Horrorurlaub

Maya und Domenico
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  • Forum: Maya und Domenico
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Horrorurlaub"

    Re: Horrorurlaub

    Honey - 14.01.2007, 11:50

    Horrorurlaub
    Hey, also ich hab jetzt keine Ahnung ob hier jetzt wirklich meine Geschichte reingestellt wird, aber ich probiers einfache mal! lol :D :D



    Re: Horrorurlaub

    Honey - 14.01.2007, 11:59


    Es gehts nicht...ist irgendwein fehler drinn :cry: :( , ich probiers nachher noch mal.... :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 14.01.2007, 13:53


    Das is abba echt traurig.... :cry: Abba ich hab sie ja schon gelesen! Die is echt spannend also lest sie such alle durch wenns dann geklappt hat! :D :lol: :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Mingo Kiss - 14.01.2007, 16:26


    ich freu mich schon voll drauf... :)



    Re: Horrorurlaub

    Honey - 14.01.2007, 19:21


    Thx :oops: ...also, mit dir mingo kiss, hab ich schon länger nicht mehr geschrieben...okay ich probiers jetzt noch mal, wenns dann immer noch nicht klappt, versuchs ichs dir noch mal zu schicken mingo kiss.....oder halt, sweet jackie könnts dir vielleicht mal schicken?????? :wink: :wink:



    Habs probiert...gehts wieder nciht :cry: , also, sweet jackie...ah, da kommt mir ne Idee! Sweet jackie, du hast doch auch die Geschichte, vielleicjht könntest dus mal probieren....????? Wenn ja....DANKE!!!! :D :D :D



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 14.01.2007, 20:04


    Ja,klar , I´ll try! :lol:



    Re: Horrorurlaub

    Honey - 14.01.2007, 20:11


    Thx lol :D :D :P



    Re: Horrorurlaub

    Honey - 14.01.2007, 20:34


    Und? :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 14.01.2007, 20:36


    Hat nich geklappt,mein Dad besetzt den Computer,ich machs morge,okay? :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Honey - 14.01.2007, 20:37


    Jo, danke! muss auch raus! :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 14.01.2007, 20:39


    Ciao! :D



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 15.01.2007, 17:07


    Sooooooo!!!!!!!! Der große Augenblick..... TATTTAARATTAAA! Das is sie....DIE GESCHICHTE! :shock: Jetzt klapts hoffentlich! Viel Spass beim Lesen! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


    Unsanft wurde ich von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. 2 Uhr!!!! Verärgert drehte ich mich um und zog die Bettdecke bis ans Kinn, da klopfte es an der Tür. Als ich nicht antwortete wurde die Tür aufgestoßen und meine kleine Schwester kam herein. "Aufteeeen, Mila," schrie Ashly mir fröhlich ins Ohr, Ashly heißt so weil Mama die Olsen total toll findet. Zum Glück heiß´ ich nicht Mary-Kate. Wütend schlug ich die Bettdecke zurück. "Was ist?", fuhr ich sie an. "Aper, aper, Mila. Son vergesse? Wir fahrn heud in Urlaup." Damit verschwand sie. Verschlafen griff zu meinem Handy und wählte die Nummer meiner besten Freundin Hanna. " Sag mal Mädchen, weißt du eigentlich wie spät es ist?," begrüßte sie mich. "Sorry, aber ich wollte nur noch mal Tschüss sagen, bevor ich gehe". lange Pause....Oh.....stimmt ja. lang *Gäääääääääähhhhhn* . Wie soll ich es bloß ohne dich 2 Wochen hier aushalten?" Dann kam meine Mutter herein und ich musste das Gespräch beenden. Eine halbe Stunde später saß´´ ich im Auto und schaute aus dem Fenster. Ashly schläft schon lang wieder und auch mir fallen die Augen zu. Als ich aufwachte sah ich ein großes, wunderschönes Hotel mit Pool. \'84 Wir sind da! Du hast ganz schön lange geschlafen,: sagte Mum zu mir. \'84 Wow, ist das etwa \i unser Hotel?: , fragte ich verwundert. "Klar, sonst würden wir ja hier nicht halten, oder?: "Mmmhhh..." . "Nimm deine Koffer!.. Nein Ashly lass das, Straße schmeckt nicht gut. Ashly!!: " Mum hat mal wieder nichts im Griff und lang Ashly schon gar nicht. Seufzend nahm ich meine Koffer und fragte mich schon wie so oft warum ich bloß in diese Familie gehörte.
    Wir hatten ein Zimmer im 5 Stock(!!!!) und da lang Ashly vor dem Aufzug Angst hat, mussten wir alle hoch laufen. Natürlich gab es wie in jedem Luxus Hotel ein Portier, der alles hoch tragen würde. Aber nein, meine Mutter, misstrauisch wie sie nun mal ist, will das wir alles selber schleppen. Als ich jedoch unser Zimmer betrat war aller Ärger wie weggeblasen. Es war einfach gigantisch! Ich war schon in vielen Hotels, doch das war bis jetzt das beste. Sofort ergatterte ich mir das beste Zimmer und wollte da erst einmal bleiben. Ich wurde durch eine Melodie wach. Draußen war es schon dunkel, ich musste schon wieder eingeschlafen sein! Die Melodie kommt wohl von dem aller neuesten Bild Telefon. Ich brauchte erst eine Weile bis ich den Abnehm Knopf gefunden hatte. Doch statt einem Menschen war auf dem Bildschirm ein unheimlichen und schrecklichen Puppenroboter. Er hatte eine grausame und verzerrte Stimme, die sagte: : Hallo Mila! Ich bin..." . Indem Moment ertönte ein furchtbarer Schrei, so das ich seinen Namen nicht verstehen konnte. Ich hatte Herzklopfen wie noch in meinem Leben und schreckliche Angst. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken und zitterte. Da!!!!! Noch mal ein Schrei! Ich konnte vor Angst nichts machen, aber ich wollte schreien, davonlaufen.......Hilfe holen. Jetzt fuhr die Stimme fort und zwar so grausam und schrecklich dass mir fast das Herz stehen blieb. : Kennst du diese Schreie???!!!! Hahaha!: Er lachte grausam. Ich konnte im Hintergrund nichts außer kahle, kalte, leicht grünliche Wände erkennen. "Diese Schreie sollten dir bekannt sein! Hör genau hin....." In diesem Moment erschien auf dem Bildschirm ein anderes Bild. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich es an. Alles herum drehte sich. Das konnte nicht sein! Das war......meine Mutter. Sie war blutüberströmt und schrie aus leibes Kräften. Der Puppenroboter stach mit etwas zu und noch mal und noch mal. Sie schrie mit letzter Kraft noch einmal meinen Namen, dann viel sie zu Boden. "Keine Angst sie ist nicht tot! Sie wird nur ein Weilchen schlafen! Sei gewarnt, Mila! Vielleicht bist du bald die nächste......" Danach war das Bild weg. Ich bewegte mich nicht, starrte nur auf den flimmernden Bildschirm. Dann brach alles aus mir heraus. Erster bekam ich keine Luft mehr und Panik. Dann Heulte ich , bis keine Tränen mehr kamen. Dann wieder Panikattacken. Der ganze Raum, der am Tag so schön aussah, verwandelte sich vor meinem inneren Auge zu einer Folterkammer. Ich musste hier raus und weg! Ich stürzte in lang Ashly´s Zimmer. Sie lag friedlich schlafend in ihrem Bett. Dachte ich zumindest. Als ich näher rankam hatte sie die Augen starr offen. Ich rüttelte sie doch da fiel sie nur vom Bett. Ich stieß einen schrillen Schrei aus. Auf ihrem Bett lag ein Zettel: " Nur eine kleine Warnung an dich: wenn du versuchst die Tür von eurer Wohnung zu öffnen, bist du tot!!!!" Ich ließ den Zettel fallen und Rannte zum Telefon. Auch da war ein Zettel: " Falls du den Hörer abnimmst, kommt ein 100% tödliches Gas \f1 daraus......" Ich weiß nicht wie viel Grauen und Angst ein Mensch vertragen kann, aber jedenfalls wurde alles schwarz um mich herum. Langsam sank ich zu Boden. Ich weiß nicht wie viel Uhr es war als ich aufwachte. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Ich fragte mich ob nicht alles nur ein Traum war, doch als ich Ashly auf dem Boden liegen sah kam die Erinnerung wieder zurück. Ich versuchte mich zu beruhigen und untersuchte Ashly. In ihrer Tasche war eine Spritze mit Gift. Das gegenmittel musste man innerhalb 12 Stunden einspritzen. Schon wieder ein Zettel: \f1 Dass gegenmittel findest du hier irgendwo, du musst nur scharf nachdenken! Doch lang Ashlys Uhr läuft ab...Tick,Tick,Tick.......Tipp: Ashly wurde 24 Uhr vergiftet " Panisch suchte ich eine Uhr. Als ich endlich eine gefunden hatte musste ich zu meinem Entsetzen feststellen dass es bereits 11.30 Uhr war!!! Ich hatte keine Ahnung wo das gegenmittel sein könnte und suchte ziellos herum. Endlich hatte ich eine Idee!! Erwartungsvoll ging ich zum Tresor! Fehlanzeige! Enttäuscht und entmutigt machte ich weiter. 11.50 Uhr! Der nächste Panikanfall kam. Doch dafür war keine Zeit. Meine letzte Hoffnung war der Kühlschrank, denn ich hatte schon überall außer da geschaut!
    Ich riss die Tür auf und......da war es! Doch es war gefroren!!!!! Zettel: " Tja, Pech gehabt! Du musst es irgendwie auftauen, aber nicht zu heiß´, sonst verliert das Gegenmittel seine Wirkung " . \f0 Schnell und ohne Nachzudenken schob ich es in die Mikrowelle! Nach 2 Minuten holte ich es wieder heraus. Puh, es war noch nicht zu heiß´! Dafür mir umso mehr, denn es war bereits 11.56 Uhr! Hektisch rannte ich zu der Spritze, spülte sie aus und zog das Gegenmittel darin auf. Wobei mir es einige Male vor Aufregung herunter fiel. 11.59 Uhr und 15 Sekunden!!
    Blitzschnell stach ich in die Wunde von ihr und drückte ab! Das wäre geschafft. Schon etwas erleichtert und entlastet holte ich Wasser und lehrte es über sie. Da begann sie zu blinzeln und schnappte nach Luft. Ich fiel auf die Knie und drückte sie an mich. Noch nie war ich so froh sie wieder zu haben!!! Ich kümmerte mich erst mal um sie, dass lenkte mich auch von Mum ab. Als Ashly erschöpft schlief und ich wieder ganz allein mit mir selbst war, musste ich noch einmal an gestern denken. Sofort bekam ich Panik und wieder keine Luft mehr. Ich versuchte mich abzulenken, doch die Worte schwirrten mir immer im Kopf herum: : Du bist vielleicht bald die nächste.........sei gewarnt.....!: Schließlich überlegte ich wie wir Hilfe holen könnten. Behutsam betrachtete ich mir die Tür, und musste feststellen, dass wenn man die Klinge herunter drückt, eine Bombe in gang gesetzt wird. Da hatte ich eine Idee!!!!!! Ich kramte mein Handy aus der Tasche und Wählte 110. Man kann es gar nicht beschreiben was für ein Glücksgefühl mich durchströmte als eine Stimme sich meldete. Ich gab die Lage des Hotels durch und schilderte die Situation kurz. Länger reichte mein Akku nicht. Nach einer halben Stunde des Grauens, hörte ich Sirenen. Sie brachen durch die Tür und holten mich und meine Schwester heraus. Doch das alles musste schnell passieren, denn die Bombe lief. Der Bombenentschärfer hatte sichtlich Probleme mit ihr. Es war sehr neumodisch und schwierig. Langsam kamen auch die Polizisten ins Schwitzen. Aber natürlich versuchten sie das vor uns geheim zuhalten, ich merkte es aber trotzdem. Obwohl ich nicht mehr so Angst hatte, war ich doch sehr Aufgeregt. Die Bombe würde in 15 Sekunden explodieren!! Inzwischen war das ganze Hotel leer und alle Leute stürmten hinaus. 10 Sekunden!! Wir mussten hier alle ganz schnell weg! Doch Ashly weigerte sich in den Aufzug zu steigen, doch dass war der schnellste Weg! Ich schleuderte sie regelrecht hinein und drückte hektisch auf den Knopf. Keine Sekunde zu spät! Als wir ein paar Meter gefahren waren, hörten wir einen ohrenbetäubenden Knall. Alles wackelte, die Lichter gingen aus, es machte einen Ruck und der Aufzug blieb stehen. Ashly fing an zu weinen und schrie. "Ganz ruhig, bis jetzt geht es uns noch gut! Sie werden uns schon finden" , sagte ich zitternd zu ihr. Sie schien dass jedoch noch weniger zu glauben als ich. Plötzlich wurden wir im Aufzug herum geschleudert. Dann war ein Aufprall das ich bewusstlos wurde......

    Als ich aufwachte sah ich grelle Lichter über mir und hörte ganz leise Stimmen "Vorsichtig, sie wacht auf! Mila? Mila, kannst du mich hören??: Ich wollte etwas sagen, doch meine Zunge lies sich nicht bewegen, alles war trocken. Ich konnte nur meine Augen aufreißen. Ich wusste nicht wer die verschwommenen Gestalten über mir waren und auch nicht wo ich bin oder was passiert war. Ich konnte mich nicht bewegen, alles tat weh. "Mila, hörst du mich?: , fragte eine helle Stimme. "Lass sie! Wahrscheinlich versteht sie dich nicht einmal! Lass sie noch ein bisschen schlafen!: , hörte ich eine andere. "Aber....." "Nichts aber. Komm lass uns gehen." Dann Schritte die immer leiser wurden. Ich wollte rufen dass sie da bleiben sollen, aber ich konnte nicht. Ich hatte furchtbare Angst und wollte auf keinen Fall allein bleiben. Doch schon allein das denken und Augen öffnen strengte mich an, so schlief ich kurz danach ein. Ich hörte ein gleichmäßigen Piep- Ton neben mir und sah etlich viele Schläuche und Kabel. Angsterfüllt gab ich ein komisches Geräusch von mir. Sofort beugte sich jemand über mich. "Hallo? Bist du wach? Verstehst du mich?: Ich versuchte zu nicken, ging aber nicht, so krächzte ich leise, was so viel wie Ja bedeutete. "Mila, hör mir gut zu! Du bist zwar schwer verletzt, aber wir müssen dringend an dich ein paar Fragen stellen!: , fuhr die Stimme fort. "Jane, dass kannst du nicht machen! Sie kann ja noch nicht mal reden!: "Lass mich in Ruhe, John! Also, kann ich jetzt...." Sie wurde unterbrochen. Anscheinend war ein Arzt da und die zwei mussten gehen. Nach ein paar Tagen konnte ich endlich wieder reden und auch wieder ein bisschen denken. Jetzt kam ein Arzt, der sagte: : Also,..(räusper) ich denke du kannst das jetzt schon aushalten. Es geht um deine Schwester....Sie wurde lebensgefährlich verletzt und liegt in Komma. Sie wäre fast gestorben und wir wissen nicht ob sie jemals wieder aufwacht. Was dich betrifft, du hast eine schwere Kopfverletzung, innere Blutungen gehabt und ein Bein und das Schulterblatt gebrochen" Ich konnte es erst gar nicht begreifen. ..ob sie jemals wieder aufwacht....ob sie jemals wieder aufwacht...; hallte mir im Kopf herum. Nein, dass konnte nicht sein. Meine Augen füllten sich mit Tränen, dem Arzt war die Situation sichtlich peinlich. Er räusperte sich noch einmal, dann ging er. Ein paar Tage später kamen diese Leute wieder, die sich John und Jane nannten. Sofort kam Jane zum Thema und fragte mich aus: "Also, du weißt sicher dass die Bombe 2 mal explodiert ist und dabei auch das Bildtelefon zerstört worden ist" . "Ja, und?: "Diese Aufnahmen wären sehr wichtig gewesen um deine Mutter zu finden. Und da.." "Warten sie mal, hei?t dass das Bildtelefon automatisch aufnimmt wenn jemand anruft?: , unterbrach ich sie. "Genau! Und da es jetzt kaputt ist musst du uns alles genau beschreiben! Das kleinste Detail kann wichtig sein!!: " Ich weiß nicht......ähm..also, ich hab da nicht richtig zugeguckt..weil ich...ähm na ja Angst hatte! Ich hab eine blöde Puppe, nein eher ein Puppenroboter gesehn und im Hintergrund nichts außer kahle, leicht grünliche Wände. "Konntest du irgendwo eine Schrift erkennen oder was anderes?: , fragte diesmal John. Seine Stimme klang freundlicher und nicht so schroff und kalt wie die von Jane. "Muss man so etwas beachten? Hey, ich guck ganz sicher nicht nach irgendwelchen kleine Schriften, wenn meine Mutter vielleicht grad umgebracht wird!!!: , empörte ich mich. "Ja, schon gut. Dass hätten ja normaler Weise auch wir gemacht. Echt zu blöd das die Aufnahme kaputt ist! Hier hast du einen Block! Bitte schreib alles auf an dass du dich erinnern kannst und auch dass was du danach gemacht hast!: . John gab mir den Block. Dann verabschiedeten sie sich. "Dann wird ich mal anfangen" : Gesagt, getan. Nach 3 Tagen hatte ich es fertig. Es ging jetzt noch eine Weile so: sie kamen, fragten irgendetwas, stritten miteinander und gingen wieder. Mir ging es schon wieder viel besser und ich kam in ein anderes Zimmer, in dem ich eine "Nachbarin" hatte. Sie hieß Stefanie und hatte überall verbrannte Haut. Sie tat mir echt Leid. Wir freundeten uns nach einer Weile an. Ich erfuhr dass es in ihrer Wohnung gebrannt hatte und sie deswegen hier war. Ich erzählte ihr meine Geschichte. Sie guckte ganz komisch, so entsetzt und komisch einfach. Danach vermied sie es mich anzuschauen und redete nicht mehr viel mit mir. "Was ist den los? Hab ich dir was getan? Was mach ich? Wieso redest du nicht mehr mir?: , fragte ich sie verzweifelt. "Nein, es ist so: also was den Brandt in meiner Wohnung angeht...Das stimmt nicht!! In Wirklichkeit bin ich hier weil mir \b genau \b0 das gleiche passiert ist!! Bloß dass ich die Treppe genommen habe!: Stefanie schrie fast. Entsetzt starrte ich sie an. Keiner sagte jetzt etwas. Dann fielen wir uns in die Arme und weinten. Als wir uns beruhigt hatten erzählte sie mir ihre wahre Geschichte. Sie war auch in einem Luxus Hotel, bloß sie war im 8 Stock. Dort war es nicht ihre Schwester wo vergiftet wurde, sondern ihr geliebter Hund. Sie hatte es auch geschafft ihn zu retten. Doch bei ihr hatte es länger gedauert bis sie jemand gerufen hatte. In der Zeit bekam sie noch mal einen Anruf.......\par


    Stefanie wollte gerade sagen was er gesagt hatte, da bekam sie einen Hustenanfall. Sie konnte gar nicht mehr aufhören und lief ganz blau und gleichzeitig rot an. Mein Herz klopfte seit längerem wieder richtig schnell. Dass spürte ich und hörte ich an dem Herzaparrat, doch ihres machte mir Sorgen. Es setzte regelmäßig aus. Schnell drückte ich auf den Hilfe Knopf. Aber es kam eine ganze Weile niemand. Das machte mir Angst. Draußen ist es bereits dunkel. Auf einmal wurde die Klinge ganz langsam herunter gedrückt. Ich wollte "Da sind sie ja" rufen, doch dass blieb mir im Hals stecken, denn ................

    Der schreckliche Puppenroboter streckte seinen Kopf herein und grinste mit roten Augen bösartig. Stefanie schnappte nach Luft was noch mal ein Hustenanfall auslöste. Ich drehte mich kurz zu ihr und als ich wieder zur Tür schaute war er weg!!!!! Nur die Tür war noch einen Spalt offen. Ich konnte mich nicht lang darum kümmern, denn Stefanies Herzaparrat gab ein unendlich langes piiiieeeep von sich. Das bedeutete das ihr Herz nicht mehr schlug!! Keiner war da der ihr helfen könnte! Warte dass stimmte nicht, ich war da!!! Scheiße, was soll ich bloß machen? Kurzer Hand schmiss ich mich in meinen Rollstuhl und nahm so rumliegende Wiederbelebungsdinger, rieb sie aneinander und legte es auf ihren Körper. Das half kurz dann setzte es wieder aus. Ich kenn mich in so was nicht aus!!! Ich öffnete ihren Mund und leerte Wasser hinein. Das half zum Glück! Ihr Apparat piepte wie gewohnt und sie atmete endlich wieder. Ihre Gesichtsfarbe wechselte von bleich zu leichtes rot. "Stefanie, wie geht´ s dir? Was ist passiert?: "Ich......ich.......was.. ..: , stotterte sie. Stefanie konnte noch nicht viel sagen. "Gerade war diese blöde Puppe da und... und hatte ganz rote Augen und so" , sagte ich ganz aufgeregt. Da ich schon mal im Rollstuhl saß´´, konnte ich auch schauen warum keiner gekommen ist. Aber erst jetzt merkte ich, dass mir alles wehtat. Na ja, egal, das war jetzt nicht wichtig. Vorsichtig rollte ich auf den Gang. Er war wie ausgestorben und unheimlich ruhig. Plötzlich hörte ich eine leise Stimme Mila rufen. Mich verließ aller Mut und ich wollte schon umdrehen, als die blöde Stimme lauter wurde: : Komm hier her! Mila; Milaaa!! Komm her! Sonst passiert etwas schlimmes!: Verzweifelt rief ich: : Wohin denn??? Sag es doch, man!: "Hier her! Zu den Bildschirmen!: Langsam rollte ich hin. Auf dem Bildschirm war schon wieder diese scheißblöde Puppe!! Langsam hab ich keine Angst mehr wenn ich sie sehe. "Jeder erhält von mir eine zweite Nachricht! Also hör gut zu! Deine Mutter wird dir jetzt etwas sagen und dass nur einmal! Wenn du es nicht verstehst ist es deine Sache!: Auf dem Bildschirm erschien sie. Völlig verblutet und verletzt. "Mila, ich kann nicht viel sagen, aber bitte befolge es! Du hast einen sehr, sehr wertvollen Schlüssel! Du sollst ihn wenn der Schatten der Sonne nach Süden fällt, an die höchste und schnellste Achterbahn der Welt bringen! Dort wirst du diese fahren und wirfst den Schlüssel dort ab, wo die Achterbahn am höchsten ist! Angenommen du über...überlebst diese fahrt" "Wo ist die? Und wo ist der Schlüssel?: "Der Schlüssel gehört zu einer Truhe, in der ein sehr, sehr wertvoller Chip versteckt ist zu der Truhe hast DU den Schlüssel und zwar in deinem Körper! Du darfst aber keine ärztliche Hilfe anwenden" "Was? In meinem Körper?????: , fragte ich schockiert. Doch das Bild war schon weg. Panik! Und wie sollte ich es aus meinem Körper heraus bekommen? Ohne ärztliche Hilfe?! Ich rollte weiter und entdeckte dass alle eingeschlafen wahren. Wahrscheinlich durch Schlafmittel.....

    Ich rollte zurück ins Zimmer. "Und? Was ist da (hust) los?: ; fragte Stefanie kläglich. "Wie war deine zweite Nachricht? Musst du irgendwas auf die höchste und schnellste Achterbahn der Welt bringen?: , platzte ich heraus. "Was? Von was redest du?: "Kannst du mir erster meine Frage beantworten?: "Nein, dass muss ich nicht! Aber wie kommst du darauf?: "Weil... weil ich das muss! Und stell dir vor der Schlüssel ist in meinem Körper!: "Was?! Wer kommt den auf so eine Idee? Das ist ja..... fast schon pervers!! Weißt du wo der ist?: Stefanie war sichtlich schockiert. "Nein, das ist ja das Problem. Und ich darf keine ärztliche Hilfe anwenden um ihn heraus zu bekommen!: " Ich muss einen Code für irgendwas auf einem Zettel abgeben...." "Und wo ist das?: , unterbrach ich sie. " Ich glaube..... An dem größten Rummel der Welt und dort soll ich Riesenrad einsteigen und in dem Wagon liegen lassen." "Und woher weißt du welcher Wagon der richtige ist?: Es tat gut dass ich nicht mit so was allein war. "Abends einmal in 10 Jahren auf dem Rummel, leuchtet ganz kurz ein rotes Licht. Und der Wagon der von der.. ähm, ich glaub Ost oder West Seite bestrahlt wird ist der richtige." Eine Weile schwiegen wir uns an. "Was musst du denn genau machen?: , fragte sie. " Ich muss die Achterbahn fahren und genau da wo sie am höchsten ist fallen lassen." "Und um welche Uhrzeit?: "Wenn der Schatten der Sonne nach Süden fällt. Ich will die nicht fahren!!! Wieso kriegst du so ein leichtes und ich, ich so was brutales? Dann hat lang Mum noch gesagt, falls ich es überlebe...!: , jammerte ich. ---schweigen-.
    " Ich hab´ s! Aber dass kann ich jetzt nicht sagen! Denn es kann sein er hat hier ne Kamera und einen Stimmüberwacher versteckt ist." "Dann schreib es auf,: flüsterte ich. Stefanie schrieb: \f1 Du könntest einfach einen anderen Schlüssel nehmen! Ich : NEIN!!!! Niemals!\f0 \f1 Ja, schon gut. Aber warum eigentlich nicht? Weil der das doch merkt und dann wahrscheinlich meine Mutter umbringt! Wenn er das nicht schon längst getan hat \f0 fügte ich verbittert hinzu. "Bist du schon geröntgt worden?: , fragte ich. "Ja, wieso..... Ah, jetzt. Aber... lang hey" Mila warte. Dass kannst du doch nicht machen!!!!: Stefanie beobachtete wie ich mich in meinen Rollstuhl schleppte. "Doch, dass kann ich und zwar nur mit deiner Hilfe! Los komm!: "Bist du jetzt völlig am durchdrehn?!: "Bitteeeeee! Ich brauch deine Hilfe! Das ist die einzige Lösung!: , flehend schaute ich sie an. "Aber ich weiß doch gar nicht.... ja, ok, ich versuchs!: , gab Stefanie nach. Aufgeregt schlichen wir solange alle noch schliefen zum Röngten-Raum, Ich hievte mich in das Gerät und Stefanie stellte es an. "Also, ich weiß nicht...willst du dass wirklich machen?: , fragte Stefanie. "Ja" !!!!: . Alles wurde Dunkel und ich schloss die Augen. Mir kam es vor wie eine halbe Ewigkeit bis es wieder hell wurde. "So dass wär geschafft. Ich hoff bloß es hat geklappt!: "Wo kann man die Bilder anschauen? Ah dort drüben!!: Erwartungsvoll suchten meine Augen die Bilder ab. "Steffi, komm mal! Schnell! Ich kann den Schlüssel nirgends entdecken!! Oh, guck mal da ist mein Gehirn!!"Du sollst beim Thema bleiben,: lacht Steffi ,: Obwohl... es ist irgendwie klein. Winzig sogar!!!: Jetzt bekam Stefanie einen Lachkrampf. "Dass (lach, hust) stimmt gar nicht!: , versuchte ich mein Gehirn zu verteidigen, doch das ging in unserem Gelächter unter. "Jetzt aber mal Ernst!" , meinte ich, als wir uns wieder beruhigt hatten, " Ich kann ihn nirgends sehen!!!: Ein bisschen Angst schwang in meiner Stimme mit. "Mmmhhh....... DA, DA ich hab ihn!: , rief Steffi plötzlich aus. "Wo? Scheiße, ich höre Schritte!!!: Kurzerhand schnappte ich mir die Bilder und rollte so schnell wie möglich hinaus. Stefanie hinterher. Natürlich rollte sie nicht sondern rannte. Gerade als wir in unser Zimmer zurück schlüpfen wollten, bog eine Krankenschwester um die Ecke. Komischer Weise ging sie schwankend an uns vorbei und beachtete uns nicht weiter. Wahrscheinlich Nebenwirkungen von dem Schlafmittel, dachte ich. Im Zimmer zeigte mir Steffi, wo der Schlüssel liegt. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Einerseits war ich froh, andererseits verzweifelt. Er war in meiner Hoffte!!! Zum Glück ziemlich nah an der Haut, aber wie sollte ich ihn heraus bekommen??? Wer ist überhaupt auf die ganze Scheiße gekommen? Ich fing langsam an mein ganzes Leben Zu überdenken. Wer war alles unser Feind? Wer könnte unserer Familie was antun wollen? Naja, diese Frage war jetzt wohl blöd! Es gibt tausend von Leuten die uns hassen. Ja, okay, sagen wir mal, uns nicht mögen. Dass mit den tausend ist auch übertrieben. Mhh...vielleicht ein paar, mehr oder weniger. "Steffi?: "Mh?: "FÄllt dir einen Grund ein warum der Roboter deine Mutter entführt und deinen Hund vergiftet hat?: >Schweigen< (Ich glaub sie überlegt)"Also mir ist da schon mal jemand aufgefallen...................................\ldblquote Sie schaute mir in die Augen und ich konnte sehn dass sie mit Tränen gefüllt waren. Aber dass war es nicht was mich schockierte................


    Ich konnte in den Augen sehen das dass alles gelogen war, alles was Stefanie mir jemals über sich erzählt hatte. Panisch schrie ich: "Wer bist du eigentlich?: Unheimlich ruhig sagte sie:" Das will ich nicht sagen. Kann es nicht. Darf es nicht." Ich konnte nicht mehr klar denken. Außer an die Sache das ich gefangen in einem Krankenhaus mit einer wildfremden Person lag, die vielleicht ein Killer war und mich umbringen wollte. Oder sogar noch schlimmer! Sie steckt dem Roboter unter einer Decke!!! Jetzt starrte Stefanie, oder wie auch immer sie hei?t, mich unheimlich an. In dem Moment musste ich an ganz besondere Momente denken. An Momente von denen ich wusste ich sollte sie für immer bereuen. Ich wollte nach meinem Rollstuhl greifen, doch ich bekam etwas anderes zu fassen. Es stach, dann war alles schwarz.
    Als ich aufwachte sah ich Stefanies Kopf über mir. "Mila? Bist du wach? Hör mal......wegen vorhin es tut mir ehrlich Leid." "Was....was ist passiert?: "hm, du hast die Wiederbelebungsdinger in die Hand gekriegt." Vorsichtig richtete ich mich auf. Autsch, mir tat alles weh. "Wer bist du?: , fragte ich leise. Ich konnte sehen wie Stefanie sichtlich in sich zusammen sackte. "Dass kann ich nicht sagen!!!!: "Warum nicht, warum nicht, warum nicht? WARUM?: Mir standen schon wieder die Tränen in den Augen. Sie drehte sich einfach um, und legte sich wieder hin. "Feige Nuss!" ; dachte ich verärgert. Ich wollte gerade schon aus dem Raum rollen, als Stefanie plötzlich sagte:" Ich war gefangen! Der Roboter setzte mich auf eine Insel aus. Auf der Insel wimmelte es nur so von gefährlichen Tieren und tödlichen Fallen. Am Ende verbannte die ganze Insel. Beinahe wäre ich mit verbrannt. Ich war in einer Falle, als das Feuer anfing. In der Falle waren hochaggressive Giftschlangen. 300 Stück. Dazu noch überall Speere die unerwartet aus dem Boden schossen. Das ganze auf 4 Meter!! Einer der Speere erwischte mich. Zum Glück nur am Arm. So wurde ich hochgerissen, wenigstens so hoch, dass mich die Schlangen nicht mehr berühren konnten. Ich hatte solche Schmerzen, das ich lieber gebissen und sterben wollte, als da zu hängen. Doch damit hatte der Roboter nicht gerechnet, dass der Rauch, der ziemlich weit zu sehen war, Menschen `holte. Jedenfalls sahen ihn Leute und sie entdeckten mich aufgespießt und gegrillt." Sie holte Luft. Ich saß´´ nur da und starrte ausdruckslos ins Leere. Ich dachte nur wie schrecklich das für sie sein musste. Auf einmal kam ich mir richtig schäbig und blöd vor. Ich hätte so was nicht ausgehalten! Jetzt schauten wir uns in die Augen. "Es tut mir so Leid" , flüsterten wir gleichzeitig. Dann mussten wir trotz allem Lachen. "Wieso wolltest du mir das nicht sagen? Und ist das überhaupt die Wahrheit?: , hakte ich nach, als wir uns beruhigt hatten. "Weil ich erstens kein Mitleid wollte und zweitens...weil mir sowieso keiner glaubt, wenn ich es erzähle." Erst jetzt fiel mir auf das Stefanie einen Verband um den Arm hatte. "Sorry, das ich gleich so ausgeflippt bin! Es ist nur, ich berichte dir meine ganze Geschichte und du, du lügst mich an..." , seufzte ich , "und das Problem mit dem Schlüssel ist auch noch nicht gelöst" "Und wenn ich dir noch einen Stromschlag gebe, und dann den Schlüssel rausschneiden?: , fragte Steffi. "Nein!!! Das könntest du doch selber nicht! Es muss eine andere Lösung geben...oder könntest du das wirklich machen?: , fragte ich wenig überzeugt. "Na ja, für dich würde ich es machen. Außerdem könnte ich gleich üben." "Hä, was meinst du mit üben?: "Mein Vater war Arzt. Deswegen kenn ich mich so gut mit den Geräten umgehen. Und weiß deshalb auch ein paar Sachen. Er wollte immer das ich Ärztin werde, doch mein Traum war es zu schauspielern, wie meine Mutter." , erklärte Steffi. "Aha, ich wollte wie meine Mutter singen, sie sagt, ich hab ihr Talent fürs singen geerbt. Aber ich will auch tanzen. Also, meinst du, du kannst das?: Steffi grinste so locker wie möglich:" Klar, wenn du mich ran lässt!: \'84*seufz* Ich hab ja wohl keine andere Wahl. Aber sei vorsichtig!!!: "Immer doch!: Angespannt griff Steffi nach den Wiederbelebungsdinger. Ich schloss aufgeregt die Augen. Mein Herz Klopfte und ich dachte das ich vielleicht bei zu hohem Blutdruck ja einen Herzinfarkt kriegen könnte. Dafür war es allerdings zu spät. Ich spürte wieder diesen Stich, dann war ich weg.


    Ich wurde durch diesen verdammten Schmerz in der Hoffte und im Kopf wach. Alles war noch ein bisschen verschwommen, aber Steffi konnte ich erkennen. "Mila, ich bin ja so froh, dass du endlich wach bist" ; hörte ich eine erleichterte Stefanie. "Was....hast du es gemacht?: , fragte ich noch etwas benommen. "Klar, wie fühlst du dich?: "Nicht gut. Kopfweh, Hüftweh, einfach alles weh!!: , klagte ich. "Wenigstens ist er draußen!! Und jetzt?: "Erst mal ausruhn" , drehte mich um, so gut es ging und schlief ein.
    Ich war aufgewacht. Doch meine Augen öffnete ich nicht. Zu müde. Meine Hoffte tat mehr weh, als vorher. Irgendwie lag ich auf etwas hartem. Komisch, die Matratze ist gar nicht mehr da....das war doch Sand!! Entsetzt riss ich die Augen auf. Etwas zu schnell, erst nach einer Weile wurde ein weißer Strand sichtbar. Rechts von mir, Gebüsch, Urwald, links, unendliches Meer. Wo war ich?! Mir fiel Stefanies Geschichte mit der brennenden Insel ein. Sie hatte Glück gehabt. Und wenn mich der Speer am Kopf oder Rücken traf? Eine Giftschlange mich beißt, ein Ungeheuer mich frisst? Oder der Roboter ist noch mal schlauer und macht kein Feuer das Leute die Insel sehen!!!! Ein eisiger Schauer überkam mich. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Ich lag bestimmt Stundenlang da, mit einer Angst, die man sich nicht vorstellen kann. Plötzlich knackte es. Ich erstarrte. Dann drehte ich langsam den Kopf in Richtung Urwald. Es war nichts zu sehen, doch................es fielen Bäume um. Als musste dort ein unheimliches großes Monster sein!! Ich stand vorsichtig auf und ging in Richtung Urwald. Auf dem weißen Strand fühlte ich mich so beobachtet, so sichtbar. Ich hockte mich an den Rand von Büschen. Hier war es besser, man konnte mich nicht mehr so sehen, doch ich konnte alles beobachten. Außer, das Gebüsch hinter mir. Leider hatte ich dass vergessen. Was schlimme Folgen haben würde......



    Auf einmal hörte ich es rascheln, direkt hinter mir! Dann spürte ich heißen Atem im Nacken. Irgendetwas roch an mir. Vorsichtig stand ich auf und drehte mich um....und SCHRIIIIEEEE!!!!! Vor mir stand ein Wesen, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich ging rückwärts. Es richtete sich auf und brüllte. Dabei konnte ich seine Zähne sehen. Riesige, spitzte, mit denen er mich mit leichtigkeit zerfetzen konnte. Jetzt kam es auf mich zu gerannt. Mir blieb nichts anderes übrig als zu rennen!!!! Ich rannte wie noch nie in meinem Leben, rannte und rannte. Trotzdem blieb es dicht hinter mir und holte sogar auf. Ich konnte an nichts anderes denken als an "Du wirst sterben! Das ist dein Ende, Mila!: Endlich sah ich ein Loch in dem Dichten Gebüsch. Ich flitzte hindurch und stand auf einer Klippe!!! Ich ging mehr und mehr rückwärts auf den Rand der Klippe zu, denn Das Monster war mir gefolgt. Nun kam es langsam immer näher. Für einen Moment dachte ich es würde so etwas wie grinsen. Jetzt konnte ich nicht mehr weiter. Unter meinem Gewicht bröckelten ein paar Steine ab und vielen in die Tiefe. Ganz schön lange bis sie im dunklen Meer eintauchten. Ich erinnerte mich noch mal an Filme die ich über solche Welten gesehen hatte, wie "Vergessenen Welt" , "Jurassic Park" oder "Evelotion" . Das Monster sah aus als wäre es aus allen drei Filmen zusammen rausgekommen. Es stand fast vor mir. Ich musste was tun, bloß was? Wieder ein paar Steine fielen. Ich musste springen! Entweder gefressen werden oder springen. Ich bekam eine Gänsehaut, als ich daran dachte. Das Monster leckte sich das Maul und schnappte nach mir. In dem Moment sprang ich ab. Es fühlte sich unglaublich an. Als würde man fliegen (was ich eigentlich auch tat, bloß abwärts *grins*) Das Wasser war kühl und erfrischend. Aber durch den Aufprall wurde ich kurz benommen. Als ich jedoch keine Luft bekam, wurde ich in die Wirklichkeit zurück geholt. Prustend paddelte ich ziellos im Wasser. Was war das? Ich könnte schwören unter mir hat sich etwas bewegt. Wie ein Schatten oder so. Ein ziemlich großer Schatten, sogar!! Ich fühlte mich unwohl in meiner Haut. Ich spürte das Gefahr in der Tiefe unter mir lauerte. Ich musste so schnell wie möglich an Land. Wo, wo bloß war Land? Verzweifelt und in Todesangst schaute ich um mich. überall Klippen und Brocken. Aahh, ich glaub da war es wieder. Der Schatten! Endlich entdeckte ich 50 Meter entfernt eine Höhle. Ich schwamm. Auf einmal hörte ich hinter mir plätschern. Ich drehte mich während dem schwimmen um. Was ich hätte nicht machen sollen. Denn hinter mir tauchte ein Hammer Hai auf!!! Ich erstarrte, was im Wasser nicht praktisch ist. Während ich sah, dass der Hai immer mehr auf mich zu schwamm, überlegte ich ob ich einfach liegen bleiben sollte oder schnell davon schwimmen. Ich entschied mich füs schnell davon schwimmen. Ich war schon fast da, als mich ein stechender Schmerz am weiter schwimmen hinderte. Um mich herum färbte sich das Wasser Blutrot. Mir wurde schwarz. Doch ich riss mich zusammen. Ich weiß nicht ob ich jetzt doppelt sehe, denn auf einmal waren 2, 3 und mehr Rückenflossen. Alle umkreisten mich immer enger. Um mich hatte sich ein Kreis aus dunkelrotem Wasser, und Haien gebildet. Ich gab mich meinem Schicksal hin, als plötzlich wie durch ein Wunder alle Haie unter tauchten und so schnell wie sie da waren auch wieder wegschwammen. Warum alle verschwunden waren kümmerte mich nicht weiter. Ich nutze die Chance und schwamm so schnell wie ich konnte. Ich hatte die Höhle fast erreicht, als mich etwas packte und hochschleuderte. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es sah aus wie das Ungeheuer von Loch Ness. Mindestens 10 mal groß wie die ganzen Haie zusammen. Und eh ich eigentlich richtig begreifen konnte was überhaupt passiert war, wurde ich auch schon in die Höhle geschleudert und wurde bewusstlos.


    Als ich aufwachte, war alles schwarz um mich herum. Zuerst dachte ich, ich sei blind, doch dann begannen meine Augen sich an die Dunkelheit zu gewöhnen und ich sah schon besser. Langsam begann mein Kopf zu arbeiten. Was war das gewesen? So etwas gibt es doch gar nicht!! Ich hatte mich über Ashly immer lustig gemacht wenn sie vor solchen Filmen Angst hatte. Immer hab ich gesagt, dass es das doch gar nicht mehr gibt! Dinosaurier, ppphhh so ein Quatsch! Von wegen. Jetzt wusste ich es besser. Plötzlich knackte und raschelte es neben mir. Erschrocken wich ich zurück. Ich war auf alles gefasst. Doch es war zum Glück nur ein Käfer. Angespannt versuchte ich zu schlafen, doch es ging einfach nicht. Während ich so auf einem matschigen Boden lag dachte ich, dass ich wahrscheinlich hier nie lebend wegkommen würde. Allein schon bei dem Gedanken pochte mein Herz schneller. Scheiße, war das kalt. Irgendwann muss ich wohl doch eingeschlafen sein. Ich wurde durch ein ziehen unter mir wach. Verschlafen schaute ich an mir herunter. Ich saß in einem grünbraunen Schleim der mich mehr und mehr einzog. Hektisch machte ich mich los. Ich ging ein paar Schritte, fiel aber gleich wieder hin. Erst jetzt merkte ich wie sehr mir die Hüfte wehtat. Mir fiel gestern wieder ein, mit dem Hai. Ich traute mich nicht, an meine Hüfte zu schauen. Irgendwann machte ich es doch. Mir blieb der Atem weg. Ein Stück von meiner Seite war weg!! Einfach weg! Nicht viel, aber es langte um mich umkippen zu lassen.......... Irgendwann kam ich wieder zu mir. Ich konnte nicht mehr aufstehen, ich war viel zu schwach. Als ich so auf dem kühlen Boden lag, da wurde mir bewusst, das ich hier jetzt sterben würde, wenn nicht ein Wunder passiert. Plötzlich tauchte ein Schatten über mir auf. Mehr konnte ich nicht mehr erkennen. Wie durch Nebel bekam ich mit, wie ich hochgehoben und weggetragen wurde. Irgendwo wurde ich verarztet und gefüttert. Danach schlief ich erschöpft ein.


    Ich wusste nicht wo ich bin, und was passiert ist. Es war mir eigentlich auch egal, aber ich war nicht tot...............oder doch?!? Ein unbehagliches Gefühl stellte sich ein und ich dachte erleichtert, wenn man tot ist, spürt man ja so etwas nicht mehr. Trotzdem riß ich alarmiert die Augen auf. Mir ging es komischer Weise schon viel besser. Wie lange ich wohl schon hier war? Ich lag auf einem Blätterbett und Außenrum war ein Vorhang aus Heu. Stöhnend richtete ich mich auf und ging vorsichtig zu dem Heu-Vorhang. Mit Herzklopfen wagte ich einen Blick durch in hindurch. Doch was ich da sah, lies mein Herz nur noch heftiger schlagen. Mit einer Gänsehaut zog ich meinen Kopf wieder herein. Wo war ich hier bloß gelandet??? Ich hörte einen Schrei, dann Trommelschläge und gleichmäßiges sing-sprechen. Ach scheiße, warum musste ich so neugierig sein?! Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, und sah noch mal durch. Was ich hätte besser nicht machen sollen...........Ich fiel vor Schreck wieder in mein Blätterbett. HILFE!!!!!
    Jetzt wusste ich was für ein Schrei das war! Und welche Menschen und warum sie so komisch sangen!!!! Menschenfressende Wilde! KANNIBALEN!!!!!!!!!!!! *Kreisch* Zitternd starrte ich in leere. Dort unten waren schwarze Menschen (na ja ich weiß nicht, ob es überhaupt Menschen waren. Die sind so eklig) Mit lauter Knochen in der Nase, Stirn, Lippe oder sonst wo. Hatten nichts außer ein Blätterrock an, und blutunterlaufene Augen. Das ganze wär ja nur halb so schlimm wenn da unten nicht ein Feuer mit fünf Menschen wären. Weiße Menschen, solche Menschen wie \f1 ich!!!\f0 Sie wurden geröstet und gegessen. Bei dem Gedanken kriegte ich eine irre Angst. Auf einmal schlich sich ein ekliger Geruch in meine Nase.....Moment mal,....*riech*.....bei mir läuten alle Alarmglocken!! Angebranntes Menschen Fleisch. Ich muss jetzt gleich kotzten, dachte ich angewidert. Scheiße, so will ich auf keinen Fall enden! Also, ich versuchte nachzudenken, aber der Geruch...hinter mich daran. Puuh, ist das widerlich. Bei dem Gedanken, vielleicht auch so zu enden lies mich noch schneller nach dem Ausgang suchen. Das ganze hier war so eine Art Hütte, aus Stroh und....ich ging näher an so komische Stäbe heran. Aus...Menschenknochen! Ich krieg keine Luft mehr. Lieber will ich von einem Tier gefressen werden, als zu verbrennen oder auseinandergerissen zu werden. Panisch wendete ich mich in der kleinen Hütte herum. Da endlich! Das könnte ein Ausgang sein. Leise schlich ich mich hin, solange die Kannibalen noch beschäftigt sind. Jaaaaa, eine Treppe!!! Jetzt nur noch runter und weg hier. Ich bemühte mich so leise zu sein das ich gar nicht merkte wo ich eigentlich hin laufe. Ich schaute auf, und stand mitten im Kreis essender, doof schauender Kannibalen. Alles war still. Oh man, ist das peinlich! " hi, äähm...., ich wollte...ich muss...", stottere ich, aber als ich begriff das das nichts bringt, nahm ich meine Beine in die hand und rannte einfach drauf los! Ich hörte wie einer einen schrei ausstößt und andere ihn nachschrieen. Dann hörte ich schritte, die hinter mir her rennen. Oh scheiße, wo soll ich bloß hin rennen??! Ich rannte aus der Kannibalen-Siedlung heraus und hechtete in ein Gebüsch. Alle rannten schreiend an mir vorbei. Ich wartete ein weile, bevor ich mich aus meinem Versteck traute. Dann schlich ich weiter, am ende rannte ich, so weit ich konnte. Puh, ich glaube, des bin ich weit genug weg. Wo bin ich eigentlich?! Fragend schaute ich mich um. Oh, mist, ich hab den Strand schon längst verloren.....ich war mitten im Urwald! Das war zu viel für mich. Erst mal setzten!!!! Ich lies mich verzweifelt auf einen Baumstamm fallen. Okay, wenn ich hier nicht bald raus komme, verrecke ich hier noch. Erst jetzt bergriff ich eigentlich richtig, wie ernst meine Lage war und ich keine überlebenschancen habe. Ich hatte kein Wasser und kein Essen...wie lange konnte man eigentlich ohne beides überleben?! Ich war noch nicht richtig gesund, hatte keinerlei sachen bei mir, nicht mal ein taschenmesser, war irgendwo im Urwald, wo überall gefahren lauerten und ich weiß nicht wo ich bin und wo diese Insel hier liegt! Außerdem....wie kann man nur in so eine scheiß Situation kommen? Je mehr Gedanken ich mir machte, desto mehr Angst bekam ich. Eigentlich konnte ich genauso gut jetzt und hier mich hinlegen und darauf warten dass ich sterbe! Ich kann einfach nicht mehr!! Ich wünschte Mama wär jetzt hier. Ich vermisste sie unheimlich. Außerdem belastet mich noch die Frage ob sie überhaupt noch lebt, oder schon tot ist...Da fiel mir auch wieder der Schlüssel ein! Wie soll ich ihn jetzt bloß an die höchste Achterbahn der Welt bringen? Ich stellte mir noch weiter solche fragen, bis ich nur noch tränenaufgelöst und schluchzend da saß. Hier wurde es ziemlich schnell dunkel, dass merkte ich daran, weil plötzlich alles in ein schwarz getunkt wurde. Und ich saß immer noch auf meinem Baumstamm, und konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Mir fehlte meine Mutter so sehr, ich konnte gar nicht mehr aufhören über sie nachzudenken. Langsam kroch die kälte sich durch mein T-shirt zu meiner Haut. Ich zitternd schaue ich mich um. Viel konnte ich jetzt sowieso nicht mehr erkennen, aber vielleicht würde hier ja irgendwo eine Nische im Baum oder so zu sehen sein...Ah, ich glaube dass ist eine! Ohne nachzudenken, klettere ich auf den Baum und stelle fest, das es tatsächlich eine nische ist! Wenigstens hab ich in der Sache glück heute. Seufzend suche ich mir eine annehmbare haltung und schließe die Augen. Ich dachte,dass ich ewig nicht einschlafe, doch erstaunlicherweise war ich sofort weg.



    Re: Horrorurlaub

    Honey - 15.01.2007, 17:23


    Danke, noch mal sweet jackie...


    hey leutz, würd mich freuen, wenn ihr mal sagt wie ihr die findet und die ist halt noch nich ganz fertig *grins* :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 15.01.2007, 17:27


    Boah.... ich habs bestimmt 5-mal versucht deine Geschichte hier reinzustellen...ich find der Aufwand hat sich gelohnt! :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Honey - 15.01.2007, 19:36


    Echt?! ....Thx :oops: :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 15.01.2007, 20:27


    Hab ich doch gerne gemacht! :wink: 8)



    Re: Horrorurlaub

    Honey - 15.01.2007, 20:34


    Ja.... :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 15.01.2007, 20:35


    Ooooh.... Du bist ja On?! Da kannste ja gleich mal das 3. Kapitel von meiner Geschichte lesen.... des wird dir gefallen;)!



    Re: Horrorurlaub

    Honey - 15.01.2007, 20:39


    Cool. 8) ..mach ich, freu mich schon! :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Mingo Kiss - 05.02.2007, 16:15


    lol darmals des 3 heute des 15 wie schnell die zeit vergeht



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 05.02.2007, 16:20


    Tja....ich bin halt ziemlich schnell! :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Mingo Kiss - 05.02.2007, 16:57


    da haste recht süße :wink:



    Re: Horrorurlaub

    Becky - 23.02.2007, 16:32


    hey, schreib mal wieter! biiiiiiiiiiiiitttttttttööö-...



    Re: Horrorurlaub

    Sweet Jackie - 23.02.2007, 18:46


    Bin grad in einem KreaTief! *g*
    UNd hab auch grad ne Depri-phase....! :cry:



    Re: Horrorurlaub

    jana - 23.02.2007, 18:57


    o-ja, das ist scheiße... :(



    Re: Horrorurlaub

    Becky - 25.02.2007, 15:50


    hmm... versthe ich.... ich find dei story aber voll geiloQ!!
    da fällt mir ein, ich sollte auch mal wieder n bissel was uff n pc tippen von meiner story^^



    Re: Horrorurlaub

    claudi - 28.11.2008, 18:13


    jaaa mach das becky :wink:



    Re: Horrorurlaub

    mayamausi96 - 30.04.2009, 17:43


    wow die geschichte is echt spannend! :D WEITER



    Re: Horrorurlaub

    claudi - 06.05.2009, 13:56


    ja bitte2

    warum haste keine siggi?



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