8 Simple Secrets to Becoming Enlightened

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    Re: 8 Simple Secrets to Becoming Enlightened

    kirana - 20.01.2007, 14:27

    8 Simple Secrets to Becoming Enlightened


    "Obstacles are those frightful things you see when
    you take your eyes off your goal." ~ Hannah More

    Release all concern for what others think of you. (especially family,
    friends, co-workers and people you do not even know!)

    Send LOVE towards every car, tree, thing, and person you see. Give
    love everywhere you go by opening your heart when you consciously see
    anything.

    Be totally honest and true to your every word. Follow through with
    everything you say you are going to do.

    Be conscious, present and aware of this full experience of your life
    right now.

    Make time to connect with the Universe by being still and meditating
    from the ever-present pure awareness inside you now.

    Surrender to your inner-most being. Find the deepest Source of
    stillness inside and nestle into this wonderous inner core.

    Feel free to think, say and do anything you want! It will awaken an
    infinite power, awareness and Universal knowledge inside you.

    Fully accept yourself, your life situations and relationshps exactly
    as they are right now as the greatest teachers you could ask for...


    By Jafree Ozwald & Margot Zaher
    www.EnlightenedBein gs.com



    Re: 8 Simple Secrets to Becoming Enlightened

    Satori - 07.02.2008, 14:11


    Hier habe ich mal etwas zum Thema aus einer ganz anderen Abteilung, der Körpertherapie. In diesem Zitat geht es um enen bestimmten Menschentypen, den Schizoiden. Sein Körper wird mit Aladin's Wunderlampe verglichen, die nur zum Leuchten gebracht zu werden braucht.

    quote: Der Schizoide ist ein Mensch, dessen Gefühle eingesperrt sind wie der Geist in Aladins Wunderlampe. Der Schizoide scheint jedoch die Zauberformel vergessen zu haben, die den Geist befreien könnte. Wenn man die Geschichte von Aladin und der Wunderlampe metaphorisch betrachtet, entspricht die Lampe dem Körper, die Zauberworte sind Worte der Liebe, und das Reiben der Lampe ist gleichbedeutend mit ei-ner Liebkosung. Wenn der Körper liebkost wird, beginnt er in-nerlich zu leuchten wie eine Lampe und verströmt ein macht-volles Fluidum, die Aura der Erregung. Wenn der Körper «aufleuchtet», strahlen die Augen, und der Geist der Sexuali-tät kann seine magischen Verwandlungen bewirken. In Wahr-heit hat der schizoide Mensch die Zauberformel gar nicht ver-gessen; er spricht von Liebe und betätigt sich sexuell, aber die Lampe ist defekt oder zerbrochen, und nichts geschieht. In seiner Verzweiflung wendet er sich dem Perversen zu, experi-mentiert mit Drogen oder wechselt wahllos den Partner. Aber keines dieser verzweifelten Manöver befreit den Geist der Liebe und Sexualität.

    Alexander Lowen: Bioenergetik als Körpertherapie - Der Verrat am Körper und wie er wieder gutzumachen ist.



    Re: 8 Simple Secrets to Becoming Enlightened

    samadhi - 04.06.2008, 14:06


    Klartext
    Was macht einen Sokrates aus?

    Im Berliner Max Planck Institut wird die Weisheit ins Labor geholt

    von Satyananda

    Was ist Bewusstsein? Was ist Meditation? Was ist Erleuchtung? Was ist eine Wunderheilung? „Esoterischer Quatsch“, sagten viele Wissenschaftler noch vor zehn Jahren. Aber jetzt ist alles anders. Plötzlich nimmt die Wissenschaft die Esoterik ernst. Und auf viele Wissenschaftler wirkt das Wundersame geradezu wie das rote Tuch auf den Bullen – sie fühlen sich herausgefordert, ihr Adrenalinspiegel steigt. Sie wollen’s wissen.
    Tibetische Lamas meditieren im Labor, während ihre Gehirnströme und der Pulsschlag gemessen werden. Und überall in der Welt forschen Neurologen mit viel Geld und Gehirnschmalz, um herauszufinden, was Bewusstsein ist und an welcher Stelle im Kopf es sich versteckt. Bisher ist nicht viel dabei herausgekommen und ich fürchte, dass die Neurologen auf dem Holzweg sind. Denn das Bewusstsein sitzt nicht im Kopf. Es existiert jenseits der materiellen Welt, dort wo das Unerforschbare zu Hause ist.

    Der Weisheit auf der Spur

    „Der Beobachter ist das Beobachtete“, sagen die Weisen. Mit anderen Worten: Das Geheimnis des Bewusstseins erschließt sich nur dem, der selber reines Bewusstsein ist. Bewusstsein ist kein Forschungsobjekt, sondern eine transzendentale Erfahrung. Ein Seinszustand. Für Wissenschaftler ist das schwer zu akzeptieren. Sie müssten meditieren, wenn sie weiterkommen wollen. Aber so weit sind noch nicht viele.
    Während die Neurologen unverdrossen weitersuchen, sind neuerdings Psychologen dabei, dem Wesen der Weisheit auf die Spur zu kommen. Ich erfuhr davon, als neulich eine Sendung des Deutschlandradios aus dem Resort „Wissenschaft im Brennpunkt“ via Internet auf meinem i-Pod landete. Der Titel der Sendung: „Vom Wesen der Weisheit – oder was einen Sokrates ausmacht.“ Die Autorin Kristin Rabe verriet, dass man im Berliner Max Planck Institut für Bildungsforschung „die Weisheit ins Labor geholt hat, um sie dort zu messen“.
    Diplompsychologin Ursula Staudinger und ihr Forschungsteam haben eine Versuchsanordnung erarbeitet, mit der sie messen können, wie weit entfernt oder wie nah eine Testperson der Weisheit ist. Dazu wurden Fragen formuliert und fiktive Problemsituationen erfunden, sogenannte „Dilemmata“. Aus der Reaktion der Testpersonen auf die Fragen und auf die fiktiven Problemsituationen zogen die Forscher Rückschlüsse auf den Weisheitsgrad der Befragten. Eine Frage lautete zum Beispiel: „Ihnen wird klar, dass Sie im Leben nicht das erreicht haben, was Ihnen vorgeschwebt hat. Wie gehen Sie damit um?“ Und eine Problemsituation sah so aus: „Eine junge Familie wird in einen Autounfall verwickelt. Der Mann und das Kind sterben. Die Mutter überlebt. Wie helfen Sie ihr?“
    Die Testpersonen hatten nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie wurden aufgefordert, über die Fragen und das jeweilige Dilemma „spontan laut nachzudenken“. Alle Antworten wurden auf Tonband aufgenommen und anschließend von dem Forschungsteam nach Punkten bewertet. Die Analyse der Antworten ergab, über welche Eigenschaften die jeweilige Testperson verfügt. Ist sie mitfühlend, ist sie gelassen, mutig, sensibel, unabhängig, zentriert, in sich ruhend, vorurteilsfrei, aufgeschlossen? Was dabei herauskam, nannten die Forscher selbstbewusst „Das Berliner Weisheits-Paradigma“. Sie hätten es auch einfach den „Berliner Erleuchtungs-TÜV“ nennen können.
    Wie zu erwarten war, erreichten nur wenige Versuchspersonen eine überdurchschnittliche Punktzahl. Die Versuchsanordnung des Berliner Forscherteams war also offenbar ganz gut durchdacht, denn der Laborbefund stimmte mit der Realität überein: Weise kommen extrem selten vor.
    Nicht nur am Max Planck Institut in Berlin ist man der Weisheit auf der Spur. Auch Psychologen der Universität Leipzig sind am Ball. Aufbauend auf dem Berliner Weisheitsparadigma haben sie ihren Testpersonen „emotionale Filme“ gezeigt. Während der Vorführungen wurde die Mimik der Versuchspersonen mit einer Videokamera aufgezeichnet und auch ihr Pulsschlag und die Leitfähigkeit der Haut wurden gemessen. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass Menschen mit „hohem weisheitsbezogenem Wissen“ auffällig emotional reagierten. Aber nachdem einige Stunden verstrichen waren, habe sich gezeigt, dass die sensiblen Typen ihre Emotionalität in Seelenruhe verwandeln konnten, und so die „besseren Lösungen" gefunden hätten.
    Den Weisheitsforschern in Berlin und Leipzig ging es offenbar vor allem darum, herauszufinden inwieweit Testpersonen weise denken und handeln können. Diesen empirischen Ansatz findet man ja bei relativ vielen psychologischen Forschungsprojekten – ihr Erkenntnisgewinn beschränkt sich häufig auf Aussagen wie: Der fröhliche Mensch lacht häufiger als der Depressive.

    Ein Erleuchtungszertifikat muss her

    Während ich der Radiosendung zuhörte, ließ ich meiner Fantasie freien Lauf und stellte mir vor, wie das Berliner Weisheitsparadigma in der esoterisch-spirituellen Szene eine bahnbrechende Rolle spielen könnte: Überall sprießen Gurus wie Pilze aus dem Boden und scharen Jünger um sich. Aber viele Menschen zweifeln: Sind die Erleuchteten oder Satsang Lehrer/-innen wirklich weise und erleuchtet oder tun sie nur so? Wir sind ja hier schließlich nicht in Indien, wo die Menschen glauben, dass auch eine Kuh erleuchtet sein kann. Bei uns quält Ungewissheit viele Wahrheitssucher. Sie brauchen Gewissheit. Sie haben Angst davor, reingelegt zu werden. Sie haben einfach nicht genug Vertrauen. Wie schade!
    Meiner Meinung nach könnte den Zweiflern mit Hilfe des Berliner Weisheitsparadigmas geholfen werden. Wie wäre es denn, wenn sich die „selbsternannten Gurus“ (Pressejargon!) im Weisheits-Labor des Berliner Max Planck Instituts einem freiwilligen Erleuchtungstest unterzögen? Wäre das nicht durchaus in ihrem eigenen Interesse? Ich bin sicher, dass eine Weisheits-TÜV-Plakette des Max Planck Instituts für die Erleuchteten auf dem Esoterikmarkt ein Werbefaktor von unschätzbarem Wert wäre. Auch könnte er jenen Medienleuten und Sektenpfarrern den Wind aus den Segeln nehmen, die immer wieder behaupten, auf dem Esoterik-Markt wimmele es von Scharlatanen, weil es keine Qualitätskontrollen gäbe.

    Eine weise Kuh sagt Muhh

    Eine interessante Frage wäre übrigens, ob man mit den heutigen wissenschaftlichen Methoden die Erleuchtung von Laxmi hätte nachweisen und zertifizieren können. Laxmi war die legendäre Kuh, die im Aschram des wunderbaren indischen Weisen Ramana Maharshi über viele Jahre hinweg jeden Tag pünktlich zum Satsang erschien. Als Laxmi starb, erklärte Ramana Maharshi, die Kuh sei ohne jeden Zweifel erleuchtet gewesen.
    Ich lebe auf dem Lande, und so habe ich mich auf Weiden und in Kuhställen umgesehen und vielen Kühen intensiv in die Augen geschaut. Leider konnte ich keine einzige mit einer Ausstrahlung von Klarheit und allumfassendem Mitgefühl entdecken. Vielleicht liegt es daran, dass unsere Kühe einfach noch nicht so weit sind?
    Noch fehlt der deutschen Kuh die souveräne Gelassenheit der selbstbewussten indischen Kuh. Die indische Kuh ist kein Herdentier. Sie passt sich nicht an. Sie ist selbstbestimmt. Sie geht, wohin sie will, und ist daran gewöhnt, dass man ihr Platz macht. Auch im dichtesten Straßenverkehr legt sie sich würdevoll auf den Asphalt, malmt mit den Kiefern und hört gelassen dem Kreischen der Bremsen zu, so als wäre es Meditationsmusik.
    Könnt ihr euch eine deutsche Kuh vorstellen, die auf der Autobahn liegt und friedlich wiederkäut, während fluchende Autofahrer mit den Fäusten drohen und der Verkehrsstau in die Unendlichkeit wächst? Eine solche Kuh mit „hohem weisheitsbezogenem Wissen“ gibt es bei uns noch nicht.
    Was hätte Laxmi wohl geantwortet, wenn die Berliner Weisheitsforscher ihr die Testfrage gestellt hätten: „Wie gehen Sie damit um, dass Sie Ihre Lebensziele nicht erreicht haben?“ Ich bin sicher, dass sie ganz spontan und weise „Muhh!“ gesagt hätte.

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