WAS IST DAS?

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    Re: WAS IST DAS?

    Phebes - 20.12.2006, 17:07

    WAS IST DAS?
    So, ich hab mal wieder ne neue ff begonnen, bittesehr, und brav reviewen:


    Was ist das?

    Titel: Was ist das? (Ein Song von LaFee)
    Autor: Phebes
    Altersfreigabe: jgf. (später vielleicht ab 10/12, aber mal ehrlich, an so was hält sich doch kein Schwein* *zu Savashell schiel*)
    Genre: Allgemein (Humor/Romanze)
    Charaktere: Emily und April, alle anderen kennt Ihr wahrscheinlich.
    Klappentext: Emily wohnt mit April zusammen in einem Reihenhaus, sie sind beste Freundinnen und haben eine kleine Vorliebe für den im Moment angesagten "Wicca-Kult". Klar das da bei Emily als Amateur so einiges schief geht...
    Pairing: Will/Elizabeth (ich weiß noch nicht genau, ob ich Jack mit wem verkuppeln werde)
    Anmerkung: Nichts, außer meine selbst erfundenen Charaktere gehört mir. Alles ist Eigentum von Disney. Wie ich zu dem verrückten Titel kam, ist was anderes. Ich grübelte vor mich hin, und wollte irgendeinen verrückten Titel, und zufällig lag LaFee´s Album(welches mir der Nikolo brachte) neben Meinem Laptop, da hab ich mal die Titel angeguckt, und den einen, der es wurde ganz lustig gefunden.



    Kapitel1: AMATEUR!

    Prolog:
    >>Verdammt Emily, was hast du jetzt wieder angestellt! <<April, eine schlanke Frau, mit rot gelockten Haaren, rannte die Treppe des kleinen Reihenhauses hinauf, gezielt in das erste Zimmer rechts. Die Tür war aus den Angeln gehoben, und Rauch qualmte heraus. April hustete und wedelte mit der Hand wild herum, um den Nebel wegzumachen und trat schließlich ein.
    Dieses Zimmer hatten die zwei jungen Frauen als sie einzogen nicht renoviert. Und genau aus so einem Grund. April und Emily waren so genannte Wicca´s, sie lebten mit der Natur, sammelten Kräuter, bereiteten verschiedene "Zaubertränke" zu und führten verschiedenste Rituale. April war erfahrener als Emily, die zuerst nicht sehr begeistert von der Zauberei war, aber sich dann doch dazu überreden lies. April war nach kurzer Zeit ziemlich genervt von ihrer Schülerin, die keine Lust hatte all die Kräuter und ihre Wirkungen zu lernen, und so war es doppelt so anstrengend. April und Emily ließen extra dafür einen Raum frei. Er war nicht sonderlich groß, aber auch nicht zu klein. Er hatte ein großes Fenster, über dem aber Schalusinen hingen. Diese sollten vor neugierigen Blicken schützen. Denn des öfteren, wie auch gerade eben, entstand die ein oder andere Explosion. Die Altäre der zwei Mädchen waren in einem Kasten verstaut.
    Emily, die durch die Explosion gegen die Wand geschleudert wurde lag am Boden. Ihr glattes braunes Haar, dass sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, war zersaust, nur ihre giftgrünen Augen stachen hervor. Ihr Blick sagte, dass sie schon wusste, dass April sich gleich wieder aufregen würde.
    Doch bevor sie sie anschnauzen konnte, winkte diese ab.
    >>Ich weiß schon, was du sagen wirst. Emily...bla, bla, bla...du hast schon wieder das falsch miteinander vermischt, bla, bla, bla...<< April ignorierte die Braunhaarige und untersuchte ihren Zaubertopf. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, WAS Emily falsch gemacht hatte.
    >>Lernst du es nie, du darfst Klettenwurz NIE und wirklich NIE mit dem Auge eines Wassermolchs vermischen! Was wolltest du überhaupt damit<< Emily, die Schülerin von April und gleichzeitig auch beste Freundin, richtete sich nun ganz auf und fing an die Sachen einzusammeln. >>Ich wollte eine dieser Vernichtungselixiere mischen, da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen...<<
    Schließlich war der Rauch ganz gelöst und man sah ein schwarzes Loch in der Wand. April stöhnte. >>Die Reparaturen kosten sicher wieder ein Vermögen, echt manchmal glaub ich das ganze hier interessiert dich einfach nicht! Und die Nachbarn werden auch schon aufmerksam, jeden zweiten Tag gibt es bei uns einen lauten Knall, erst letzte Woche hat Mrs. Huber wieder bei uns angeläutet und nachgefragt, ob alles in Ordnung sei, es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Polizei auftaucht!<<
    >>Es interessiert mich sehr wohl, sonst würde ich es ja nicht machen…<< Emily stand nun auf und ging näher an das Loch in der Wand ran. Es hatte eine ovale Form, und seltsame Schnüre bewegten sich darin. >>April, ich glaube das ist gar kein Loch, sondern…<<weiter kam sie nicht, denn sie wurde von diesem verschluckt. April ließ das Fläschchen mit der blauen Tinktur fallen, welche sicher ein Loch in den Teppich ätzen würde, und sah geschockt an die Stelle, an der gerade noch ihre Freundin stand. Immer noch starr blickte sie darauf, und als sie merkte, dass das Loch immer kleiner wurde sammelte sie sich.
    >>Emily! <<
    Ohne nachzudenken, lief sie ihrer Freundin hinterher, ebenfalls in das schwarze Loch.
    Dann war nichts von beiden zu sehen und die Wand war wieder ganz.


    Kapitel1: An Board:
    >>Autsch. <<Emily öffnete langsam die Augen und sah sich um. Neben ihr lag April, noch immer bewusstlos. Dann versuchte sie sich zu orientieren und so stellte sie fest, dass sie auf einem Schiff war, es trug weiße Segel, und trieb auf dem Meer. Nirgendwo war Land zu sehen. Der salzige Geruch der See stieg ihr in die Nase. Und dann erst nahm sie wahr, dass eine ganze Gruppe von gleich gekleideten Soldaten sie umzingelten.
    >>April, wach auf. <<flüsterte sie und schubste ihre Freundin an der Schulter.
    >>Noch ein Wort und Ihr seid den Tod geweiht! <<einer der Soldaten zückte sein Schwert und hielt es Emily an das Kinn.
    >>Was zum Teufel ist hier los! <<Emily blickte auf und erkannte einen etwas dicklicheren Mann auf sie zukommen. >>Meine Güte, was macht ihr da mit den Ladies, wie sind die hier an Board gekommen, warum tragen sie keine ordentliche Kleidung? <<in dem Kopf der Nachwuchshexe begann es zu arbeiten. Vermutlich war das Loch in der Wand ein Zeitportal gewesen, das sie in das 17. Jahrhundert katapultiert hatte. Langsam richtete sie sich auf und startete einen Versuch der Erklärung.
    >>Ähm meine Freundin und ich, <<sie trat mit ihrem Fuß leicht gegen den Körper der noch immer bewusstlosen April, >>wurden von einem Schiff überfallen, mit schwarzen Segeln, vermutlich Piraten, wir sind die einzig Überlebenden, sind am Meer getrieben, tagelang…und erst kürzlich hat man uns hier an Board geholt. << Der Gouverneur nickte.
    >>Ich bin Gouverneur Swann, vielleicht habt Ihr schon von mir gehört. <<er reichte Emily die Hand. >>Und wie ist Euer Name? <<
    >>Ich heiße Emily, und das ist meine Freundin April. <<
    >>Wie ich sehe, ist sie ziemlich geschafft, was habt Ihr da für außergewöhnliche Klamotten an? Trägt man so was in Eurem Land? <<
    Emily blickte an sich herunter, eine Röhrenjeans, ein ärmelloses Shirt, und Snickers. >>In unserem Land trägt man so etwas zur Arbeit, meistens beim Fischfang. <<antwortete sie dann schließlich.
    >>Und aus welchem Land kommt Ihr? <<
    >>Bo…<<Emily wollte noch ein „danien“ anhängen, aber der Gouverneur fiel ihr ins Wort.
    >>Oh…ja genau Bo, das kenne ich, habe schon oft Fisch von dort herkommen lassen. <<Emily nickte nur, sie war sich hundertprozentig sicher, dass es kein „Bo“ gäbe. (Anmerkung: Vielleicht kommt euch das etwas bekannt vor…Findet Nemo)
    >>Gouverneur Swann. Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor, wir haben kein Boot oder Schiff gesichtet, und diese zwei Damen auch nicht an Board geholt. Desweiteren ist mir ein gewisses „Bo“ nicht bekannt. <<
    >>Commodore Norrington, seien Sie nicht so misstrauisch, wir können die Zwei ja noch immer aussetzen…<<
    >>Und wo? Hier ist weit und breit kein Land in Sicht? <<
    >>Wer sagt denn was von Land? << Mr. Swann klatschte mit seinen Händen.
    >>Los, los, bringt die Damen in eine Kajüte, und gebt Ihnen anständige Kleidung, die Zofen von Elizabeth sollen beim Anziehen helfen. So kann man ja unmöglich rumrennen. <<
    April, wurde von einem der Soldaten hochgehoben, und Emily schritt hinterher. Sie wurden in eine Kajüte geführt, die allem Anschein nach schon besetzt war. >>Entschu…<<weiter kam Emily nicht. >>Das ist die Kajüte von Miss Swann, Ihr werdet hier ein Kleid von ihr ausleihen, und den Rest des Tages verbringen, bis wir wissen, wo wir Euch aussetzen. <<

    Langsam ging Emily in das Gemach hinein, und bestaunte alles, das große Bett, der riesige Kleiderkasten, selbst um das kleine runde Fenster, war ein Vorhang gespannt.
    >>Wo...Wo…EMILY! Wo sind wir hier gelandet! <<April sprang von dem Bett auf, auf dem sie abgelegt wurde und starrte ihre Freundin wütend an. >>April, das war kein Loch in der Wand, sondern ein Zeitportal, wir sind hier im 17. Jahrhundert gefangen, und du musst dir keine Sorgen machen, ich hab es den Leuten hier erklärt. << Die Rot-Haarige atmete erleichtert auf. >>Trotzdem, das ist allein deine Schuld, wie kommen wir hier weg? <<
    >>Dürfte ich erfahren, wer Ihr seid? << Eine Frau, mit braunen Locken und einen wunderschönen grünen Kleid stand im Zimmer, und wedelte sich mit einem Fächer Luft zu. Erschrocken fuhren die zwei Freundinnen herum.
    >>Der Gouverneur hat uns hierher gebracht, wir sollen Kleidung von seiner Tochter ausborgen. <<antwortete Emily.
    >>Wer bist du überhaupt? <<setzte April nach.
    >>Ich, bin Elizabeth Swann, Tochter des Gouverneurs. Mir gehört diese Kajüte. Und die Kleider. <<
    Wenn sie so redet, muss sie ganz schön verwöhnt sein, und obendrauf auch noch nicht bereit Kleider herzuborgen. Emily liebte Kleidung, besonders welche die nicht aus ihrem Jahrundert stammte.
    >>Nun, Elizabeth Swann, dürften wir Kleidung von Euch ausborgen. <<fragte April mit demselben Unterton in der Stimme.
    Die Tochter legte den Fächer auf die Kommode, und ging zum Kleiderkasten hinüber. Mit einem Schwung öffnete sie die Tür und zahlreiche Kleider kamen zum Vorschein. April und Emily staunten und hoben die Augenbrauen hoch.
    >>Wo liegt Bo? <<wollte Elizabeth wissen. April grinste.
    >>Das kennt Ihr sicher nicht, ist ganz weit weg von hier. <<versuchte Emily sich rauszureden. >>Wenn es so weit weg ist, wie kommt es dann, dass man Euch in der Nähe unsres Schiffes gefunden hatte? <<
    >>Wir wurden von Piraten überfallen. Und…sind hier her getrieben. Auf einem Stück Holz. <<konterte Emily.
    Allem Anschein nach, glaubte Elizabeth ihnen nicht.
    >>Ach wirklich? Und wer hat Euch aus dem Wasser gefischt? Und warum seid Ihr nicht nass? <<
    Emily dachte angestrengt nach. Das Mädchen war schlau, zu schlau. >>Ähm…<<
    >>Verdammt, dass bringt do nichts. Es ist alles gelogen! Wir sind nicht von Piraten überfallen worden. Wir sind aus der Zukunft, aus dem 21. Jahrhundert um genau zu sein. Wir sind Hexen…<< Elizabeth riss bei dem Wort „Hexen“ ihren Mund auf. >>Aber gute. <<wendete Emily ein, die der rothaarigen einen vernichtenden Blick zuwarf. Die Tarnung war dahin. >>Ja wir sind gute Hexen, und durch einen Zauber sind wir in Eurer Welt gelandet, das erklärt auch die komische Kleidung. <<plapperte April weiter.
    >>Wache! <<rief Elizabeth, und so gleich kamen der Soldaten durch die Türe.
    >>Diese zwei Frauen sind Hexen! Sperrt sie in den Kerker! <<
    >>Und so viel dazu, dass du uns vielleicht glaubst! <<fauchte April, als sie an den Händen gepackt wurde.
    >>Und die Kleider? <<Emily machte sich noch Hoffnungen, aber vergebens…
    >>Mit Personen wie Euch teile ich keine Kleidung! Schleppt sie weg! <<



    Re: WAS IST DAS?

    Judo-Kuh - 26.12.2006, 21:38


    Kuhle FF, ich mag Fluch der Karibik, obwohl die meisten FF´s so anfangen...is aber trotzdem cool! Bin schon gespannt wie´s weitergeht!



    Re: WAS IST DAS?

    Theeka - 03.01.2007, 22:29


    Becki, lass das mit den Wallpapers einfach *rofL* oder machs kleiner, du regst dich doch sicher auf, wenn das jemand in deinem Forum macht, auch wenn ich dir beim Thema Spam recht gebe, obwohl du vielleicht nicht so raushängen lassen solltest, dass du ABSICHTLICh spammst und nicht einfach vom Thema abweichst, vielleicht unabsichtlich.


    Also, ich mag deine FF, nein ehrlich, irgendwie musste ich lachen und zwar bei Stellen, die gar nicht lustig sind...und natürlich auch bei den lustigen *rofl*
    Den Wink mit dem Zaunpfahl habe ich nur leider irgendwie nicht ganz verstanden, also mit 'Bo' (also, Bo selber schon) und 'Findet Nemo'? (Häh!)

    Jedenfalls, sonst gut, du kennst meine Einstellung zu >><< aber okay *g*


    Sanni



    Re: WAS IST DAS?

    Phebes - 03.01.2007, 22:55


    Ich hab den ersten teil etwas umgeformt, da passt jetzt der kommende besser dazu^^das mit dem Zaunpfahl check i net :idea:

    Kapitel1: An Board:
    >>Autsch. <<Emily öffnete langsam die Augen und sah sich um. Neben ihr lag April, noch immer bewusstlos. Dann versuchte sie sich zu orientieren und so stellte sie fest, dass sie auf einem Schiff war, es trug weiße Segel, und trieb auf dem Meer. Nirgendwo war Land zu sehen. Der salzige Geruch der See stieg ihr in die Nase. Und dann erst nahm sie wahr, dass eine ganze Gruppe von gleich gekleideten Soldaten sie umzingelten.
    >>April, wach auf. <<flüsterte sie und schubste ihre Freundin an der Schulter.
    >>Noch ein Wort und Ihr seid den Tod geweiht! <<einer der Soldaten zückte sein Schwert und hielt es Emily an das Kinn.
    >>Was zum Teufel ist hier los! <<Emily blickte auf und erkannte einen etwas dicklicheren Mann auf sie zukommen. >>Meine Güte, was macht ihr da mit den Ladies, wie sind die hier an Board gekommen, warum tragen sie keine ordentliche Kleidung? <<in dem Kopf der Nachwuchshexe begann es zu arbeiten. Vermutlich war das Loch in der Wand ein Zeitportal gewesen, das sie in das 17. Jahrhundert katapultiert hatte. Langsam richtete sie sich auf und startete einen Versuch der Erklärung.
    >>Ähm meine Freundin und ich, <<sie trat mit ihrem Fuß leicht gegen den Körper der noch immer bewusstlosen April, >>wurden von einem Schiff überfallen, mit schwarzen Segeln, vermutlich Piraten, wir sind die einzig Überlebenden, sind am Meer getrieben, tagelang…und erst kürzlich hat man uns hier an Board geholt. << Der Gouverneur nickte.
    >>Ich bin Gouverneur Swann, vielleicht habt Ihr schon von mir gehört. <<er reichte Emily die Hand. >>Und wie ist Euer Name? <<
    >>Ich heiße Emily, und das ist meine Freundin April. <<
    >>Wie ich sehe, ist sie ziemlich geschafft, was habt Ihr da für außergewöhnliche Klamotten an? Trägt man so was in Eurem Land? <<
    Emily blickte an sich herunter, eine Röhrenjeans, ein ärmelloses Shirt, und Snickers. >>In unserem Land trägt man so etwas zur Arbeit, meistens beim Fischfang. <<antwortete sie dann schließlich.
    >>Und aus welchem Land kommt Ihr? <<
    >>Bo…<<Emily wollte noch ein „danien“ anhängen, aber der Gouverneur fiel ihr ins Wort.
    >>Oh…ja genau Bo, das kenne ich, habe schon oft Fisch von dort herkommen lassen. <<Emily nickte nur, sie war sich hundertprozentig sicher, dass es kein „Bo“ gäbe. (Anmerkung: Vielleicht kommt euch das etwas bekannt vor…Findet Nemo)
    >>Gouverneur Swann. Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor, wir haben kein Boot oder Schiff gesichtet, und diese zwei Damen auch nicht an Board geholt. Desweiteren ist mir ein gewisses „Bo“ nicht bekannt. <<
    >>Commodore Norrington, seien Sie nicht so misstrauisch, wir können die Zwei ja noch immer aussetzen…<<
    >>Und wo? Hier ist weit und breit kein Land in Sicht? <<
    >>Wer sagt denn was von Land? << Mr. Swann klatschte mit seinen Händen.
    >>Los, los, bringt die Damen in eine Kajüte, und gebt Ihnen anständige Kleidung, die Zofen von Elizabeth sollen beim Anziehen helfen. So kann man ja unmöglich rumrennen. <<
    April, wurde von einem der Soldaten hochgehoben, und Emily schritt hinterher. Sie wurden in eine Kajüte geführt, die allem Anschein nach schon besetzt war. >>Entschu…<<weiter kam Emily nicht. >>Das ist die Kajüte von Miss Swann, Ihr werdet hier ein Kleid von ihr ausleihen, und den Rest des Tages verbringen, bis wir wissen, wo wir Euch aussetzen. <<

    Langsam ging Emily in das Gemach hinein, und bestaunte alles, das große Bett, der riesige Kleiderkasten, selbst um das kleine runde Fenster, war ein Vorhang gespannt.
    >>Wo...Wo…EMILY! Wo sind wir hier gelandet! <<April sprang von dem Bett auf, auf dem sie abgelegt wurde und starrte ihre Freundin wütend an. >>April, das war kein Loch in der Wand, sondern ein Zeitportal, wir sind hier im 17. Jahrhundert gefangen, und du musst dir keine Sorgen machen, ich hab es den Leuten hier erklärt. << Die Rot-Haarige atmete erleichtert auf. >>Trotzdem, das ist allein deine Schuld, wie kommen wir hier weg? <<
    >>Dürfte ich erfahren, wer Ihr seid? << Eine Frau, mit braunen Locken und einen wunderschönen grünen Kleid stand im Zimmer, und wedelte sich mit einem Fächer Luft zu. Erschrocken fuhren die zwei Freundinnen herum.
    >>Der Gouverneur hat uns hierher gebracht, wir sollen Kleidung von seiner Tochter ausborgen. <<antwortete Emily.
    >>Wer bist du überhaupt? <<setzte April nach.
    >>Ich, bin Elizabeth Swann, Tochter des Gouverneurs. Mir gehört diese Kajüte. Und die Kleider. <<
    Wenn sie so redet, muss sie ganz schön verwöhnt sein, und obendrauf auch noch nicht bereit Kleider herzuborgen. Emily liebte Kleidung, besonders welche die nicht aus ihrem Jahrundert stammte.
    >>Nun, Elizabeth Swann, dürften wir Kleidung von Euch ausborgen. <<fragte April mit demselben Unterton in der Stimme.
    Die Tochter legte den Fächer auf die Kommode, und ging zum Kleiderkasten hinüber. Mit einem Schwung öffnete sie die Tür und zahlreiche Kleider kamen zum Vorschein. April und Emily staunten und hoben die Augenbrauen hoch.
    >>Wo liegt Bo? <<wollte Elizabeth wissen. April grinste.
    >>Das kennt Ihr sicher nicht, ist ganz weit weg von hier. <<versuchte Emily sich rauszureden. >>Wenn es so weit weg ist, wie kommt es dann, dass man Euch in der Nähe unsres Schiffes gefunden hatte? <<
    >>Wir wurden von Piraten überfallen. Und…sind hier her getrieben. Auf einem Stück Holz. <<konterte Emily.
    Allem Anschein nach, glaubte Elizabeth ihnen nicht.
    >>Ach wirklich? Und wer hat Euch aus dem Wasser gefischt? Und warum seid Ihr nicht nass? <<
    Emily dachte angestrengt nach. Das Mädchen war schlau, zu schlau. >>Ähm…<<
    >>Verdammt, dass bringt do nichts. Es ist alles gelogen! Wir sind nicht von Piraten überfallen worden. Wir sind aus der Zukunft, aus dem 21. Jahrhundert um genau zu sein. Wir sind Hexen…<< Elizabeth riss bei dem Wort „Hexen“ ihren Mund auf. >>Aber gute. <<wendete Emily ein, die der rothaarigen einen vernichtenden Blick zuwarf. Die Tarnung war dahin. >>Ja wir sind gute Hexen, und durch einen Zauber sind wir in Eurer Welt gelandet, das erklärt auch die komische Kleidung. <<plapperte April weiter.
    >>Wache! <<rief Elizabeth, und so gleich kamen der Soldaten durch die Türe.
    >>Diese zwei Frauen sind Hexen! Sperrt sie in den Kerker! <<
    >>Und so viel dazu, dass du uns vielleicht glaubst! <<fauchte April, als sie an den Händen gepackt wurde.
    >>Und die Kleider? <<Emily machte sich noch Hoffnungen, aber vergebens…
    >>Mit Personen wie Euch teile ich keine Kleidung! Schleppt sie weg! <<



    Re: WAS IST DAS?

    Theeka - 03.01.2007, 23:11


    Das mit dem Zaunpfahl hab ich aus einer FF *g*

    Apart...oder wer nicht hören will

    So heißt die FF eben. Und da liegt James besoffen in Lilys Bett, während die selber einen Austausch in Beauxbatons macht und nicht da ist.
    IHre Freundin eben redet so mit Lana (einer anderen), die nicht wissen darf, dass er hier ist, in Lilys Bett.
    Und ihr Gespräch geht eben um Lily, ob die den Rest des Jahres in Frankreich bleibt oder zurück nach Hogwarts kommt.
    Und Lana kommt eben auf die Idee, Fotos von all den Sachen zu machen, die Lily an Hogwarts liebt, damit ihr die Entscheidung leichter fällt.
    Aber sie haben keine Kamera.
    Aber die Freundin von Lily weiß, dass Sirius eine Cam hat, also sagt sie so "Yah, mal sehen...vielleicht finden wir ja jemanden der eine Kamera hat...oder jemanden, der jemanden kennt, der eine Kamera hat"
    Und Lana haut dann eben mit ihr, Lilys Freundin, ab, die nur mehr hofft, dass James den 'Wink mit dem Zaunpfahl' verstanden hat.

    Und ich hab mir eben vorgestellt, dass sie plötzlich ein Schild in der Hand hält, mit dem sie wie wild rumwedelt, auf dem steht 'Verstanden?'

    Irgendwie, seit dem sag ich das dauernt ;-D



    Re: WAS IST DAS?

    Phebes - 03.01.2007, 23:19


    asooo



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