Schatten im Mondlicht

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    Re: Schatten im Mondlicht

    Arresha Assant - 26.01.2007, 18:18

    Schatten im Mondlicht
    Arresha Assant blickte zu ihrem Meister auf. Sie beide standen auf einem Felsen und blickten auf die weite Ebene. Es war eine eisige Nacht, was sollte es auch sonst sein? Sie waren Vampire und für sie gab es nur die Nacht. Und den Kampf gegen die Werwölfe ihre verhassten Feinde.
    Sie seufzte. Sie waren jetzt schon Ewigkeiten unterwegs, viel zu lange nach Arreshas Geschmack. Doch sie wollte sich nicht beschweren. Sie wollte das ihre Meisterin stolz auf sie war also ertrug sie alles klaglos. Ihre schwarzen Augen wandten sich zum blutroten Mond. Sie lächelte freudlos. Es war eine Nacht wie diese gewesen als es geschah. Arresha hatte es geliebt auf der alten Eiche zu sitzen und den Mond zu betrachten. Doch eines Nachts hatte sie ein Fremdes Gräusch im Busch gehört. Eisige Augen hatten sie aus der Nacht angeblickt. Sie hatte sich nicht rühren können. Da trat ein seltsames Wesen aus dem Busch. Halb Mensch, halb Wolf, Arresha hatte die Mordlust und Gier in seinen Augen gesehen. Es war immer näher gekommen. Da war aus dem Dickicht hinter dem Wesen ein Mensch erschienen. Arresha hatte gefühlt wie Erleichterung sie durchflutete, bis sie in die Augen sah. Eisig, voll Mordlust und Gier. Sofort hatte sich das Mischwesen auf den seltsamen Menschen gestürzt, es war eine Frau wie Arresha schon bald bemerkt hatte. Während die beiden Wesen stumm kämpften hatte Arresha nur auf ihrem Ast gesessen und mit offenen Augen auf die Kämpfenden gestarrt. Manchmal spürte sie noch immer die Hilfslosigkeit die sie in diesem Augenblick erfasst hatte. Dann war der Kampf vorbei gewesen, die seltsame Frau hatte das Mischwesen umgebracht und plötzlich lag ein Mensch auf dem Boden, grausam verstümmelt. Da...
    Ein Gräusch riss sie aus ihren Gedanken. Unruhig sah sich Arresha um. Was war das gewesen? "Meister, was war das?"



    Re: Schatten im Mondlicht

    Ahryon - 26.01.2007, 18:37


    Yamaha blickte stumm hinter sich.
    Er wusste genau, dass es ein Werwolf war der in den Büschen lauerte. Yamaha: "Wir müssen jetzt besonders vorsichtig sein."
    Arresha begriff, dass es langsam für beide gefährlich wurde. Knistern und seltsame Geräsche waren im Busch zu hören.
    Yamaha sprang auf und griff nach seiner Waffe. Er starrte mit eiskaltem Blick auf die Büsche . . .



    Re: Schatten im Mondlicht

    Arresha Assant - 27.01.2007, 20:17


    Arresha stellte sich rechts von ihrem Meister. Unruhig wanderte ihr Blick über den Busch. Ihre letzte Begegnung mit einem Werwolf lag so lange zurück. Ihre Hand lag auf ihrem Schwert und sie kniff die Augen zusammen. Da regte sich etwas im Busch und ein Werwolf sprang heraus. Unwillkürlich trat Arresha einen Schrit zurück. Sie bleckte ihre langen Eckzähne als der Werwolf laut knurrte. Es war ein großes Exemplar (Level 15XD) und hielt eine große Axt in seinen Händen. Seine blutunterlaufenen Augen leuchteten Rot auf. Er knurrte erneut und trat vorsichtig einen Schritt nach vorne. Arresha warf einen raschen Blick zu ihrem Meister was sollte sie jetzt tun? Da er erhob der Werwolf seine Stimme:"Zwei Vampire aufeinmal. Nun das wird sicher interessant." Er wandte sich an Yamaha:"Ich hoffe du hast deine Schülerin gut trainiert, es wäre verschwendung und unehrenhaft einen unerfahrenen Vampir zu töten. Also, kämpfst du alleine oder gemeinsam mit deinem Schüler? Wenn du dich entscheidest alleine zu kämpfen schwöre ich, Asgereth Lervez, dir bei meiner Ehre im Falle deiner Niederlage deinem Schüler nichts anzutun." Ich war überrascht. Was? Was redete dieser Werwolf da? Sein Blick flackerte kurz zu mir und es schien mir beinahe als würde ein Lächeln auf seinen Lefzen erscheinen. Unruhig blickte ich wieder zu meinem Meister. Wieso sagte dieser Werwolf soetwas? Wir waren doch Todfeinde, warum wollte er mich schonen?



    Re: Schatten im Mondlicht

    Ahryon - 27.01.2007, 21:04


    Yamaha stand stumm da und überlegte.
    Was sollte er machen? Sollte er seinen Schüler mit in den Kampf nehmen? Oder alleine kämpfen?
    Der Werwolf wird ungeduldig:"Na, wird's bald? Ich warte nicht mehr länger!!" "Ich bin Yamaha Arasai und das ist meine Schülerin Arresha Assant." "Ja,ja. Entscheide dich!!", ruft der Werwolf.
    Yamaha wandte den Blick nicht vom Werwolf ab und sprach in einer Sprache die dem Werwolf nicht bekannt war, zu Arresha:"Hast du Angst?" "N-Nein!" , Arresha tritt mutwillig nach vorne.
    Der Werwolf verstand nicht:"Was hast du da grade gesagt!!" Yamaha:"Ihr Werwölfe habt nur eine Sprache. Wir Vampire hingegen, haben unsere eigene."
    Der Werwolf fletschte die Zähne und voller Wut:"Entscheide dich endlich!!" "Wenn das so ist, gehe ich alleine in den Kampf."
    Der Werwolf lächelt mordlüstern die Schülerin an und spricht zu Yamaha:"Hast du noch etwas zu deiner Schülerin zu sagen, bevor ich dich in Stücke reiße?!"
    Yamaha spricht ein paar Sätze zu Arresha auf deren Sprache.
    Arresha nickt.
    Der Werwolf schien gemerkt zu haben, dass er ihr einen Befehl gegeben hat und greift sofort an.

    Yamaha versucht aus zu weichen, wird jedoch vom Werwolf getroffen.
    Arresha beobachtet das geschehen und wusste nicht wie sie helfen könnte. Sie dachte währenddessen über die Worte ihres Meisters nach.

    Der Kampf ging einige Minuten lang, bis Yamaha schwer getroffen wird.
    Arresha sah verzweifelt zu ihrem Meister hinüber, der unter dem Werwolf lag und mit seinem Schwert die großen Reißzähne des Werwolfes abwehrt. Plötzlich ruft er:"Arresha!! Jetzt!!"
    Arresha musste sich zuerst an die Worte des Meisters erinnern und setzt zum Angriff an.
    Da der Werwolf von Yamaha schon geschwächt wurde konnte Arresha den darauffolgenden Angriff des Werwolfes ausweichen. Sie hat sehr viel Gewandtheit, daher konnte sie ihn des öfteren schwer treffen und erledigte ihn schließlich.

    Keuchend, die Augen weit geöffnet sieht sie zu ihrem Meister rüber. Der dabei war sich ein klein wenig zu heilen. . . .



    Re: Schatten im Mondlicht

    Arresha Assant - 28.01.2007, 13:51


    Arresha sah wortlos auf den toten Werwolf. Der schreck des Kampes saß ihr noch immer in den Knochen. Leise seufzend wollte sie sich abwenden und zu ihrem Meister eilen doch da regte sich der Blutüberströme Körper. Arresha zuckte zusammen und wich automatisch einen Schritt zurück. Müde flackernd hob der Werwolf seine Augenlieder. Die blutroten Augen leuchteten nur noch schwach, doch in ihnen lag so tiefe Verrachtung und Hass das Arresha den Blick abwenden musste. "Ich hätte mein Wort gehalten", röchelte er, "Ich hätte dich verschont junge Vampirin. Doch anscheinend erachtet ihr es nicht als wichtig einem Werwolf gegenüber ehrenvoll zu sein." Sein Blick wanderte zum kalten Mond der sein fahles Licht über das schmerzvererzehrte Gesicht warf. "Es ist eine Schande von der Hand zwei so ehrloser Wesen der Nacht zu sterben." Asgereth Lervez atmete rasselnd ein und aus. Für einen Moment war das das einzige Geräusch auf der weiten Ebene. Verstört wandte Arresha sich zu ihrem Meister um. Was sollte das? Unsicher ging sie zu ihm und bäugte sich herunter. "Meister, sollen wir ihn nicht erlösen?", fragte sie zögernd. Sie erinnerte sich nur zu gut an die Mordlust in Asgereth Lervez Augen doch auch sie hatte diese Mordlust verspürt und nun war der Werwolf nur noch ein gebrochenes Wesen. Leidend und voller Schmerzen...



    Re: Schatten im Mondlicht

    Ahryon - 28.01.2007, 20:12


    Yamaha stand schlendernd auf und lies seinen Blick über den Boden bis zu Asgereth Lervez schweifen.
    Beide sahen sich tief in die Augen, bis Yamaha leise sagte: „Ich habe schon einmal . . . miterlebt, wie mein eigen Fleisch und Blut ehrenvoll gegen einen von euch kämpfte.“ „Was hat das mit mir zu tun?“ , röchelt Lervez. „Deine Aura . . . gleicht diesem damaligen Werwolf.“
    Asgereth Lervez begriff langsam: „Dieser Werwolf damals . . . war mein Meister, hab ich . . . das richtig verstanden?“
    Yamaha ballte die Fäuste und antwortete ruhig: „Ja.“
    „Ha!! War es dein Meister der gegen meinen verlor!! Hahahaa~“ „SCHNAUZE!! – DU bist genau wie er!! Dein Meister hat genau das gleiche gesagt!! Er wolle mich verschonen, PAH!! . . .“ , Yamaha musste kurz verschnaufen. Lervez leise: „Dein Mistrauen, geht gegen meinem Meister . . .“
    „Du . . . hast mich daran erinnert . . . an das, was ich vor vielen Jahren erlebt habe . . . wie ich mit ansehen musste, wie mein Meister in einem Kampf verlor. Der Werwolf, dein Meister, hatte versprochen mir nichts zu tun. Genau wie du, doch . . . als der Kampf vorbei war, sagte dieser `So und nun zu dir Bürschchen´ , sein widerliches lachen ertönt noch heute in meinen Ohren. . . . Ich war selbst noch zu unerfahren, um mich gegen einen derartigen Werwolf zu wehren!!“, leise fügte Yamaha hinzu „Und ich war feige, schwach, hilflos ohne meinen Meister.“
    Schweigen umhüllte die drei.
    Asgereth Lervez´s Zeit war langsam abgelaufen, das röcheln von ihm war deutlich zu hören. Yamaha griff nach Arresha`s Schwert und reichte es ihr: „Entscheide! Fürst du den Kampf zu Ende? Erlöst du ihn von seiner Quahl? Oder lässt du ihn unehrenhaft sterben?“ . . .



    Re: Schatten im Mondlicht

    Arresha Assant - 30.01.2007, 20:44


    Arresha blickte panisch von dem Schwert in ihrer Hand auf den Werwolf der vor ihr lag. Diese Geschichte hatte sie schokiert. Sie wusste nicht mehr was sie tun sollte. Doch sie wollte den Werwolf nicht Leiden lassen. Das hatte er nicht verdient. Oder? Zögernd trat sie einen Schritt auf das Werwesen zu. Das Schwart in ihrer Hand zitterte. Sie setzte die Spitze auf das Herz. Sie sah eine Art Lächeln auf den Lefzen des Sterbenden. "Danke", röchelte er. Arresha kniff die Augen zusammen und stieß das Schwert tief in sein Herz. Das einzige was sie spürte war ein kurzes zucken, das einzige was sie hörte ein erleichtertes Seufzen. Zitternd zog sie das Schwert aus seiner Brust, ohne ihn anzusehen wandte sie sich ihrem Meister zu. "Meister...?"



    Re: Schatten im Mondlicht

    Ahryon - 03.02.2007, 19:16


    Yamaha geht langsam auf Arresha zu, sein Blick wendet sich kurz auf das von ihr fallen gelassen Schwert.
    "Das hast du gut gemacht . . .ich bin stolz auf dich . . .", murmelt und bricht zusammen, bevor er sie erreicht . . .



    Re: Schatten im Mondlicht

    Arresha Assant - 06.06.2007, 13:13


    Erschrocken schrie Arresha auf und lief zu ihrem Meister. "Meister?", fragte sie zaghaft und berührte ihn an der Schulter. Sein Atem schien flach zu gehen. Panisch drehte sie ihn auf den Rücken. Was sollte sie jetzt tun? Am besten erst einmal ein Feuer machen. Aber war das nicht zu weit zu sehen? Sie schleppte ihn mühsam hinter einen Felsen und entzündete ein kleines Feuer. Vorsichtig zog sie ihren Meister so nahe an das Feuer ran wie möglich. Sie nahm seinen Mantel und deckte ihn damit zu, nach kurzem Zögern nahm sie den Mantel erneut ab und untersuchte seine Wunden. Sie konnte nichts feststellen. Die Wunden bluteten kaum noch und Arresha riss aus dem Saum ihres Mantels einige Streifen mit denen sie die Wunden verbannt. Dann legte sie erneut seinen Mantel über ihn und einen Moment später auch ihren eigenen. Dann setzte sie sich dicht ans Feuer, die Knie an sich gepresst und wartete auf das Morgengrauen.



    Re: Schatten im Mondlicht

    Ahryon - 06.06.2007, 13:14


    Einige Stunden später erwachte Yamaha langsam.
    Er bemerkte sofort die verbundenen Wunden, daraufhin suchte er nach Arresha.
    Zuerst sah er alles veschwommen.
    Als er sich nach und nach aufgerappelt hatte, erblickte er Arresha, die schlafend da saß.
    Er wollte sie nicht wecken.

    Nach ein paar Minuten fing es an Hell zu werden, es sah so aus als würde es ein sonniger Tag werden . . .



    Re: Schatten im Mondlicht

    Arresha Assant - 07.06.2007, 14:51


    Arresha erwachte von der Sonne in ihrem Gesicht schien. Unwirsch schlug sie die Augen auf und sah ihren Meister. Sie war erleichtert ihn wohlauf zu sehen. Vorsichtig erhob sie sich und streckte sich.
    "Geht es Euch wieder besser Meister?", fragte sie vorsichtig. Sie entdeckte das ihr Schwert noch immer neben der Leiche des Werwolfs lag. Rasch machte sie ein Paar Schritte und griff es sich. Dann sah sie wieder zu ihrem Meister.



    Re: Schatten im Mondlicht

    Ahryon - 07.06.2007, 14:56


    Ein kurzes lächeln war zu sehen, "Ja, mir geht es besser".
    Nach einem kurzen Schweigen, meint er: "Es ist schon Hell und die Sonne
    scheint . . . aah . . .", er stand langsam auf, " . . . wir sollten uns
    einen Unterschlupf suchen."
    Man bemerkte, wie Yamaha Arresha's Schwert ansah und überlegte. Bis er schließlich sagt: "Wir werden uns auf den Weg machen und auch an dem Fluss hier in der Nähe vorbeikommen . . ." er zögerte ein klein wenig " . . . dann kannst du dein Schwert rein waschen."
    Nachdem die beiden die Leiche des Werwolfes mit Ästen bedeckt hatten, brachen sie auf.
    Sie schlenderten lange durch den düsteren Wald, wo ab und zu ein kleiner Strahl von Sonne durschien.
    Auf dem Weg durch den Wald wurden sie von einem kleineren Wesen angegriffen und Arresha verlor ihr Schwert. Sie mussten es zurücklassen, da sie nicht die Zeit dazu hatten, danach zu suchen. Yamaha versprach, ein besseres zu besorgen, dass ihren gewachsenen Kräften ebenbürtig ist.
    Als sie lange auf den Beinen waren, blieb Yamaha plötzlich stehen.
    Ein großes Haus, düster, und das mitten im Wald.
    "Ein prächtiges Haus", stammelte er und ging ein paar Schritte näher ran. "Sieht aus als ob niemand drinnen wohnen würde."
    Langsam ging er zur Tür und öffnete sie einen kleinen Spalt, doch er wich rasch zurück: "Ich spüre mehere vergehende Auren!! . . . von Menschen . . ." , vorsichtig wagt er einen Schritt nach vorne ". . . Blut! Ich
    rieche Blut und den Gestank eines Werwolfes", Yamaha's Gesichtausdruck
    veränderte sich rasch.
    Nach den zwei Tagen und der einen Nacht, die sie unterwegs waren, konnten sie sich wieder erholen und waren bei vollen Kräften. Beide nahmen durch den Sieg des letzten Werwolfes an Kraft und Magie die sie besaßen zu . . .



    Re: Schatten im Mondlicht

    Arresha Assant - 07.06.2007, 14:57


    (Sind wir jetzt reingegangen?XD)

    Arresha musterte das große Haus unruhig. Es hatte eine düsterte Aura, etwas warnte sie es zu betreten. Doch sie mussten sich ausruhen, waren sie doch schon viel zu lange unterwegs. Sie versuchte ebenfalls einen Blick ins Innere zu erhaschen doch es war ihr nicht möglich. Seufzend wandte sich ab und ließ ihren Blick über die Lichtung schweifen. Da bemerkte sie eine Bewegung zwischen den Bäumen. Unwillkürlich erstarrte sie. War das der Werwolf? War er zurückgekehrt? "Meister...", flüsterte sie tonlos.
    Langsam rutschte ihre rechte Hand zu ihrem Schwert... Doch sie griff ins Leere. Beinahe hätte sie laut geflucht. Sie hatte ihr Schwert ja verloren! Wie hatte sie nur so unachtsam sein können, wenn sie jetzt einem Angriff unterlagen war es ihre Schuld.
    Da trat eine Gestalt aus dem Schatten...

    Shaugney Vur stand zwischen den Bäumen und betrachtete die beiden misstrauisch. Er versuchte einen Blick auf ihre Fingerspitzen zu erhasschen doch vergeblich. Aber nach ihren Bewegungen zu urteilen waren es Untote. Nun ja, so würden sie nicht lange weiterleben. Das junge Mädchen hatte ihn augenscheinlich entdeckt so erstarrt wie sie darstand. Seufzend trat Shaungey auf die Lichtung. Er deutete eine spöttische Verbeugung an und wandte sich dann dem Älteren der beiden doch noch Recht Jungen Vampiren zu.
    "Wenn ich mich vorstellen darf: Mein Name ist Shaugney Vur. Ich schätze ihr seit ebenfalls Wesen der Nacht?", erklärte er höfflich. Seine Augen ruhten auf den beiden doch er lauschte in den Wald hinein. Er war sich sicher das der Werwolf hier noch irgendwo in der Nähe war.

    [a) ich hoffe du hast nichts gegen nen zweiten Char^^° b) darf er ein Vampifürst sein? *liebschau*]



    Re: Schatten im Mondlicht

    Ahryon - 19.06.2007, 16:50


    Langsam brach die Dämmerung zur Nacht an und es naht die Nacht, des Vollmondes.

    Yamaha musterte ebenfalls, denn doch recht seltsamen Mann, der in die Lichtung getretten war.
    Er machte eine tiefe Verbeugung und sprach: "Sehr erfreut, Fürst Shaugney Vur. Mein Name ist Yamaha Arasai."
    Daraufhin setzte er eine seiner Fähigkeiten ein und sprach in ruhiger Stimme durch die Gedanken zu seiner Schülerin: "Arresha, verbeuge dich und stelle dich ebenso vor . . . "

    [nein wir sind nicht reingegangen xD --> wir stehen am Eingang - nö, ich hab nix gegen nen zweit-Chara. Hoffe ich hab das richtig verstanden und Shaugney Vur ist der Fürst von dem du geredet hast ^^"]



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