Die kleine Katharina

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    Re: Die kleine Katharina

    Sabse - 02.01.2007, 22:20

    Die kleine Katharina
    Die kleine Katharina


    A-Crew:

    Karin Thaler
    Enrico Contini
    Biggi Schwerin



    B-Crew:

    Mark Harland
    Peter Berger
    Jens Köster



    Karin und Mark sind verlobt und wohnen zusammen. Biggi war mit Enrico zusammen, sie wohnten in einem Haus zusammen. Peter und Jens hatten zusammen eine WG aufgemacht.


    Die beiden Teams saßen im Aufenthaltsraum. Plötzlich ging der Alarm los. "Rettungsleitstelle an Medicopter 117, eine Frau liegt zusammen gebrochen auf einer Parkbank." "Medicopter117 hat verstanden wir übernehmen!, rief Peter ins Mikro, währenddessen rannte die A-Crew zum Heli und flogen los. Am Unfallort angekommen liefen Karin und Enrico zur Frau die noch bewusstlos war. Neben dran stand der Mann der sie auf die Bank gelegt hatte. " Was ist Passiert? Ist das ihre Frau", fragte Karin den Mann. "Nein. Ich habe sie beim Joggen gesehen das sie erst auf dem Boden lag dann habe ich sie auf die Bank gelegt." "OK. Enrico leg ihr ein Zugang und gib ihr was für den Kreislauf", wies Karin ihn an. "Biggi wir brauchen die Trage. Und meld uns in der Marien Klinik an", sagte noch Karin hinterher. Als Biggi kam sagte sie: "Wir sind angemeldet." Als sie die Frau auf die Trage und dann in den Heli gebracht hatten stiegen sie ein und flog zur Klinik. Auf dem Flug kam die Frau zu sich und sah sich ängstlich um. Enrico gab ihr ein Headset. "Was ist passiert", fragte die Frau aufgeregt. "Sie sind zusammengebrochen und ein Mann hat sie gefunden und uns gerufen. Wie heißen sie", beruhigte Enrico die Frau. "Ich heiße Sonja." "Ok. Bleiben sie ganz ruhig, wir fliegen sie jetzt erst mal ins Krankenhaus", meinte Karin. "Wir sind da", antwortete Biggi. Karin, Enrico und Biggi gingen hinterher. Sonja wurde in die Notaufnahme gebracht. Alle drei wollten grade zurück gehen als sie plötzlich ein lautes schluchzten hinter der Tür hörten. Karin schaute hinter die Tür und sah ein verängstigtes Mädchen sitzen. Die kleine muss ungefähr 5-7 Jahre alt sein. Das kleine Mädchen sah Karin und versteckte sich immer weiter. Da sie Angst vor Ärzten hatte, oder alles was mit Arzt zu tun hatte. "Hey kleine du brauchst doch keine Angst haben komm mal her", sagte Karin und streckte die Arme aus. Die kleine vertraute ihr und Karin hob sie hoch. "So und jetzt setzten wir uns hier her zu meinen Kollegen, Biggi und Enrico und du erzählst mir wie du heißt, warum du da saßt und wo deine Eltern sind", sprach ihr Karin mut zu. "Ich bin Ka...Katharina. Ich habe keine Eltern und auch keine Verwandte mehr. Wer seid ihr?" "Ich bin Karin und bin Notärztin, dass ist Biggi unsere Pilotin und das ist Enrico der Sanitäter." Da kam ein Arzt und sagte: "Guten Tag mein Name ist Dr. Maier. Ich suche Katharina schon die ganze Zeit. Sie ist uns abgehauen." "Guten Tag ich bin Dr. Karin Thaler, das sind meine Kollegen Frau Schwerin und das ist Herr Contini. Wir haben sie hier gefunden. Warum ist sie hier im Krankenhaus?" "Weill sie und ihre Eltern ein Autounfall hatten und sie stand unter Schock und jetzt ist sie zur Beobachtung hier. "Dr. Maier wollte Katharina nehmen doch sie fing an zu weinen und hielt sich weiter an Karin fest. "Hey ist ja gut. Sollen wir mitkommen in dein Zimmer", fragte Karin beruhigend. Katharina nickte. Dr. Maier ging kurz ins Ärzte Zimmer zurück. Also gingen sie in ihr Zimmer zurück. "Erzählst du uns warum du Angst hast", fragend sahen die drei Katharina an. "Ich habe vor allem Angst das was mit Arzt oder Ärzte zu tun hat. Ich will hier raus." "Das brauchst doch keine Angst haben sie wollen doch nur das Beste für nachdem was passiert ist. Wie alt bist du eigentlich", meinte Karin. "Ich bin 6 Jahre." Da kam Dr. Maier rein mit einer Spritze die Katharina noch bekommen sollte. Katharina das diese und bekam noch mehr Angst. "Sie bekommt ihre Spritze noch. Wollen sie das machen", meinte Dr. Maier. Karin nickte. Dr. Maier gab die Spritze Enrico dann ging er wieder. Katharina wollte wieder weg laufen doch Karin nahm sie fester in den Arm. Plötzlich ging das Funkgerät von Biggi los. "Jens an Biggi bitte kommen." "Ja Biggi hört." "Wo seit ihr?" "Wir sind noch im Krankenhaus. Wir haben hier ein 6 Jahre altes Mädchen gefunden. Bei der wir noch sind." "Ok wann kommt ihr?" "Wir kommen in 30 Minuten." Biggi war nach draußen gegangen, kam jetzt aber wieder rein. Währenddessen bei Katharina. Enrico legte ihr die Spritze an und stach ein. Sie zuckte zusammen. Doch Karin hatte sie im Arm. Die blonde Ärztin legte sie hin. "Karin bleib da", rief Katharina. "Hey ist ja gut." Karin wartete noch ein paar Minuten dann ging sie mit Biggi und Enrico raus. "Sie ist mir richtig ans Herz gewachsen", antwortete Karin. Die beiden nickten zustimmend. Biggi und Enrico warteten vor Katharinas Zimmer auf Karin. Karin wollte noch mal mit Dr. Maier sprechen. Sie lief zum Ärzte Zimmer. Sie klopfte. "Herein." Kam von drinnen. "Dr. Maier ich will sie mal kurz sprechen." "Oh hallo Frau Dr. Thaler. Was kann ich für sie tun?" "Ich wollte fragen was mit Katharina passiert wenn sie hier raus kann?" "Sie muss in ein Heim. Sie bleibt noch bis übermorgen hier." Karin dachte sich: "Was ist wenn ich sie adoptiere?" "Ich habe mal eine Frage wie ist es mit einer Adoption." "Da müssten sie Katharina fragen ob sie das will und zum Jugendamt gehen." "Ok danke Dr. Maier. Aufwidersehen." "Tschüss Frau Dr. Thaler. " Karin ging zu Biggi und Enrico nach draußen. "Ich muss noch mal kurz zu Katharina. Ihr könnt schon mal zum Heli zurück." Sie nickten und gingen zum Heli, während Karin ins Zimmer von Katharina ging. Sie setzte sich an die Kannte und strich ihr über den Kopf. Katharina wachte auf und sah dass Karin da saß, sie schmiegte sich an sie. "Ich muss dich was fragen. Was hältst du davon wenn dich mein Verlobter und ich adoptieren?" Katharina war jetzt hell wach. "Wer ist dein Verlobter? Meinst du das ernst? Dann bist du ja meine neue Mama." Karin grinste sie an. "Ja das ist mein ernst. Mark ist mein Verlobter. Er Arbeitet auch auf der Medicopter Basis. Ich frage mal Dr. Maier ob du morgen Abend schon mit kommen kannst. Mark und ich müssen Morgen früh zum Jugendamt. Ich komme Morgen mit Mark nachdem Jugendamt wieder." "Auja. Ok", rief Katharina. Sie verabschiedeten sich noch und Karin ging wieder zum Heli. "Wir können"; sagte die Ärztin glücklich. An der Basis angekommen fragten alle warum Karin so glücklich ist. Sie saßen im Aufenthaltsraum als die blonde Notärztin sagte: "Also wir haben heute ein Mädchen im Krankenhaus gefunden das total ängstlich war und geweint hatte. Sie hat auch Angst vor dem alles was mit Arzt zu tun hat. Vor Ärzten hat sie auch Angst. Sie heißt Katharina, sie ist 6 Jahre alt, hat keine Eltern und auch keine Verwandte mehr. Sie ist mir so ans Herz gewachsen das ich sie adoptieren will. Ich bin also zum Behandelten Arzt gegangen und habe ihn gefragt wie lange sie noch da sein muss und das ich sie adoptieren will. Katharina hat sich so gefreut als ich ihr erzählt habe dass ich sie adoptieren will. Sie muss noch bis übermorgen da bleiben aber ich will schauen das sie morgen Abend holen kann da sie nur zur Beobachtung da ist." Karin gab Mark einen Leidenschaftlichen Kuss. Am Abend rief Karin beim Jugendamt an die gleich auch ein Termin für den nächsten Tag bekam.


    Am nächsten Tag um 11.00 Uhr standen Mark und Karin vor dem Jugendamt. Die beiden Teams hatten heute frei. Sie gingen Richtung Büro und warteten. Da kam ein Mann aus dem Büro. "Guten Tag mein Name ist Keller. Was kann ich für sie tun?" "Mein Name ist Dr. Thaler und das ist mein Verlobter Dr. Harland. Es geht um eine 6 Jährige Katharina das im Krankenhaus liegt, wir habe erfahren das sie keine Verwandte und keine Eltern mehr hat. Sie ist uns so ans Herz gewachsen das wir sie adoptieren wollen. Da wir nicht wollen das sie ins Heim muss." "Sie wissen ja dass wir mal kommen und nachschauen müssen wie sie sich bei ihnen einlebt. Wann kommt sie den raus?" "Ja das wissen wir. Wir schauen ob wir sie nachher oder heute Abend mit nach Hause mitnehmen können da wir auch Ärzte sind", antwortete Mark. "OK. Wo und wie könnte ich sie erreichen wenn noch fragen währen? Heute haben wir Mittwoch. Ich würde sagen dass ich nächste Woche Montag komme." Karin gab im die Adresse. "Alles klar", sagten beide. Sie verabschiedeten sich und fuhren zu Katharina ins Krankenhaus die schon auf Karin wartete. "Na süße, ich muss dir noch sagen. Das ist Mark vom 2. Team bei der Medicopter Basis. Er ist auch Arzt. Er ist mein Verlobter. Mark wird dein neuer Papa wenn du das willst. Wir wollen schauen das du jetzt oder heute Abend mit uns kommst. Morgen schauen wir nach Schränken und ein Bett für dich." Katharina nickte etwas ängstlich. Karin ging zu Dr. Maier damit sie sich kennen lernen konnten. "Guten Tag Dr. Maier. Ich wollte sie fragen ob wir also mein Verlobter Dr. Harland und ich sie schon mitnehmen können da wir auch Ärzte sind? Und wenn ich Arbeite ist Herr Harland da bei ihr und auch so anders rum." "Guten Tag Frau Dr. Thaler. Ähm......... ja gut wir können es versuchen, aber versprechen sie mir wenn was mit ihr ist kommen sie hier her." "Ja klar machen wir." "Passen sie gut auf sie auf. Wann kommt das Jugendamt zu ihnen?" "Dr. Harland und ich waren vorhin schon da und Herr Keller kommt nächste Woche Montag." "Ok ich komme noch mal schnell mit." Zusammen gingen sie zur Katharina. Dort angekommen sahen sie wie Mark und Katharina herumalberten. "Katharina du brauchst nicht mehr hier bleiben und darfst mit ihnen mit", meinte Dr. Maier. Sie freute sich sprang auf Marks Arme, während Karin die Paar Sachen von ihr zusammen packte. Nach wenigen Minuten gingen sie samt Katharina zum Auto und fuhren nach erst mal nach Hause. In der zwischen Zeit war Katharina auf Karins Schoss eingeschlafen. "Schatz ich muss sagen dass sie mir auch voll ans Herz angewachsen ist. Ich bin auch froh dass wir zusammen sind. Bald werden wir hoffentlich eine glückliche Familie werden." "Du hast Recht Mark. Wir leben in eine 4 Zimmer Wohnung, von deinen Eltern, das reicht für uns." Mark nickte. Zu Hause angekommen nahm Mark Katharina auf den Arm und legte sie ins Schlafzimmer.

    So gegen 14.00 Uhr gab es erst mal Mittagessen. Die Ärztin ging hoch, sie weckte Katharina. Sie schaute verschlafen zu Karin. "Na süße. Das Mittagessen ist fertig. Wir wollen nachher noch mal zum Großmarkt fahren und noch vielleicht heute doch schon Schränke und ein Bett kaufen gehen. Aber erst mal ein Kindersitz." Sie streckt ihre Arme aus damit sie Karin auf den Arm nimmt. Als sie in der Küche waren sah Mark Katharina an. "Na Kathi du siehst ja noch richtig verschlafen aus. So jetzt wollen wir erst mal was essen." Sie saßen am Tisch und aßen. Nach dem Essen stiegen sie ins Auto. Dieses Mal saß Katharina auf Marks Schoss. Zuerst fuhren sie zu einem Großmark um ein Kindersitz zu kaufen. Ein paar Minuten später hatten sie ein gefunden und kauften ihn. Der Kindersitz war blau mit Bärchen drauf. Nach ein paar Minuten schlief sie ein, Karin saß hinten neben ihr und sagte zu Mark: "Sie ist grade eingeschlafen. Ich wäre so glücklich wenn wir das Sorgerecht bekommen würden. Sollen wir die anderen Besuchen gehen oder das sie zu uns kommen sollen?" "Das ist eine gute Idee. Ich rufe sie gleich mal an wenn wir wieder daheim sind dass sie zum Kaffee kommen können." Daheim angekommen schnallte Karin Katharina ab und strich ihr über die Wange. Da wachte sie auf. "Komm her süße. Du kannst gleich weiter schlafen." Mark nahm sie auf den Arm und ging mit ihr rein. Die 6 Jährige schlief weiter in Marks Armen. Er legte sie ins Wohnzimmer aufs Sofa. Karin und er setzten sich zu ihr, auf das Sofa gegenüber. Der Arzt hatte das Telefon in der Hand und wählte die Nummer von Biggi und Enrico. "Schwerin." "Hi Biggi hier ist Mark. Hast du und Enrico nachher schon was vor?" "Nein." "Wollt ihr nachher zum Kaffee kommen?" "Warte mal ich frage mal schnell Enrico." "Enrico wollen wir nachher zum Kaffee zu Karin und Mark gehen", hörte man sie sagen. "Ja klar", antwortete Enrico darauf. "Mark. wir kommen nachher. Um wie viel Uhr sollen wir kommen?" "Ihr könnt um 16.00 Uhr kommen." "Ok. Bis nachher." "Bis nachher." Als sie auflegten rief Mark die Nummer von Peter und Jens. "Köster." "Hi Jens hier ist Mark. Ich wollte fragen ob ihr um 16.00 Uhr zum Kaffee kommen wollt?" "Ja, klar", rief Peter rein der das mitgehört hatte. "Also Mark jetzt haste es gehört." "Ja eindeutig. Biggi und Enrico kommen auch." "OK. Bis nachher." "Bis nachher." "Also die vier kommen um 16.00 Uhr." "Ok. Dann richten wir den Tisch. Mark wir können immer mal nach Katharina schauen." "Können wir machen." Sie gingen zusammen in die Küche und deckten den Kaffeetisch. Plötzlich klingelte die Tür. Karin öffnete die Tür. Da standen die restlichen Kollegen. Sie setzten sich an den Tisch. "Wo ist den Mark", fragte Peter. "Der kommt gleich", grinste Karin. Inzwischen war Mark ins Wohnzimmer gelaufen da Katharina schon wach war. Er nahm sie auf den Arm und ging mit ihr in die Küche. "KATHARINA", riefen Biggi und Enrico gleichzeitig. "Biggi Enrico", rief auch sie erfreut. Peter und Jens schauten sich an. "Peter Jens das ist Katharina, dass Mädchen das wir adoptieren wollen", meinte Karin. "Katharina das sind Jens und Peter", sagte Mark. Das Telefon klingelte, Karin nahm Katharina ab damit er ans Telefon konnte. "Harland." "Guten Tag Herr Harland. Hier ist Herr Keller vom Jugendamt." "Ah guten Tag Herr Keller was kann ich für sie tun?" "Ich wollte fragen ob ich auch schon am Samstag kommen könnte?" "Ja klar umso früher desto besser. Um wie viel Uhr?" "Währ es ihnen recht so gegen 15.00 Uhr recht?" "Ja ist ok." "Also bis Samstag dann. Schönen Tag noch." "Danke gleichfalls." Mark lief zurück in die Küche, dort erzählte er was er mit Herr Keller besprochen hatte und das er am Samstag kommen würde "Mark und ich wollten euch vier fragen ob ihr morgen um 13.00 Uhr kommen könnt um uns zu helfen beim Zimmer von Katharina? Wir holen Morgen Möbel für Kathi. Da wir ja morgen auch noch frei haben." "Ja klar helfen wir euch", sagten sie. Nun tranken sie Kaffee.

    Am Abend gegen 20.00 Uhr saßen alle im Wohnzimmer. Kathi lag in den Armen von Mark. Sie fühlte sich wohl bei Karin und Mark. Sie will für immer bei ihren neuen Eltern bleiben. Mark brachte Kathi ins Schlafzimmer zu sich und Karin. Im Bett sagte Kathi grinsend: "Papa bleib da." Er freute sich das sie zu ihm schon Papa sagte. "Ok süße ich bleib so lange da bis du eingeschlafen bist."

    Nach ein paar Minuten schlief Kathi tief und fest. Anschließend ging Mark wieder runter ins Wohnzimmer. "Na schläft Kathi", fragte Karin. "Ja sie schläft tief und fest. Ich sollte noch da bleiben. Also bin ich noch solange geblieben bis sie eingeschlafen war."

    Um 21.30 Uhr gingen alle. Eine halbe Stunde gingen auch Karin und Mark ins Bett. In der Nacht hörten sie ein schluchzten. Beide Erwachsenen machten die Nachttischlampen an. Sie sahen dass Kathi die in der Mitte lag und weinte. Da meinte Karin besorgt: "Hey süße was ist los? Ist ja gut." "Ich will einfach bei euch bleiben. Ich will nicht ins Heim." "Hey ist ja gut. Karin und ich sorgen dafür das du nicht ins Heim musst versprochen." Mit den Worten nahm Mark Kathi in den Arm. Es dauerte nicht lange bis alle wieder einschliefen.


    Am Morgen mussten sie schon um 9.00 Uhr aufstehen das sie die Sachen für die kleine kaufen wollten. Da klingelte die Tür. Davor standen: Peter, Jens, Biggi und Enrico. "Hi Karin wir wollten euch helfen die ganzen Möbel nachher in die Autos zu verstauen. Wir haben noch zwei Anhänger am Auto. Und wir haben Brötchen mitgebracht da wir gedacht haben dass ihr noch nix gefrühstückt habt", sagte Jens. "Hi das ist gut. Wir haben auch noch nix gefrühstückt", meinte Karin. Sie gingen zusammen in die Küche wo Mark den Tisch deckte. "Schatz du könntest Kathi schnell holen. Ich deck noch schnell fertig da unsere Kollegen hier sind." "Hi Mark", begrüßten sie ihn. "Hi ihr vier. Klar ich hole schnell Kathi", begrüßte er zurück. Er ging hoch ins Schlafzimmer. Er setzte sich an die Seite und strich ihr über die Wange. "Hey Kathi aufwachen. Frühstück ist fertig. Wir wollen ja gleich nach dem wir was gegessen haben zum Möbelgeschäft fahren. Na wie hast du geschlafen?" " Gut Papa", sagte Kathi verschlafen. Mark nahm sie auf den Arm und ging mit der verschlafenen Kathi runter in die Küche. Mark lies sie runter. Sie lief zu Karin, und rief: "Morgen Mama." "Morgen Kathi. Schau mal wer hier ist." Sie sah dass da Peter, Jens, Biggi und Enrico saßen. "Morgen", sagte sie. "Morgen Kathi", sagten auch die anderen. "So und jetzt lasst uns Essen", antwortete Mark. Nachdem Frühstück ging Karin mit Kathi hoch. Karin zog Kathi an. Als sie wieder unten waren sagte Mark: "Wir wollten nach, ich weis grade nicht wie der Ort heißt, zum Möbelgeschäft fahren. Aber ich weis worum wir fahren müssen. Wir müssten fast 2 Stunden fahren." "Macht nix", meinte Peter und die anderen nickten. Mark saß bei Kathi hinten, den sie wollte das Mark bei ihr hinten saß.

    Nach ein paar Minuten sah er dass Kathi müde war und sie fast die Augen zu hatte. Er sagte: "Süße schlaf ein wenig." Sie schloss die Augen und schlief auch ein. Als Karin das Auto vor dem Geschäft parkte schnallte Mark Kathi ab und nahm sie auf den Arm. Kathi schmiegte sich an Mark. "Da ist ja noch jemand müde", meinte Biggi, sie schaute die kleine an. "Sie hat die ganze Fahrt über geschlafen. Ich saß bei ihr hinten." Zusammen gingen sie rein. Sie gingen in die Kinder Abteilung. Nach einer weile meinte Karin: "Kathi schau mal dir mal das Zimmer an und das Bett. Die Decke mit Schmetterlingen drauf. Wie gefällt dir das Zimmer? Das ist gar nicht mal so teuer." Als Kathi das sah sprang sie auf das Bett und sagte: "Das Zimmer ist voll schön das will ich." "Doch das ist wirklich schön", antwortete Mark. Da kam ein Verkäufer und fragte: "Kann ich ihnen Helfen?" "Ja gerne. Kann man das Bett auch mit der Bettdecke kaufen und den Schrank so wie er aufgebaut ist", wollte Karin und Mark wissen. "Ja sicher." "Also Kathi willst du es haben", fragte Mark. "Ja", rief sie. Sie schauten noch nach einer Zimmer Farbe.

    Nach einer Stunde hatten sie den Eimer mit Hellblauer Farbe, den Schrank, das Bett, den Schreibtisch und dann noch ein kleiner Schrank verstaut. Als sie wieder zu Hause angekommen waren räumten sie die Sachen in das leere Zimmer das, dass Kinderzimmer werden sollte. Die Pilotin und die blonde Ärztin gingen inzwischen mit Kathi in die Küche um Mittagessen vorzubereiten sie hatten viel spaß dabei, währenddessen die Jungs das Zimmer von Kathi strichen und die Möbel aufbauten. Eine halbe Stunde später rief Biggi: "Jungs kommt runter das Essen ist fertig." Sie kamen runter in die Küche und setzten sich hin. Kathi fast nichts essen da sie fast den ganzen Tag Bauchweh hatte. Als sie fertig waren mit Mittagessen gingen die Jungs wieder hoch. Biggi half Karin das Geschirr wegzuräumen. "Hey süße du hast fast nichts gegessen. Heute Morgen hast du auch nicht viel gegessen. Was ist den los", fragte Karin. Kathi die immer noch auf dem Stuhl saß sagte: "Ich habe Bauchweh schon fast den ganzen Tag." "Karin geh du mit Kathi ins Wohnzimmer leg sie hin, du bleibst bei ihr. Ich mache ihr ein Tee und bringe ihr ihn." "Biggi kommst du wirklich alleine zu recht? Du weist ja wo der Tee steht oder", fragte Karin. "Ja ich weis wo der Tee steht und ich komme alleine zu recht." Karin nahm Kathi auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer wo sie auch gleich die kleine hinlegte und bei ihr blieb. Dann kam Biggi mit dem Tee.

    Um 16.00 Uhr waren die Jungs mit Kathis Zimmer fertig und gingen ins Wohnzimmer. Dort sahen sie die 6 Jährige auf dem Sofa liegen mit einer Decke und Karin daneben sitzen. "Hey Schatz wir sind fertig mit dem Zimmer. Was ist mit Kathi los", fragte Mark. "Na Schatz, das ist schön dass ihr fertig seid. Sie hat Bauchweh und Biggi hat ihr ein Tee gemacht den sie bis jetzt noch nicht getrunken hat." "Ich würde sagen wir lassen die drei mal alleine", meinte Jens. "Ja. also wir lassen euch mal alleine. Wir sehen uns ja zur Schichtwechsel und zur Schicht", antwortete Peter. "Ok danke das ihr geholfen habt. Biggi, wir haben doch die erste schicht oder", wollte Karin wissen. "Wir haben doch gerne geholfen. Ja, wir haben die erste Schicht", antwortete Enrico. Die zwei Ärzte begleiteten die vier noch zur Tür. Plötzlich rief Kathi: "Mama, Papa ich habe so Bauchweh." "Also wir sehen uns morgen", meinte Peter. "Ja und danke noch mal", antwortete Mark. "Keine Ursache", sagten die anderen. Die beiden Ärzte liefen zu Kathi, die jetzt weinte und Angst hatte. "Hey Kathi ist ja gut. Mark machst du mal schnell eine Wärmflasche? Und hole doch bitte mal den Koffer." "Ok Schatz." "Schhhhhh ist ja gut. Du bekommst jetzt erst mal eine Wärmflasche und ich messe dir gleich erst mal die Temperatur ob du Fieber hast und du schläfst dann noch ein wenig. Wir bleiben auch da." Da kam Mark mit dem Koffer und der Wärmflasche. Er gab Karin dir Wärmflasche die sie auch gleich unter die Decke auf dem Bauch von Kathi legte. Sie schmiegte sich an Karin. "Kathi mach mal kurz den Mund auf", meinte Mark. Doch sie schüttelte den Kopf aus Angst. "Karin haben wir ein Ohr Thermometer da?" "Ja schau mal im Koffer nach." Mark schaute nach und fand das Ohr Thermometer. Er steckte Kathi das Thermometer ins Ohr, als sie anfing unruhig zu werden. Er sagte: "Ganz ruhig. Es ist ja gleich vorbei. Schhhhhh." Dabei strichen ihr Karin und Mark über den Kopf. Als es piepste sah der Notarzt auf das Thermometer. Er sah dass sie 40°C Fieber hat. Karin sah das auch und fragte: "Wie geht’s dir sonst so?" "Ich habe Bauchweh und mir ist so kalt." "Du wirst jetzt aber nicht krank. Mark bleibst du mal kurz hier ich hol schnell was." Sie ging und nahm die kalte Tasse Tee mit. "Klar bleibe ich hier." Er kniete sich neben das Sofa, strich ihr über den Kopf und den Bauch. Da kam Karin mit einer Warmen Tasse Tee. Mark meinte: "Karin wenn es morgen nicht besser ist mit ihr dann gehen wir zum Dr. Maier. Hier ist eine Tasse Tee den du trinken solltest Kathi." Sie schüttelte den Kopf.

    Gegen 17.00 Uhr schlief Kathi ein. Die beiden Erwachsenen saßen auf dem Sofa das gegenüber stand. "Ich glaub wir sollten Morgen trotzdem zu Dr. Maier gehen, um sicher zu gehen. Oder was meinst du Karin?" "Ja vielleicht hast du Recht. Ich rufe ihn gleich mal an." Sie ging zum Telefon und wählte die Nummer von Dr. Maier. "Dr. Maier was kann ich für sie tun?" "Hallo hier ist Dr. Thaler. Ich wollte fragen ob Dr. Harland und ich mit Katharina kurz vorbei kommen könnten?" "Ist was mit Katharina?" "Sie hat kaum was gegessen, Bauchweh, hohes Fieber hat sie und ihr ist kalt also Schüttelfrost." "Ja klar auf jeden fall. Ich hätte so gegen 15.00 Uhr zeit." "Ja das ist gut. Weill ich da grade Schicht Ende habe. Bis Morgen dann Tschüss Dr. Maier." "Tschüss Dr. Thaler." Karin erzählte ihm was sie besprochen haben. Sie sahen auf Kathi die aufgewacht war. "Hey Kathi, komm wir bringen dich ins Bett", sagte Karin. Mark nahm die müde Kathi auf den Arm. Dann meinte er: "So jetzt schön zu decken. Willst du was trinken?" Sie nickte. Karin half ihr. Als sie sahen das sie die Augen zu hatte und zur Tür hingingen schniefte Kathi: "Mama Papa bleibt da bitte." "Ist ja gut wir sind ja da", antwortete Mark. Karin strich ihr über die Stirn dann sagte sie: "Ich komme gleich wieder." "Bleib da", rief Kathi. "Schhhhh. Sie kommt ja gleich wieder." Er gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Als die Ärztin wieder kam gab Mark ihr einen langen Kuss. Sie sah dass Kathi eingeschlafen war. Karin legte ihr einen kalten Waschlappen auf die Stirn. Kathi drehte sich etwas und murmelte was. Sie blieben noch etwas bei ihr.

    Um 21.00 Uhr gingen sie ins Schlafzimmer doch davor schauten sie noch bei Kathi rein.


    Am nächsten Morgen um 7.00 Uhr ging der Wecker von Karin los. Sie musste um 8.30 Uhr Arbeiten. Mark war schon wach. Er bereitete das Frühstück vor. Als Mark sah das Karin in der Tür stand gab er ihr einen langen Kuss. "Karin sollen wir mal Kathi wecken?" "Klar können wir machen." Zusammen gingen sie hoch in Kathi´s Zimmer. Sie war schon wach. Sie sah wer neben dem Bett saß. Mark sagte: "Morgen süße. Na wie geht’s dir?" "Bauchweh. Und noch ein bisschen kalt." Karin fühlte mit der Hand an ihre Stirn und meinte: "Fieber hat sie noch." "Komm her Kathi wir Frühstücken erstmal was zusammen und dann geht Mama Arbeiten und ich bleib bei dir ok? Und danach geht sie mit dir zum Arzt" Sie nickte Ängstlich. Er nahm sie auf den Arm. Kathi hatte keinen großen Appetit. Die blonde Ärztin machte sich fertig und verabschiedete sich. Sie sagte zum Schluss: "Tschüss Kathi. Schatz du kommst mit ihr zur Basis damit ich gleich mit ihr weiter fahren kann oder?" "Tschüss Mama." "Ich komm nachher mit ihr zur Basis. Tschüss mein Schatz." Er gab ihr ein Kuss. Jetzt waren Kathi und Mark alleine, da fragte er: "Sollen wir uns ins Wohnzimmer legen und Fernsehen schauen?" "Ja." "Soll ich dir noch mal eine Wärmflasche machen?" Sie nickte. Mark stand auf, ging in die Küche und machte ihr nochmals eine Wärmflasche. Als er zurück kam sah er dass Kathi sich in eine Decke gemummelt hatte. Er setzte sich zu Kathi´s Kopf. Kathi legte den Kopf in Mark´s Schoss. Mark steckte ihr die Wärmflasche unter die Decke auf den Bauch. Im Fernseh lief "Charmed". Kathi schlief.

    Die Zeit verging es war schon 12.00 Uhr. Mark ging in die Küche um ein Suppe zu machen. Kathi wachte auf und fragte mit träniger Stimme: "Papa wo bist du? Ich habe so Bauchweh, mir ist kalt und ich habe Kopfweh." "Ich bin in der Küche ich komme gleich." Dann ging er wieder ins Wohnzimmer. Kathi lag auf dem Sofa und weinte fast. Mark ging zu ihr hin nahm sie in den Arm und fragte: "Willst du auch eine Suppe mit Essen?" Sie schüttelte den Kopf und fing an zu weinen. "Hey süße ist ja gut. Hast du so arg Bauch und Kopfweh und ist dir so Kalt?" "Ja." "Ok. Wir fahren ja naher zu Mama, sie fährt dann mit dir zum Arzt." "Ich will aber nicht. Oder du sollst auch mitkommen." "Wir wollen nur dass es dir besser geht. Und da Ich kann leider nicht da ich Arbeiten muss. Jetzt leg dich wieder hin und schlaf noch etwas, ich komme gleich wieder." Dann ging er zurück in die Küche, holte sich ein Teller Suppe und lief wieder zu Kathi auf das Sofa. Kathi schlief bereits auf Mark´s schoss.

    Um 14.00 Uhr weckte der Arzt die kleine Kathi: "Hey Kathi aufwachen wir fahren zu Mama." Sie wachte langsam auf. "Soll ich mit hoch kommen dir helfen beim anziehen oder willst du alleine?" "Papa du sollst mit hoch kommen." "Ok." Zusammen gingen sie hoch.

    Ein paar Minuten waren sie fertig, sie liefen zum Auto. Kathi war dick angezogen da ihr Eiskalt war. Mark half ihr in den Kindersitz und schnallte sie an. Er fuhr zur Basis. Auf der fahrt war die kleine Kathi eingeschlafen. Auf der Basis sah Karin aus dem Fenster und sah ein Auto parken und Mark aussteigen. Sie lief raus und begrüßte ihn mit einem Kuss. Die blonde Ärztin schnallte Kathi ab, nahm sie auf den Arm und fragte Mark: "Na schatz was habt ihr daheim so gemacht? Wie geht es ihr eigentlich? Immer noch so wie heute Morgen?" "Ja ihr geht es noch so wie heute Morgen. Wir saßen auf dem Sofa beziehungsweise Kathi lag." Zusammen gingen sie rein und Mark wurde begrüßt Kathi da sie schlief. Karin sagte zu Mark der grade aus der Umkleide kam und sich zu Karin auf das Sofa hinsetzte die noch schlafende Kathi auf dem Arm hatte: "Kannst du mal kurz ihre Stirn fühlen? Ich will sie jetzt nicht aufwecken." Mark nickte. Die anderen Kollegen saßen auch im Aufenthaltsraum. Er fühlte ihre Stirn und sagte: "Sie hat immer noch Fieber."

    Als es 14.55 Uhr war zog sich Karin um. Mark nahm die kleine solange auf den Arm. Dann wachte sie auf. "Na süße gut geschlafen? Mama kommt gleich." Da kam sie auch schon. Karin sah dass Kathi auf ein Stuhl saß und bleich war. "Hey süße was ist los du bist bleich?" Sie schüttelte den Kopf, als wollte sie sagen dass mit ihr nix ist. "Komm wir fahren jetzt erst mal zum Arzt", meinte Karin. "Nein ich will nicht. Oder Papa soll mit." "Papa kann nicht mit der muss arbeiten." Plötzlich kam Ebelsieder aus seinem Büro und sagte: "Morgen Dr. Harland. Ich wollte sagen sie können sich gleich wieder umziehen. Da Max ein Ersatzteil braucht und erst morgen kommt. Also einen schönen Tag noch." "Wünschen wir ihnen auch", riefen alle hinterher. Mark ging sich schnell umziehen. Als er wieder kam fragte er Karin: "Sollen wir dein Auto nach Hause bringen? Dann können wir mit einem Auto fahren." "Ja das ist gut." So fuhren sie nach Hause und Karin stieg vorne auf den Beifahrersitz ein. Sie kamen näher am Krankenhaus an. Kathi sah das, wurde unruhiger und bekam Angst. Auf dem Parkplatz schnallte Karin Kathi ab. Die Ärztin sah Kathi an und sah ihre Angst. "Hey süße du brauchst doch keine Angst haben wir sind ja bei dir." Da kam Mark um die Ecke und hörte Kathi sagen: "Ich will nicht." Er nahm sie auf den Arm. Zusammen gingen sie rein. Sie wurden auch gleich von Dr. Maier empfangen. "Guten Tag Frau Dr. Thaler und Herr Dr. Harland. Wie geht es den Katharina?" "Guten Tag Dr. Maier. Als wir also Dr. Harland und ich nach ihr geschaut hatten hatte sie noch Fieber Bauchweh und ihr war kalt." "Ok dann kommen sie mal mit ihr mit in den Untersuchungsraum." Sie gingen zum Untersuchungsraum. "Dr. Harland legen sie mal bitte Katharina auf die liege damit ich sie untersuchen kann." Mark wollte sie hinlegen doch sie hielt sich weiter an ihm fest. Da meinte Mark: "Hey du brauchst keine Angst zu haben wir sind ja da."

    Nach ein paar Minuten lag sie mit Kraft von Mark und Karin auf der Liege. Sie hielten sie natürlich auch fest. "Warten sie mal kurz. Ich gehe mal schnell einen jungen Arzt dazu holen. Ich gebe ihnen ein Fieber Thermometer. Dann können sie mal Fiebermessen." Dr. Maier gab das Thermometer Karin. Karin steckte Kathi das Thermometer in den Mund. Plötzlich öffnete sich die Tür und Dr. Maier kam mit dem jungen Arzt rein. Karin und Mark konnten ihren Augen nicht trauen wenn sie da sahen. Und der junge Mann konnte seinen Augen auch nicht trauen. Die beiden Ärzte sahen Dirk Lüdwitz (Der Sohn von Michael Lüdwitz der ehemalige Notarzt von der Medicopter Basis). "Darf ich vorstellen das ist Dr. Dirk Lüdwitz." "Karin Mark schön euch mal wieder zu sehen nach all den Jahren. Was macht ihr den hier", kam es von Dr. Dirk Lüdwitz. Dr. Maier schaute alle an. "W.....Wir freuen uns auch dich wieder zu sehen. Katharina wird unsere Stieftochter für uns aber eine normale Tochter. Wir wollen sie adoptieren. Wie wir dazu gekommen sind ist eine Lange Geschichte. Wie kommst du hier her", stotterte Karin. "Das ist auch eine Lange Geschichte." Kathi die immer noch auf der Liege lag sah die Erwachsenen Ängstlich an. "Katharina hast du immer noch Bauchweh", fragte Dr. Maier. Sie nickte. "Dann werde ich mal dein Bauch abtasten", antwortete Dr. Maier. Er wollte ihr grade den Pullover etwas hoch ziehen da fing Kathi an zu weinen. "Hey süße, ist ja gut, wir sind ja da. Schhhhhhhhhhh. Du brauchst keine Angst haben", beruhigte Mark sie. Kathi tat Dirk Leid deshalb hielt er ihre Hand fest. Kathi wurde ruhiger, sie mochte ihn. Dr. Maier tastete ihr Bauch ab, konnte aber nix feststellen. Danach untersuchte er sie gründlich. Karin, Mark und Dirk wichen ihr nicht von der Seite. Zum Schluss sagte Dr. Maier: "So das war’s. Katharina hat sich eine Grippe eingefangen." "Danke. Dirk wann hast du Feierabend", fragte Karin. "Ich habe jetzt Feierabend." "Wenn du willst kannst du ja mit zu Karin, Kathi und mir kommen und wir erzählen uns alles. Oder?" "Ja klar. Ihr könnt schon mal zum Auto gehen, ich habe mein Auto auch da." Karin hatte Kathi auf dem Arm. Sie ging mit ihr und Mark zum Auto.

    Ein paar Minuten später kam Dirk zu seinem Auto. Sie trafen sich bei der Ausfahrt. Sie hielten vor dem Haus und stiegen aus. Karin schnallte Kathi ab, nahm sie auf den Arm. Zusammen liefen sie ins Wohnzimmer. "Setzt dich. Willst du was Trinken", wollte Karin wissen. "Ja bitte vielleicht ein Wasser." Dann kam Karin mit drei Gläser Wasser und eine Tasse Tee zurück. Kathi saß zwischen Karin und Mark. "So jetzt erzähl mal wie und wann du hier her gekommen bist. Was du so machst: Wie alt bist du jetzt eigentlich", sagte Karin. "Ich bin jetzt 20 Jahre. Es war so. Papa und ich mussten doch nach Amerika gehen. Dort habe ich Medizin studiert angefangen. Letztes Jahr ist Papa gestorben und ich musste zu Oma und Opa. Dort habe ich schon als Arzt gearbeitet. Ich habe mir dann eine Wohnung gesucht und hier in Deutschland eine gefunden, aber ich muss da bald wieder raus da der Mieter an jemand anderem vermieten will. Jetzt Arbeite ich wieder als Arzt. Erzählt mal was ist hier so gelaufen und wie kamt ihr zu Katharina?" "Als Biggi, Enrico und ich ein Einsatz hatten, die Frau versorgt hatten und ins Krankenhaus gebracht hatte, trafen wir auf Kathi. Die total verängstigt in einer Ecke saß. Schließlich ist sie mir so ans Herz gewachsen das ich an dem Tag wo wir noch bei ihr geblieben sind, gefragt hatte wie sie den fände das Mark und ich sie adoptieren wollen. Sie war voll auf begeistert. Jetzt wollen wir versuchen sie zu adoptieren. Mark und ich sind Verlobt." "Das ist schön, ich freu mich für euch. Ich habe an euch mal eine Frage. Vor allem an dich Karin weil du ja noch meine Stiefmutter bist. Wie viel Zimmer hat die Wohnung?" "Und du bist schließlich mein Stiefsohn. Die hat vier Zimmer. Ich hätte eine Idee was hälst du davon wenn du hier mit einziehst? Wenn Mark und Kathi nix dagegen hätte." Wir haben auf keinen Fall was dagegen oder? Wir freuen uns doch, stimmst?" "Genau dann bist du ja mein Stiefbruder oder? Mark soll dich mit adoptieren dann bist du es auf jeden fall." "Das stimmt. Ich würde mich sehr freuen wenn ich bei euch einziehen könnte." "Heute ist Freitag morgen kommt das Jugendamt. Wir könnten Herr Keller fragen wie es ist wenn wir dich auch adoptieren wollen wenn Mark das auch will." "Ja klar will ich das." "Wenn du willst kannst du heute schon ein Paar Sachen holen und hier einziehen. Du bekommst auch ein Zimmer neben Kathi", sagte Mark. "Ja klar. Dann fahr ich gleich noch mal los und ein Paar Sachen holen." "OK sollen wir dir helfen", fragte Karin. "Ne braucht ihr nicht. Ich brauch eh nur Anziehsachen. Habt ihr vielleicht ein Karton?" "Ja klar hier. Möbel sind schon im Zimmer du brauchst nur noch Kleidung", meinte Karin und gab ihm ein Karton. "Ok dann werde ich mich mal auf den Weg machen und meine Sachen holen." Und weg war er.

    Nach einer Stunde war er wieder da mit seinen Sachen.


    Am nächsten Tag hatten alle frei auch Dirk. Im Haus Thaler/Harland und Lüdwitz saßen sie um 9.00 Uhr am Tisch zum Frühstücken. "Dirk hast du Lust Kathi zu wecken", fragte Mark. "Gerne. Ich komme gleich wieder." Er ging hoch in Kathi´s Zimmer. Er setzte sich an den Rand und strich ihr über die Stirn, und sagte: "Kathi aufwachen das Frühstück ist fertig." "Hmmmmm...... Dirk bist du es?" "Ja ich bin es." Dann nahm er sie auf den Arm. Sie schmiegte sich an ihn. Als sie in der Küche waren wollte Kathi unbedingt neben Dirk sitzen.

    Am Nachmittag kam Herr Keller vom Jugendamt. Er sah wie sich Kathi eingelebt hatte, und wie es ihr ging. Es ging nicht lang, nur eine Stunde. Am Schluss fragte Karin ihn: "Ich habe da noch eine Frage. Dirk also mein Stiefsohn wohnt jetzt seit gestern hier. Mein verlobter möchte ihn auch noch mit adoptieren. Geht das?" "Ja das müsste eigentlich gehen. Ich werde ihnen bescheid sagen." Dann war er wieder weg.

    Einige Monate später. Karin und Mark hatten das Sorgerecht für Kathi und Dirk bekommen. Sie waren eine glückliche Familie. Kathi ging in die Schule danach fuhr sie mit dem Fahrrad immer zu Basis.

    Karin und Mark Heirateten. Es wurde eine große Feier.



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