Chemiepraktikum

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Chemiepraktikum"

    Re: Chemiepraktikum

    dontobito - 12.12.2006, 17:15

    Chemiepraktikum
    Für alle Froschforscher die sich mit ichren Protokollen nicht sicher sind.
    gilt auch für 9c



    Re: Chemiepraktikum

    herrlehrer - 12.12.2006, 17:19

    Verschoben
    Danke. Hab das mal verschoben in ne neue Kategorie. Is doch in ordnung oder :?:



    Re: Chemiepraktikum

    dontobito - 12.12.2006, 17:21

    Chemiepraktikum vom 21.11.2006
    Vom 21.11.2006
    PRAKTIKUM
    von ..................

    TEIL 1
    Untersuchung der Eigenschaften von fünf verschiedenen weißen Farbstoffen

    Materialien:Schutzbrille, Brenner, Reagenzgläser, Tüpfelplatte, Wasser, Zitronensaft, Magnesiumoxid (MgO), Natriumcarbonat (Na2CO3), Zinnoxid (ZnO), Kalziumcarbonat (CaCO3), Natriumchlorid (NaCl)

    Durchführung:Untersuchung der Salze MgO, Na2CO3, ZnO, CaCO3 und NaCl auf ihr Verhalten:

    1. Beim Erhitzen im Reagenzglas :
    Man setzt den Brenner in Betrieb, gibt einen der fünf Stoffe in ein Reagenzglas und erhitzt dieses.
    2. Beim Lösen in Wasser (Ausführung auf einer Tüpfelplatte) :
    Man gibt eine kleine Menge des Stoffes auf die Tüpfelplatte und gibt anschließend Wasser dazu
    3. Bei Zugabe von 2 Tropfen Zitronensaft (Ausführung auf einer Tüpfelplatte) :
    Man gibt eine kleine Menge des Stoffes auf die Tüpfelplatte und gibt anschließend
    2 Tropfen Zitronensaft dazu.

    Beobachtung:
    Siehe Seite 2




    TEIL 2

    Materialien:
    Schutzbrille, Brenner, Reagenzgläser, Tüpfelplatte, Wasser, Zitronensaft, die sieben „unbekannten“ Stoffe: Magnesiumoxid (MgO), Natriumcarbonat (Na2CO3), Zinnoxid (ZnO), Kalziumcarbonat (CaCO3), Natriumchlorid (NaCl)

    Durchführung:
    Untersuchung der unbekannten Stoffen auf ihr Verhalten:

    1. Beim Erhitzen im Reagenzglas :
    Man setzt den Brenner in Betrieb, gibt einen der fünf Stoffe in ein Reagenzglas und erhitzt dieses.
    2. Beim Lösen in Wasser (Ausführung auf einer Tüpfelplatte) :
    Man gibt eine kleine Menge des Stoffes auf die Tüpfelplatte und gibt anschließend Wasser dazu
    3. Bei Zugabe von 2 Tropfen Zitronensaft (Ausführung auf einer Tüpfelplatte) :
    Man gibt eine kleine Menge des Stoffes auf die Tüpfelplatte und gibt anschließend
    2 Tropfen Zitronensaft dazu.

    Beobachtung:
    Siehe Seite 3


    zu TEIL 1

    MgO Na2CO3 ZnO CaCO3 NaCl
    Erhitzen im Reagenzglas: Keine Beobachtung Keine Beobachtung Es wird gelb, bei Abkühlung weiß Keine Beobachtung Keine Beobachtung
    Lösen in Wasser: Es ist schlecht wasserlöslich Es ist gut wasserlöslich Es ist schlecht wasserlöslich Es ist sehr schlecht wasserlöslich Es ist gut wasserlöslich
    Zugabe von 2 Tropfen Zitronensaft: Es löst sich schlecht, ohne zu schäumen Es löst sich gut, schäumt stark Es löst ein bisschen, ohne zu schäumen Es löst sich gut, schäumt stark Es löst sich gut, ohne zu schäumen




    zu TEIL 2

    I II III
    Erhitzen im Reagenzglas: Keine Beobachtung Keine Beobachtung Keine Beobachtung
    Lösen in Wasser: Es ist gut wasserlöslich Es ist schlecht wasserlöslich Es ist schlecht wasserlöslich
    Zugabe von 2 Tropfen Zitronensaft: Es löst sich gut, ohne zu schäumen Es löst sich schlecht, ohne zu schäumen Es löst sich schlecht, ohne zu schäumen

    Folgerung:
    Nach dem Vergleich der unbekannten Stoffe I, II und III mit den Stoffen aus Teil 1 ergibt sich, das Stoff I die gleichen Eigenschaften wie NaCl besitzt und die Stoffe II und III die gleichen Eigenschaften wie MgO besitzen.

    greez dontobito



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