update und code 013

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    Re: update und code 013

    bilwiz - 13.12.2006, 23:56

    update und code 013
    na das is ja prima - erst geht der channel nicht - dann is meine quest unbrauchbar - dann ein updat und jetzt code 013 :?
    aber wir sind ja gottseidank nicht bei wow... jaja ich weis ... im tiefen bayern ticken die rechner anders ;)



    Re: update und code 013

    bilwiz - 14.12.2006, 00:13

    allmächt
    hm schon 60 minuten - wo nix geht - glaub ich muss mal wieder Postal 2 spielen :shock: bevor ich den .... und wenns mal wieder tod langweilig ist und selbst Postal 2 nicht befreit - blättert man sinnlos und ziellos im Netz. dann findet man z.b. so was:

    GEGEN LANGEWEILE

    Hier entsteht eine Fortsetzungsgeschichte. Regeln: Einfach ein Wort (oder auch ein zweites "kleines") anhängen, ggf. auch Satzzeichen oder Absatzbeginn / -ende. Nachdem ein paar weitere Wörter von anderen Besuchern angefügt wurden, darfst Du auch wieder. :) Die Geschichte startet unter der Trennlinie.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Inhaltsverzeichnis:
    1 Auftakt
    2 Kapitel 0: Die gelbe Manschettenknopflöserin
    3 Kapitel 1: Die Zeitmaschine und der Kraftkleber
    4 Kapitel 2: Andere Hyperraumexperimente
    5 Kapitel 3: Der selbstzerstörende Bombenzünder
    6 Kapitel 42: Sing, Sikilai, ein Ständchen!
    7 Exkurs
    8 Kapitel 43: Virtuelle Zähne



    Auftakt
    Mist!", dachte Sikilai, als seine wertvollste Zahnbürste ins Datennirvana flutschte. "War keine gute Idee, den Whiskey gegen die Computermaus einzutauschen." Nein, doch, jetzt musste er eine Digitalisierung der Löschkandidatenliste anfertigen, um sie wider aller Nudeln aufzuessen. "Gut gemacht! Mache jetzt den Anfang mit einer Gabel, indem ich langsam die Zahnbürste gegen den Gaumen drücke und kräftig auf und neben den Weisheitszahn schlage." "AUA!!!", schrie das Karies verursachende veganistische Bakterium, das sich bedroht fühlend raunzte und sich ärgerlich durch die Backe von Sikilai teleportierte. "Ich will Schokolade!", sagte es zu Gott. Und Gott sprach: "Wer stört???" – "Ich!!!!!" – "Oh, du armes Ai aus Palästina. Was fällt dir ein so über mich zu lästern? Weißt du überhaupt wer Georg damals an die Robobot angeschlossen hat? Wahrscheinlich der andere Bush, als der Federball gegen die Windschutzscheibe klabusterte." - "Häääää??? Jawoll, alles sollte freilich von mir aufgeladen werden." - "PWNED, du zauseliges Nasenhaar, schlimmes Ding was gestern..." – Urplötzlich wachte James Brown auf. Nichts gegen den alten Sack, aber das Mainzelmännchen hatte wieder einmal zugeschlagen. Sein Nasenhaarschneider tötete den symmetrischen Funktionsverlauf auf einem Schlag. "Ha!", triumphierte Sikilai. "Ich tanze barbusig auf deiner Hochzeit, aber du...", Sikilai glaubte Sabine auch. Sein oder nicht sein sagte Hamlet zwischendurch - doch Computer fressen soetwas niemals ganz auf. "Es frisst lieber riesige Raubkopien von Coladosen..." fröstelnd sagen sie dann "Adieu!" Jedoch versagte diesmal Stalin auf mehreren abgefahrenen Rutschen ohne Sitzkissen. Mal aufsteigen oder halt rechts wieder heruntergleiten! "Introibo!", sagte Napoleon!!! Übergenau drangsalierte James Hase mit seiner Ohrenschleuder dessen linksdrehenden Armee-Aktenvernichter. Humangenetische Versuche waren jedoch angebracht, denn James sprang drunter durch. Dennoch konnte Gott ihn kraulen, weil die Unterüberschriften schweinchenrosa leuchteten, was trotz eines quantenmechanischen Schaumquirlers recht schokoladig abstürzte. Da das Unmögliche möglich gewesen wäre, wenn Antonia DJ Ötzi geküßt hätte, so fand Kopernikus seine Welten unverhältnismäßig geometrisch: Auf ihrer Schokoladenseite befand sich die transversale Schiebetür, deren Lackierung nicht wie rosarot roch.

    Heute war die Tür bodengut - äusserst bodengut - , weshalb eigentlich dieser tote Erdbeerenerntehelfer so unbeschränkt oberhalb schaukeln müsste, das war jedoch Friedrich-Egon unbequemer Weise unmöglich. Morgen oder Montag würde er - oder auch nicht - sich feiern ohne dabei Bölkstoff beziehungsweise Dihydrogenmonoxid zu trinken, essen wie Gott auf´m Donaudampfschiff war onomatopoetisch möglich. Fußball-Europameisterschaft gibt es, obwohl Sikilai unvorteilhaft „Möse“ erschaffen hat. Kirschen oder Morphium werden gerne an Affen verhökert, ja so zerbröselt der Keks nunmal. Kupferdampflaser tätowierten unglaublich umweltschonend trepanierte Kartoffelstärke mittels radioaktiven Gladiatoren. Welche Sonnenbrillen das lilablassblaue Schweinegesicht verschönern könnten, würde Sikilai gefallen. Aktentaschen waren vorerst, trotz wiederholtem Auftreten unglaublich unglaubwürdig erscheinender Käsekuchen-Tüten, indiskutabel. Aber wiewohl, hm? Weil Eris gelb angezogen wurde! Deshalb, Cornischong, gibt die Inkompetenzkompensationskompetenz dem Typo eine anders lautende Stinkefischtasche. Normalerweise wäre es abnormal normal gewesen, aber so ohne Kardinalzahl konnte sans schon lange nicht mehr ejakulieren.

    Gerädert stand Sikilai am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe auf, um gemeinsam mit Bananenkuchen sterben zu gehen. Glutrot und gelb stand der kleine Prinz neben ihm auf dem eckigen Ballon und schaute nachdenklich dem Busenquetschen zu. Rasende Alu-Löffel jagten nacktreitend über Mondlandschaften. Ohne Sinusitis machte es wenig Sinn weiter zu sinnieren! Selbst nachdem alle Kekse zerflossen waren, wollte ihnen niemand mehr was beibringen. Nachsilbler und deren Verwandte sind bekanntermaßen schlechte Lehrer. Immerhin waren doch alle Hausaufgaben erledigt!


    Kapitel 0: Die gelbe Manschettenknopflöserin
    Hans war gestern im Lokal Hottenschreiber. Da hatte er, wie man auf diesem Bild sieht, sehr sehr viel SpaßDonaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitäne sind dümmer geworden, aber noch besteht Anschnallpflicht. Mein kleiner Bruder sitzt unter mir, weil seine Urgroßstiefmutter mittelalterliche Salzkräcker vergraben wollte, ohne jede Rechtschreibungskonventionsrücksicht zu beachten. Feuerwehrwasserschlauchqualitätskontrolleursuniformschneiderbetriebe destillieren kleine makabere Knopflöcher, wodurch spastische Spritzbrunnenaufdreher hektisch ein Schröderpferd alarmieren.

    Wo Verschwörungstheoretiker ihre Copyrights essen, da verschwinden Platitüden im Handumdrehen. Meistens substituieren Sofas Manschetten durch interstellare Stellschrauben. Der Fehler darin verdarb mir granatenmäßig die Kaumuskulatur des Nasen- und Ohrensinnes. Reichsflugscheiben betreiben Alchimie mittels Nabelfusselbällchen, welche kompatibel zu Klabusterbeeren rotieren. Rotkohl verleiht wundersamerweise Apfelsaft Windkraft mit spanischem, panischem Bindegewebe. Schief kann eigentlich alles rotieren. Abends bewegen gelbe Internetchefsoftwareentwickler Manschettenknöpfe, deren byzantinische Juwelen jubelnden Augen gleichen.

    Wasserstoffbomben lösen demgegenüber böse Keksdosendeckellackierer von Fahrrädern. "Autsch!", faselt der eingedellte Finanzminister Nordostwestgenuas auf Drogenentzug. "Manschettenknöpfe gelber Lawinenauslöserinnen knöpfen Knöterichstauden, die zweifellos noch javakompatible Sehenswürdigkeiten vertragen können, auf. Man ist gespannt." Denn Unglaubliches wird passieren! Plötzlich mumifizierte eine solidaritätübende Teletubbifigur zwanzig Mit-Bürger. Er versuchte schwachsinnsverliebte, aber intimrasierte Donaudampfschiffkapitäne zu simulieren, jedoch hatte er Pech. Deren Donaudampfschifffahrtsgesellschafts-kapitänsfrauen wollten gelben Eierschnaps oder das Kleid in den Farben Jamaicas und den kleinen Löffel der Manschettenknopflöserin in ihre roten Backentaschen. Listentrolle beäugten ihre unglaublich deflorierten Fingerkuppen und staunten


    Kapitel 1: Die Zeitmaschine und der Kraftkleber
    Warum Sikilai einst eine Zeitmaschine kaufte, aber damit nicht zurück in die Vergangenheit ausbüchste, bleibt auf Grund mysteriöser Dokumente, die vom Orden der Tempelritter vernichtet wurden, rätselhaft. Doch eines lasse dir gewiß erzählen: Er studierte inbrünstig den Kreissaal des Berner Frauenspitals "der goldene Dammschnitt". Nanu! Orkanartig brauste Sikilai los und lötete alles im Dickdarm fest. Ohne lange zu überlegen, ging er weiter bergauf, bis der Terror aufhörte. Zweiundvierzig Räuber, Ali Baba und seine zwanzig dreibeinigen hinterwäldlerischen Ochsenfrösche laugten Peter Pan und seinen Wellensittich nachts gegen 22:59 Uhr aus.


    Kapitel 2: Andere Hyperraumexperimente
    Hier hastete, in serpentinenartiger Hyperraumverschlingung ein MultiVersum herum. Dies brachte Sikilai auf die esoterische Schieflage. Deshalb schnupfte Sikilai lautlos weißen Haferbrei jedoch auch absolut blödsinnige gelbe Borkenaufsammlerkäfer. Diese hatten zuvor Dorett-Syndrom-artige Krankheiten für trompetenartig trötenden Schlafsand gehalten, so dass sie sich gegenseitig umbrachten. Als Sikilai sich umdrehte, erschrak sein pfiffiges Schoßhündchen "Pornograf" zu tode.


    Kapitel 3: Der selbstzerstörende Bombenzünder
    Nein! So ein gelber radioaktiv verseuchter Bombenzünder wollte letztens gestern meinen Yoghurt klauen. So nicht! Mehrere Trolle tauchten am Horizont unter. HALLO, DU stand auf und sagte "Tohuwabohu".


    Kapitel 42: Sing, Sikilai, ein Ständchen!
    Paul McCartney dementierte jegliche Passagen, dass Mick Jagger widerrechtlich Rex Gildos Weizenkleie flambierte, pochierte. Er initiierte unbestätigte Vermutungen betreffs zwischenzeitlich gesungener Tontauben und der Manschettenknopf löste sich. Mirabellen haben interveniert. "Hoffentlich reüssieren hochauflösende Boxkampfjuryschützlinge trotz Tiefschlägen", zititierte Helmut Newton Max Schmeling. Trotzalledem liefen Olympiateilnehmer plattfüßig Amok. Auch die

    Koma ist komisch. Kommas manchmal nicht. Denkendorf präferiert Kometen. "Kommet, so lange ihr kommunalen Landtage kommuniziert!" Metamorphosen kommunistischer Komintern-Funktionäre erneuern Reform-Komplettpakete. Kommerzielle Computerflicker kompostieren kiloweise Kommentare von Klobürsten.

    "KO!", kommentierte Konrad Kohlmann kompetent Koloratursopranistinnen mit Kollateralschaden aus Kiel. Klavierlehrer können nichtsdestoweniger und trotzalledem mit Sanktionen drohen.

    Indessen essen die Sikilai-Ständchen-Gesangs-Chordamen kalorienarme Fußnoten vom hinduistischen Sangesgott-Compiler. Lecker! Vorzüglich! Vor Manschettenknopflöserinnen entblößen sich Kommandanten, ohne dabei auf eventuelle hygienische Risiken zu achten (was wir natürlich nie machen würden ;-). Korporäle räuspern sich seltener verlegen, da sie Knorpel kontrolliert kauen. "Knorrige Kolchische Spitzahorne fungieren konsequenterweise intern kokoloreshaft", interpretierte Klabund den Kaffeesatz. "Kohle kontrastiert chromatisch mit Orangensaft", konstatiert Dieter Bohlens Klabusterbeere. Konterbande kompromittieren Kontrahierungszwänge des Klotzes beziehungsweise des Bausteins. Pfeifend huschte Klapperschlangenleder durch ein Beschneidungswerkzeug. Der japanische Jaucheeimer explodierte indigniert. Düfte erfüllten Neu Gießen kloakengleich, aber trotzdem dirigierte meine verschwägerte Walküre unbeirrt sangesfreudige Kaffeehausbesucher, nicht ohne orientalische eingelegte Flachmänner zu leeren allerdings.

    Simon and Garfunkel funkeln fieberhaft feilschend mit faulen Äpfeln, obwohl Sikilai gestikulierend warnt: "So ihr nicht singt, werdet ihr niemandem gefallen, außer Dieter Bohlen." Der Indikativ weint im Äther. Erneut holen Punkgitarristen jodelnd ihre Sicherheitsnadeln heraus. Gelbe Gesangsbücher garantieren zwar gute Kugelschreiber-Einträge, jedoch keinen Grammy! Aus diesem Grund, miau-miau, abrakadabra, tirilierte das Kopierschutzschwein. Jedoch spreizte Mimi Drahtmanschetten, um bedarfsgerechte Topflappen stricken zu können. "Bitte helft der armen Fledermaus aus Armenien zu fliegen, sonst könnte ich überfahren werden." Weshalb? Nasepul-Frage! Es war ein Rätsel, aber wie schon früher ergab es sich, dass es dauerhaft nur einen Sieger geben kann. "Ätzend!", dachte die Säure und bastelte ihren Chemiebaukasten halt selbst, um danach Peter Lustigs Rasta-Locken antidamfzustrahlen. Er verhinderte dies, indem er Bodyguards einstellte, die ihn vor wahnsinnigen Säureleckerschmerckerherstellern und anderem lernten.





    Exkurs
    Schon früher verarschten Sachsen transzendentalphilosophische Mongolen mittels Donaudampfschifffahrtsgesellschaftsaktienobligationen ihre integrativen Kapitalinvestitionen. Dabei oszillieren bunte Libellenlarven unrhythmisch ohne die Diktionarys zu begreifen, jedoch verstoßen Schotten kurzerhand Sikilais Sparvorschläge. Schnurpsend und rülpsend wirft Connery seinen Aston Martin an. "Advent, Advent, ein Christbaum flennt? Schock, mein Smoking brennt!" Doch popelte Pop-Eye V. verstohlen mangels geeigneter Schuhcréme in Wagenschmiere herum. Spinat schmeckt Scheiße. Warum? Eisenhaltiges, schadstoffbelastetes Kompostgut riecht seltenerdmetallisch und belebt erschöpfte Kleingeister durchdringend erfolgversprechend. Hin und wieder ergeben Spurenanalysen vermeintlich aufhellenden Immatrikulationsbescheiden einen sinnentstellenden, fahrlässigen Hemlocktannenborstenkäferbefall. Aber keiner der Wintermäntel war zu klein, um den Erdrotationsachsenverlagerungsmaschinenbautechnikerlehrling dazu zu bewegen, den Frühtauproduktionsmethodenforschungsinstitusvorzimmerassistent zu zerkleinern. Merkwürdigerweise ist es Vandalen gelungen aus Frühlingssuppe Kompost zu dehydrieren und gleichzeitig Miesmuscheln zu pflanzen. Wobei man sich verkalkulierte und dies war ihr Schicksal. Denn Miesmuscheln sind Erdmeeressalzwasserinhabitantenabkömmlinge und tragen keine Verantwortung dafür. Außer, man isst ihren noch jungfräulichen und wohlschmeckenden Luftsack. Dieser erzeugt übelriechenden Gestank. "Mann oh Mann, dass ich immer den Opferstuhlkräcker vergessen will, dabei sublimierte mir Schweinsteiger erst gestern. Aller Anfang war genüßlich aber unmöglich


    Kapitel 43: Virtuelle Zähne
    Es donnerte gewaltig hinterm Radugafernseher. Schwarz waren die Schwaden Wildschweine und kokelten gewaltig weltuntergangsmäßig herum. Bücherwurm Sikilai tauchte links Erzengelgleich hinter dem Bücherregal unter. Sie wikifizierte virtuelle wohlwollende Wadenwickel wiederholt wunderbar. Plötzlich platzte Peter protestierend per Postauto prustend in panischer Wollust durch die Wand seiner Urgroßmutter. Schief ragten im Schlafzimmer schlechterdings Omas virtuelle Zähne aus scheinbar gerader Nachhaltigkeit heraus. Dennoch dichtet Sikilai den entstandenen Tumult grossmütig mittels wandlungsfähiger Strumpfhalter. Zeitgleich colorierte er cool den Koloratursopran regenbogenfarben, ohne darüber zu sprechen. Ein bleihaltiger Schnösel bramabasierte den frischen Familienoriginalbenutzer mit Sand und fastete tagelang gemeinsam mit Churchill im Klo herum. Die Zahnpasta spielte neben Tony Blair und Michael Moore keine wesentliche Nebenrolle, allerdings knurpste Jane Fonda bedenklich geräuschvoll den Zwieback in die Béchamelsauce. The Day After Tomorrow wurde zum Fiasko für alle Gladiatoren, die wirklich glaubten, sie seien Gummibärchen seltenster Coleur und schmerzbehaftet. Aprikosenlikör wird schamrot anlaufen, da der Senf regelmäßig überproportional versucht Kurtisanen zu vergraulen. Schwadronierend wurde eine Differentialgleichung iteriert sowie ein Kondom schwachsinnigerweise falsch zusammengeklappt. Zähnefletschend sprang er über den monolingualen Herzschrittmacher, kam aber auf seinem Schaukelpferd, welches quietschend durch den vertikalen Raum entschwebte, zur Pyjamaparty (outdoor) geflobbert. "Seltsam", widersprach Herr Bertillon und Frau Holle schüttelte den Hurz aus. Sikilai wurmte sich. Dabei reinkarnierte er doch entschleunigende virtuelle Regulationseier! Dennoch hatte, soweit er andere Urinale kannte, alles seine Ordnung. Im nächstgelegenen Haushaltsloch erhob der alternde Bundeskanzler sein Recht der Vertrauensfrage und besiegte, trotz Stimmenmehrheit der Opposition im Himalaya, eine der roten Kampfhasen mit 234,6 Promille Rückstand. Kaum zu glauben für wieviel Peseten er kürzlich ein Bananenbrot essen musste. Die Türkei importierte samstags Pferdeäpfel, um diese dann am Bahnsteig durch montags verflossene Eisschollen in eine Fischdose zu verpacken.

    Dortmund dagegen implodierte im vorauseilendem Blaumilchkanal, deswegen war unser fremder Freund Joseph Blatter ohne jedes lilapinkfarbenes Dessous bestürzt. Seine hochhackigen Weihnachtsbäume waren ohne Pferde abtransportiert worden und rot angelaufen. "Oh, verflixt!", sagte Zar Olaf I. und ging neben dem Almabtrieb in Stellung. Dabei vergaß Herbert G. immer noch, seine kruzifixvermaledeiten doppeltverknoteten Beine wieder rot anzustreichen. Stattdessen färbte er einen Bösen rot ein. Aufgrund eines mörderischen und bundesweiten Bananenschnellesswettbewerbs hatte er Verstopfung vorgetäuscht und sich restlos verausgabt. Die Southbridge schaukelte klopfend und rumpelnd im Apfel. Dennoch ließen Mechthild-Annelies und Präsident Strauch sich nieder, um den kleinen Kindern Essen zu stehlen und dieses Vaterbild genau zu betrachten. "Aha", dachte Björn Borg bei sich, "wenn man ißt oder kapituliert, dann wird Morgana, oberster Verächter im Blaumilchkanal, erodieren". Mechthild-Annelies tauschte aber das Vaterbild heimtückischerweise gegen Zar Olafs Zahnbürste aus. Doch der Kecks war grünlich phosphorisierend, wodurch seine Lieblingsband entgegen allen Fluchens ihren Drummer teerte. So reaktivierte Sikilai das CAD-Programm, goss zeptoliterweise Klärschlamm in den Brunnen, deaktivierte das Betriebssystem nicht, aber justierte stattdessen unbeirrt seine fauligen Zehennägel, bis Mitternacht. Nichtsdestoweniger erschien es Potter ...



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