher so, dass ganz bestimmte Äußerungen, Verhalten etc ... mir insgesamt "zu nah" und damit sehr unangenehm sind.

    Wie kann man da "Grenzen setzen"? Durch "Rückzug"? Oder? Wie macht Ihr das? Habt Ihr Ideen für mich???



    Re: Grenzen setzen

    marie - 14.02.2007, 12:03


    ja, das ist ein thema, das mich auch beschäftigt, ich bin empathisch veranlagt und manchmal mische ich mich dann, wenn mir jemand nahe kommt so sehr, dass ich den eigenen weg nicht mehr richtig erkenne und eine kurze weile davon abkomme.

    daher ist es für mich wichtig, dass ich nein sage, nur das fällt mir schwer und wird meist auch gar nicht verstanden. mit nein sagen meine ich ja nicht, dass der andere schlecht ist, sondern dass mir etwas nicht gut tut und mich zu sehr beeinflusst. ich lehne damit ja nicht den weg des anderen ab, sondern suche nur meinen eigenen weg.

    es ist immer ungeheuer mühevoll diesen abstand, der für mich gesund ist, aufrecht zu erhalten und ich fühle mich wirklich nicht gut dabei, aber ich weiss, tu ich es nicht, wird es mir noch schlechter gehen und das tut dann wiederum keinem gut. also mach ich es halt und ernte oft erstmal missverständnis und unmut, aber das ist mir tatsächlich lieber.

    um ganz konkret zu sein, ich sage es einfach, klar und deutlich.

    ist schon nicht sehr einfach und heisst festigkeit und glaube an sich selbst mitzubringen.



    Re: Grenzen setzen

    Anonymous - 14.02.2007, 12:08


    Das kenn ich auch,das mir jemand zu nahe ist. Sich abzugrenzen ist sicherlich nicht einfach.
    Was ich in so einer Situation mache, ist, zu gucken, warum das so ist. Meistens sind es ja auch irgendwelche Anteile bei mir, die mir dieses Gefühl geben. Und dann kann ich gucken, ob ich aus dem Kontakt gehen muß, mich abgrenzen, in dem ich mich zurückziehe oder mich dem stelle, was mir da so unangenehm ist. Das muß für mich nicht immer sein. Manchmal will ich auch einfach nur weg, aus dem Kontakt und finde das auch legitim. Ich möchte auch nicht jeden Menschen nahe an mich ranlassen, bzw. ungefragt Nähe von jemandem aufgedrückt bekommen.
    Aber oft hat das, was mich bei anderen be- oder erdrückt auch irgendeine Entsprechung bei mir. Irgendwas wird sozusagen angepiekt und das löst Fluchtinstinkte aus.
    Ich glaub, so pauschal läßt sich schwer sagen, was man da machen kann.



    Re: Grenzen setzen

    Anonymous - 14.02.2007, 16:03


    Hallo Sonnenkind,

    also an Stelle der als zu nah empfundenen Person würde ich persönlich dies wissen wollen, um nicht emotional in eine Beziehung zu investieren, die in Wirklichkeit auf eine Illusion gebaut ist. Ich bin ein Mensch, der Klarheit in seinen Beziehungen braucht, der wissen will, woran er ist. Aber das ist sicher individuell verschieden. Jemand anders wäre vielleicht durch diese Klarheit mehr verletzt als durch einen wortlosen Rückzug, aber darauf hast du letztendlich keinen Einfluss.

    Entscheidend ist ja, dass du für dich sorgst, dass du deine Grenzen spürst und schützt. Und es kommt sicher auch darauf an, ob dir diese Person etwas bedeutet und es dir wert ist, dass der Grad von Nähe/Distanz neu definiert wird, oder ob es dir einfach nach Abstand und Abgrenzung ist.



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