Guten morgen Deutscher Bauernverband

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    Re: Guten morgen Deutscher Bauernverband

    Anas - 05.01.2007, 18:51

    Guten morgen Deutscher Bauernverband
    Nachdem sich die "Heiligen Drei K....." Seehofer, Sonnenleiter und Mettenleiter so sehr gegen Geflügelimpfung ausgesprochen haben, übernimmt bekannterweise ja Deutschland gerade die EU-Ratspräsidentschaft. Zuvor wurde das FLI als absolutes Tierseuchenistitut auf der Seucheninsel ausgelobt. Alles paßt und fügt sich nun auch für jeden zu einem Bild.
    Keinst spricht mehr von der Verbreitung unter der Impfdecke. Impfen statt töten hat man ja schon immer gesagt, nein die Impfung ist nicht gefährlich, nur für den Handel des Wesjohan und der LTZ ist es gefählich.
    Ahso und eine Pandemiepanik zu verbreiten ist nicht wünschenswert, jedenfalls nicht nach dem Weihnachtsgeschäft mit Geflügelfleisch 2006.

    http://www.raiffeisen.com/news/artikel/30203360

    Zitat: Bekämpfung von Tierseuchen in globalisierter Welt
    (BFL). Die Welt ist klein geworden. Weltweiter Handel mit Lebensmitteln und Zuchttieren - auch eine Folge von WTO -, weltumspannende Geschäftsreisen und Tourismus in entfernteste Länder gehören heute zur alltäglichen Normalität. Entfernungen spielen in der globalisierten Welt kaum noch eine Rolle. Mit diesen Entwicklungen steigt die Gefahr, dass sich Tierseuchen schnell weltweit verbreiten, die irgendwo aus Mangel an hygienischer Prophylaxe oder fehlerhafter Bekämpfung ausgebrochen sind. Häufig sind auch heimische Wildtierbestände Überträger eines Virus. Welche wirtschaftlichen und ethischen Folgen Tierseuchen haben können, erlebten die deutschen Landwirte in den vergangenen Jahren wiederholt. So mussten die Bauern unter großem medialen und öffentlichem Interesse allein in den letzten zwei Jahren Tierseuchen wie Vogelgrippe und Schweinepest bewältigen. Sperrungen von Höfen und Regionen, Desinfektionen von Ställen und Fahrzeugen durch in Schutzkleidung vermummte Katastrophenhelfer, Tötung tausender gesunder Tiere, schwere psychische Belastungen der Tierhalter und der ländlichen Bevölkerung – sind Bekämpfungsstrategien mit solchen Folgen heute noch zeitgemäß?

    Dass Massentötungen in dieser globalisierten Welt nicht die Zukunft der Tierseuchenbekämpfung sein können, hat der Deutsche Bauernverband (DBV) bereits 2001 mit einer Kampagne „Impfen statt töten“ aufgezeigt. Drohender Ausschluss von Handel mit weltwei-tem Boykott der Produkte haben eine zeitgemäßere Tierseuchenbekämpfung bisher jedoch verhindert. Der DBV will mit seinem 27. Internationalen Forum Agrarpolitik im Rahmen der Internationalen Grünen Woche am 25. Januar 2007 von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr zu Beginn der deutschen Ratspräsidentschaft deshalb neue Impulse für eine künftige, moderne Tierseuchenbekämpfung geben. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt der RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel. Mit einer Situationsanalyse wird EU-Gesundheitskommissar Markos Kyprianou die Bedrohung durch Tierseuchen für Landwirtschaft und Verbraucher darstellen. Gert Lindemann, Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium, wird den Umgang mit Tierseuchen in einem Land wie Deutschland mit seiner föderalen Struktur aufzeigen. Die Probleme zwischen Bund und Ländern nach dem ersten Auftreten der Vogelgrippe sind in der Öffentlichkeit noch gut in Erinnerung. Den Einfluss der Globalisierung auf Tierseuchen und Welternährung schätzt Alexander Müller ein, ehemaliger Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium und heutiger Beigeordneter Generaldirektor der FAO aus Rom.

    Wie die Tierseuchenbekämpfung vor dem Hintergrund veränderter wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Gesichtspunkte zu reformieren ist, wird in einer Podiumsdiskussion mit Professor Dr. Mettenleiter vom Friedrich-Loeffler-Institut, Dr. Jean-Luc Angot vom Internationalen Tierseuchenamt aus Paris und Franz-Josef Möllers, DBV-Vizepräsident, mit dem Publikum diskutiert.

    Programm 27. Internationales Forum Agrarpolitik am 25. Januar 2007 unter http://www.bauernverband.de/media/forum_deutsch_final.pdf downloadbar.

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