Tote ruhen nicht

Taverne zur Blutelfe
Verfügbare Informationen zu "Tote ruhen nicht"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Loaerderonix - Iceflame - Varjo - Nayara/Aanes - gnark - Kalononar
  • Forum: Taverne zur Blutelfe
  • aus dem Unterforum: Mitschreibgeschichten
  • Antworten: 55
  • Forum gestartet am: Mittwoch 19.07.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Tote ruhen nicht
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 3 Monaten, 12 Tagen, 1 Stunde, 43 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Tote ruhen nicht"

    Re: Tote ruhen nicht

    Loaerderonix - 02.01.2007, 18:13

    Tote ruhen nicht
    ooc/Das hier soll eine Sterbe-Geschichte für Serun und Loa sein. Die Horde ist bis in den Wald von Elwynn vorgedrungen und belagert Goldshire. Die Verteidiger der Stadt(insgesamt 2000 Mann:1200 Menschen-Infanterie,375 Menschen-Kavallerie, 200 Zwergenkrieger, 200 Gnomentechniker und Gnomeningeneure,15 Menschen-Hauptmänner und Generäle,10 Zwergen und Gnomen Hauptmänner) haben eine Palisade errichtet und zwei Gräben um die Stadt errichtet. Die Horde besitzt schweres Belagerungsgerät und steht mit 20.000 Soldaten im Süden der Stadt./ooc


    Schweißgebadet wachte Loaerderonix in seinem Bett im Gasthaus von Goldshire auf. Seit er in Goldshire war, verfolgte ihn ein Albtraum, bei dem er alle von ihm Getöteten sah, so entstellt, wie er sie auf dem Schlachtfeld hinterlassen hatte. Als brennenden Hintergrund sah er den Wald von Elwynn. Goldshire war nurnoch eine Ruine, Stormwind brannte und Heerscharen von Orks jagten durch das zerbrochene Tor. Und jedes Mal, wenn er aus dem Traum aufwachte, wusste er, dass er die Stadt nicht lebend verlassen würde.

    Der General stand in seiner Rüstung auf dem schmalen Weg hinter den Palisaden, von dem aus die Bogenschützen später die Feinde attackieren würden. Er überblickte die Soldaten Stormwinds und Ironforges, wie sie in Goldshire umhereilten, Baumpfähle spitzten um sie später vor die Palisaden zu rammen, oder ihre Waffen wetzten.
    Er hoffte, dass wenigstens ein Teil von ihnen sicher zurückkehren konnen und nicht alle hier in Goldshire sterben würden.



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 02.01.2007, 18:55


    Ooc:WTF,wo bleiben die Elfen?Wo bleiben wir?Ich meine,Ice begleitet Loa seit der alten TzaO...und nirgends werden wir Elfen aufgeführt? Da fühl ich mich doch etwas beleidigt :cry: /ooc



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 02.01.2007, 20:54


    /ooc Nachtelfen würden den Menschen nicht zu hilfe kommen, schließlich betrachten sie die Allianz eher als Nutzlos und versuchen sich lieber alleine in Kalimdor gegen die Horde zu behaupten. Daher absolut richtig, KEINE Nachtelfen dabei zu erwähnen, schließlich halten diese ja nichts von den Menschen und würde daher ihr Leben auch nciht für diese "minderwertige" Rasse in Gefahr bringen. :)



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 03.01.2007, 00:45

    Re: Tote ruhen nicht
    Drakjin grunzte glücklich und fuhr mit dem Daumen über die Klinge seines Schwertes.Es hinterlies einen blutigen Schnitt im Finger des berserkers,aber das störte ihn nicht.
    Er war ein Troll,es würde schnell heilen.
    Die Klinge der Waffe kam aus dem Mund eines menschlichen Schädels,dessen blanker Knochen fahlweiß schimmerte.
    nicht nur die Waffe war derartig verziert,auch auf der Rüstung befanden sich verschiedene Knochen,die alle feinsäuberlich gereinigt waren.
    Es waren die Knochen seiner Feinde,die er erschlagen hatte.von jedem,bei dem er die gelegenheit hatte und von dem er sich sciher war,dass ER ihn getötet hatte,nahm er einen Knochen.
    Der Wahnsinn,der im Kampf in seine Augen aufloderte,seine größe und die Knochen jagten den meisten Gegner eine unglaubliche Furcht ein.
    Und er genoss das.
    Sicher er war ein guter Krieger,aber der Blutrausch lies ihn jede Vernunft vergessen und sich in übermächtige feindliche Trupps stürzen.
    Wahrscheinlich war es nur die Furcht,die ihn geschützt hatte,wenn seine Feinde gezittert hatten und der berserker um so leichteres Spiel gehabt hatte.
    Da war Goldshire.
    Da waren sie,seine neuen Knochen.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 03.01.2007, 11:00


    "Meine Fresse Gobby...das wird ein Gemetzel nach meinem Geschmack!" meinte der bärtige Zwerg zu dem Gnom der eher fassungslos als beggeistert wirkte.
    Tradulin Eisenbart war einer der 10 Zwergengereräle, ihm unterstanden 20 Mann der Axtkämpfer. Er, wie auch die restlichen 20 Trug eine für ihn viel zu groß wirkende zweischneidige Axt, sowie einen, ebenfalls zu groß wirkenden Schild. Sein langer schwarzer Bart war zu zwei langen Söpfen geflochten und sein schwarzes Haar fiel einer Mähne gleich von seinem Kopf über die Schultern bis auf seine Brust herab. Die Haare die ihm ins Gesicht hängen würden hatte er sich zu einem Zopf nach hinten gebunden.
    Mit einer Mischung aus ingrimm und völlig absurder Vorfreude sah er über die Befestigungen auf das Heer der Horde.
    Neben dem robusten Zwerg stand sein persönlicher Ingineur und Freund Hessil Gobbering, kurz "Gobby" genannt.
    Er wirkte ganz und gar nicht begeistert und verkroch sich halb hinter dem Zwerg. Sein gepfelgter schnauzer wirkte, wie alles an ihm eigendlich zu groß für seine kleine Gestalt. Selbst der auf ihn zgeschneiderte Handwerkeranzug wirkte überdimensional an dem kleinen Gnom.
    Vorsichtig sah er über die Palisaden.
    "Ähm...Tradulin...das sind viel zu viele!" machte er den Zwerg ängstlich darauf aufmerksam.
    "Merk dir eins, Gobby: Desto dichter das Gras desto dichter das Mähen!" lachte der Zwerg.
    "So eine Sense muss erst erfunden werden..."murmelte Gobby nur unglücklich und warf noch einen BLick auf das Heer.
    Der Zwerg sah auf den Gnom herab und tätschelte ihm, mehr grob als einfühlsam den Kopf, dass der Gnom regelrecht durchgeschüttelt wurde.
    "Und nun lass uns ein Bierchen trinken, dass wird dich auf andere Gedanken bringen, mein Freund!....Achja...hast du die Granaten fertig bekommen?" fragte er den Gnom.
    Gobby fing heftig an zu nicken.
    "Natürlich! Sie sind wie immer von bester qualität!" meinte er überschwänglich. Tradulin verzog nur besorgt das Gesicht unter seinem Bart und seine Finger wanderten unbewusst zu den Bartspitzen siener Zöpfe, die er sich beim letzten einsatz der "Granaten von bester Qualität" gehörig versengt hatte.
    Doch dieser Gedanke wurde bald von dem Durst nach ordentlichem Zwergenbier verjagt, als die beiden es sich in der nun nur noch sporadisch eingerichteten Gaststube bequem machten. Überall standen Menschen, Zwege, Gnome tüftelten oder besserten ihre Rüstungen aus. Nur wenige hatten die Ruhe jetzt ein Bier zu trinken und die Wenigen, die die Ruhe dazu hatten waren fast ausnahmslos Zwerge.



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 03.01.2007, 12:17


    ooc:Noja,dann muss Loa eben ohne Ice sterben... ;P /ooc

    "Das wird ein Gemetzel..."leise,sehr leise,bewegte sich eine Schemenhafte Gestalt über die Glasflächen des Elwynnwaldes.
    Scarmana Ravenshadow, eine Untote Schurkin, wurde als Späher ausgesandt um die Horde vor möglichen Verstärkungstrupps zu Warnen.
    Sie liebte das Risiko,den Nervenkitzel. Jede Sekunde könnte ein Allianzkämpfer aus einem Gebüsch springen,sie Angreifen und Töten wollen.Sie liebte das.
    Auch sie war eins ein Mensch, daher kannte sie sich hier besser aus als jeder andere Hordler.
    "Nicht mehr weit bis Goldshire.Viele Menschen.Viele Opfer.Viele Opfer mit viel Blut." kicherte die Schurkin.Wenn es etwas gab,das sie mehr als den Nervenkitzel liebte,dann war es der Duft von Blut.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 03.01.2007, 13:29


    Tradulin leerte bereits den zweiten Humpen Bier, als er etwas besorgt zu Gobby blickte, der seinen erste Humpen noch kaum angerührt hatte.
    Nach Zwergenmanier nam Tradulin den beinahe ganz leeren humpen und beträufelte sinen Bart mit den letzten Tropfen, bevor er dem Gnom auf die Schulter tippte.
    "Was'n los, Gobby? Schmeckt dir das Bier nicht?" fragte er dem betrübt drein blickenden Gnom, der gerade so über den Tisch sah und hinter dem HUmpen zu verschwinden schien.
    "Doch...doch, das Bier is gut." meinte er hastig und stemmte den Krug mit beiden Händen hoch um sich demonstrativ einen Schluck zu genehmigen. Sofort wuchtete er den Humpen wieder zurück auf den Tisch und versuchte den Zwerg wenig überzeugend anzulächeln.
    "Was ist los mit dir, Kleiner?" fragte er den Gnom besorgt.
    Goby sah ihn ungläubig an, bevor er den Zwerg beinahe anschrie.
    "Da draußen steht ein Heer, dass uns eins zu zehn überlegen ist und du fragst mich was los ist?!"
    Der Zwerg sah ihn etwas verwirrt an und meinte dann wie selbstverständlich:"Ja, natürlich! Warum denn nicht?"
    "Wegen den zwanzigtausend Orks, Trollen, Tauren und Untoten dort draußen!"
    "Ach, keine Angst...wir schaffen die schon...." meinte er zuversichtlich. Zu Gobbys entzetzen schien die Zuversicht in der Stimme nicht gestellt.
    "Du...du glaubst, wir werden hier lebend raus kommen?" fragte er ungläubig."
    "Nein." erwiederte der Zwerg nüchtern.
    "A-aber..." der Gnom sah aus, als hätte ihn ein Widder getreten.
    "Glaubst du cih bin blöde?" fragte er den Gnom amüsiert. "Natürlich weis ich, dass wir wahrscheinlich alle sterben werden. Aber was hilft es sich jetzt darüber gedanken zu machen? Wir haben keine Rückzugsmöglichkeit und der Kriegertod scheint mir der mit Abstand beste!" sprach der Zwerg voller überzeugung. Die anderen Zwerge im Raum drehten sich um und gröhlten ihre Zustimmung. Auch einige Menschen fielen mit ein.
    Der Gnom sah nun noch irritierter aus.
    "Sie mal Gobby...Fändest du es allen Ernstes besser alt und grau zu werden und im Bett zu sterben?" er sah den Gnom ungläubig an und setzte seine Rede fort. "Ich hab lang genug gelebt. Fast dreihundert Jahre. Ein schönes Leben, ja aber nun wird es langsam Zeit über die Zukunft nachzudenken. Ich werd nicht mehr viele Jahre so kräftig bleiben. Bald werde ich schwäcer und älter und dann wird man mich aus dem Heer abziehen und ich werde meinen Verwandten mit Geschichten aus den Glorreichen alten Tagen auf die Nerven gehen...Da sterb ich doch lieber jetzt heldenhaft und lasse andere Leute über mich reden!" er lächelte dem Gnom zu und orderte eine weiteren Humpen. Tatsächlich schien Gobby aus dieser Rede etwas Mut geschöpft zu haben.
    "Und außerdem, Gobby, haben die dort drüben keine so findigen kleinen Kerle wie dich, die uns Granaten und den ganzen anderen Müll herstellen, der denen dort Kopfzerbrechen bereiten wird!"
    Der Gnom nickte nun merklich stolz.
    "Und Goblins kommen nicht annähernd an deinen Einfallsreichtum heran...geschweige denn, dass sich die neutral zu verhalten haben..." meinte er grimmig und leerte den dritten Humpen in einem Zug, der mit einem lauten Rülpsn quittiert wurde.
    "Und nun lass uns sehen, was du für nette Sachen zusammengezimmert hast." meinte erzu dem Gnom der sofort aufsprang ohne sein bier z leeren. Diese Aufgabe übernam der Zwerg noch schnell im vorbeigehen.



    Re: Tote ruhen nicht

    gnark - 03.01.2007, 15:35


    ooc: ich verschieb die story mal dahin wo sie eigentlich hingehört^^

    Liria schritt neben ihrem General durch Stormwind. In der rechten Hand hatte die Botin die Zügel ihres treuen Pferdes.
    "Ich würde lieber hierbleiben und kämpfen." sagte sie zu dem General, "Selbst wenn ich noch rechtzeitig in den Wäldern Ashenvales ankomme bezweifle ich das die Elfen hilfe bringen werden!"
    "Es ist der Befehl des Königs. Wenn wir noch eine Chanche haben wollen die Schlacht zu gewinnen, dann müssen wir Hilfe suchen! Geht jetzt! Wird euch euer Pferd denn in die Tiefenbahn folgen?"
    "Es vertraut mir, wenn ich es führe."
    "Gut. Ihr kennt den Weg durch Dun Morgh. Reitet so schnell ihr könnt, Liria. Möge das Licht euch beistehen."
    Liria verbäugte sich knapp, dann bog sie in den Tunnel zur Tiefenbahn ein... ihr weißes Ross folgte ihr.

    /ooc: freu dich nich zufrüh Icy, ich habe nicht vor auch nur einem einzigen Elfen zu begegnen^^



    Re: Tote ruhen nicht

    Loaerderonix - 03.01.2007, 19:37


    Loaerderonix wetzte sein Schwert. Die Klinge hatte ihn noch nie im Stich gelassen. Seine Befehle waren klar und deutlich: Goldshire halten und die Horde aufhalten, so lange es ging. Damit erhoffte sich der Hochlord, Verstärkung von den Nachtelfen anfordern zu können. Loaerderonix mochte nur wenige Nachtelfen, am meisten davon Iceflame, nicht nur weil er ziemlich viel einstecken konnte, auch, weil Iceflame ihn noch nie enttäuscht hatte.
    Ein paar Soldaten rammten die letzten angespitzten Baumstämme in die Erde, andere hoben ein tiefes Loch direkt hinter dem Südtor aus und steckten dort ebenfalls angespitzte Baumstämme in die Erde.
    Die Horde würde mit Blut dafür bezahlen, dass sie im Wald von Elwynn war.

    Serun polierte seinen Turmschild. Er war ebenfalls den hoffnungslos verlorenen Verteidigern von Goldshire zugeteilt worden. Schon öfter als einmal hatte sich Serun gefragt, warum Stormwind Goldshire halten wollte. Er hätte sich eher mit allen Streitkräften in die Hauptstadt zurückgezogen, um dort die Horde zu schlagen. Natürlich kannte er den Grund für die Verteidigung von Goldshire, wie eigentlich jeder. Nun wetzte er seine Äxte.

    Loaerderonix betrachtete die Banner, die man in die Dächer der Häuser gerammt hatte. Auf dem Hasthausdach flatterte die stolze Flagge der Menschen von Stormwind. auf der Schmiede flatterten die Flaggen des Ordens der Hohen Schwerter und des Ordens der Silbernen Äxte.
    Die anderen Häuser waren zu klein errichtet worden, als das man auf ihren Dächern Flaggen reingerammt hätte. Sonst hätte sie niemand gesehen.
    An der Palisade lehnten Waffenständer mit Schwerter, Schilden, Bögen, Armbrüsten und Speeren. Daneben lagen ein paar gnomische Granaten und Bomben.



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 03.01.2007, 23:06


    ooc:Na denne,hab ich eben mit Scarmana meinen Spaß ;P

    "Dumme Menschen...glaubt ihr,eure Zahnstocher könnten mich Aufhalten?"
    Belustigt sah die Untote den Menschen zu,wie sie die Palisaden errichteten.
    "Könnten die Elfen das sehen,die mit ihren geliebten Bäumen umgehen,hätten sie noch mehr Feinde...Wieso Kämpfen die eigentlich nicht mit ihnen gegen uns?Schöne Verbündeten sind das!"

    "He...Hast du das Gehört?"
    Gelangweilt drehte sich die Schurkin um.Hinter ihr Standen Wachen von Goldshire,die sie anscheinend entdeckt hatten.
    "Ach was..das war sicher nur der Wind,der..."
    Weiter kam der Wächter nicht mehr,Scarmana hatte einen Dünnen Draht gezogen,und ihr Opfer damit erdrosselt.Dem anderen rammte sie einen Gift getränkten Dolch in die Achseln,als er mit den Schwert nach ihr Schlug.
    Steif wie ein Brett ging er zu Boden.

    "Und nun bist du an der Reihe,Goldshire!"



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 04.01.2007, 01:06


    "Wie lange,Grasch?"Der Ork sah von seiner Arbeit an einem Verwüster auf."Was meinst du?Wielange bis wir diese Palisaden in Grund und Boden geschoßen haben?"Drakjin schüttelte den Kopf."Wie lange,bis wir dies´n Hud´n von Angesicht zu Angesicht gegn´über stehen."Graschtok nickte und klopfte auf das Katapult."Gib uns Vier Stunden andauernden Beschuß und ihre Palisade und die meisten Häuser unmittelbar dahinter stehen nicht mehr...ich hoffe,für sie,dass sie sich nicht zu lange wehren,sonst bekommen die Verlassenen die Erlaubnis ihre neusten Entwicklungen zu testen."Der Berserker fuhr mit der Hand über den Wurfarm des Katapultes,er war sichtbar ungeduldig."Wann fangt iha an?""Sobald die Späher wieder da sind."



    Re: Tote ruhen nicht

    Kalononar - 04.01.2007, 11:13


    Vail arbeitet wie ein Besessener um die Palisaden zu errichten. Es war die erste Schlacht an der er teilnahm, noch nie hatte er einen echten Feind gesehen nur die Übungspuppen auf dem Ausbildungsgelände der Soldaten von Stormwind. Der nackte Oberkörper glänzete vor Schweiz und Dreck klebte an seinem Armen und Beinen. Die langen schwarzen Haare klebten an seinem Kopf und hingen platt runter von schweiz und Dreck durchtränkt.

    " Heute werd Ich beweisen das ich ein großer Krieger bin. Die Horde wird vor meinem Schwert zittern und ich werde ein großer Held."

    dachte er bei sich als er ein Loch für einen der Pfähle aushob. Es war eine schwere Arbeit die nur wenige freiwillig machten. Dafür waren nur die Jungen unerfahren Soldaten wie er abgestellt worden. Die erfahrenen Krieger sollten ihre Kräfte sparen für die Schlacht an sich. Als das Loch fünf Fuß tief war hiefte sich Vail aus dem Loch und ging zu einem der wenigen Versorgungszelte wo Wasser und die spärlichen Rationen Brot ausgeteilt wurden.



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 04.01.2007, 11:57


    Längst schon war die Verlassene in das Dorf eingedrungen.Ab jetzt musste sie Vorsichtig sein,würde man sie entdecken hätte sie sämtliche Verteidiger des Dorfs an den Verwesten Versen.
    "Sehr viele Sind hier ja nicht Stationiert...Tippe auf knapp 1800 Mann." wisperte die Schurkin schlich sich in eines der Häuser.Das Geschrei eines kleinen Kindes drang in ihre Untoten Ohren,ebenso der Klägliche Versuch der Mutter das Kind zu beruhigen.

    Ein Paar Minuten Später stand die Späherin wieder im Lager der Horde.
    "Höchstens 1800 Mann."berichtete sie dem Troll Drakjin."Warum verschwenden wir unsere Zeit mit diesem Dorf?Die Truppen,die Stormwind belagern,könnten unsere Hilfe sicher gebrauchen."



    Re: Tote ruhen nicht

    gnark - 04.01.2007, 13:00


    Liria ritt den Hügel hinab. Ironforge hatte sie bereits hinter sich gelassen. Die Zwergenstadt war leerer als sonnst. Die Zwerge waren bei ihren Verbündeten. Würde Ironforge angeriffen würden sie es nicht lange halten können, dachte Liria.
    Das Pfert rannte durch die kalten Schneegebiete Dun Morgoths. Lirias Cape wehte im Wind. Da sah sie plötzlich einen kleinen sehr hell leuchtenden Stern am Himmel. Am Tage. Aufmerksam beobachtete sie den Stern eine weile, wärend ihr Pferd weiterritt.
    Nach einigen Stunden erreichte sie den Eingang nach Dun Algaz. Zwei Zwergenwachen begrüsten sie und liesen sie ohne ein Wort passieren, als sie den Wappenrock der silbernen Hand sahen. Sie schaute nocheinmal in den Himmel, der merkwürdige Stern hatte sich nicht verändert, dann ging sie in den langen Tunnel. Ihr Pferd ging neben ihr.



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 04.01.2007, 15:26


    /hm Icy,du meisnt 2000 nicht 200 oder?so stands doch in Loas anfangspost^^

    Drakjin beugte sich zu der Untoten hinunter so,dass sein gesicht nurnoch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war.
    "Der Befehl war,die Stadt zu nehm´n.Diesa Befehl wird ausgeführt."
    Abgesehen davon,dass er keinen Kampf auslassen würde.Jede Faser seines Körpers sehnte sich nach dem Blutrausch des Kampfes,er hatte das Gefühl,dass seine Klinge nach Tod gierte....er würde den Kampf nicht auslassen.
    "Geh zum Katapuld-Meista und berichte ihm was du gesehn has,tden genauen Aufbau der Stadt,dass wird ihn intressieren,dann weiß er wohin er schießen muss."Knurrte der berserker,und zeigte mit einer Hand auf Graschtok.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 04.01.2007, 15:31


    Der Zwerg und sein gnomischer Freund traten aus der Schmiede. Der Zwerg hatte das Schild auf den Rücken geschnallt und seine Axt an den Gürtel gehängt. Der Gnom trug keine Waffe, bis auf einen Schraubenschlüssel und einen Schrauben zieher, sowie einige kleine Aparaturen aus Metal und anderen nciht genau zu indentifizierenden Werksstoffen.
    Im Vorbeigehen nickte er den jungen Rekruten, die bei Graben beschäftigt waren zu und ging langsam zu den Palisaden.
    "Hmm...ich fress'n Besen, wenn das Holzzeug hier," er pochte mit der Rechten Hand gegen die Palisaden," auch nur den ersten Ansturm übersteht...
    "Oh...du dummer dicker Zwerg!", meinte Gobby nur und zeigte auf einige seltsame Rohre, die vor den Palisaden in die Erde gesteckt worden waren und gut zwei Meter hoch in die Luft ragten. Daneben waren kleine Leitern aufgestellt worden, an denen Säcke mit Granaten hingen.
    "Und was soll das sein?" fragte der Zwerg verdutzt und sah an dem Metal gestänge hoch.
    "Das," der Gnom pochte gegen das Metal, "ist der Grund dafür, dass die Horde hier einiges an Toten zurücklassen wird!" meinte er und seine Augen strahlten Stolz. Der Zwerg kratzte sich nur verwirrt am Kopf.
    "Ihc erklähr es dir..." meinte Gobby resigniert und kletterte auf eine der Leitern. Kaum war er oben zog er eine Granate aus dem Sack.
    "Lass die lieber Gobby...das létzte mal als du..." wollte Tradulin aufbegehren wurde aber von Gobby unterbrochen.
    "Die hier werden wir beim Ansturm der HOrde in diese Röhren hineinwerfen..."
    "...und uns alle in die LUft sprengen?" vervollständigte der Zwerg missmutig den Satz.
    "Nein! Komm rauf hier und ich zeigs dir...nimm aber einen Stein von unten mit." der Gnom deutete auf einen Faustgroßen Stein vor Tradulins Füßen.
    Missmutig hob der Zwerg den Stein auf und wuchtete sich umständlich auf eine Leiter neben Gobby. Oben angekommen sah er ihn fragend an.
    "Wirf den Stein in das rohr und schau über die Palisaden nach unten." meitne der Gnom nur und sah verzückt dabei zu, wie der Zwerg die Stein in das Rohr fallen ließ. Wenige Augenblicke später kam der Stein unterhalb der Palisaden aus einem Loch im Boden geflogen und landete einen Meter weiter auf dem Boden.
    "Ihr Gnome seid mir manchmal unheimlich..." meinte Tradulin nur und stellte sich vor seinem inneren Auge vor, wie tausende Orks und Trolle durch die Wucht der Granatan in stücke gerissen wurden.



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 04.01.2007, 16:44


    ooc: naja,Goldshire is zwar für mich keine Stadt...aba ok,Post abgeändert.Meine Untote zählt ja nich jeden einzelnen,aba jut ;P.

    "Der Befehl war das und das,bla bla bla." murmelte die Untote immer wieder.
    "He,Grasch.Die Palisaden sind fast vollständig errichtet.Die Häuser sind nicht gerade sehr groß und haben nur wenig Abstand zwischen sich.Wetten,die halten deinen Beschuss keine Fünf Minuten aus?"lacht die Untote,dann verschwand sie wieder.



    Re: Tote ruhen nicht

    Loaerderonix - 04.01.2007, 17:07


    Loaerderonix beobachtete die Horde, wie sie auf Goldshire zumaschierte.
    Er fragte sich schon die ganze Zeit, wann Ironforge und Darnassus fallen würden, wenn Stormwind erst einmal Asche war. Die Horde könnte dann Stormwind als Zwischenlager nutzten und Ironforge über die Tiefenbahn niedermachen.
    Und auch die Elfen würden dann dem ewigen Ansturm, der danach gegen Darnassus branden würde, nicht standhalten. Sobald der Hafen zerstört wäre, hätte auch Darnassus keine Chance mehr, dem Ansturm standzuhalten.

    Serun polierte seinen mit weißen und schwarzen Pferdehaaren geschmückten Helm. Sie würden einfach überrannt werden. Vielleicht brachten sie der Horde ein- bis zweitausend Verluste zu. Aber selbst mit den gnomischen Wunderwerken der Technik würden sie überrannt werden.

    Wenn ich nicht durch die Hand eines Hordemitglieds sterbe, dann werde ich den Hochlord eigenhändig umbringen, wenn er Stormwind verliert, schwor sich Loaerderonix.
    Hätte er sich sofort nach Stormwind zurückziehen dürfen, hätten sie eine größere Chance, die Hauptstadt zu halten, mit den 2000 Soldaten mehr...



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 04.01.2007, 17:43


    /ooc Icy,du darfst die die Stadt nicht wie im Spiel vorstellen,im Spiel kommt man in höchstens einer Stunde per Pferd über einen ganzen Kontinent.

    Graschtok hob die Hand."Ladet die Verwüster mit den Brandöl-Geschossen!"brüllte der Ork.
    Die Katapulte wurden abgefeuert und die Geschoße rasten durch die Luft auf die Stadt zu,mehrere von ihnen waren Kugeln die beim Aufschlag zerbersten würden und ihren Inhalt über die Umgebung verteilen.
    Dieser Inhalt würde sich an den in Teer getränkten brennenden Stoffstücken nach dem Aufschlag entzündet werden.
    Mit etwas Glück würde eines der Geschoße das Lager des Gnomenspielzeugs treffen.
    "Jetzt Stein!"



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 04.01.2007, 18:01


    "...und dann habe ich natürlich noch die Zünder richtig eingestellt und..." Gobby brabbelte nun schon bereits eine halbe Stunde lang dahin, wie es ihm gelungen sei diese speziellen Granaten herzustellen. Der Zwerg drehte sich entnervt um, als er ein leises Pfeifen von oben hörte.
    Was er sah lies sogar ihm die Farbe aus dem Gesicht weichen.
    "...das war nciht so einfach aber es hat sich..."
    "Scheiße, Gobby RUNTER!!" rief Tradulin und warf sich zu Boden, wobei er den Zwerg nter sich begrub. Vergeblich versuchte er sich unter dem, noch immer auf seinem Rücken geschnallten Schild zu verkriechen. Rund um ihn herum prasselte Feuer vom Himmel, so schien es.
    Wie durch ein Wunder blieb der Zwerg einiger maßen unversehrt. Bis er einen heißen Schmerz auf seiner linken Hinterbacke verspürte. Sofort sprang er auf und sprang fluchend herum. Der Feuerregen hatte aufgehört.
    "Beim Barte Magnis! Sie haben meinen Arsch versengt!" fluchte der Zwerg und sprang noch ein Runde im Kreis, bevor er sich bei den Stallungen in die Pferdetränke warf.
    Gobby lag noch immer am Boden und versuchte wieder etwas Luft in seine, von dem Zwerg beinahe zerquetschten Lungen zu bekommen.
    "Jetz reichts! Das bedeutet Krieg! Euch verdammten flohstichigen Hurenböckigen..."
    WUMM!
    Diesmal war es ein Felsen gewesen, der das Dach eines Hauses durchschlug und krachend mehrere Stockwerke durchschlug.
    Gobby war plötzlich wieder auf den Beinen und versuchte sich verzweifelt unter einem Widder zu verstecken. Tradulin zollte ihm keine weitere Beachtung sondern lief direkt zu dem Oberbefehlshabenden Menschen.
    Keuchend hielt er vor ihm inne und sah zu ihm hoch.
    "Egal was, aber wir müssn was machn!" japste er und deutete auf sein Hinterteil, auf dem sich ein roter Punkt durch die Hose schimmerte.
    "Oder die grillen uns!"



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 04.01.2007, 18:35


    Kreischend vor Lachen betrachtete die Untote das Geschehen aus dem Lager.
    "Fast,als hätte eine Horde Monströsitäten gewütet!"Scarmana wischte sich eine Träne aus dem Gesicht.
    "So viel Spaß hatte ich schon seit...seit...seit dem letzten mal,als ich Spaß hatte,nicht mehr."
    Zufrieden betrachtete sie das Werk der Katapulte.
    "Besonders Hell sind die nicht gerade,aber von Kriegsmaschinen haben Orks wirklich Ahnung."
    Jetzt hieß es abwarten,bis neue Befehle kamen.



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 04.01.2007, 20:08


    Es hatte 10 Minuten gedauert die großen Belagerungskatapulte wieder feuerbereit zu machen.
    "Alle Verwüster des Rechten Flügels mit Stein und alle des linken nochmal mit Brandgeschossen!Von dieser Stadt muss genug übrig bleiben,damit sie als Lager dienen kann!"
    Die nächste Salve raste auf die Stadt zu.

    Drakjin schritt die Reihen der Frontkämpfer ab."Heut´kämpft ihr nich nur für euch,ihr kämpft für die Horde!"Er schlug sich mit der flachen Seite der Klinge auf den Brustpanzer.
    "Erobert die Stadt,aber lasst genug von diesen Hunden am Leben,wir sollen Gefangene machen!"
    Er beugte sich nach vorne.
    "Sie habn uns das Land abnehmen woll´n dass wir uns mit dem kampf gegen die Legion verdient haben!Land der Horde!Sie hab´n sich das hier selbst eingebrockt!Jetzt verlangen wir Sichherjeit füa unser Land!"Der Troll hatte sich in Rage geredet.
    "Erinnert ihr euch an die Angriffe auf die Splitterspeerkreuzung?Tarrens Mühle?Den Kreuzweg?"
    Einige wütende Rufe kamen aus dem versammelten Heer.
    "Heute vergelt´n wirs ihnen!Ruhm der Horde!Blut und Donner!
    Der Kampfschrei fand Erwiederung bei der Armee und 16.000 Kehlen schleuderten ihn zurück,sodas man ihn wohl selbst in goldshire noch hören konnte."BLUT UND DONNER!"

    Die letzte Welle der Geschosse raste über ihre Köpfe hinweg und die Armee setzte sich in Bewegung.[/b]



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 04.01.2007, 20:31


    "Tolle Rede...Für einen Troll."kicherte die Untote und erschien neben Drakjin.
    "Auch wenn ihr doch ziemlich Geschriehen habt.Irgendwelche genauen Befehle,außer "Macht alles nieder was euch im weg steht"?"
    Viel Widerstand erwartete die Späherin nicht und hoffte,in den nächsten Tagen zurück in Undercity zu sein.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 04.01.2007, 21:16


    Der Zwerg wandte sich plötzlich wieder um, als er das Heer der Orks hörte. Er pfiff einmal laut und etwas mehr als 20 Zwerge erschienen auf der Bildfläche, alle in selber bewaffnung.
    "Karé bilde und den Eingang sichern!" befahl er und stellte sich zu den anderen. Gobby war inzwischen , wie die anderen Gnome damit beschäftigt alles, was eventuell brand fangen könnte mit Wasser zu überschütten, um die Verwüstungen zu gering wie möglich zu halten.
    Nach knapp einer Minute, hatten sich die zwanzig Zwerge zu einem Perfekten Karé aufgestellt und den Eingang gesichert. Einige aus der ersten Reihe waren damit beschäftigt noc einige Pfäle hinter dem Tor, vor sich in den Boden zu rammen.
    "Seid ihr bereit Orks die Köpfe einzuschlagen?" rief er und erhielt als antwort bejaendes Gröhlen.
    Gobby und einige ander Gnome machten sich daran ihre Granaten schleusen zu bemannen.
    "Zeigen wir den Menschen, dass wir es wert sind in der ersten Reihe zu stehen!"
    Mit einme grimmigen Gesichtsausdruck rammte er sich den Helm über den Kopf und schnallte ihn fest, danach zurrte er die Gurte des Schilds nach und amchte sich Kampf bereit.
    In den Häusern, die die Palisaden überragten machten sich jeweils zwanzig Gebirgsjäger bereit um die HOrde unter beschuss zu nehmen.
    5 der Zwerge mit speziellen "Scharfschützenflinten" nahmen bereits jetzt einige Generäle der Horde unter Beschuss.
    Weiters versammelten sich eine abordung von 15 Zwergen in einem der Gebäude, um sich als Überraschungspresent aus den Fenstern des Gebäudes in die Horde zu werfen. Ihre Rüstungen waren zugeich ihre Waffen, denn sie waren überrall mit spitzen Dornen überzogen.
    Auch der Rest der Zwerge sammelte sich hinter Tradulins Truppe und einige wenige Gnome huschten hinter den Tor herum und verbuddelten noch hastig Gnomenminen im Boden, die bei Feindkontakt kleinere Sprengladungen zünden würden und wenigstens einige Verletzten würde.
    Sollten die Orks durchbrechen würden sie hier schwere Verluste durch die MInen und Sperrfeuer aus den Gebäuden einstecken müssen.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 04.01.2007, 21:18


    Der Zwerg wandte sich plötzlich wieder um, als er das Heer der Orks hörte. Er pfiff einmal laut und etwas mehr als 20 Zwerge erschienen auf der Bildfläche, alle in selber bewaffnung.
    "Karé bilde und den Eingang sichern!" befahl er und stellte sich zu den anderen. Gobby war inzwischen , wie die anderen Gnome damit beschäftigt alles, was eventuell brand fangen könnte mit Wasser zu überschütten, um die Verwüstungen zu gering wie möglich zu halten.
    Nach knapp einer Minute, hatten sich die zwanzig Zwerge zu einem Perfekten Karé aufgestellt und den Eingang gesichert. Einige aus der ersten Reihe waren damit beschäftigt noc einige Pfäle hinter dem Tor, vor sich in den Boden zu rammen.
    "Seid ihr bereit Orks die Köpfe einzuschlagen?" rief er und erhielt als antwort bejaendes Gröhlen.
    Gobby und einige ander Gnome machten sich daran ihre Granaten schleusen zu bemannen.
    "Zeigen wir den Menschen, dass wir es wert sind in der ersten Reihe zu stehen!"
    Mit einme grimmigen Gesichtsausdruck rammte er sich den Helm über den Kopf und schnallte ihn fest, danach zurrte er die Gurte des Schilds nach und amchte sich Kampf bereit.
    In den Häusern, die die Palisaden überragten machten sich jeweils zwanzig Gebirgsjäger bereit um die HOrde unter beschuss zu nehmen.
    5 der Zwerge mit speziellen "Scharfschützenflinten" nahmen bereits jetzt einige Generäle der Horde unter Beschuss.
    Weiters versammelten sich eine abordung von 15 Zwergen in einem der Gebäude, um sich als Überraschungspresent aus den Fenstern des Gebäudes in die Horde zu werfen. Ihre Rüstungen waren zugeich ihre Waffen, denn sie waren überrall mit spitzen Dornen überzogen.
    Auch der Rest der Zwerge sammelte sich hinter Tradulins Truppe und einige wenige Gnome huschten hinter den Tor herum und verbuddelten noch hastig Gnomenminen im Boden, die bei Feindkontakt kleinere Sprengladungen zünden würden und wenigstens einige Verletzten würde.
    Sollten die Orks durchbrechen würden sie hier schwere Verluste durch die MInen und Sperrfeuer aus den Gebäuden einstecken müssen.



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 04.01.2007, 22:17


    "Schildträger!"Mehrere Tauren mit gewaltigen,massiven Schilden bewegten sich in die vorderste Reihe und bildeten einen Schildwall gegen die Schützen.
    Das passte zu den Feiglinge.
    Die letzte Angriffswelle der Katapulte hatte die Palisade beschädigt.
    Dort würden sie angreifen.Den passenden Dosenöffner hatten sie.Tief im Herzen ihrer Streitmacht bewegte sich der aus mehreren baumstämmen gefertigte Sturmbock auf die Palisade zu.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 04.01.2007, 22:37


    Erubar Eisenkopf und seine Axtschwinger warfen sich in die Beschädigte stelle. Sie würden die ersten Angreifer auseinander nehmen.
    Die Gnome begannen indes ihre Granaten durch die öffnungen zu werfen und in die Mitte der Angreifenden zu senden. Der Kampfesleärm war jetzt schon gewaltig, obwohl der Nahkampf noch bevorstand.



    Re: Tote ruhen nicht

    gnark - 05.01.2007, 09:36


    Enlich sah Liria anderes Licht als das Fackellicht im Tunnel. Sie ging rasch die letzten Meter durch den Tunnel als sie Aussen ankahm und etwas sehr Merkwürdiges festtellte. Irgentetwas leuchtete Heller als die Sonne, aber in einem violettem Licht. Sie schaute sich um, die ganze Landschaft hatte diesen violetten glanz. Sie schaute in den Himmel, dort war ein Objekt, stärker läuchtend als die Sonne, aber nicht so grell wie diese, denn man könnte umrisse erkennen.
    Liria erinnerte sich an den Stern, den sie in Dun Morgoh sah. Anscheinend wurde er größer...
    Das wiehern ihres Pferdes lies sie aus ihren Gedanken aufschrecken. Sie musste sich beeilien nach Menethil zu kommen. Schnell setzte sie auf ihr Pferd und ritt weiter.

    ooc: das licht könnt ihr auch sehen, aber bitte lasst mir die erklärung dazu... vll weiß ja schon jemand auf was ich hinauswill :wink:



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 05.01.2007, 10:14


    Der Zwerg stand grimmig da und gröhlte gemeinsam mit den anderen ein altes zwergisches Schlachtlied. Plötzlich verstummten alle Stimmen und etliche Köpfe drehten sich gen Himmel.
    Überall erklangen rufe wie "Beim Licht!" oder "Bei Magnis Bart!" oder auch "Wir werden alle sterben!" - "Halt's Maul Gobby!"
    Das, was sie sahen war unbeschreiblich und wirkte friedlich wie bedrohlich zugleich. Der Kampfeslärm schien für einige wenige Momente zu ruhen.



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 05.01.2007, 11:55


    "Was ist da vorne...Was zum Teufel ist das?Wieder eine Komische Erfindung der Gnome?"Die Verlassene wandte sich an Drakjin."Was ist das?"fragte sie ihn noch einmal."Sagt mir,dass das ein neues Geschoss von eurem Katapulten Meister ist..."
    Da kam etwas schlechtes auf sie zu.Sie wurde das Gefühl nicht los,das sie dieses Leuchten kannte.Konnte es sein,das es..."Nein,unmöglich."



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 05.01.2007, 12:38


    /ooc soll das die Exodar sein?^^Hmpf dann muss ich noch Blutelfen herschaffen...

    "Weiter!Je länger ihr auf dieser Höhe bleibt,desto länger können sie uns mit ihren scheiß Geschossen bewerfen!Blut und Donner!"Die Armee brandete geen den Wall und der massive Sturmbock donnerte gegen die Palisade,dann wandte er sich an die Untote."Zeig mia das Katapult,dass solche Steine schießt."



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 05.01.2007, 14:18


    "Los gegen die Palisaden!" rief einer der Zwergengeneräle und alle Zwerge warfen sich gegen dei Palisaden um dem Rammbock die Arbeit zu erschweren. Die Scharfschützen der Zwerge waren inzwischen dabei die Besatzung des Rammbocks unter Beschuss zu nehmen. Mit mäßigem erfolg.
    Die Gnome warfen im Akkord Granaten in die Röhren. Vond e4r anderen Seite des Walls waren schreie und Detonationen zu hören. Tradulin war froh es nciht sehen zu können.
    Verbissen presste er sich gegen das Tor. Bei jedem Schlag des Rammbocks wurde seine rechte Schulter für einige Sekunden betäubt. Langsam schien das Tor nachzugeben.
    "Schafft stützpfeiler her!" Brüllte er und einige Menschen und Zwerge hasteten umher um das Tor mit dicken Holzpfeilern abzustützen. Das ollte den Verteidigern etwas mehr Zeit geben um die Massen der Horde durch die Scharfschützen und Granaten wenigstens etwas zu dezimieren.



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 05.01.2007, 14:20


    Scarmana warf eine Priese Blitzstrahlpulver in die Luft und verschwand.Sie wollte Eigenhändig nach sehen,was das für ein Ding war,das da mit der Sonne um die Wette schien.Dazu musste sie sich zu erst vergewissern,das es sich dabei nicht um ein Gnomendings handelte.
    Und dazu musste sie zu erst einmal unbemerkt in die Stadt gelangen.Was sicher nicht einfach würde,bei diesem Schlachtgetümmel.
    Wenn sie dann noch den ein oder anderen General Tötete,würde Silvanas sie sicher Auszeichnen.
    "Für Silvanas..." zischte die Späherin und schlich auf das Loch in der Palisade zu.



    Re: Tote ruhen nicht

    gnark - 05.01.2007, 14:42


    ooc: ne keine blutelfen... denkst du nicht das die horde zahlenmäsig schon genug leute hat?^^

    Liria ritt so schnell durch das Sumpfland, wie sie nochnie geritten ist. Dort wo auf der Straße normalerweiße einige Zwerge patroulierten waren keine. Aber Liria hätte sowieso nicht angehalten.
    Während des Ritts hatte sie immer einen Blick nach oben, auf das seltsame Licht. Irgentiwie hatte sie das Gefühl, der Stern bewegt sich, und zwar in die selbe Richtung wie sie: nach Westen.
    Nach Stunden, als die Sonne dämmerte, der Stern läuchtete weiter und behellte die Landschaft wie am Tage, sah Liria in der Fehrne endlich die Stadt Menethil. Noch ein bis zwei Stunden, dann sitze ich auf einem Schiff, dachte Liria erleichtert.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 05.01.2007, 15:18


    Das getümmel war in vollem Gange. Die Horde drengte und quetschte sich gegen die Palisaden. Der Einsatz für Rumbarol Eisendorn und seine Männer war gekommen. Mit einem martialischen Kampfschrei stürtzten sich die 25 Zwerge nacheinander aus dem Fenster des Hauses und erschlugen etliche Orks. Wie tollwütig warfen sie sich auf die Angreifer und verletzten und töteten etliche durch ihre Dornenbewährten Rüstungen. Schnell rappelten sie sich auf und begannen wie willkürlich die Gegner anzusringen ohne rücksicht auf sich selbst zu nehmen wälzten sie sich durch die Reihen um so viele wie möglich zu töten, bevor sie selbst getötet werden würden.



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 05.01.2007, 21:34


    Drakjin brüllte einige Blasphemien gegen das heilige Licht und grub sein Schwert durch den Wanst eines Zwerges.
    "Wo is euer Licht,WO?!"Der Troll lachte wahnsinnig und drosch mit dem Schwert senkrecht auf den Helm eines Zwerges und hinterlies eine tiefe Delle,die sich bis in den Schädel des Feindes fortsetzte.
    Der Rammbock donnerte nocheinmal gegen die Palisade und Holz splitterte.
    Der Troll hatte eigenhändig 6 der 25 Suizidzwerge getötet und jetzt gab das gepeinigte Holz der Palisade nach.
    "Reisst den vadammt´n Wall ein!"Drakjin sprang in die Bresche und stieß einem Verteidiger die Klinge zwichen Helmkante und Halsberge.
    Hinter ihm brandeten andere Krieger hinein.
    Der teil in dem er hatte anführen müssen war vorbei,es war Zeit sich dem Blutrausch hinzugeben.
    Er hatte die Krieger nur anpeitschen und hereinbringen müssen.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 05.01.2007, 23:25


    Die Bresche des Walls wurde von den Scharfschützen mit einer Salve eingedeckt, bevor die Zwerge von Erubar Eisenkopf leisteten bitteren Wiederstand wurden aber langsam zurück gedrengt. Desto weiter die Zwerge von der Bresche weggedrengt wurden desto erbitterter wurde der Beschuss von Seiten der Scharfschützen. Schlielich gaben die Gnome ihre Granaten auf. Warfen je eine Scharfe granate in einen der Säcke und warfen sie über die Palisaden, sowie einen der Säcke direckt hinter die BResche.
    Die detonationen waren sogroß, dass die erste Reihe von Erubars Zwergen umgeworfen wurde, und die Palisaden kurz bedrohlich ächzten.
    Tradulin fluchte herzhaft, als er die Detonation spührte und wagte nciht einmal sich die verheerende Wirkung vorzustellen.

    /ooc "Suizidzwerge" Köstlicher Ausdruck *sich vor lachen am Boden wälzt* >.<



    Re: Tote ruhen nicht

    Loaerderonix - 06.01.2007, 07:53


    Serun lief zur Bresche und rammte einem Ork seinen Turmschild in den Fuß. Noch während der Ork ungläubig auf seinen zerstörten Fuß schaute, hieb Serun ihm eine seiner Äxte von schräg unten in den Kopf.

    Loaerderonix stach mit seiner Klinge einem Troll mitten durch die Brust, und zog seine Klinge weiter hoch, bis zum Kinn, sodass der Troll dann mit gespaltetem Hals zu Boden fiel.
    Plötzlich sah Loaerderonix anstatt dem Ork, gegen den er grade noch gekämpft hatte, einen vollkommen verwesten und aufgeschlitzten Troll vor sich stehen. Als Loaerderonix sich umwandte, sah er anstatt des gewohnten Anblickes von Hordemitgliedern tote Kämpfen. Auch die Zwerge verwandelten sich in Tote."Ich kann nicht gegen jemanden Kämpfen, der keinen Kopf mehr hat...", murmelte Loaerderonix."Das ist nicht normal!"
    Nur Sekunden später sah er wieder anstatt der grausig angerichteten Hordemitgliedern seine alten Feinde, die er auch bekämpfen konnte...



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 06.01.2007, 12:05


    Um ein Haar hätte dieses Gnomending die Späherin getroffen,sie wahrscheinlich in Stücke gerissen."Ich muss vorsichtiger sein..."
    Die Verlasse packte ein mit Mehl gefülltes Bündel aus und warf es in die nähe einiger Soldaten,die Verwirrt umher liefen.
    Schnell huschte Scarmana an ihnen Vorbei in die Stadt.
    "Hm...Und was jetzt..."



    Re: Tote ruhen nicht

    gnark - 06.01.2007, 15:01


    Liria ritt über die Brücke vor Menethil. Jetzt war sie vor der Stadt. Sie lies ihr Pferd anhalten um einen Moment den imposanten Anblick zu geniesen den die Hafenstadt hatte. Nochnie war die Stadt in einem Violetten Licht erschienen, was auf Liria nochmals sehr impostant wirken lies.
    Nach einer Weile schüttelte sie sich wieder aus ihren Träumen. Sie stieg vom Pferd ab und ging zu der Zwergenwache am Stadteingang.
    "Seid gegrüßt, Paladin." grüßte der Zwerg sie.
    Liria nickte nur und sagte: "Es steht ein Schiff nach Kalimdor bereit?"
    "Genau! Ich bringe euch hin, sonnst verpasst ihr es gleich noch." für einen Zwerg redete die Wache sehr gehoben fand Liria.
    Plötzlich blitze es. Kein gewöhnlicher Blitz, sondern ein kurzes Aufläuchten der Gesamten Landschaft. Dann war wieder das violette Licht da. Sofort schaute Liria zu dem merkwürdigem Stern.
    Da whren plötzlich zwei! ein wesentlich kleinerer Stern, der vermutlich ein Bruchstück des großen war. Er bewegte sich langsam von dem großen weg... und zwar nach unten.
    Dann aber passierte etwas noch verwunderlicheres... es blitzte wieder, allerdings ist kein dritter Stern entstanden. Der große Stern setzte sich nun auch in Bewegung... in kürzester Zeit war er hinter dem Horizont verschwunden, und mitihm das Licht. Der kleine Stern leuchtete nur sehr schwach.
    Es dauerte etwa eine Minute, Liria und der Zwerg starrten zum Himmel, wie warscheinlich jeder in den östlichen Königreichen und Kalimdor, dann gab es einen "Rums" der die Erde erbeben lies. Das Erdbeben war so stark das sich Liria nich auf den Beinen halten konnte und hart auf dem Boden landete. Doch das Beben erlischte bereits nach wenigen Sekunden wieder, und die Welt war wieder so wie man sie kannte... bist auf den kleinen Stern der sich immernoch langsam näherte...

    ooc: ich hoffe euch gefällt die Idee :)



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 06.01.2007, 15:21


    Gobby lief weg von den Palisaden um den Scharfschützen mit seinen Erfindungen zur Seite zu stehen, als er das Schauspiel am HImmel erblickte.
    Das Gesamte Schlachtfeld stand für weniges Sekunden Still, dann tobte es weiter. Bis zum nächsten Blitz. Wieder starrte alles zum HImmel.
    Gobby riss sich von dem Anblick los und hastete weiter. Plötzlich bebte die Erde und der Gnom wurde wie ein Gummiball gegen die nächste Hausmauer geworfen. Benommen blieb er liegen.

    Die Zwerge erholten sich, dank ihrer Bodenständigen Form am schnellsten wieder von dem Erdbeben und wüteten sofort noch verbissener weiter. Wenngleich schon ein Teil der verteidigenden Zwerge niedergestreckt oder schwer verwundet waren kämpften die verbleibenden 140 verbissen weiter. Doch der Gebietsverlust wurde immer schlimmer. Die Scharfschützen feuerten aus allen Rohren, doch die Horde lies sich nicht aufhalten und überschwemmte die Bresche gerade zu.
    Nun sah sich Tradulin dazu veranlasst mit seinen Jungs die Stellung aufzugeben und seinen Freunden bei der Bresche beizustehen.
    "FÜR MAGNI!" schrie er und stürtzte sich mit seinen Zwergen in die Schlacht.
    Dre Streiter der Horde erschlug der Zwerg alleine im überraschenden Ansturm. Zwar konnten sie so die HOrde wieder etwas zurückdrängen, doch würde es den Scharfschützen auch iher Arbeit erschweren.



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 06.01.2007, 15:59


    "Was war das?"fauchte Scarmana.Fast wäre ihre Tarnung aufgeflogen.War das etwa wieder ein neues Spielzeug der Gnome?Wenn ja,ging es wohl nach hinten los.Oder war das nur ein Ablenkungsmanöver,um von einem Weitaus größeren Dingsbums abzulenken?Was immer es war,es gefiel der Späherin ganz und gar nicht.
    Sie verkroch sich in eine Dunkle ecke und beträufelte ihre Dolche mit Starken Gift,das selbst einen Kodo binnen Sekunden nieder strecken würde.



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 06.01.2007, 16:53


    Eine weitere Welle dieser wiederlichen kleinen Kreaturen stürzte sich auf die Angreifer und schlug die Horde ein Stück zurück.
    "Ruhm!"Drakjin führte einen brutalen Hieb nach dem nächsten gegen die Verteidiger und der Blutrausch loderte immer stärker.
    Die Klinge war mittlerweile rot getränkt und auch die Rüstung und die Knochen waren rot gesprenkelt.
    Er bot wieder den furchteinflößenden Anblick den er so liebte.



    Re: Tote ruhen nicht

    Loaerderonix - 06.01.2007, 18:00


    Loaerderonix wurde von dem Beben von den Beinen gerissen. Schnell rappelte er sich wieder auf, um sofort wieder weiter zu kämpfen. Er schlug einem Troll seinen Schild von unten gegen das Kinn und hackte mit seinem Schwert fast gleichzeitig nach dem rechten Arm des Trolles. Der Troll taumelte kurz, bevor er mit seinen Schwertern Loaerderonix ins Visier nahm. Schnell blockte Loaerderonix mit seinem Schild einen Schlag, der gegen seinen Oberkörper gezielt gewesen war, parierte einen weiteren Schlag mit dem Schwert und stach dem Troll letztendlich durch die Stirn. Schnell zog er sein Schwert aus dem Kopf des Trolls, und schlug dem nachrückenden Untoten seinen Schild gegen die Brust. Direkt danach köpfte Loaerderonix den Untoten.

    Serun wurde ebenfalls von dem Beben für kurze Zeit von den Beinen gerissen. Sein Schild schlug schmerzhaft auf seinem Oberkörper auf, die Nadeln an der Unterseite bohrte sich zum Teil in die Beinplatten seiner Rüstung. So schnell Serun konnte stand er auf und zog die Nadeln seines Schildes aus seinem Bein. Er schlug einem anderen Untoten seinen Turmschild von unten gegen das Kinn. Die langen Nadeln an der Oberseite des Schildes sorgten dafür, dass der Untote sofort starb. Serun zog sein Schild nach unten um die Nadeln frei zu bekommen, und blockte sofort einen wuchtigen Schlag eines Orks, der seinem Kopf gegelten hatte. Serun rammte seinen Schild in den Fuß des Orks und enthauptete ihn beinahe gleichzeitig.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 06.01.2007, 18:16


    Tradulin hatte keine Zeit mehr zu denken. Alle seine Handgriffe geschahen reflexmäßig.
    Er hackte nach den Beinen seiner größeren Gegner um sie umzuwerfen und schug ihnen anschließend seine Axt in den Wanst.
    Erubar war ein nicht minder schrecklicher Kämpfer. Er schwang einen riesigen Streitkolben und zermalmte und zerquetschte Ork-, Trol-, untoten- und Taurenglieder im Akkord. Bis ihn drei der Gegner gleichzeitig attackierten.
    Einen konnte er abwehren, dem Zweiten noch ausweichen doch der Dritte streich durchdrang seine Brustrüstung und bohrte sich in seine Brust. Wütend und trotzig brüllte er auf und zertrümmerte den ersten Zwei verdutzten Gegnern noch die Schädel bevor seine Kraft nachließ und der zu Boden sank.
    "NEIN! ERUBAR!" drang Tradulins Schrei durch das Kampfgetümmel.
    "IHR SCHWEINE!" er blockte wie beiläufig den Schlag eines Orks.
    "LOS! FÜR ERUBAR EISENKOPF!" brüllte er und erhielt einverstandenes Gröhlen als Antwort. Nun kämpften die Zwerge nur noch umso verbissener und trotziger. Trotzdem wurden sie stetig dezimiert, auch wenn sie durch ihren Stationären Vorteil ihre Toten teuer verkauften.



    Re: Tote ruhen nicht

    Nayara/Aanes - 07.01.2007, 00:22


    Drakjin peitschte die Krieger weiter mit seinen Schlachtrufen an,vor lauter Blutgier hatte er das beben nichteinmal bemerkt.
    Sie arbeiteten sich nur Stück für Stück nach vorne,die Verteidiger waren durch die möglichkeiten des Häuserkampfes eindeutig im Vorteil,aber fallen wrde die Stadt trotzdem,bei Zanza!



    Re: Tote ruhen nicht

    gnark - 07.01.2007, 14:29


    Der Zwerg hatte Liria allerlei Dinge erzählt, für die sie sich momentan nicht interesieren konnte und welche sie auch schnell wieder vergaß. Das einzige wobei er dem Zwerg zuhörte war, als er meinte das in Menethil gerade ein Trupp Greifenreiter der Aerie Peak stationiert war.
    "Hier Lady." sagte die Zwergenwache als er und Liria am Steg ankahmen.
    "Ich danke euch. Den Rest schaffe ich allein." sagte Liria freundlich, der Zwerg nickte und ging wieder zu seinem Posten.
    Liria ging ans Ende des Stegs, wo ein Schiff gerade fertig gemacht wurde um auszulaufen.
    Sie wollte auf das Schiff steigen als ein Matrose sie anhielt. "Seid ihr die Abgesante der Paladine?" er schaute auf ihren Wappenrock, "Ahh, natürlich seid ihr das. Willkommen an Bord."
    Liria ging an Bord und ihr wurde eine Kabine zugewiesen, doch sie blieb lieber an Deck als das Schiff auslief. Sie lehnte an die Rehling und starrte in den Himmel. Der Stern war immernoch da. Und er kahm näher. Am Anfang sah es so aus als würde er dem anderen Stern folgen, doch nun sah es fast so aus, als bewegte sich der Stern genau auf sie zu. Für Liria war dies etwas beunruigend.



    Re: Tote ruhen nicht

    gnark - 10.01.2007, 17:22


    ooc: was ist los mit euch? warum postet niemand mehr? nette story, wäre schade jetzt aufzuhören



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 10.01.2007, 19:47


    ooc: Wenn du aufhörst,immer wieder ein un den selben satz zu spammen schreiben wir vllt weiter...



    Re: Tote ruhen nicht

    gnark - 10.01.2007, 22:59


    ooc: das forum laggt...deswegen ich hab ja versucht 2 zu löschen aber er will einfach nicht^^



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 10.01.2007, 23:21


    Gobby rappelte sich fluchend auf, als er von oben einen Zwerg rufen hörte: "Uns geht die Munition aus! Du da! bring uns nachschub, aber schnell!"
    Gobby sah erschrocken hoch. Es war einer der Scharfschützen. Gobby hetzte sofort in Richtung Lager und teilte den Gnomen dort mit, dass den Scharfschützen die Munition ausging.
    Sofort wuselten die Gnome aufgeregt umher und kamen nach wenigen Augenblicken mit einer SChubkarre, für die es zwei Gnome brauchte um sie zu führen, voll mit Munition zurück.
    Hastig karrten Gobby und ein zweiter Gnom das Zeug zu den Häusern. Ununterbrochen liefen sie hin und her.

    Tradulins Bart war vom Blut der Gegner getränkt und hing schwer und rot herab. Mit unermüdlicher Kraft schlug und hackte er um sich. Er blutete aus etlichen kleinen Schnittwunden, doch der Zwerg lies sich seine Schmerzen nicht anmerken. Ab und zu nickte er dankbar den Scharfschützen über sich zu, als ein Gegner neben ihm plötzlich wie vom Blitz getroffen umkippte und ein feiner blutiger Sprühregen ihn bedeckte.
    Immer weiter wurden die Zwerge zurück gedrengt. Bald würden die Gegner den Wall eingenommen haben.
    Die Zwerge kämpften mit einer ausgeklügelten Taktik, die sie durchhaltungsfähiger als die Horde machte. Sie kämpften in fünf reihen, die immer durchwechselten. Ab und zu droschen die in der ersten Reihe wie wild auf dei Feinde ein um sie kurz wenige Meter zurück zutreiben, dann bildetten sie einen Schildwall und tauschten ihre plätze flink mit den Zwergen hinter ihnen.
    Als Tradulin sich endlich auswechseln lies sackte er erschöpft an der nächsten Hauswand zusammen.
    "Wo, bei Magnis Bart bleibt die Menschenkavallerie?" rief er erschöpft und nahm einen tiefen Schluck aus seinem Wasserschlauch.



    Re: Tote ruhen nicht

    Loaerderonix - 11.01.2007, 22:19


    Die 375 berittenen Soldaten der Menschen ritten in leichtem Trab durch die Gassen. Die Lanzen ragten wie ein stählerner Wald in den Himmel. Nachdem sie auf die Hauptstraße, die eine direkte Verbindung zwischen den Toren erstellte, ankamen, formierten sie sich zu einer Linien-Formation, zwei Reihen hintereinander. So fand die Hälfte der Reiter ihren Platz. Die andere Hälfte würde später genauso auftauchen.
    Die Reiter ritten den Hordlern entgegen, die Lanzen gesenkt.

    "Weg da!", rief Loaerderonix einem Zwerg zu, und zeigte auf die anrückende Kavellerie. Sie würde die Zwerge einfach niedertrampeln.
    "Weg hier! Sonst werdet ihr von der Kavellerie niedergetrampelt!", rief er, und zerrte Tradulin weg vom Hauptgeschehen.

    Serun gab sich ebenfalls Mühe, die Zwerge zur kurzzeitigen Flucht zu bewegen. Er hackte immer mal einem Gegner eines Zwerges ein Gliedmaß ab, um dem kämpfenden Zwerg Zeit zu verschaffen, wegzukommen, ohne getötet zu werden.



    Re: Tote ruhen nicht

    Varjo - 13.01.2007, 09:44


    "Verdammt was...?" wollte der Zwerg aufbegehren, er hatte seinem Gegner nur die Kniescheibe zertrümmert und ihn noch nicht getötet. Doch als er sich schließlich widerwillig umdrehte und die Kavalerie heranpreschen sah beeilte er sich ebenfalls auf die Seite zu laufen.



    Re: Tote ruhen nicht

    Iceflame - 13.01.2007, 11:33


    "Was ist denn das?"Scarmana musste widerwillig mit ansehen,wie die Kavallerie der Menschen antritt.Schnell presste sie sich an eine Hauswand,um nicht doch noch entdeckt und von den Reitern um geritten zu werden."Sie bekommen also Verstärkung...Das muss ich melden!Und zwar schnell..."Doch wie sollte die Untote jetzt hier raus kommen?



    Re: Tote ruhen nicht

    gnark - 13.01.2007, 13:16


    Der Stern kahm näher und langsam breitete sich Panik auf dem Deck aus. Liria meinte mittlerweile Umrisse des Sterns zu erkennen: Ein ovales Gebilde.
    Liria wurde immer unruiger, doch irgentein Gefühl machte ihr hoffnung... es fühlte sich an als würde das Licht selbst zu ihr sprechen. Sie betete um ein gutes Ende...



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Taverne zur Blutelfe

    Let´s Gnark - gepostet von gnark am Freitag 29.09.2006
    Der Drachenzorn - gepostet von Zeldana am Montag 05.02.2007
    Der Tod Loaerderonix'. - gepostet von Loaerderonix am Donnerstag 03.05.2007
    Forum-Neueröffnung - gepostet von Dasdingo am Montag 24.09.2007
    Der Schicksalsberg - gepostet von Taifun am Dienstag 26.06.2007
    Revolvermänner - gepostet von Varjo am Samstag 22.09.2007
    Völker - gepostet von Loaerderonix am Dienstag 20.02.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Tote ruhen nicht"

    ToTe HoSe hier ! - vÖlkerbalL (Donnerstag 14.12.2006)
    Tote Hose im Forum?!? - Ingo Buttenberg (Donnerstag 12.07.2007)
    tote hose - Anonymous (Mittwoch 21.11.2007)
    regt euch üba swennel auf & labert üba tote tiere.. - ->Tete<- (Donnerstag 06.09.2007)
    Tote Hose... - Sajuuk (Samstag 15.04.2006)
    Tote Hose! - Bl@ckEx (Samstag 01.01.2005)
    Tote Benutzer - wesloecustoms (Mittwoch 07.02.2007)
    Werbung für Online Games ect.! - administrator (Sonntag 30.11.2008)
    Tote Hose - Schnitzel (Donnerstag 29.03.2007)
    Hehe --- Tote Fleet nummer 4!!! - hackz3ro (Dienstag 20.03.2007)