Troo von Galbwen

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    Re: Troo von Galbwen

    Troo von Galbwen - 12.12.2006, 16:58

    Troo von Galbwen
    IG:

    Name: Troo von Galbwen

    Vorlieben: Essen und Trinken, Elfen oder menschen brutal abschlachten

    Charackter: Stolz, Dickköpfig, lässt sich nichts sagen, Machtgierig, freundlich zu freunden schrecklich zu feinden, ordnet sich nur schwer unter

    Merkmale: Roter Iro, Tatto an den Kopfseiten, Narbe im Gesicht dank Menschenhimterhalt

    Waffe: 2 Händer (Destroyer)

    RL:

    Sebastian Fessne-Fallsehr

    Meinerzhagen im Sauerland (NRW)

    Geb: 17.01.1989 in Attendorn

    Hobbys: Lineage2, Fahrrad, Waffen und Freunde

    ICQ: 303 030 738


    jo den rest erfragt über Skype oder icq.


    Geschichte:

    Die Familie

    Troo lebte mit seiner Familie in einem kleinem Orkdorf im Norden Elmors. Er war der Erstgeborene einer noch Zweiköpfigen Familie. Seine Mutter war nicht gerade ein riesenhafter Ork, aber für eine Frau schon recht groß. Sie schmiss den Haushalt, wenn man das bei Orks so nennen kann. Sie trug ihr Langes schwarzes Haar immer nach hinten zu einem Zopf gebunden. Sie war kräftig gebaut und aß, genau wie ihr Man, gerne viel und lang. Das, was an ihr im Stamm am meisten geschätzt wurde, und wofür sie schon ein wenig berüchtigt war, waren ihre selbstgebrannten Spirituosen und Biere. Troo´s Vater war ein Riese von Ork. Er hatte lange schwarze Dradd´s und einige sehr auffällige Malereien im Gesicht. Aufgrund seiner stärke und Größe, die schon jeden Gegner nur beim Anblick erschauern lies, leitete er die Horde, wie im Dorf der Kriegertrupp genannt wurde. Mit ihnen Kämpfte er gegen die Vorherrschaft der Menschen an, indem er immer wieder angriffe auf die vordersten Mennschensiedlungen, Höfe, oder Lager durchführte, und so die Menschen stets daran hinderte, sich weiter in ihre Richtung hin auszubreiten. Da dies sehr beachtlich war, hatte sich das Dorf schon einen bewunderten Ruf bei den Orks und einen verhassten und zu gleich gefürchteten Namen bei den Menschen gemacht.

    Troo

    Troo wollte genau so, wie sein Vater, sein Großes Vorbild werden und Krieger werden. Das wichtigste, die Größe und Achtungshervorrufende Gestallt hatte er von seinen Eltern Vererbt bekommen und um das Können zu erlernen, fing er schon in einem sehr frühen Alter an, verschiedene Kriegstakticken zu erlernen und sich im Umgang mit dem Schwert, was für Orks eigentlich recht ungewöhnlich ist, zu üben. Dies traf bei seinem Vater nur auf Positives, der ihn auch unterstützte in all seinen Vorhaben, und sogar akzeptierte, dass Troo lieber ein Schwert tragen wollte, als Gloves, die alle der Horde trugen. Troo machte es am meisten spaß, auf die Jagd nach kleinen Tieren wie Kaninchen, Elpies oder Füchse zu jagen. Mit seinen Freunden, die alle mindestens drei Jahre älter waren als er, aber meist nicht stärker und manchmal sogar kleiner waren als er, tötete er manchmal sogar ein bis zwei Wölfe auf einmal.
    So ging es 14 Jahre lang. Das Dorf war auf bestimmt um die 200 Orks angewachsen. Und bestimmt die Hälfte von ihnen waren Riesen die nur dazu ausgebildet waren, Menschen zu töten und ihren Stamm zu verteidigen. Wenn sie nicht gerade irgendwo umherstreiften um ihrer Arbeit nachzugehen, gingen sie auf die Jagd nach Tieren oder Feierten stürmische Feste, die meist von Troo´s Vater veranstaltet wurden und wo nicht nur die Getränke seiner Frau in strömen flossen. Die Männer waren mal wieder auf einem Kriegszug, und wollten dieses mal eine kleine Ansammlung von Bauernhäusern und Scheunen niederreißen, die die Menschen merkwürdigerweise sehr schnell und direkt nach einem Angriff auf ein kleines Dorf nur wenige Tage ein paar Meilen entfernt aus dem Boden hochgezogen hatten. Da die Orks sich wieder sehr siegessicher waren und an ihre totale Überlegenheit glaubten, war der Weg zur Schlacht eine einzig große Feier. Troo durfte auch das erste mal mit auf einen Kriegszug, was seine Stimmung so steigen ließ, dass er auf dem Weg zu den Häusern so viel Trank, dass er irgendwann am weitergehen hinderte, und er mit noch einem anderem jungen Ork, dem es ähnlich erging auf der Hälfte des Weges zurückbleiben musste. Sie ärgerten sich ein wenig, aber was sie nicht wussten, dies sollte ihnen das leben Retten.

    Die Schlacht

    Die Horde ging weiter und bald waren sie an den Häusern angekommen. Alles Lag im Dunkel der Nacht und bei den Scheunen war nicht eine Fackel oder Feuer zu sehen, die in einem Kreiß, mit einem Abstand von bestimmt 150 Metern von den Wohnhäusern entfernt standen. Die Orks schlichen zwischen den Scheunen hindurch, ohne diese zu beachten, um als erstes die Menschen und dann erst das Vieh zu vernichten, wenn sie es nicht mitnehmen wollten. Alls sie einen Kreiß zwischen den Scheunen und den Bauernhäusern um die schlafenden Menschen errichtet hatten, blieben sie stehen und warteten auf das Zeichen, von Troo´s Vater; was den Angriff einleiten sollte. Dieser stand in vorderster Reihe und schaute seine Kameraden erwartungsvoll und grimmig Lächelnd an. Dann riss er auf einmal seine Waffe hoch und brüllte Laut. Innerhalb einer Sekunde stimmten die gut 80 anderen Orks ebenfalls in das Gebrüll ein und alle rannten nach vorne auf die Häuser zu. Kurz bevor sie an ihnen ankamen ertönte ein lauter Knall von den Scheunen her, die längeren Wände, die in die Richtung der Häuser zeigten vielen zu Boden und in jeder der zehn Scheunen wurden mindestens 100 Soldaten sichtbar. Alle trugen sie das Wappen des Menschenkönigs in ihren schweren Panzerungen geprägt auf der Brust. Die vorstürmenden Orks, blieben erschrocken stehen, als sie diese riesige Übermacht sahen, die plötzlich hinter ihnen förmlich aus dem Nichts erschienen war. Dan drehten sie sich um, ließen von den Wohnhäusern ab und attackierten die Menschen, die in reihe und Glied auf die nun eingekesselten Orks zumarschierten. Die Menschen töteten viele der Orks, die, obwohl sie stark gekämpft hatten, keine Möglichkeit zum siegen hatten. Zirka 10 Orks wurden gefangen und zur königlichen Burg verschleppt, der angeordnet hatte, diesen Hinterhalt zu legen, um dass in den Menschengenannte „Orkproblem“ zu beheben.

    Der Orkvagabund

    Als Troo am nächstem Mittag mit den sehr kräftigen Nachwirkungen des Marsches und des Alkohols vom Vorabend aufwachte, ahnte er nichts von der Niederlage der Orks, den vielen Toten, das sein Vater verschleppt war und erst recht nichts, dass ein anderer Trupp der Soldaten das Königs gleichzeitig der Schlacht bei den Scheunen das ungesicherte Dorf angriffen und es bis auf den letzten Ork vernichtet hatten. Troo stand auf, machte sich mit dem anderem Jungen etwas zu essen und machten sich auf den Weg zurück zu ihrem Dorf. Der andere Ork, ging einige Schritte voraus, da er schnell nach hause wollte. Troo lies sich etwas Zeit, und so verlor er den anderen in einer Kurve außer Sichtweite. Als Troo um die Kurve herum war und auf eine lange Gerade des Waldweges schaute, sah er den anderen ork merkwürdiger weise nicht mehr. Troo ging weiter, da er glaubte, der andere wäre eben vom Weg gegangen, um seine Notdurft zu erledigen oder ähnliches, als er plötzlich etwas wimmern hörte. Er richtete seinen Blick in die Richtung und erblickte seinen Begleiter gefesselt und geknebelt am Boden liegen. Troo sprang sofort zu ihm und versuchte die fesseln zu lösen, als er von hinten einen schlag auf den kopf bekam und ohnmächtig wurde. Als er wieder aufwachte, saß er gefesselt neben seinem Freund, mit dem Rücken an einem Baum gelehnt. Sie waren nun mitten im Wald und saßen am Rand eines kleinen Lagerplatzes. Ein Feuer prasselte vor einem Zelt, da es mittlerweile schon wieder dämmerte. Als Troo den Blick streifen ließ, erblickte er einen Ork, der in eine Rüstung aus Holz, Leder und Fellen Gekleidet war. Auf seinem Rücken hing eine riesenhafte Axt und an seinem Gürtel allerlei andere Waffen und Beutel. Er bemerkte das Troo erwachte und ging sofort auf ihn zu. Er redete Troo zu, er solle nicht schreien, wenn er ihm die Mundbinde abnehme, da es noch sein könne, das Menschen in der Nähe seinen und er sich ruhig verhalten solle, da er nur gefesselt worden sei, da der Ork ihn und seinen anderen Freund nur schnell vor den Menschen retten wollte, die ihnen auf dem Weg entgegen gekommen seien und der andere Ork, der bei Troo war, ihm nicht glauben wollte und so nur in den Tod gelaufen wäre. Als Troo ihm nickend zustimmte, nahm ihm der Vagabund den Knebel ab und löste die Fesseln. Danach erklärte er Troo, dass er an der Schlacht seines Vaters vorbeigekommen sei, machte ihm klar, dass sein Vater verschleppt worden sei und dass eine andere Truppe Menschen das Dorf, wo Troo und der andere Ork lebten vernichtet haben und dort keiner mehr am leben wäre. Troo konnte es nicht fassen und wollte direkt zu seinem Dorf gehen, um nach überlebenden zu Schauen, aber der Vagabund hielt ihn zurück und erzählte ihm, dass er die Menschen belauscht habe, die sich darüber unterhielten, wie sie alles abgebrannt hatten und selbst die kleinsten Kinder getötet hatten. Als Troo dies hörte zerriss er seine Kleider und schüttete sich Asche des Feuers über seinen kopf, um seine Trauer nach Außen hin deutlich zu machen. Dann nahm er einen Dolch, schloss die Klinge in die Hand und presste diese zu, biss das Blut an den Seiten hervorfloss. Dabei schwor er, ewig Menschen zu Jagen, und nicht zu ruhen ehe er den Tod jedes gestorbenen Stammesmitglied zehnfach gerecht zu haben. Dann machte sich Troo abmarscht bereit und wollte aufbrechen. In diesem Augenblick wachte der andere geknebelte Ork auf. Genauso wie bei Troo erklärte der Vagabund ihm alles und löste ihm danach die Fesseln und den Knebel. Doch anders als Troo wollte der andere junge Ork so schnell wie möglich zurück zum Dorf und ließ sich auch nicht von dem Vagabund und Troo gemeinsam davon abhalten, sondern lief los ins nun schon Dunkle der Nacht in Richtung des zerstörten Dorfes. Troo der sich mittlerweile äußerlich etwas gefasst hatte, sah auf den Rat des Vagabunden ein, dass er bis zum nächstem Morgen warten solle biss er aufbreche und sich überlegen solle, ob er nicht lieber mit ihm umherziehen wolle, da er sich in der Natur auskenne und ihm auch etwas beibringen könne, im Kampf und in sonst auch sehr vielen anderen Bereichen. Am nächstem Morgen wachten beide sehr früh auf und Troo teilte dem Vagabund mit, dass er sich entschlossen hatte, mit ihm zu reißen.

    Die blutige Hand

    Troo und der Vagabund, der seinen Namen nicht preisgab, zogen also miteinander weiter. Troo lernte viel über das leben in der Natur, wie er sich anhand der Sterne orientieren konnte, wie er ohne alles an Nahrung kam und wie man am besten plünderte und ausraubte. Außerdem wurden ihm die Vorzüge einer Streitaxt zu einem Schwert genau vor Auge geführt, worauf hin er seine Hauptkriegswaffe änderte und sich in ihr von seinem neuem Gefährten und Führer unterrichten lies. Die beiden zogen mehrere Jahre miteinander umher und machten sich einen gefürchteten Namen. „Die blutige Hand“. Die kam daher, da sie allen Leichen, die bei ihren Plünder, Raub und Mordesreisen anfielen, und das waren nicht wenige, die Hände abschnitten und mit diesen in der näheren Umgebung des Ortes des Geschehens den Abdruck der Hände Hinstempelten. Nach einigen Jahren, Troo war mittlerweile um die 24 Jahre alt und der Vagabund, ein alter Ork, war Troo alleine unterwegs, da es dem älteren nicht gut ging. Als er abends vom Jagen zurückkehrte fand er seinen, mittlerweile, Freund tot in seinem Gelage liegen. Neben ihm einen Brief worin er sich von ihm verabschiedete, für eine schone und erfolgreiche Zeit dankte und ihm den Rat erteilte, in die Orkstadt zu gehen und sich dort weiterzubilden und sich später irgendeinem Orkclan anzuschließen, der die gleichen Interessen hatte wie er, und mit dem er es den Menschen so richtig zeigen könne.
    Troo begrub seinen alten Freund, Meister und Lehrer und tat wie ihm gewiesen. Er ging los zur Orkstadt. Dort lernte er bei den Meistern und machte Aufträge für alle Leute, die Aufträge zu erledigen hatte. Als er zu einem schon sehr starkem Krieger herangewachsen war, verlies er die Insel um den ersten Teil des Briefes zu erfüllen. Einen Clan zu finden, der die gleichen Interessen hatte wie er, und sich noch weiter in seinem können fortzubilden.

    Auf dem Festland


    ((Das wird im Spiel weitergeschrieben))



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