Jacques will nicht (mehr) alleine sein

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    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    Shira - 20.01.2007, 13:20

    Jacques will nicht (mehr) alleine sein
    Hallo liebe Fories,

    Am Anfang hat Jacques überhaupt keine Probleme damit gehabt alleine zu sein..Wir haben uns tierisch gefreut, doch wohl etwas zu früh. Unsere Bub fing an die Türen zu öffnen und dazu gehörte leider auch die Schranktüren.
    Nachdem ich die Türen abgeschlossen habe und sein Lieblingsspeise( Schweineohren) in 2 Meter Höhe versteckt habe, hat er diese Beschäftigung aufgegeben. Dafür heult er jetzt die gesamte Stadtviertel zusammen, wenn er verlassen wird. Es ist dabei leider egal ob er im Auto kurz warten muss, ob er vor der Schule abgebunden wird oder ob er daheim ist...Und ich sage euch Leute; er hat ein Organ! Sein Verhalten ist immer gleich; er setz sich gaaanz brav hin und macht kein Muks, bis ich außer Sichtweite bin. Daheim bekommt er immer ein Schweineohr wenn ich gehe und gestern Abend als ich ins Bett gegangen bin, spürte ich auf einmal etwas..hartes, leicht feuchtes( bleibt anständig!!) Richtig! Es war Jacques (leicht angelutschtes) Schweineohr! Er hat es unter meine Bettdecke verbuddelt und nicht einmal aufgegessen!
    Leute! Hundeerfahrene Menschen; Geb mir bitte ein Tip; Was soll ich tun?
    Bei Chandor ( sein vor,vorgänger) war es auch ein größes Problem, aber er war 11 Monate als wir ihn bekamen und wir waren die 8 Besitzer! Chandor hörte erst auf die Wohnung zu zerstören, nachdem wir Shira bekamen, aber ein 2 Hund kommt jetzt für uns nicht in Frage! Deshalb rechne ich jetzt ganz fest mit eure Hilfe!
    Liebe Grüße Susan



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    kelly - 20.01.2007, 14:19


    Upsiii..... das ist natürlich übel.

    Und genau damit hab ich so gar keine Erfahrung.

    Denn "alleine" in dem Sinne sind unsere ja nie. Wenn wir arbeiten gehen, haben sie ja immer noch ihre Kumpels.
    Deshalb war das hier noch nie ein Thema und ich hab keine Erfahrung wie man ihn da wieder in die richtige Richtung bringen kann.

    Hoffe also auf die anderen.....

    Sorry :oops:



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    aranjoscha - 20.01.2007, 14:34


    Oh, das ist nicht gut, das einzige was mir jetzt so pauschal auf anhieb einfällt ist, geh nochmal nen Schritt zurück und üb wieder nur ganz kurze Zeiten. Fressen tut mein großer auch nix. Es gibt da auch noch so nen Duftzerstäuber...hmmm wie heißt das ding jetzt noch? *kopfkratz* ich weiß nicht mehr, helft mir mal. Das ist das Phäromon, das die Mutteranwesendheit ersetzten soll.

    Mehr weiß ich im Moment nicht, aber ich überleg mal weiter...



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    Anonymous - 20.01.2007, 14:43


    hmm.. bei mir is es ähnlich.
    auch wenn ich mal ned alle hunde mitnehmen kann, dann kommt einer mit
    und die anderen zwo sind daheim, is also auch quasi immer einer da
    auch gut um gemeinsam den monster-vorrat an küchenrolle zu vernichten!!! *gmpf*

    frida is es ..hmm, ich sags mal so.. sie kann gut alleine bleiben. da muss ich mir echt
    null gedanken machen. das hat einfach von anfang an super gut geklappt.

    bei pino war es so, dass wir ihn ja aus "nem ned so dollen verhältnis raus-
    geholt haben. und die erste zeit, war er -zumindest in der wohnung- ein
    totaler angsthund. das hab ich dann mit hilfe von bachblüten und so, echt
    gut hinbekommen. er is ein super kerl. alleine bleiben kann er auch zeit-
    weise, aber er macht sich halt bei jedem geräusch, was für ihn interessant
    is, bemerkbar. selbst wenn ich ihn mal grad kurz im auto lasse, weil ich in
    den aldi oder lidl was kaufen gehe, schaltet sich automatisch die hunde-
    alarmanlage modell "pino" an *ggg* ..in der wohnung is es ned ganz so
    schlimm, wie im auto. er gibt sich dann nach ner zeit.

    tja, und wie bruno das ganze jetzt meistert, da bin ich mal noch gespannt.
    bis jetzt war er wenn, dann nur mit frida allein. und das hat ganz super
    geklappt. trotzdem werden wir dann auch üben, dass er auch selber
    allein daheim bleiben kann -auch mal ohne frida- man weiss ja schließlich
    nie, was mal passiert, oder wie es halt die situation mal erfordert.


    denke mal, du musst einfach schritt für schritt anfangen, dass alleinsein
    mit ihm zu üben, und dass es halt nix schlimmes ist, und dass er weiss,
    ihr kommt auf jeden fall nomma zu ihm zurück.

    es gibt doch solche gitterboxen, oder solche kennels.. kenn mich jetzt
    ned wirklich wunderbar mit diesen sachen aus, aber hier sind einige, die
    das machen. die werden dir später bestimmt auch noch dazu antworten.
    so im grunde gehts dann darum, dass er die box als seine höhle ansieht,
    in die er sich zurückziehen tut. die gibt ihm dann mehr geborgenheit, als
    so ne riesige einsame wohnung. und bevor ich jetzt irgendwie weiter was falsches
    schreib, überlass ich den rest, denjenigen, die davon ahnung haben *ggg*


    liebe grüße
    *lyn
    :neutral:



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    anna - 20.01.2007, 14:55


    ) Huhu, so wie Anja richtig sagt, fangt bitte bei eurem Hund noch einmal ganz von vorne an- und zwar schon, wenn du noch im Hause bist- die meisten Hundehalter finden es toll, wenn ihr Hund sie auf Schritt und Tritt verfolgt- ist es aber nicht, es ist reine Kontrolle, die der Hund über euch ausübt! Deshalb- fang an- den Hund im Haus, wenn du da bist- in einem Raum , den er für angenehm empfindet- ( bitte nicht unbedingt das Schlafzimmer :) einzurichten, sodaß er den wenigsten Schaden darin anrichten kann- alles wegräumen, was er zerstören kann und viel Knabbermöglichkeiten lassen- so z.b. alte kartons, in denen man leckerchen verstecken kann um den Hund zu beschäftigen- pack ein Radio in den Raum und stelle es auf leise angenehme Musik - einen festen großen Kauknochen, den der Hund nur in diesen Fällen bekommt.
    Verlasse den Raum und verschließe ihn so daß dein Hund die Tür nicht öffnen kann. Nach einer Minute gehst du wortlos wieder hinein- bitte keinerlei Zuwendung dem Hund schenken- handhabe das völlig easy- das ganze wiederholst du mehrmals am Tag- wenn möglich immer darauf achten, dass du den Hund rausholst in Phasen, wo er gerade mal nicht heult oder bellt!!Pheromone kannst du ausprobieren, ich habe allerdings den eindruck, das dein Hund keine Angst hat, sondern dich kontrollieren will und es nicht einsieht, dass er sein Frauchen so schlecht im Griff hat, dass die es immer wieder wagt- ihn alleinezulassen!! Lasse den Hund dir nicht überall hin folgen- du kannst auch ein Kindergitter verwenden um ihn abzutrennen und zu verhindern dir immer und überall hin zu folgen- arbeite bitte ganz gezielt an der Übung Platz und Bleib!!!! Lasse ihn z.b. vor jeder Mahlzeit abliegen und warten und erst auf Kommando friss- loslegen!!Für meine Begriffe kommt dieser kleine Kerl eindeutig in das Erwachsenen Rüpelalter, und will dir mit allen seinen Handlungen ziemlich deutlich zeigen, das er das Sagen hat- jetzt musst du auf jeden Fall handeln und ihm das Gegenteil konsequent und deutlich zeigen- sonst bekommst du ein arges Problem, wenn du es nicht schon hast-

    Nix für ungut- ist hier keine Rüge nur ein ernsthafter Rat- ich habe den Kleinen nur einmal gesehen, aber selbst da erschien er mir sehr selbstbewußt und konnte dies auch sehr gut umsetzten!! Also eine Herausforderung für jeden Hundehalter- nur man sollte sich ihr unbedingt stellen!!!!

    LG Hilde



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    anna - 20.01.2007, 15:00


    http://www.vetline.de/facharchiv/kleintiere/originalien/235541.htm

    hier mal der Link zu den Pheromonen- die Anja auch meint- allerdings bin ich wie in meinem ersten Beitrag schon geschrieben nicht der Meinung, das dein Hund Verlassensängste zeigt- er macht vielmehr seinem Ärger Luft, dass ein rangniedriges Mitglied seiner Hausgemeinschaft ihn wagt zu verlassen- wie eben schon gesagt, ist nicht böse oder abwertend gemeint nur eine eindringliche Warnung , den Hund jetzt schnellstens auf seinen Platz zu verweisen, der ihm in eurem Rudel zusteht!!

    LG Hilde



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    Anne - 20.01.2007, 19:20


    Ich muß sagen, ich handhabe es mit dem Alleinsein auch so wie Hilde es beschrieben hat. Wobei Pyro anfangs auch noch gerne bellt und jault- das legt sich aber spätestens nach fünf Minuten.
    Ich lasse auch immer das Radio laufen und alle Hunde bekommen einen Kauknochen(oder womit sie halt ne zeitlang beschäftigt sind) und legen sich auf ihren Platz. Und jeden tag immer ein bißchen länger die Zeit ausdehnen und fein loben, wenn Dino seine sache gut macht.
    Hm, was anderes fällt mir jetzt spontan auch net ein :idea:



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    kelly - 20.01.2007, 19:22


    Was Hilde da sagt (schreibt :) ) hört sich sehr einleuchtend an.

    Der Kleine is nun wirklich und wahrhaftig nicht überängstlich. Ich denke auch, er ist sauer dass er alleine bleiben soll.

    Wenn ich so drüber nachdenke, war das hier ähnlich. Allerdings nicht in dem Ausmass.
    Arbeiten gehen war gar kein Problem, das war für ihn völlig ok
    Aber wenn ich mit anderen Hunden raus bin und er musste drinne bleiben (obwohl er gerade eben erst draussen gewesen ist) dann war er richtig empört.

    Allerdings war er dann durch die Anwesenheit der noch verbliebenen Hunde wohl direkt abgelenkt. Also er hat nie gebellt oder geheult.

    Siehste Susan, bei der Hilde biste wirklich in guten Händen :) :)

    Gehst du eigentlich mit ihm in eine Hundeschule??



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    Shira - 20.01.2007, 21:09


    Vielen Dank für die Antworten! Ich freue mich wirklich riesig.
    Allerdings bin ich nicht ganz eure Meinung. Jacques hat zwar eine starke Persönlichkeit, aber so bald es zu heikel wird, versteckt er sich hinter mir. Chandor war da ganz anders. Er hatte wirklich vor nichts und niemanden Angst, während Jacques durchaus auch ängstliches Verhalten zeigt. Bei Fremden die zu...stürmisch auf ihn zugehen, wird der Schwanz eingeklemmt und er hat schon den eine oder andere dabei angeknurrt. Das alles bedeutet natürlich nicht, das er nicht gerne den breiten macht und Leute verbellt uä. Aber trotzdem...Er hört extrem gut und folgt meine Anweisungen hervorragend. Wenn die Mädels Besuch bekommen, begrüße ich immer die Kinder zu erst und er muss auf seinem Platz warten, bis ich ihn erlaube zu kommen usw. Das mag ein wenig übertrieben wirken, aber es hat seinen Grund; ich traue ihn nicht 100% weil er wie gesagt schonmal warnt und ich gehe kein Risiko ein. Inwiefern sein Verhalten für sein Alter normal ist, kann ich nicht beurteilen, da ich herzlich wenig Erfahrung mit Welpen/Junghunde habe( sage´s mir!). Meine Eltern haben Labradors gehabt und ich weiß nur das sie NIE geknurrt haben egal was meine Freunde oder andere Gäste gemacht haben. Unsere Dobis waren beide schon älter und ausgebildet( von mir), als wir Kinder bekamen und deshalb traten diese Probleme nicht auf, wobei ich an der Stelle erwähnen muss, dass Jacques eher Kinder als Erwachsene mag. Ich denke schon das sein Verhalten damit zusammenhängt, dass er mehrmals sein Zuhause verloren hat. Deshalb war es ihn am Anfang auch egal das wir ihn "verlassen" haben, weil noch keine echte Bindung da war...Das ist jetzt anders. Was mir total gut gefällt, ist der Vorschlag das verlassen werden zu üben in dem ich ihn in einem Zimmer zu sperren( keine Sorge; ich mache das schon mit Liebe und Gefühl!) Das werde ich auf jedem Fall üben. Bisher arbeite ich alleine mit ihn, da ich noch keine Hundeschule gefunden habe, die mir zusagt; 20 Hunde auf dem Platz gleichzeitig, möchte ich ihn erst zumuten, wenn er die Kommandos 100% beherrscht. Da wir fast mitten in der Stadt wohnen, hat er sowieso sehr viele Begegnungen mit Artgenossen, was ihn sichtlich Spaß macht.
    Ich freue mich darauf mehr von euch zu hören.
    Danke!
    Liebe Grüße Susan



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    Shira - 20.01.2007, 22:12


    Ps. Die Hundeschule (jvd)wo ich meine anderen Hunden ausgebildet habe und auch meine Prüfungen abgelegt habe, existert leider nicht mehr.
    Für mich ist es ein klares Zeichen, dass Jacques sein Schweineohr ( er ist sehr verfressen, weiß du noch Petra?) nicht gegessen hat, aber wie gesagt; ich bin sehr dankbar für Ratschläge/Vorschläge und hätte er nicht ängstliche Wesenszüge und wäre ich nicht sehr klar in mein Position würde ich dir völlig zustimmen Hilde...Meinstens liegt das Problem dort begraben. Auf jeden Fall werde ich nächste Woche intensiv üben. Bisher hat er sehr schnell gelernt, dass läßt mich hoffen!



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    kelly - 20.01.2007, 22:26


    Ich kann mich schwach erinnern, dass er in der ersten halben Stunde in euerer Wohnung den Kuchen vom Tisch geklaut hat.... :) :) :)

    In punkto Ängstlichkeit konnte ich beobachten, dass er vor Fremden (Männern) zurück gewichen ist. Je nach Situation wurden sie allerdings im Rückwärtsgang verbellt.
    Haben sie sich aber für ihn interessiert und ihn gelockt, dann ist er schon hin gegangen. Allerdings eher zögerlich und nicht welpenhaft verspielt.

    Das war eigentlich das Seltsame an dem Kleinen: bei den anderen Hunden hat er sich völlig altersgerecht verhalten.
    Den Menschen gegenüber eher so, als wäre er viel älter.

    Das kann durchaus mit seinen unguten Erfahrungen mit Menschen zusammenhängen.

    Was auch ziemlich eindeutig war: er ist eher ein Frauenhund.
    Damit will ich sagen, dass er eher die Zuneigung und Nähe einer Frau sucht, als die eines Mannes.

    Und wenn ich mir dann den Bericht von Hilde nochmal so überdenke:
    Er hat DICH ausgesucht. DU gehst. Ohne ihn. Und das, wo du doch praktisch SEIN bist....
    Das kann er dann nicht dulden.

    Das mit dem Üben find ich auch klasse.
    Wenn du das ganz langsam steigerst von den Zeiten, dann kriegste das bestimmt in den Griff. Er weiß es ja eigentlich, dass es nicht schlimm ist wenn er alleine bleibt.



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    Shira - 21.01.2007, 13:14


    Petra...Ich stimme dir zu! Ich kann mich an ein Tag erinneren, kurz nachdem wir ihn von euch bekommen haben. Auf der andere Straßenseite stand ein kräftiger Ausländer und hat telefoniert; Jacques ist völlig ausgeflippt, obwohl der Herr mindestens 20 Meter weg war und sich überhaupt nicht für Jacques interessiert hat...Wir werden wohl nie erfahren was Jacques widerfahren ist...Ich weiß nur; er hat viele Widersprüchliche Züge. Vielleicht habe ich es nicht deutlich beschrieben. Jacques hat sehr großen Respekt vor mir als Rudelführer und er ist sooo schlau! Wenn wir ins Treppenhaus kommen, nachdem wir draußen waren und die Wohnungstür steht offen, springt er natürlich die Treppen hoch und will rein. Wenn ich aber :"Stop rufe" bleibt er sofort stehen und wartet bis ich ihn die Füße sauber gemacht haben ...Dafür habe ich wesentlich länger gebraucht bei die andere Hunden..Ich werde auf jedem Fall üben und berichten wie es klappt. Eins steht jetzt schon fest...Langweilig wird es mit Hunde nie!



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    kelly - 21.01.2007, 13:17


    Mit IHM wird es bestimmt nie langweilig :D

    Berichte mal, ob das mit dem Üben vom Alleinesein klappt, gelle.



    Re: Jacques will nicht (mehr) alleine sein

    aranjoscha - 21.01.2007, 21:27


    Ich muss noch viiiel Lernen... :) Hilde, ich find du hast es mal wieder geschafft, kurz gebündelt und doch alles drin, was rein gehört... ich bin immer wieder begeistert von deinen Hinweisen...
    Klasse =D>



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