Januar

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    Re: Januar

    Anna - 15.01.2007, 20:17

    Januar
    Halle/Ausritt/Longe und Putzen+Spaziergang

    Pünktlich um 6.00 Uhr klingelte mich mein Wecker aus meinem Schlaf heraus und wie es der Zufall wollte, gesellte sich auch gleich ein tapsiges Etwas zu mir aufs Bett und spazierte auf meinem Bauch herum. Ich gähnte und blinzelte ein wenig, nur um ein dreifarbiges Fell vor mir zu erblicken. „Morgen Anouk.“, gähnte ich und kraulte dem schnurrenden Ungetüm auf meinem Bauch die Ohren. Anouk rollte sich auf den Rücken und so musste ich wieder als Bauchkraulerin herhalten. :rolleyes: Ich stand langsam auf und verzog mich mit einer kleinen Katzenschar in die Küche. Dort wurde erst mal Toulouse begrüßt der schon sehnsüchtig vor seinem Fressnapf stand. „Verfressene Bagage.“, sagte ich nur mit einem Blick auf meine katzen die sich an Toulouse ein Beispiel genommen hatte und nun erwartungsvoll vor ihren Näpfen hockten. Ich füllte das Futter auf und wechselte das Wasser aus. Wärend ich auf Loa wartete mit der ich mich zum Frühstück verabredet hatte, machte ich mich fertig und dachte ein wenig zurück. Im November hatte ich angefangen den Hof ihr zu renovieren und ihn wieder bewohnbar zu machen. Als erstes hatte ich das Haupthaus gemacht wo ich nun lebte, damit ich alles weitere schon mal von hier aus lenken konnte und nach und nach in der kurzen Zeit war alles fertig geworden und der Hof erstrahlte wieder. Zudem waren einige Verkaufspferde eingetroffen in den Wochen und einige alte Bekannte und Freunde hatten auf den Hof gefunden. Loa kam dann auch pünktlich und wir frühstückten gemeinsam zu solch unchristlicher Zeit. :P Danach schleifte ich sie mit nach draussen. ^^ Wir waren kaum 2 Minuten auf dem Hof, da kamen uns auch schon Luna und Oakley entgegen. „Na ihr beiden Streuner.“, begrüßte ich die beiden herzlich und kraulte Luna hinter ihrem linken Ohr als die schwarze Riesin sich gegen mich lehnte. Die beiden verbrachten ihre tage und Nächte draussen auf dem Hof und hatten jeweils eine Hundehütte in die sie sich zurückziehen konnten. Nach mir wurde auch Toulouse begrüßt. Loa und ich ging schon mal weiter und ich schloss die Sattelkammer auf. Danach gingen wir einmal über den Hof und machte einen kleinen Rundgang, der allerdings doch wieder recht lang dauerte. ^^ Um 8.30 Uhr war die Sonne nun schon halbwegs wach und überzog den gesamten Himmel mit einem rosa-goldenen Schimmer. Heute sollte laut Wetterbericht auch wieder ein schöner Tag werden. :) Ich ging erst mal füttern und versorgte zuerst meine vier Pferde die bei der Gelegenheit auch gleich ein wenig gekrault wurden. Danach ging es weiter zu den drei Hofhengsten, danach die 11 Hofpferde und zwischendurch auch Luna und Oakley. Als das alles erledigt war ging ich rüber in den Stall der Verkaufspferde und fütterte auch dort alle anwesenden, wobei es heute schneller ging, da Loa mir tatkräftig zur hand ging. :D Immerhin waren es ca. 170 Pferde die es hier zu versorgen galt. Immernoch etwas müde verzog ich mich ins Stübchen, kochte Loa und mir einen Kaffee und verschwand dann ins Büro, wärend Loa zu Sir Glen ging. ^^ Im Büro wühlte ich mich durch ein paar Unterlagen hindurch und brauchte zwei weitere Tassen Kaffee um richtig in Schwung zu kommen. :rolleyes: Es war mittlerweile 10.30 Uhr und mein Bürokram konnte mich mittlerweile mal gern haben. ^^ Solange es noch hell war und die Sonne so schön lächelte wollte ich einfach nicht die ganze Zeit im Büro rumsitzen und zusehen wie einige der Mitglieder ihre Pflegepferde aus den Boxen holten und sie fertig machten. Ich verlies mein Büro und ging weiter zum Hengststall mit Paddock wo meine drei Machos sich schon mächtig in ihren Boxen aufbauten. Wobei Romeo eher verschlafen dreinschaute. :mrgreen: Ich nahm mir das Halfter und den Strick neben der Box von Black Velvet und schlüpfte zu meinem Rappen in die Box hinein. „Na Großer...“, sagte ich leise und kraulte seine Stirn mit dem weißen Stern. Velvet hielt solange still bis ich ihm das Halfter überstreifen wollte. Dann wurde er auf einmal wieder ganz zappelig. :rolleyes: Da ich das nun schon mehr als gut von ihm kannte, angelte ich mir einfach mit der rechten hand seine Nase und streifte ihm das Halfter über. Ob er nun wollte oder nicht. ^^ Ich schloss das Halfter und führte Velvet dann aus seiner Box heraus. „Benimm dich halt mal.“, sagte ich grinsend und führte ihn zum Putzplatz. Dort stand auch Loa noch und putzte munter vor sich hin. ich band meinen Rappen ein Stück neben ihr und Sir Glen an. Der dunkelbraune Wallache hatte mir schon auf den ersten Blick gefallen und durch seine liebenswerte Art hatte er sich selbst zum Hofpferd gemacht. ^^ Ich holte kurz das Putz- und Sattelzeug von Black Velvet und legte Sattel und Trense über den Anbindebalken. Meine vier Pferde waren mit unter den letzten gewesen die diesen Hof hier erblickt hatten. Daher hatte ich ihnen viel Zeit zum eingewöhnen gegeben und mich langsam mit ihnen bekannt gemacht. Ein paar mal hatte ich schon im Sattel von jedem gesessen und den einen oder anderen Ausritt unternommen. ^^ Ich putzte meinen Menorquin nun erst mal und plauderte nebenbei mit Loa, die dann aber mit Sir Glen ihres Weges zog. Ich putzte meinen Rappen zu Ende und sattelte ihn auf. Danach nahm ich ihm das Halfter ab und legte ihm die Trense an. Ich zog mit Black Velvet nun rüber in die normale Reithalle und schloss die Bandentür hinter uns. Dann führte ich Velvet weiter zur Mittellinie und hielt dort an. ich legte ihm die Zügel auf den Hals, gurtete nach und schwang mich in den Sattel. Velvet stand halbwegs geduldig still. ^^ Ich tätschelte seinen Hals und ritt ihn dann etwa 10 Minuten lang im Schritt warm und trabte dann ein wenig am langen Zügel mit dem Hengst. Der legte gleich voll los und raste mit weiten Tritten durch die Halle. Ich hielt dann an und gurtete nach, damit ich nicht gleich unter dem Pferdebauch hing. ;) Danach ging es dann mit etwas kürzeren Zügeln weiter. Momentan waren wir immer noch in der Phase wo wir uns aneinander herantasteten in Sachen Dressur. Bisher hatte ich ihn nur in der Halle bewegt oder longiert. Gesprungen war ich mit ihm bisher noch nicht und in der Dressur waren wir gerade mal bei einer A-Dressur angekommen. Die meißte Zeit war ich damit beschäftigt ihm beizubringen das ich der Chef war und er meine Hilfen doch bitte annehmen sollte, auch wenn er lieber nach links gehen wollte anstatt nach rechts. ^^ Aber mittlerweile hatten wir schon nicht mehr so viele Auseinandersetzungen wie anfangs und auch der Galopp klappte reibungslos ohne das er entweder immer wieder im Tempo schwankte oder einfach auch mal in die Mitte der Halle abwendete, was er wirklich zu lieben schien... -.- Ich ritt mit Velvet heute etwa eine halbe Stunde (Warmreiten nicht mit eingerechnet) in der Halle. Ich lies ihn am langen Zügel im Schritt am Ende seine Runden drehen und versorgte ihn dann später auf dem Putzplatz. Danach räumte ich auf und brachte ihn erst mal wieder in seine Box. ;)
    Danach ging ich dann weiter zu meinem Kaltblüter Romeo, der anscheinend nun wacher war als noch vorhin, da er mich neugierig und aufmerksam begrüßte als ich bei seiner Box ankam. ^^ „Na mein Dicker?!“, sagte ich grinsend und schlüpfte zu dem Schwarzwälder Fuchs in die Box hinein. Ich konnte mich noch an unsere erste Begegnung erinnern. Eigentlich war ich auf den ehemaligen Hof von Romeo gekommen um mir dort ein paar Warmblüter anzuschauen und dann hatte ich auf einer kleinen Weide diesen bildschönen Hengst entdeckt. Der Besitzer wollte den armen Kerl sowieso loswerden und so fand er zu einem wirklichen Schleuderpreis in meine Arme. Überglücklich war ich vom Hof gefahren. Im Anhänger keine Warmblüter, aber dafür einen Hengst der mein Herz gleich erobert hatte. Und auch als ich ihn jetzt in seiner Box sah, war da wieder dieses leise Kribbeln. Ich streifte ihm lächelnd das Halfter über den großen Kopf und schloss es dann auf der linken Seite. Kurz darauf ging ich mit Romeo auch schon aus seiner box hinaus und führte ihn weiter zum Putzplatz. Dort band ich meinen Dicken an und holte sein Putz- und Sattelzeug. Mit Romeo hatte ich in der letzten Zeit schon einige Ausritte unternommen und von mal zu mal gefiel mir der Kaltblüter immer besser. Zwar brauchte man bei ihm viel Gefühl damit er sich bog und durchs Genick ging, aber war es geschafft war der Hengst einfach nur ein Traum auf vier Hufen. Ich legte den Wanderreitsattel mit der extra weiten Kammer und die Trense auf den Anbindebalken und putzte Romeo danach. Als ich damit fertig war sattelte ich ihn auf, nahm ihm das halfter ab und legte ihm die Trense an. Romeo spitzte neugierig die Ohren als ich ihn ein Stückchen führte und ihm dann die Zügel auf den Hals legte. Geduldig stand er still da als ich nachgurtete und die Zügel noch nichtmal festhielt. ^^ Ich schwang mich dann in den bequemen Sattel und fühlte mich gleich wieder in den Sportunterricht versetzt wenn es an den Spagat ging. ^^ Der breite Rücken war bequem, aber halt eben auch sehr breit. ^^ Ich ritt mit Romeo nun zu den Hallen und bog dort auf die kleine Allee ab. Dort ritt ich mit meinem großen Ross auf dem rechten Grasstreifen entlang und überquerte die Brücke. Als wir hier das erste Mal entlang gegangen waren, hatten wir 5 Minuten gebraucht um über das hölzerne Ding zu kommen. :rolleyes: Aber mittlerweile klappte es schon besser und Romeo blieb nur kurz stehen und schaute sich die Brücke noch mal genau an. ^^ Ich lobte ihn als er darüber spazierte und ritt mit ihm dann über ein paar Waldwege. Zwischendurch gurtete ich noch einmal nach und lies Romeo dann auch antraben. Im gemütlichen Tempo trug er mich über den Waldwege und kümmerte sich auch nicht darum das Toulouse neben uns herlief und sich einfach darüber freute das er mit auf den Ausritt durfte. Der schwarze Rüde war mir mittlerweile schon so sehr ans herz gewachsen das ich ihn überall hin mitnahm und wenn es auch nur auf die kleine Abendrunde war, wenn ich alles abschloss etc. Als wir dann den Sandweg erreichten der sich schmal durch den Wald schlängelte gab ich Romeo die Galopphilfe. Der Hengst brauchte erst ein paar Aufmunterungen aber schließlich donnerte er im Galopp los, dass seine Mähne nur so wehte. Sanft schaukelnd ging es zwischen den dünnen Baumstämmen entlang. Toulouse hielt gut das Tempo und war die ganze Zeit neben uns. Romeo galoppierte gleichmüßig und parierte auf minimalen Zügelzug durch in den Trab. Ich lobte ihn und trabte mit ihm nun weiter. Als wir wieder auf den Heimweg kamen, parierte ich zum Schritt durch und ritt mit Romeo dann am langen Zügel zurück zum Hof. Dort versorgte ich meinen Großen, räumte auf und brachte ihn danach in seine Box zurück und kraulte ihn noch ein wenig.
    Nach Romeo ging ich dann erst mal zu meinem dritten Hengst, dem Mix Toni. Da ich die Halfter neben den Boxen hängen lies, konnte ich gleich von Romeo zu der Nachbarbox weiter gehen und sah mich dem Tinker-Friesen-Mix gegenüber, der mich neugierig mit abschätzendem Blick anschaute und ein wenig herumhampelte als ich zu ihm in die Box ging. „Is ja gut.“, beruhigte ich ihn lachend und kraulte Toni ein Weilchen lang. Der Schecke war auch so ein Glücksgriff gewesen. ^^ Ich hatte ihn in einem anderen Verkaufsstall entdeckt wie er gerade in der Halle geritten wurde und seine Reiterin ganz schön ärgerte. Auf mein Nachfragen hin wurde ich gleich herzlicher behandelt, was wohl nur daran lag das ich Interesse an einem pferd zeigte, von dem der Stallbetreuer zugab das es schwer zu vermitteln war. :rolleyes: Ich hatte dem Schecken zugeschaut wie er seine Runden in der Halle drehte und das arme Mädchen auf seinem Rücken nach Strich und Faden verarschte. Ich hatte auf das Probereiten verzichtet und ihn gleich mit nach Haus genommen. Nun war ich mit ihm viel am Boden zu gange gewesen, da ich erst klarstellen wollte das er bei mir nicht weit kam wenn er meinte mich verarschen zu wollen. heute wollte ich mit ihm mal wieder in die Longierhalle gehen. ich streifte meinem Schekcne nun das Halfter über und schloss es schnell. Danach ging es weiter zum Putzplatz, wo ich Toni anband und danach loswuselte und sein Putzzeug, Trense und Longe von mir holte. Ich nahm auch gleich noch die Longierpeitsche mit dazu, da Toni gern mal herumspann in der Halle und da eine Longierpeitsche doch recht nützlich war. Ich putzte Toni ausgiebig und nahm ihm danach das Halfter ab. Kurz darauf legte ich ihm die Trense an und befestigte die Longe am linken Gebissring. Danach ging es weiter in die Longierhalle, wo ich Toni auf der linken hand erst mal im Schritt ein paar Runden gehen lies. Einige Male wollte er in die Mitte abdriften was aber durch ein Zeigen der Longierpeitsche auf seine Schulter und ein eindringliches „Raus“ immer wieder verhindert wurde. ^^ Ich longierte ihn ausgiebig im Schritt und Trab etwa 15 Minuten lang. Toni neigte dazu nach einer Weile im Trab einfach an der hallentür stehen zu bleiben. Allerdings gewöhnte er sich langsam ab, da ich dann immer wieder die Longierpeitsche hinter ihm tänzeln lies und er auch ab zu einen leichten Streifer mit der Peitsche am Hinterteil bekam. Das lies ihn schnell wieder im Trab losfegen. ^^ ich verosrgte ihn danach auf dem Putzplatz, räumte auf und brachte danach meine drei Hengste hintereinander auf ihre Weide und schaute ihnen dort kurz zu. Danach ging ich weiter zu meiner Stute Aalou. ;)
    Als ich bei der Box meiner Fuchsstute ankam, hob sie neugierig ihren Kopf und schaute mich etwas fragend an. ^^ Ich hatte ihr die Hofpferdestute Nina als Gesellschaft in die Nachbarbox gestellt, damit sie nicht so allein hier war. Sobald Einstellerpferde hier in die Außenboxen kamen, würde Nina dann wieder zu den anderen Hofpferden in den Stall ziehen, aber noch waren die beiden Stuten hier und schienen sich auch recht gut zu verstehen. Ich schlüpfte zu meiner Stute in die Box rein und kraulte Aalou erst mal. Kurz darauf streifte ich ihr das Halfter über und schloss es. Weiter ging es dann rauf zum Putzplatz, wo ich sie festband und danach ihren Putzkasten holte. Heute hatte ich nicht sehr viel mit ihr vor. ^^ Ich putzte Aalou ausgiebig und führte sie danach spazieren, wobei uns Toulouse wieder begleitete. Anschließend brachte ich Aalou und Nina dann auf die Weide von Aalou und widmete mich dem Boxen ausmisten meiner vier Pferde und auch der Box von Nina. Als das erledigt war verzog ich mich ins Büro und erledigte, was sich nicht vermeiden lies. ;) Ich fütterte dann auch die Pferde (Mittagsfütterung^^) und holte meine vier Pferde und Nina gegen 16.00 Uhr wieder rein in ihre Boxen und kraulte die Süßen noch ein wenig. Noch immer herrschte Betrieb hier und so manch einen verschlug es zu dunkler Stunde in die Reithallen. ^^ Ich setzte mich derweil zu den anderen Middis ins Stübchen und palaverte dort mit ihnen. ;) Erst gegen 18.00 Uhr verließen die letzten den Hof und nur noch Loa, Sakura, Stine und ich waren übrig. Sakura verabschiedete sich nun auch und auch Stine fuhr eine halbe Stunde später. Nun waren also Loa und ich noch übrig. Wir tranken in Ruhe einen Kaffee zusammen und plauderten noch ein wenig. Dann fuhr sie mit meinem rad wieder ins Dorf und ich machte meinen letzten Rundgang für heute, erledigte die Abendfütterung und schloss alles ab nachdem ich überall nach dem rechten geschaut hatte. Die Weiden waren alle wieder leer und die Pferde für die Nacht in ihren Boxen. Da alles ruhig war, ging ich schon bald mit Toulouse ins Haus und kuschelte dort noch ein wenig mit meinen Katzen bevor es ins Bett ging. :P



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