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Immer wieder frage ich, was die Menschen an Tierschutzthemen interessiert.

Oft mals bekommt man zu hören, das viele mit "den" Tierschützern unzufrieden sind.
Ich stelle dann immer frage, warum man dann nicht aktiv wird und es versucht besser zu machen.

Nun ja, wie dem auch sei.......manchmal bin ich auch geschockt, wie wenig Feingefühl z.B. Vereine und Organisationen haben

Da gibt es Hundevereine, die nur eine bestimmte Rasse retten. Da gibt es Tierschutzvereine, die Hundeschulen empfehlen, die mit Gewalt arbeiten.


Da gibt es von Orgas, die Hunde retten, organisierte Treffen und man beguckt sich einen Laden in dem Kleintiere verkauft werden. Man macht also einen Ausflug zum "Tierhändler". Sowas finde ich völlig gedankenlos.

Sind diese aktiven Menschen nur bereit das Elend der Hunde zu sehen? Finden sie es völlig in Ordnung, das Kleintiere in Mengen in deutschen Tierheimen sitzen?
Ja, es fällt nicht jedem leicht mal über den Tellerrand rauszuschauen.

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

Manchmal befürchte ich,das das Thema zu "groß" ist,um es zu bewältigen.

Und die Menschen sind so verschieden.

Wenn zB Hunde hier in Deutschland vermittelt werden,dann ist es erstmal ihre Rettung.
Aber die Menschen,zu denen sie kommen,können nicht immer mit den Situationen umgehen.Manche benutzen harte Methoden und wundern sich,wenn der Hund weiterhin scheu bleibt,oder wenn er "sogar knurrt"ist der Aufschrei groß.
Es gibt auch Leute,die irgendwann zu viele Hunde haben,um es noch bewältigen zu können.
Aber es gibt auch so viele Menschen,die so engagiert und mit dem Herzen dabei sind,das es Vieles aufwiegt.Für viele Hunde und Katzen ein unendliches Glück.
Und wir Menschen können ja auch dazulernen.
Ich kenne 2 Frauen,die immer Hunde hatten,und sie sehr lieben.Die Eine hat die Schleppleine am Halsband ihrer Hündin,und die andere die Flexi am Kettenwürger.
Sie sind beide echt genervt,wenn ich was dazu sage.

Manchmal treffen sich die Welten nicht :(
aber manchmal finden auch gute Veränderungen statt :)

Aber ich kenne es auch,das ich traurig oder wütend bin bei manchen Erlebnissen!

Manchmal benötigt man Zeit,um umzudenken.

Bea, zB deine Beiträge bei GH zum Verhalten unseren Hunden gegenüber haben mich sehr bestärkt,mich weiterzuentwickeln,und immer bessere Wege zu finden,mich mit meinen Hunden auseinanderzusetzen,und vor allen Dingen sie zu verstehen. :)

Gute Tierschutzarbeit zu leisten ist in meinen Augen eine enorme Gratwanderung. Man will den Tieren helfen, aber man muß dem gerettetem Tier auch immer noch vor Ort helfen.

Einen Hund, der ein Angstbeisser ist, muß eine Orga auch hier weiter unterstützen.

Retten und Tiere wochenlang in Pensionen unterbringen, ist für mich auch nicht in Ordnung.
Oder Hunde in den Pflegestellen unterbringen, die so voll sind, das ausser einem warmen Platz , etwas Futter und einer Streicheleinheit für nichts mehr Zeit ist.
Manche Hunde müssen erzogen oder sozialisisert werden, das macht man, wenn man es gut meint nicht mit 6 weiteren Hunden zusammen.
Aber ganz wichtig ist auch, das man ein feeling entwickelt, wie man sich präsentiert.
Da fehlt es sehr vielen Leuten häufig dran. Ich meine allerdings nicht nur das Präsentieren, sondern auch die innere Einstellung.

Pflegestelle kann in vielen Orgas jeder werden. Es finden ja häufig genug noch nicht einmal Kontrollen der Pflegestellen statt. Es sind wenige Grundkenntnisse zur Ernährung oder Krankheiten vorhanden.
Noch weniger häufig, wenn es um Hundeverhalten geht.

Nun, in einigen Fällen ist es sicher nicht nötig, aber da sollte man schon genau hinschauen.

Fälle in denen ein Hund aus der Tötung gerettet wird, dann hier zu Menschen kommt, die mit der HauruckMethode verfahren, gibt es.
Diese Hunde verbringen dann ihr Lebensende in einer Box oder in einem Bad eingesperrt oder an einem Stachelhalsband oder..............
Wo ist da die Rettung? Dieser Hund hat ein trauriges Leben vor sich. Auch das ist Tierquälerei und muß verhindert werden.

Es gibt einige Vereine, die gut arbeiten. Diese sollte man auch unterstützen.
Aber letztendlich kann kein Tier dafür, wenn es bei einer weniger guten Orga landet :(

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

Das Thema "Auslandstierschutz" ist ein sehr komplexes Thema . In den nächsten Tagen wird dazu was auf der HP erscheinen.
Über eine Diskussion darüber, würde ich mich freuen.

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine

Nun bin ich beim Aufräumen auf dieses interessante Thema unserer "Anfänge hier "gestoßen.

Ja, meine Ziele waren da noch fester angesteuert. Muss mal wieder mehr an Themen arbeiten

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Grüße von Bea mit all ihren Tierschutztieren

Alphonse de Lamartine
„Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere. Man hat ein einziges Herz oder gar keins.“
―Alphonse de Lamartine