ANEKDOTEN

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    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 23.01.2007, 21:05

    ANEKDOTEN
    wer will kann hier anekdoten über wichtige persönlichkeiten reinbringen oda berühmte sätze ^^ (damit mal abwechslung bei mir kommt)



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 23.01.2007, 21:42


    fällt nix ein^^...bzw bin zun faul zum scuhn :D



    Re: ANEKDOTEN

    greenflash - 23.01.2007, 23:38


    Verlange das Unmögliche, dann erhälst du das Beste!
    kA wer das gesagt hat.



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 23.01.2007, 23:42


    e=m*c²

    :P



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 24.01.2007, 16:13


    ich bin ein berliner


    ps: er ist ein nazi, schnappt ihn! xD



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 24.01.2007, 16:29


    ja von den simpsons :D echt genial



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 24.01.2007, 18:16


    gilt auch filmanekdoten, moni?



    Re: ANEKDOTEN

    sCubi - 24.01.2007, 19:13


    Ich nehm dem Holler ma was vorweg (wie auch in Geschi immer :P)

    "Versuche niemals cool zu sein.Denn wenn du es versuchst,bist du es nicht!"
    (Daniel Craig)



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 24.01.2007, 19:15


    sure ani^^



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 24.01.2007, 20:16


    ah...der ältere Cato:

    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam – „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss“



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 24.01.2007, 21:37


    die zwischenrufe von homer simpsons,wenn ihm langweilig ist:

    "LANGWEILIG!!!"



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 24.01.2007, 23:12


    ja oder dieses "hmmmm....fisch"


    um das beispiel von hehute mss raum zu nehmen^^



    Re: ANEKDOTEN

    hanne - 24.01.2007, 23:15


    "Eine Hand auf Deinem Schwanz ist moralischer – und macht mehr Spaß – als ein Finger am Abzug.“ (Lawrence Lipton)



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 24.01.2007, 23:19


    dat is versaut



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 24.01.2007, 23:20


    Steffen hat folgendes geschrieben: ja oder dieses "hmmmm....fisch"


    um das beispiel von hehute mss raum zu nehmen^^


    ich kann mich nicht erinnern,da war ich wohl noch cniht da...
    aber der homer is einfach genial!!!



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 24.01.2007, 23:31


    es gibt keine atheisten in schützenlöchern ist kein argument gegen den atheismus es ist ein argument gegen schützenlöcher



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 25.01.2007, 17:44


    "Mama hat immer gesagt, das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Was weis nie was man bekommt!"
    (Aus dem Film Forrest Gump[ein genialer Film!!!!!!!!])



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 25.01.2007, 18:39


    Friedrich-Wilhelm hat folgendes geschrieben: es gibt keine atheisten in schützenlöchern

    der spruch kam doch letzten sonntag bei "an jedem verdammten sonntag"

    hatten jemand gesehn?



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 25.01.2007, 23:17


    den mit den pralinen kenn ick in einer hitler version da sitzt hitler mit soner tussi uf der parkbank (eva braun :? ?) und schenkt der eine schachtel pralinen hitler sagt dazu: "dat dritte reich ist wie eine schachtel pralinen , man weiß nie was kommt"



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 26.01.2007, 14:35


    der is aber nich gut...un da liegt es nciht an hitler...der zusammenhang is eifnach scheisse^^



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 26.01.2007, 14:56


    ick weiß nit ob du den verstanden hast oda du ihn nit witzig fandest pedreiro hat darüber jelacht^^



    Re: ANEKDOTEN

    Micha - 26.01.2007, 16:43


    Könntest du mal aufhören mit Berliner Akzent zu schreiben? Is ja widerlich...



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 26.01.2007, 16:46


    wat isn los michael, dit is doch n janz dufte schreebweese^^...ick wees ncih was du willst^^



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 26.01.2007, 17:58


    karthago führte drei kriege : nach dem ersten war es noch stark nach dem zweiten noch bewohnbar nach dem dritten nit mehr auffindbar



    Re: ANEKDOTEN

    hanne - 26.01.2007, 18:01


    "The more people smoke herb, the more Babylon fall."



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 26.01.2007, 18:18


    Ein Traum
    In seiner ersten Regierungszeit ward dem König im geheimen Rat die Bittschrift eines katholischen Untertanen vorgelegt, der darum nachsuchte, ein Haus kaufen zu dürfen. Nach einem bis dahin geltenden Landesgesetz konnten nur Lutheraner und Kalvinisten Grundstücke besitzen. Man wies nachdrücklich darauf hin. Da verschob Friedrich die Erledigung der Angelegenheit auf die nächste Sitzung und eröffnete anderntags die neue Sitzung mit den Worten: "Meine Herren, ich habe diese Nacht einen Traum gehabt. Ich war selig verschieden und befand mich bereits am Himmelstor. Ich poche an, und Petrus ruft aus dem Wachhausfenster mir zu: "Wer da?" - Ich antwortete: "Ein lutherischer Christ!" - "Lutherische Christen? Kennen wir hier nicht!" tönt es zurück - und zu war das Fenster! Ich setze mich resigniert auf die lange Bank am Tor und denke: "Mit dem Himmel ists also nichts!" Wie ich mir das unerwartete Malheur so überlege, kommt ein andrer selig Verschiedner. Er klopft. - "Wer da?" ruft Petrus. - "Ein katholischer Christ!" erwidert der Pilger. - "Katholische Christen? Kennen wir hier nicht!" Und zu war das Fenster. Der Mann schüttelte den Kopf, sieht sich betrübt um und setzt sich zu mir auf die lange Bank. Ein Dritter kommt. Er ist Kalvinist. Es ergeht ihm genau so wie uns beiden. Sodann kommen: ein Pietist, ein Quäler, ein Mennonit und Vertreter aller möglichen andern Sekten. Immer dieselbe Frage und derselbe Bescheid. Schließlich war die lange Bank voll besetzt, und die darauf saßen, waren in den schönsten Disput gekommen. Die Himmelsluft stimmte uns allesamt ungemein friedlich, und so waren wir tatsächlich einer Meinung, der wir dadurch Ausdruck gaben, daß wir das alte treffliche Lied anstimmten: "Wir glauben all an einen Gott..." Als der erste Vers zu Ende war, ging das Himmelstor feierlich auf. Petrus trat herfür und sagte: "Genug! Jetzt könnt ihr hereinkommen! Hättet ihr schon auf Erden die nämliche Einsicht gehabt, so wäre euch das lange Warten erspart geblieben. Aber ihr wart alle miteinander Narren!"

    Das war der Traum, meine Herren! Nun wollen wir das Gesuch des katholischen Christen wieder vornehmen." Die Entscheidung des Kollegiums läßt sich wohl denken.

    eine richtige anekdote von friedrich dem großen^^



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 26.01.2007, 19:29


    yeah kevin,haste das selber geschrieben oder irgendwo kopiert?



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 26.01.2007, 19:34


    kopiert türlich^^



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 26.01.2007, 19:39


    beim kevin weis man das nicht,soviel wie der über friedrich-wilhelm gelesen hat kennt der das alles bestimtm auswendig und hatte dann nichts besseres zu tun als diese anekdote af zuschreiben...aber ich denk auch kopiert.



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 26.01.2007, 20:11


    hät ick dat so uf jeschrieben wär die kürzer ausjefallen^^



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 27.01.2007, 11:17


    kürzer un schwerer zu lesen?^^



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 27.01.2007, 14:01


    wat soll dat heißen??? dat ick mich nit jut ausdrücken kann oda wat??



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 27.01.2007, 14:28


    nein...aber doch^^

    ums mit hern müller worten auszudrücken: "stammtischparolenniveau" :wink:



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 27.01.2007, 15:04


    jo ick hab nie jelernt mich richtig schriftlich und elejant auszudrücken muss ick erst hier lernen aba dat schaff ick schon ihr hilft mir :wink:



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 27.01.2007, 16:56


    Friedrich-Wilhelm hat folgendes geschrieben: jo ick hab nie jelernt mich richtig schriftlich und elejant auszudrücken muss ick erst hier lernen aba dat schaff ick schon ihr hilft mir :wink:

    so müsste der satz in hochdeutsch heissen:

    Ich habe niemals gelernt mich korrekt schriftlich und elegant auszudrücken. Dieses muss ich erst hier lernen, aber das schaffe ich schon. Ihr helft mir.

    xD



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 27.01.2007, 17:07


    so würdest du schriftlich schreiben niemals würdest du jenau so reden du honk



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 27.01.2007, 17:25


    ich könnt mir vorstellen,dass der steffen auch sp pricht xD
    :P



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 27.01.2007, 18:23


    richtig erfasst, herr maurer :wink:



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 28.01.2007, 18:08


    Pro patria
    Beim ersten Zug des Königs nach Schlesien wollte man auf die preußische Fahne die Worte setzen: Prodeo et patria. Der König aber strich deo weg und sagte: "Man muß den Namen Gottes nicht in die Streitigkeiten der Menschen mischen. Der Krieg geht um eine Provinz, nicht um die Religion."



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 29.01.2007, 20:39


    Armut ist keine Ursache
    Einige Jahre vor dem Siebenjährigen Kriege bemerkte der König bei einer Spezialrevue in Preußen einen Fahnenjunker, der ihm älter schien als gewöhnlich. Er fragte ihn, wie alt er sei und wie lange er gedient habe, und erhielt zur Antwort: Erdiene über neun Jahre und sei sechsundzwanzig Jahre alt. Der König fragte den Kommandeur, warum der Junker noch nicht zum Offizier vorgeschlagen sei und ob er Fehler begangen habe, die dies gehindert hätten. Der Kommandant antwortete, die Aufführung des Fahnenjunkers sei immer untadelig gewesen, aber er sei zu arm, um die Equipage zu bezahlen, die ein angehender Offizier nötig habe. Der König sagte mit sehr ernsthafter Miene: "Warum ist mir das nicht gemeldet worden? Die Armut ist keine Ursache, ihn zurückzusetzen, wenn er sonst geschickt ist. Ich werde für seine Equipage sorgen." Er ernannte ihn darauf zum Offizier und schenkte ihm hundert Louisdor. Er erkundigte sich bei jeder Revue nach ihm, da er beständig vorteilhafte Nachricht von ihm erhielt, so hat er auch immer für ihn ganz besonders gesorgt.



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 30.01.2007, 20:14


    Der Müller von Potsdam
    Als der König sein Sanssouci anlegte, war ihm eine Mühle im Wege, weil sie ihrer Lage nach dem entworfenen Plan seines Gartens zuwider war. Der König ließ den Müller zu sich kommen und trug ihm an, die Mühle zu kaufen. Der Müller hatte sie vom Vater geerbt und wollte sie auch auf seine Kinder bringen. Der König versprach ihm, eine bessere Mühle anderwärts zu bauen, ihm Wasserlauf und alles frei zu geben, auch noch die Summe, die er für seine Mühle fordern würde, bar auszahlen zu lassen. Der Müller bestand hartnäckig auf seinem Kopf. Nun wurde der König verdrießlich. "Weißt du wohl, daß ich dir deine Mühle nehmen kann, ohne einen Groschen dafür zu geben?" sagte er auffahrend. - "Ja, Euer Majestät, wenn das Kammergericht in Berlin nicht wäre", antwortete der Müller. Dem König gefiel die rasche Antwort, sein Eifer legte sich. Der Müller blieb ungestört im Besitz seiner Mühle; und der König war so groß, daß er den Plan seines Gartens änderte.



    Re: ANEKDOTEN

    hanne - 30.01.2007, 21:49


    "Geld kann Leben nicht kaufen." - Letzte Worte, 11. Mai 1981



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 31.01.2007, 16:02


    die erde ist eine kugel :shock: :P



    Re: ANEKDOTEN

    greenflash - 31.01.2007, 16:09


    und sie dreht sich doch!



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 31.01.2007, 16:21


    richtig!^^



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 31.01.2007, 16:46


    ick weiß nit welche waffen im 3. weltkrieg zum einsatz kommen aba im 4. wird wieder mit der keule jekämpft (albert einstein)



    Re: ANEKDOTEN

    Steffen - 31.01.2007, 17:14


    wow ma kein monarchistischer spruch von dir...respekt :wink:



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 31.01.2007, 17:27


    ick freu mich schon wenn du einen NICHT-anarchistischen spruch ablässt^^



    Re: ANEKDOTEN

    Mr X - 31.01.2007, 18:08


    Ich weiß nicht immer, wovon ich rede. Aber ich weiß, dass ich recht habe.
    (Muhammad Ali)


    Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
    (Albert Einstein)



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 02.02.2007, 01:44


    Für dreizehn Pfennig Löhnung
    Als die Preußen bei Kolin der Übermacht der Österreicher nicht mehr standhalten konnten, rief der König einer zurückweichenden Kompanie zu: "Kerls, wollt ihr das ewige Leben haben?"
    Ein alter bärtiger verwundeter Grenadier beantwortete den Zuruf: "Fritze, ich dächte, um dreizehn Pfennig Löhnung wäre es für heute genug!"
    Die Kompanie durfte sich retieren.



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 06.02.2007, 00:08


    Ich bin nur König wenn ich frei bin (Friedrich der Große)



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 20.03.2007, 20:13


    Es ist nicht nötig, daß ich lebe, wohl aber, daß ich meine Pflicht tue und für das Vaterland kämpfe, um es zu retten, wenn es noch zu retten ist (Friedrich der Grosse)



    Re: ANEKDOTEN

    Holler - 20.03.2007, 23:22


    "Ich hab ihre Schwachstelle gefunden: Ohne Köpfe sind sie machtlos!"
    Scary Movie 3



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 21.04.2007, 16:30


    Schlagend und kurz hat der Vater Friedrichs des Großen seinem Sohne gesagt, wie er seine hohe Aufgabe auffaßte, mit den Worten: "Arbeiten müßt Ihr, so wie ich das beständig getan habe. Ein Regent, der in der Welt mit Ehren regieren will, muß seine Sachen alle selber machen, denn die Regenten sind zum Arbeiten geboren und nicht zum faulen Leben."



    Re: ANEKDOTEN

    hannah - 15.06.2007, 17:46


    mal was politisches:
    «Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform, ausgenommen alle anderen.» (made by Churchill)

    was so viel bedeutet wie: "die demokratie ist die beste aller schlechten staatsformen" (made by herr Schuster-Wald)



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 15.06.2007, 18:18


    dazu will ich ein little statement abgeben ich finde demokratie auch gut aber inem kleinen bereich wie zu zeiten der griechen da hats ja funktioniert in nem dorf dort ist es möglich als VOLK zuregieren aber kann das auch in einem riesigen staat funktionieren ?? wo menschen mit sovielen unterschiedlichen meinungen auftreten das geht meiner meinung nach schlecht oder gar nicht in einem so großen staat muss einer her der alle fäden in der hand hält ein staatsoberhaupt ein monarch nur so kann der staat gelenkt werden wenn alle sogerne volksherrschaft wollen sollte deutschland einfach abgeschafft werden und alle menschen leben in einzelstaaten von größe eines dorfes für sich dann gehts ja aber ein riesiger staat ??? ich weiß net hier muss was anderes her (ein kaiser^^) und churchill war monarchist im dienste der englischen krone



    Re: ANEKDOTEN

    hannah - 15.06.2007, 19:12


    also erstens ma: kannst de bitte ma mit PUNKT und KOMMA schreiben, is nämlich echt wer zu lesen un zu raffen

    so, dann will ich dir nur mal kurz meine these zur monarchie erzählen: dieses system wär ja echt schön und gut, ein mensch regierzt das land, der versucht die wünsche aller menschen unter einen hut zu bringen, und fair zu bleiben un die macht net auszunutzen. allerdings musst du zugeben, dass es so gut wie immer so ist, dass die menschen, wenn sie einmal zu macht gekommen sind, versuchen diese auszubauen und sie für sich zu missbrauchen. weißt du, erst wenn ein mensch dazu fähig ist nur für die gesellschaft und die gemeinschaft zu handeln, ohne eigennutz, hat ein mensch einer meinung nach erst respekt verdient.
    leider können das die menschen nicht, denn ; der mensch ist von natur aus böse, das hat schon thomas hobbes gesagt.
    allerdings wäre in deine monarchie wahrscheinlich auch kein platz für eine frau an der spitze, eine KAISERIN.....
    denn ich bin ja der festen überzeugung, dass frauen wesentlich seltener ihre macht missbrauchen würden als männer, weil die sind nämlich so richtig darauf bedacht immer die besten un tollsten zu sein...und mit ihrer macht zu protzen.



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 15.06.2007, 23:38


    tut mir leid wenn ich scheisse schreibe aber solange sich nur einer ERNSTHAFT hier beschwerd ändere ich es doch nicht so das thema monarchie is ja sowieso total ausgelutscht hier (meine wenigkeit^^) aber nun ja MACHT ja macht ist etwas wonach alle menschen streben demokraten und kanzler etc. sind genauso machtsüchtig wie ein kaiser die machen überhaupt keinen unterschied ihre macht wird vllt. durch grenzen eingeschränkt aber seis drum wenn einer die macht hat haben wir ordnung im system kein chaos da oben sitzen die politiker und streiten sich um ihre macht wer besser sei die persönlichen interessen der politiker sind in den meisten fällen immer im vordergrund wärend die belange des volkes nicht mehr zur debatte stehen es ist so eine monarchie hat seine vorteile sie erzwingt eine gewisse einigung im staat alle sehen auf den kaiser stehen hinter ihm wärend in der demokratie die leuts nur ihren parteien nacheifern ich sehe in erster liie die belange des volkes des staates nicht des individuums man hat sich gefälligst zuopfern für seine gesellschaft frauen wären im kaiserreich besser dran als jetzt oder könnten es weil an der seite eines jeden kaisers steht auch eine kaiserin oder sollte und diese kaiserin vertiet die rolle der frau im staat und wenn alle argumente nicht helfen gegen die gegenargumente der demokraten dann sage ich gott ist mit mir und der herr will eine monarchie freundliche grüße vom kaisertreuen



    Re: ANEKDOTEN

    *hannah* - 16.06.2007, 10:42


    „Ihr aber seht und sagt: Warum?
    Aber ich träume und sage: Warum nicht?“
    (George Bernard Shaw)

    „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
    (Antoine de Saint-Exupery)

    „Vergangene Liebe ist bloß Erinnerung.
    Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch.
    Nur im hier und heute können wir wirklich lieben.“
    (Mahatma Gandhi)

    „Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt.“

    „Mit jeder hohen Forderung, die wir aufgeben, verlässt uns ein Engel.“



    Re: ANEKDOTEN

    K4mPfZw3rG - 22.06.2007, 19:11


    Das liegt alles an der Mehrwertssteuer!!!



    Re: ANEKDOTEN

    Friedrich-Wilhelm - 23.06.2007, 01:03


    der mensch ist ein wilder da er sich von seinen gefühlen stärker beeinflussen lässt als von seinen grundsätzen er ist aber ein barbar wenn er sich von seinen grundsätzen stärker beeinflussen lässt als von seinen gefühlen (schiller)



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