Hitler

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    Re: Hitler

    ReCon242 - 11.01.2007, 00:13


    Und dann war da doch auch noch dieser andere, der damals zu uns rüberkam.... :D



    Re: Hitler

    Josef D. - 12.01.2007, 17:01


    Tja, sein Vater hat ihn tyrannisiert und er dafür ein ganzes Volk und dann einen ganzen Kontinent.



    Re: Hitler

    ReCon242 - 12.01.2007, 17:50


    Zitat: Tja, sein Vater hat ihn tyrannisiert

    Also bitte, das greift doch als Erklärung viel zu kurz. So simpel erklärt ja nicht mal ein Schmalspurhistoriker wie Guido Knopp.



    Re: Hitler

    Josef D. - 12.01.2007, 17:51


    ja, sicher, aber ich kann ja jetzt nicht seine ganze Biographie da hinschreiben! :D



    Re: Hitler

    ReCon242 - 12.01.2007, 17:53


    Es hätte schon gereicht, wenn du gar keine derartige Begründung hingeschrieben hättest, da sie eh nicht stimmt.



    Re: Hitler

    Josef D. - 14.01.2007, 16:07


    Sein tyrannischer Vater ist aber durchaus mit ein Grund, warum er so ein verkorkster Charakter wurde.



    Re: Hitler

    ReCon242 - 14.01.2007, 19:38


    Nach allem was ich so gelesen habe war sein Vater nicht schlimmer als der Durchschnittsvater der damaligen Zeit.
    Und was die Verkorkstheit angeht, was siehst Du als den frühesten Beleg dafür?

    Bitte an Moderator: Bitte den Thread ab Hitler bei Gelegenheit abspalten.



    Re: Hitler

    Josef D. - 15.01.2007, 16:13


    Die ersten ziemlich verkorksten Sachen von Hitler waren wohl in der Zeit, als er mit August Kubizek befreundet war und einerseits seine ersten verstiegenen Pläne zur Umgestaltung von Linz machte und zweitens eine junge Frau als die seinige betrachtete, obwohl er nicht ein einziges Wort mit ihr gewechselt hatte und er furchtbar sauer war, als er erfuhr, dass sie geheiratet hatte. Es wird auch berichtet, dass er sich mal ein Lotterielos gekauft hatte und sich dann betrogen fühlte, als das Los nicht gewann. Das wurde hauptsächlich durch seinen Jugendfreund August Kubizek berichtet und fand in der Zeit zwischen seinem Ausscheiden aus der Realschule und der Übersiedlung nach Wien statt.



    Re: Hitler

    ReCon242 - 15.01.2007, 20:11


    Ich kann da jetzt nichts dran finden was andere Leute nicht auch schon zur Genüge getan hätten. Eine Stadt umgestalten zu wollen habe ich bisher nicht unbedingt mit Geisteskrankheit in Verbindung gebracht.
    Außerdem frage ich mich, ob dieser Kubizek nicht vielleicht nur abkassieren wollte. In welchem Jahr hat er das denn geschrieben? Bis wann hat er sich mit A.H. gut verstanden?



    Re: Hitler

    Bloody-Mad-Looney - 16.01.2007, 21:40


    also ich kann mich da recons argumentationslinie nur anschließen... mache gerade ein seminar (dissoziale persönlichkeiten und individualpsychologische theorien dazu am historischen beispiel adolf hitlers). unser vortragende vertritt eine ähnlich meinung wie recon... es ist schwierig aufzuzeigen (und wertungen vorzunehmen!!!), worin die "dissoziale/pathologische Persönlichkeit" hitlers gründet und festzumachen ist... hauptargument gegen "solche theorien" (der vater war's; die mutter war's; dass er an der kunstakademie nicht aufgenommen wurde, das war's; seine schulschwierigkeiten;...) sind eben die vielen (!) gegenteiligen beispiele auf jedes argument hin bezogen (wie recon schon gesagt hat, der erziehungsstil von hitlers vater war auch gerade für die damalige zeit nicht überaus betonenswert... salopp könnte man sagen, viele kinder/jugendliche haben eine schwierige beziehung zum vater und aus den meisten werden keine diktatoren)... dass viele "problematiken" da zusammenspielen (beziehung zum vater; die mutter hat ihn verhätschelt und beinahe schon verehrt, aber gegen den vater nicht aufbegehrt; schulische schwierigkeiten, obwohl er von der mutter als genie gehandelt wurde; keine aufnahme an der kunstakademie;...), die sicher auch immens einwirkung hatten auf das (krankhafte) persönlichkeitsbild hitlers, das ist nicht wegzudiskutieren. aber wirklich festmachen kann man es nicht, das ist noch niemandem gelungen! ;)

    aber die diskussion darüber find ich sehr interessant... :)

    @recon: "Adolf Hitler, mein Jugendfreund" von Kubizek ist anfang der 50er publiziert worden! mit deiner annahme, dass die quelle eventuell nicht repräsentativ ist, stehst du sicherlich nicht alleine da! was ich mitbekommen hab, gab und gibt es da in der forschung ebenso diese bedenken auf der einen seite (keine belege für behauptungen; keine zeugen etc.), auf der anderen seite wird aber trotzdem mit dem buch (als repräsentativ!) gearbeitet! da kann man natürlich drüber diskutieren, inwieweit man da wirklich von repräsentativität sprechen kann... belegt sind glaub ich sämtliche briefe und postkarten. die "geschichten", die sich drum ranken, die kann man nicht/schwer belegen!



    Re: Hitler

    Josef D. - 17.01.2007, 21:32


    Richtig, das Buch wurde 1953 veröffentlicht, von August Kubizek. Es ist in der Tat eine Frage, inwieweit das als bare Münze nehmen lässt. Aber er hat sicher nicht alles erlogen und erstunken, aber ausgeschmückt wird er schon haben.

    Nun, es ist in der Tat sehr schwierig, festzumachen, woran es liegt, dass aus Hitler der geworden ist, der er dann war. Dass er eine Persönlichkeitsstörung hatte, dürfte unbestritten sein. Aber wie erwirbt man sowas? Ich denke, dass da sein Vater schon reingewirkt hat, auch seine Ablehnungen bei der Kunstakademie. Die hat dazu geführt, dass er gegen das sogenannte "Establishment" Resentiments entwickelte, weil die sein von ihm angenommenes (weil ihm von seiner Mutter immer wieder bestätigtes) Genie "nicht zu schätzen wussten", wenn man es mal so ausdrücken will. Soweit man liest, hatte er eine besonders intensive Beziehung zu seiner Mutter, fast schon in Richtung .... verdammt, jetzt fällt mir dieses Wort nicht ein, was eine zu enge Beziehung zwischen Mutter und Sohn bezeichnet, wobei ich nicht Inzest meine, da gibt's doch so ein Wort für krankhafte Mutterverehrung.... also da ging das schon fast hin, und darum hat es ihn dann noch mehr aus der Bahn geworfen, als seine Mutter starb. In Wien ist ihm dann nach einer Weile das Geld ausgegangen und er ist bei seiner letzten Mieterin abgehauen. Einer regelmäüigen Berufstätigkeit ist er bis zum Kriegsbeginn nicht nachgegangen. Stattdessen hat er nur seine Postkarten gemalt (wenn er nicht gerade alle möglichen politischen Traktate las oder sich mit den Insassen des Männerheims über politische Themen stritt). Es kann natürlich sein, dass er auch im Krieg schlimme Erlebnisse hatte, wie so viele Menschen damals. Da sind ja viele als seelisch kaputt zurück gekommen. Aber es hat sich rausgestellt, dass er ein Publikum brauchte, was er mit der DAP dann fand. Er hat die dann an sich gerissen und die NSDAP draus gemacht... aber auch dann sich von seinen Gönnern aushalten lassen, denn er ist auch dann keiner geregelten Arbeit nachgegangen. Dass er bei dem Hochverratsprozess 1924 so mild davon gekommen ist, hat ihn sicher weiter in seiner überhobenen Persönlichkeit bestätigt, und auch, dass ihm weiterhin Speichellecker in immer größerer Zahl an den Lippen hingen. Dadurch hat sich seine Verstiegenheit dann immer weiter entwickelt und es ist gekommen, wie es gekommen ist.



    Re: Hitler

    ReCon242 - 18.01.2007, 12:15


    Ich denke, es ist ein großer Fehler, davon auszugehen, daß es einer Persönlichkeitsstörung im klassischen Sinne bedarf, um eine Karriere wie die von Hitler zu machen. Da Hitler eine Person ist, die uns als Menschen großes Unbehagen bereitet, da er ja auch einer von uns war, und es keine befriedigende Erklärung für sein tun gibt, ist eine einfache Lösung, alles auf eine Störung zu schieben. Ah ja, der hatte eine Störung, haben wir nicht, kann uns also nicht passieren, Fall abgeschlossen.
    Doch so einfach ist es nicht. Ich denke, auch ohne Störung konnte er diese Karriere machen. Er war m.E. nicht mehr gestört als irgendein heutiger machtgeiler Politiker, nur die Methoden waren damals eben etwas rauher und Antisemitismus war eh weit verbreitet und salonfähig, so daß dies quasi eine Steilvorlage war, die er nur aufnehmen mußte. Er war m.E. also nicht die Quelle des Antisemismus, sondern bestenfalls ein Spiegel, der diesen aufgenommen und verstärkt hat.
    Sämtliche Erklärungsversuche mit Vater, Mutter, Ablehnung allerorten sind bestenfalls Beiwerk. Die Menschen versuchen sich immer an einer Erklärung, und sei sie auch unwahrscheinlich, festzuklammern, statt sich auch mal einzugestehen, daß es manchmal einfach keine Erklärung gibt.

    Im übrigen, ich bin auch gegen das Establishment, habe auch regelmäßig das Gefühl, daß meine Gedanken nicht anerkannt werden, hatte einen dominanten Vater, und von regelmäßiger Berufstätigkeit halte ich mittlerweile auch nicht mehr so viel. Macht mich das zu einem potentiellen Diktator? Habe ich deswegen eine Persönlichkeitsstörung? (abgesehen von der, die sowieso fast jeder hat, denn wer ist schon "normal"?)

    Hat man nur dann keine Persönlichkeitsstörung, wenn man regelmäßig hart arbeitet, sich mit dem begnügt was man hat, den Mund hält und keine für den Durchschnitt der Gesellschaft allzu abwegigen Gedanken äußert?



    Re: Hitler

    Josef D. - 06.03.2007, 21:00


    Es zeugt aber doch schon von einer gewissen Überhobenheit, dass er immer mehr Ämter auf sich vereinigte. Reichskanzler, Reichspräsident, und als ihm seine Generäle nichts recht machten, machte er sich auch noch zum Obersten Feldherren und Chef des OKW. Er war doch immer überzeugt davon, dass er nichts falsch machen könnte. Wenn was schief lief - und dasd wurde im Verlauf des II. Weltkriegs immer mehr - dann war nie er der Schuldige, auch wenn er falsche Befehle gegeben hatte, sondern dann waren das die Generäle oder sonstige Leute. Und dann seine Monologe. Die Tischgespräche, die z. T. nach dem Krieg veröffentlicht wurden, waren ja gar keine richtigen Gespräche, sondern reine Monologe seinerseits. Bis spät in die Nacht hielt er seine übermüdeten Generäle wach und laberte und laberte und laberte. Und die letzten Tage im Bunker in Berlin, das war ja dann schon recht grotesk. Hitler dirigierte Armeen rum, die es gar nicht mehr gab, hatte immer wieder einmal einen heftigen Wutanfall und befahl, dass in Deutschland kein Stein auf dem anderen bleiben sollte (wobei der Befehl dann nicht mehr ausgeführt wurde). Und sein Geplärr bei den Reden, da sieht man ihm doch auf den alten Filmaufnahmen den Wahnsinn schier aus den Augen triefen! Daher gehe ich davon aus - und nicht nur ich, sondern auch Leute, die es wissen müssen, z. B. ein Psychater, Professor Matussek, der darüber ein Buch mit dem Namen "Hitler - Karriere eines Wahns" geschrieben hat. Er erkennt an Hitler eine bipolare Psychose mit schizophrenen Schüben.



    Re: Hitler

    ReCon242 - 07.03.2007, 00:04


    Nun wirf doch nicht alles durcheinander. Natürlich war Hitler nach 1940 nicht mehr "normal" aus diversen Gründen. Aber was war 20, 25 Jahre früher? Schon an dem Punkt unterstellen ihm doch die meisten eine Persönlichkeitsstörung, und das müßte ja auch so sein, wenn die Ursachen tatsächlich in der Kindheit liegen.
    Du willst nun also beweisen, daß er 1920 gestört war, indem du aufführst, was er 1940 getan. Keine sehr schlüssige Beweisführung.



    Re: Hitler

    Josef D. - 07.03.2007, 21:02


    Ich habe doch für die frühere Zeit schon einiges aufgeführt, die völlig überzogenen Umbaupläne für Linz, sein seltsames Verhalten gegenüber Frauen, seine ödipushafte Anhänglichkeit an seine Mutter.... aber das hast du ja alles nicht gelten lassen. Einfach ist das grade nicht! Sein weiteres Trauma war - aber das bei vielen - das Ende des 1. Weltkriegs, da war er ja gerade im Lazarett in Pasewalk. So konnte das zur sogenannten "Dolchstoßlegende werden und er konnte es instrumentalisieren. Und seine Reden im verrückten Crescendo hat er auch schon lang vor 1940 gehalten, schon Anfangs der 20er Jahre.



    Re: Hitler

    ReCon242 - 08.03.2007, 04:15


    Oh, der Mann hat seine Mutter geliebt.... ja, das ist wirklich ein eindeutiges Zeichen für eine schwere Persönlichkeitsstörung...

    Woran belegt Du, daß die Beziehung zu seiner Mutter "ödipushaft" war und sich nicht im Bereich des normalen Mutter-Sohn-Verhältnisses bewegte?

    Ansonsten, wie ich schon sagte, zB ein schüchtern-linkisches Verhalten gegenüber Frauen, das ist doch keine Persönlichkeitsstörung, zumindest keine die die Diagnose "Größenwahn" rechtfertigt.

    Allen, die an die Dolchstoßlegende geglaubt haben, eine Persönlichkeitsstörung zu unterstellen kann auch nicht angehen, da hätte man halb Deutschland ins Irrenhaus schicken müssen....

    Meine Meinung ist, daß er um 1920 geistig weitestgehend gesund war und sich seine Persönlichkeitsstörung erst mit bzw. nach seinem Aufstieg an die Macht eingestellt hat.
    Seine Persönlichkeitsstruktur um 1920, also zu seinen Anfängen in der Politik, ist die eines typischen aufstrebenden Karrierie-Politikers, wie es ihn auch heute in allen Parteien gibt. Natürlich muß man dafür eine bestimmte Art von extrovertierter Persönlichkeit haben, aber "gestört" finde ich das noch nicht unbedingt. Die Ansichten und Methoden waren damals eben auch ganz andere, das kann man mit heutigen Maßstäben nicht messen.
    Der Hitler von 1920 hatte m.E. also nicht mehr eine Persönlichkeitsstörung als irgendein mit rücksichtslosen Methoden agierender politischer Karrierist von heute, der Frauen gegenüber schüchtern und ungeschickt ist.



    Re: Hitler

    Josef D. - 11.03.2007, 13:14


    Und das denke ich eben nicht, dass Hitler um 1920 der typische junge aufstrebende Politiker war. Seine Biographie unterscheidet sich da doch erheblich von anderen. Wie ich das von Adenauer, Kohl, Schmidt, Bush, Blair, Kennedy, beiden Roosevelts, Chirac und vielen anderen kenne, mit denen ich mich befasst habe, ja selbt Napoleon oder Caesar, gründeten sie in dem Alter zwischen Anfang 20 und 30 eine Familie, was Hitler nicht tat und nicht einmal die geringsten Anzeichen zeigte. Er war der Loner schlechthin. Ich wüsste auch sonst keinen Politiker, der in seinen jungen Jahren erst mal im Männerheim gelandet wäre, weil er nichts auf die Reihe gekriegt hat. Die meisten von mir genannten Leute hatten einen höheren Schulabschluss und machten, basiert darauf, Karriere, oftmals mit Studium. Hitler jedoch nicht. Du musst schon zugeben, dass die Biographie bis zum 30. Lebensjahr und z. T. darüber hinaus nichts mit der anderer Politiker gemein hat, noch nicht mal mit der von Le Pen oder so. Der Unterschied ist schon gewaltig. Daher gehe ich eben auch davon aus, dass seit seiner Jugend was falsch gelaufen ist und dass da früh eine psychische Störung vorlag. Die hat sich im Laufe seines Lebens immer mehr verstärkt und dann machte er damit Deutschland kaputt.

    Übrigens, es dürfen auch Leute außer ReCon und mir mitdiskutieren! ;)



    Re: Hitler

    ReCon242 - 11.03.2007, 19:12


    Zitat: und dann machte er damit Deutschland kaputt.


    Nun gut, das mit der Störung werden wir nicht mehr klären können. Aber allein diesen Satz von dir, den ich oben zitiert habe, finde ich schon wieder bedenklich bis falsch. Erstens ist er es ja wohl kaum alleine gewesen. Er hatte ja so einige, die begeistert mitgemacht haben, wobei ich die überzeugten Nazis meine und nicht der schweigenden Mehrheit die Schuld geben würde wie es viele Moralisten gerne tun. Zweitens hat genau genommen nicht Hitler Deutschland kaputt gemacht, sondern die Allierten. Hitler (bzw. die Nazis) hingegen hat Teile von Polen, Frankreich, Rußland, etc. kaputt gemacht.



    Re: Hitler

    Josef D. - 12.03.2007, 18:03


    Ja, er hat auch noch den Großteil der Nachbarländer kaputt gemacht. Aber ohne dass er den Krieg angefangen hätte, hätten die Alliierten auch nicht Ziele in Deutschland bombardiert. (auch wenn mehr als nötig bombardiert wurde, siehe z. B. Dresden). Und dass er so viele Anhänger bekam, hat ihm natürlich geholfen, hochzukommen. Das wiederum u. A. dadurch, dass er die Weltwirtschaftskrise propagandistisch bis zum letzten ausschlachtete, und durch die falsche Einschätzung von nationalkonservativen Politikern, dass sie ihn im Zaume halten könnten, wenn nicht viele Minister aus der NSDAP in seiner Regierung sind.



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