Medienwirtschaft

BFHTM06
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Medienwirtschaft"

    Re: Medienwirtschaft

    A-Gear - 22.09.2006, 20:27

    Medienwirtschaft
    Guten Abend meine Damen & Herren!
    Es ist nun bald 18 Uhr und ich glaub ich muss bald mal lernen... :idea:


    Wer weiß denn nu genau wat ma allet lernen müssen :?:

    Mehr freiheit für schimpansenweibchen!



    Re: Medienwirtschaft

    DeadAngel - 22.09.2006, 20:27


    alles über Organisationslehre so ca ab seite 168 im Buch und die Blätter und was wir aufgeschrieben haben



    Re: Medienwirtschaft

    maisel - 22.09.2006, 20:27


    hats jemand aufm pc geschrieben ?!!



    Re: Medienwirtschaft

    A-Gear - 22.09.2006, 20:27


    So jetz isses 19:15 und ich fang ma an :roll:

    Son kack...



    Re: Medienwirtschaft

    DeadAngel - 22.09.2006, 20:27


    Problem der Organisation:
    Sachliche Ausgabenteilung: begrenztes Wissen & begrenzte Kapazität der Informationsverarbeitung des einzelnen wird durch Aufteilung komplexer Aufgaben entgegengewirkt
    Zeitliche Aufgabenteilung: knappe Zeit behoben
    Personelle Aufgabenteilung: Verteilung auf mehrere Personen. Zeit, finanzielle Mittel, Wissen & Kapazität der Informationsverarbeitung vermindert
    Notwendigkeit: Organisation schafft Regelung zur Verwirklichung der Planung
    Vorraussetzung: Teilbarkeit der Aufgaben, Wiederholung gleicher Aufgaben
    Grundsätze: Grundsatz des organisatorischen Gleichgewicht (Ausgewogenes Verhältnis zwischen Stabilität(Org. Planung legt dauerhafte, allgemeine Regelungen fest) & Elastizität (Disposition (planmäßige Regelung einzelner Vorgänge) & Improvisation (außerplanmäßige Regelung einzelner Vor gänge))
    Koordination von Zeitliche und Räumliche & Personelle
    Aufbauorganisation
    Die Festlegung von Stellen und Abteilungen und die Gliederung von Aufgaben in Aufgabenbereiche nennt man Aufbauorganisation
    Phase 1)Aufgabenanalyse
     Teilaufgaben werden Sichtbar gemacht
     Gliederungsmöglichkeiten: z.B. Objekte, Verrichtung, Phasen, Rangstufen
    Phase 2)Aufgabensynthese
     Stellenbildung
     Teilaufgaben werden Arbeitsbereichen für die Aufgabenträger zusammengefasst
     Prinzip der Zentralisierung/Dezentralisierung
    Phase 3)Stellenbeschreibung & Stellenbesetzung
    Phase 4)Strukturierungskonzeptionen (Betriebsgliederungsplan)
    a) Verrichtungsorientierte Organisation:
    Haupt Abt: Einkauf, Vertrieb, Fertigung, Verwaltung
     Verrichtungen im Vordergrund
     Funktionale Organisation
    b) Objektorientierte Organisation:
    Haupt Ab; Maschine/Produktgruppe A/B/C….
     Objekte im Vordergrund
     Spartenorganisation, Geschäftsbereich ob.
    c) Trägerorientierte Org.
    Haupt Ab: Kaufmännischer & Technischer Bereich
     Berufsbild im Vordergrund
    Linien System: Eine klare Anordnung der Positionen im Betrieb, Jede Stelle hat nur 1 Übergeordnete Stelle
    + gute Zugriffsmöglichkeiten durch die Unternehmensleitung
    + Spezialisierung & hohe funktionsbezogene Erfahrung
    + geringe Gefahr von Doppelarbeit
    + Strukturierung entspricht dem natürlichem Wertefluss
    - Bereichsdenken & Ressortegoismus
    - Überlastung der Unternehmensspitze
    Funktionssystem: Selbständiges Arbeiten in den Abteilungen, oberste Leitung gibt nur Richtlinien
    + Zielorientierte & gesamtheitliches & unternehmerisches denken der Sparten
    + profit-center-System
    + Ermöglichung Wirtschaftlichkeitskontrolle & verfolgt die verstärkte Dezentralisation
    + Geringer Koordinationsbedarf zwischen Sparten
    + Entlastung der Unternehmensspitze
    - höhere Kosten
    - Gefahr der Doppelarbeit
    - Unternehmen tritt am Markt mit mehreren Stimmen auf
    - Die Marktmacht des Unternehmens gegenüber Lieferanten wird durch die Zersplitterung in Sparten geschwächt
    Stab Linien System: Führungsspitze ist umgeben von Spezialisten (Stab)-> Berater aber keine Anweisung, Führungsspitze gibt Anweisungen
    + Einfachheit
    - Interessengegensätze aus technischer & kaufmännischer Betrachtungsweise
    - Kompetenzüberschneidung
    Matrixorganisation:
    Marktmanegment
    Eindimensionale Organisationsstrukturen & Organisationseinheiten für Märkte (Umsatz- & Kundenverantwortung)
    + Marktnähe
    + Individualität
    + Flexibilität & Reaktionsfähigkeit
    + schnelle Informationsflüsse
    - Kompetenzüberschneidung & Kompentenzenprobleme
    - Hang der Key account Manager zu Opportunismus & der nur kurzfristigen Befriedigung von Kundenbedürfnissen
    - Aufwendige Organisationsstruktur
    Produktmanegment
    Eindimensionale Organisationsstrukturen & Organisationsstrukturen für bestimmte Produkte
    + Marktnähe
    + Flexibilität & Reaktionsfähigkeit
    + schnelle Informationsflüsse
    + Koordinierung aller produktbezogenen Tätigkeiten
    + Spezialisierungsvorteile
    - Kompetenzprobleme
    - Hang der Produktmanager zu Opportunismus & der kurzfristigen Befriedigung von Kundenbedürfnissen
    - Aufwendige Organisationsstruktur
    Projektorganisation:
    Komplexität: Größere Zeit-, Personal-, oder Geldressourcen bindet
    Definierte Laufzeit: zeitlich befristet
    Fach- & organisationsübergreifende Projektaufgabe: verschiedene Fachbereiche & Organisationseinheiten
    Bedeutung: hohe Bedeutung
    Einmaligkeit, Innovation & Risiko: noch nie durchgeführt worden
    Aufbau eines Projekts:
    Projektaufsicht: Projektleitung: Projektteam: Projektcontroller
    Ablauf eines Projekts:
    Projektauslösung: ein Problem, kurze Projektdefinition
    Projektplanung: Meilensteine werden gesetzt
    Entscheidung über die Projektdurchführung: Entscheidung über Projektdurchführung
    Projektdurchführung: Teilprojekt oder einzelne Projektschritte aufgespaltet
    Projektcontrolling: großen Projekten, Berichtswesen
    + Gemeinsame Verantwortung mehrer Organisationseinheiten
    + einfache Koordination
    + Einbindung von Spezialisten
    + Einbindung von externen Personal
    + Hierarchie- & organisationseinheitenübergreifender Einsatz von Personal
    + Flexibilität & Kreativität
    - Gefahr von Kompetenzstreitigkeiten
    - Projektgruppe wird als Vehikel für Streitigkeiten zwischen Organisationseinheiten verwendet
    - Koordinierungsprobleme in großen Projektgruppen
    - Konflikte zwischen Projektgruppe und Linie
    - Karrierenachteile für Mitarbeiter
    Stab-Projektorganisation:
    Projektmitarbeiter nur nebenamtlich, Projektleiter keine Entscheidungs- Weisungsbefugnis
    Reine Projektorganisation:
    Eigenständige, zeitlich befristete Organisation, Projektleiter volle Weisungsbefugnis

    Geschäftsprozessorientierung fehlt



    Re: Medienwirtschaft

    Mari - 22.09.2006, 20:27


    Hab einen guten Spicker geschrieben! Ist alles drauf. Kann Ihn leider nicht LADEN, aber bringt 5 cent mit und Ihr könnt Ihn euch Kopieren wenn Ihr Bock habt!

    Gruss und Kuss...


    Was ist Grün und liegt im Wald!?...
    .
    .
    .
    Ein rotes Damenfahrrad!!! :mrgreen:



    Re: Medienwirtschaft

    A-Gear - 22.09.2006, 20:27


    Mari hat folgendes geschrieben:Hab einen guten Spicker geschrieben! Ist alles drauf. Kann Ihn leider nicht LADEN, aber bringt 5 cent mit und Ihr könnt Ihn euch Kopieren wenn Ihr Bock habt!

    Gruss und Kuss...


    Was ist Grün und liegt im Wald!?...
    .
    .
    .
    Ein rotes Damenfahrrad!!! :mrgreen:

    Oh thx!
    Sehr nice. Habs nötig!

    Prost!



    Re: Medienwirtschaft

    AreaOne - 22.09.2006, 20:27


    LOL
    HEHEHEHE der wahnsinn.... .
    .
    .
    ..
    .

    will auch spicker!!!!!



    Re: Medienwirtschaft

    AreaOne - 22.09.2006, 20:27


    DeadAngel hat folgendes geschrieben:Problem der Organisation:
    Sachliche Ausgabenteilung: begrenztes Wissen & begrenzte Kapazität der Informationsverarbeitung des einzelnen wird durch Aufteilung komplexer Aufgaben entgegengewirkt
    Zeitliche Aufgabenteilung: knappe Zeit behoben
    Personelle Aufgabenteilung: Verteilung auf mehrere Personen. Zeit, finanzielle Mittel, Wissen & Kapazität der Informationsverarbeitung vermindert
    Notwendigkeit: Organisation schafft Regelung zur Verwirklichung der Planung
    Vorraussetzung: Teilbarkeit der Aufgaben, Wiederholung gleicher Aufgaben
    Grundsätze: Grundsatz des organisatorischen Gleichgewicht (Ausgewogenes Verhältnis zwischen Stabilität(Org. Planung legt dauerhafte, allgemeine Regelungen fest) & Elastizität (Disposition (planmäßige Regelung einzelner Vorgänge) & Improvisation (außerplanmäßige Regelung einzelner Vor gänge))
    Koordination von Zeitliche und Räumliche & Personelle
    Aufbauorganisation
    Die Festlegung von Stellen und Abteilungen und die Gliederung von Aufgaben in Aufgabenbereiche nennt man Aufbauorganisation
    Phase 1)Aufgabenanalyse
     Teilaufgaben werden Sichtbar gemacht
     Gliederungsmöglichkeiten: z.B. Objekte, Verrichtung, Phasen, Rangstufen
    Phase 2)Aufgabensynthese
     Stellenbildung
     Teilaufgaben werden Arbeitsbereichen für die Aufgabenträger zusammengefasst
     Prinzip der Zentralisierung/Dezentralisierung
    Phase 3)Stellenbeschreibung & Stellenbesetzung
    Phase 4)Strukturierungskonzeptionen (Betriebsgliederungsplan)
    a) Verrichtungsorientierte Organisation:
    Haupt Abt: Einkauf, Vertrieb, Fertigung, Verwaltung
     Verrichtungen im Vordergrund
     Funktionale Organisation
    b) Objektorientierte Organisation:
    Haupt Ab; Maschine/Produktgruppe A/B/C….
     Objekte im Vordergrund
     Spartenorganisation, Geschäftsbereich ob.
    c) Trägerorientierte Org.
    Haupt Ab: Kaufmännischer & Technischer Bereich
     Berufsbild im Vordergrund
    Linien System: Eine klare Anordnung der Positionen im Betrieb, Jede Stelle hat nur 1 Übergeordnete Stelle
    + gute Zugriffsmöglichkeiten durch die Unternehmensleitung
    + Spezialisierung & hohe funktionsbezogene Erfahrung
    + geringe Gefahr von Doppelarbeit
    + Strukturierung entspricht dem natürlichem Wertefluss
    - Bereichsdenken & Ressortegoismus
    - Überlastung der Unternehmensspitze
    Funktionssystem: Selbständiges Arbeiten in den Abteilungen, oberste Leitung gibt nur Richtlinien
    + Zielorientierte & gesamtheitliches & unternehmerisches denken der Sparten
    + profit-center-System
    + Ermöglichung Wirtschaftlichkeitskontrolle & verfolgt die verstärkte Dezentralisation
    + Geringer Koordinationsbedarf zwischen Sparten
    + Entlastung der Unternehmensspitze
    - höhere Kosten
    - Gefahr der Doppelarbeit
    - Unternehmen tritt am Markt mit mehreren Stimmen auf
    - Die Marktmacht des Unternehmens gegenüber Lieferanten wird durch die Zersplitterung in Sparten geschwächt
    Stab Linien System: Führungsspitze ist umgeben von Spezialisten (Stab)-> Berater aber keine Anweisung, Führungsspitze gibt Anweisungen
    + Einfachheit
    - Interessengegensätze aus technischer & kaufmännischer Betrachtungsweise
    - Kompetenzüberschneidung
    Matrixorganisation:
    Marktmanegment
    Eindimensionale Organisationsstrukturen & Organisationseinheiten für Märkte (Umsatz- & Kundenverantwortung)
    + Marktnähe
    + Individualität
    + Flexibilität & Reaktionsfähigkeit
    + schnelle Informationsflüsse
    - Kompetenzüberschneidung & Kompentenzenprobleme
    - Hang der Key account Manager zu Opportunismus & der nur kurzfristigen Befriedigung von Kundenbedürfnissen
    - Aufwendige Organisationsstruktur
    Produktmanegment
    Eindimensionale Organisationsstrukturen & Organisationsstrukturen für bestimmte Produkte
    + Marktnähe
    + Flexibilität & Reaktionsfähigkeit
    + schnelle Informationsflüsse
    + Koordinierung aller produktbezogenen Tätigkeiten
    + Spezialisierungsvorteile
    - Kompetenzprobleme
    - Hang der Produktmanager zu Opportunismus & der kurzfristigen Befriedigung von Kundenbedürfnissen
    - Aufwendige Organisationsstruktur
    Projektorganisation:
    Komplexität: Größere Zeit-, Personal-, oder Geldressourcen bindet
    Definierte Laufzeit: zeitlich befristet
    Fach- & organisationsübergreifende Projektaufgabe: verschiedene Fachbereiche & Organisationseinheiten
    Bedeutung: hohe Bedeutung
    Einmaligkeit, Innovation & Risiko: noch nie durchgeführt worden
    Aufbau eines Projekts:
    Projektaufsicht: Projektleitung: Projektteam: Projektcontroller
    Ablauf eines Projekts:
    Projektauslösung: ein Problem, kurze Projektdefinition
    Projektplanung: Meilensteine werden gesetzt
    Entscheidung über die Projektdurchführung: Entscheidung über Projektdurchführung
    Projektdurchführung: Teilprojekt oder einzelne Projektschritte aufgespaltet
    Projektcontrolling: großen Projekten, Berichtswesen
    + Gemeinsame Verantwortung mehrer Organisationseinheiten
    + einfache Koordination
    + Einbindung von Spezialisten
    + Einbindung von externen Personal
    + Hierarchie- & organisationseinheitenübergreifender Einsatz von Personal
    + Flexibilität & Kreativität
    - Gefahr von Kompetenzstreitigkeiten
    - Projektgruppe wird als Vehikel für Streitigkeiten zwischen Organisationseinheiten verwendet
    - Koordinierungsprobleme in großen Projektgruppen
    - Konflikte zwischen Projektgruppe und Linie
    - Karrierenachteile für Mitarbeiter
    Stab-Projektorganisation:
    Projektmitarbeiter nur nebenamtlich, Projektleiter keine Entscheidungs- Weisungsbefugnis
    Reine Projektorganisation:
    Eigenständige, zeitlich befristete Organisation, Projektleiter volle Weisungsbefugnis

    Geschäftsprozessorientierung fehlt



    WAS SOLL DASS ???????? ---------> :shock: !!!!! ----> OMG OMG OMG



    Re: Medienwirtschaft

    A-Gear - 22.09.2006, 20:27


    Guten abend meine atzen und otzen!

    Welches schlaue kind weiß denn was wir jetzt genau alles lernen müssen?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!???????????????????????????

    Und hat vielleicht schon jemand spicker oder so gebastelt mit den man schön spielen kann? Juhuuuuu... :boese:



    Re: Medienwirtschaft

    Mari - 22.09.2006, 20:27


    Wie wars denn überhaupt?



    Re: Medienwirtschaft

    D.GKhan - 22.09.2006, 20:27


    Rechtsform der Untenehmung
    Begriff Kaufmann nach HGB
    Kapital- u. Personengesellschaften
    Unternehmensform
    Geschäftsführung u. Vertretung

    mehr weiß ich net!!! :rolleyes:



    Re: Medienwirtschaft

    maisel - 22.09.2006, 20:27


    hat jemand ein lernblatt ?



    Re: Medienwirtschaft

    D.GKhan - 22.09.2006, 20:27


    Wir hatten ma ganz zufällig ein Blatt gefunden!!!
    Frag ma die anderen die haben alle für sich selba ein Exemplar kopiert!



    Re: Medienwirtschaft

    A-Gear - 22.09.2006, 20:27


    Mari hat folgendes geschrieben:Wie wars denn überhaupt?

    Wie - wie wars??????? :confused4:

    Morgen is!

    Wo hängen sie denn schon wieder herum? Jo mei...



    Re: Medienwirtschaft

    A-Gear - 22.09.2006, 20:27


    D.GKhan hat folgendes geschrieben:Wir hatten ma ganz zufällig ein Blatt gefunden!!!
    Frag ma die anderen die haben alle für sich selba ein Exemplar kopiert!

    Ja so ganz zufällig gibt es da so einen netten BFHTM05er der uns seine arbeit vom letzten jahr zur verfügung gestellt hat. Diese arbeit wurde von spionen der klasse BFHTM06 im schrank erblickt und nun können sich alle daran befriedigen....OH MEIN GOTT EINE ORGIE!



    Re: Medienwirtschaft

    DeadAngel - 22.09.2006, 20:27


    macht jemand nen spicker wo alles drauf ist also auch das wo nicht auf der alten Arbeit gefragt ist?

    Wäre echt nett...

    ich bin grad auch meine Sachen durchgegangen hat jemand was über die arten der vertretung? Also wie die heißen und evtl. ne kurze erklärung dazu.... hab darüber nix aufgeschrieben HILFE



    Re: Medienwirtschaft

    EvilDeath - 22.09.2006, 20:27


    beantwortet mir mal die klassenarbeit fragen!
    tankeee


    Evil



    Re: Medienwirtschaft

    Maike - 22.09.2006, 20:27


    Spicker ist in Vorbereitung soweit ich weiß ;)



    Re: Medienwirtschaft

    DeadAngel - 22.09.2006, 20:27


    IST NICHT VOLLSTÄNDIG :


    Gesellschaftsunternehmen:
    BGBG- Gesellschaft/GdbR -> PersonenG.
    Partnerschaftsgesellschaft -> PersonenG.
    Offene Gesellschaft-> PersonenG.& HandelsG.
    GmbH & Co. KG. -> PersonenG. & HandelsG.
    Gesellschaft mit beschränkter Haftung-> KapitalG. & HandelsG.
    Aktiengesellschaft-> KapitalG. & HandelsG.
    Eingetragene Genossenschaft-> KapitalG. & HandelsG.

    Kaufmann im Sinne des HGB ist, wer ein Handelsgewerbe betreibt.
    Handelsgewerbe ist jeder Gewerbebetrieb, es sei denn, dass das Unternehmen nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfolgt.
    Kaufmännische Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb: Kriterien: z.B. Anzahl der Mitarbeiter, Vielfalt der Erzeugnisse, Zahl der Betriebsstätten, Umsatz, Vermögen...
    Hinweis. Alle Kleinbetriebe sollen vom Handelsrecht ausgenommen werden, Sie werden dem Bürgerlichem Recht unterstellt. Die Klingewerbebetreibenden haben jedoch das Recht sich ins HR Eintragen zu lassen -> Eintragsoption.
    Handelsgewerbe: Auf Dauer angelegt & Gewinnerzielungsabsicht erforderlich & Selbständig Hinweis Selbständig: Angehörige Freier Berufe (Steuerberater, Künstler, Architekten) betreiben kein Gewerbe obwohl die Merkmale auf sie zutreffen.
    Ist- Kaufmann Kann-Kaufmann Form-Kaufmann
    K kraft eines in kfm Art und Weise eingerichteten Gewerbebetriebs K kraft freiwilligen Eintrag ins HR K kraft Rechtsform der Unternehmung
    Der Registereintrag hat für die Entstehung der Kaufmannseigenschaft, Erwerb der Kaufmannseigenschaft erfolgt mit
    Der Aufnahme der Geschäfte Der Eintragung ins HR (bzw. Genossenschaftsregister)

    Firmenbeständigkeit: Die bisherige Firma kann beibehalten werden wenn die Personen des Inhabers durch Kauf, Erbschaft oder Verpachtung wechselt. Vorraussetzung: Einwilligung des bisherigen Inhabers
    Good-will: Firmenwert (Name des Unternehmens)
    Dipositiver Natur: veränderbar, Im Gesellschaftsvertrag anders festgelegt werden

    GdR - BGB
    - Zusammenschluss mehrere Personen (natürliche oder juristische Personen)
    - Formfreier Gesellschaftsvertrag
    - Erreichung eines gemeinsamen Zieles/Zwecks
    Bedeutung:
    - Gesellschaft unter Nichtkaufleuten
    - Erwerbsgeselschaft (z.B. Vereinigung von Ärzten)
    - Gelegenheitsgesellschaft (z.B. Lotteriegemeinschaft, Fahrgemeinschaft)
    Rechtsverhältnis:
    - Gesellschaftsvertrag – Herzstück der GbR
    - Vorschriften des BGB sind dispositiver Natur
    Kapitalaufbringung:
    - kein Vorgeschriebenes Mindestkapital
    - alle Gesellschafter leisten die gleichen Beiträge
    - Gesellschaftsvermögen ist Gesamtvermögen
    Geschäftsführung & Vertretung:
    - Gesamtgeschäftsführung & Gesamtvertretung, Kontrollrecht, Widerspruchsrecht
    Haftung:
    - Gesellschaftsvemögen + Privatvermögen = unbeschränkte Haftung
    - Gesamtschuldnerische Haftung
    - Ergebnisverteilung: Ergebnis wird nach Köpfen verteilt
    Auflösung:
    - Erreichung des gemeinsamen Zieles/Zwecks
    - Ablauf der Vertragsdauer
    - -Auflösungsbeschluss der Gesellschafter
    steuerliche Aspekte:
    - kein selbständiges Steuersubjekt
    - Gesellschafter selbst sind Einkommenssteuer verpflichtet

    Geschäftsführung: Innenverhältnis
    Vertretung: Außenverhältnis (Verhältnis zu Dritten)
    Alleinvertretung
    Gesamtvertretung
    Unechte Gesamtvertretung (Prokurist)



    Re: Medienwirtschaft

    DeadAngel - 22.09.2006, 20:27


    MACH DOCH MA BITTE JEMAND WAS



    Re: Medienwirtschaft

    Mari - 22.09.2006, 20:27


    Hey Leute, hat sich der Spicker bei der Arbeit bewert oder kann mir jemand mal was nützliches mailen? Wäre echt nicht schlecht...

    Für Spenden ect. bin ich auch sehr offen und dankbar. Vieln dank und viel Spass beim folgenden Programm.



    Re: Medienwirtschaft

    DeadAngel - 22.09.2006, 20:27


    also zum Großteil war er recht nützlich

    gug dir des mit dem solidarisch usw noch an



    Re: Medienwirtschaft

    Mari - 22.09.2006, 20:27


    Ey... Was ist der Unterschied zwischen Geschäftsführung und Vertretung???
    Und was bedeutet "Die Vorschriften des BGB sind dispositiver Natur"???



    Re: Medienwirtschaft

    D.GKhan - 22.09.2006, 20:27


    @Mari ich hab dir den Spicker per MAIL geschickt!!!



    Re: Medienwirtschaft

    D.GKhan - 22.09.2006, 20:27


    Spicker für Nachschreiber in MW <---



    Re: Medienwirtschaft

    Zottelbär - 22.09.2006, 20:27


    Hat noch jmd den Spicker? bzw kann ihn nochmal reinstellen.. wäre echt n1! Danke im Vorraus



    Re: Medienwirtschaft

    Mari - 22.09.2006, 20:27


    SHIT!!!! Ich hab meinen Ranzen in der Schule vergessen....

    Mail mir bitte einer mal irgendwas zu Lernen, einen Spicker oder sowas!

    Danke im voraus!!!!!!!!!!!!



    Re: Medienwirtschaft

    A-Gear - 22.09.2006, 20:27


    Mari hat folgendes geschrieben:SHIT!!!! Ich hab meinen Ranzen in der Schule vergessen....

    Mail mir bitte einer mal irgendwas zu Lernen, einen Spicker oder sowas!

    Danke im voraus!!!!!!!!!!!!

    Richtig...bist ja heut auch raus da als wär bombenalarm. :runningdog:
    Dein ranzen hat sich schon angefunden fragst dich morgen mal durch ich glaub die steffi oder so weiß bescheid oer der sunnyboy naturfreund marz.

    Was willstn lernen?? Medienwirtschaft is doch nix morgen oder weil du hier reinschreibst?!



    Re: Medienwirtschaft

    Mari - 22.09.2006, 20:27


    :lach: Ja ich wollt nur noch raus!!!! Schnell weg raus aus dem Laden, bevor die mich wieder zurück Pfeifen...:ogre:

    Naja, 10% Verlust sind immer einzukalkulieren!



    Re: Medienwirtschaft

    D.GKhan - 22.09.2006, 20:27


    Mari hat folgendes geschrieben::lach: Ja ich wollt nur noch raus!!!! Schnell weg raus aus dem Laden, bevor die mich wieder zurück Pfeifen...:ogre:

    Naja, 10% Verlust sind immer einzukalkulieren!


    PECH, PECH, PECH und nochmals PECH :lol:

    DIese Mikrige 10 % könnten schon für Rückschlag ausreichen! Also :augenauf: für so was!



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