Mrs. XX

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    Re: Mrs. XX

    Rachara - 05.07.2005, 17:01

    Mrs. XX
    Rachara, was in der Sprache der Elfen soetwas wie, die Nichtexistente, bedeutet, wurde fast an der Oberfläche geboren. Nach der Geburt dachten alle, sie sein blind, denn Ihre Augen hoben sich nicht von ihrem gesicht ab, sie waren schwarz. Man bemerkte, dass sie doch sah, aber sie galt weiterhin als seehr seltsam... Als sie begann zu verstehen, hinderte sie einen Ihrer Brüder daran einen wehrlosen dunkelelfen zu töten. Dieser Wehrlose grinste sie an, und erstach ihren Bruder. Zu Ihr sagte er Worte, die sie niemals vergessen wird: "Dafür, dass du mir dies ermöglicht hast, werde ich dich nicht töten. Das wird sowieso deine Familie für mich erledigen..." Sie wurde nicht getötet, sie floh... Sie ging ziellos auf der strasse und beobachtete ihre Artgenossen. Sie stellte fest, dass sie sie nicht verstand... Nach einiger Zeit kam sie in eine Verlassene Gegend, wo nur ein kleines Haus stand. Sie Klopfte an. Ein Dunkelelf machte ihr die tür auf.
    Sie blieb dort, dort wurde vorerst niemand getötet. Nach einigen Jahren plante Ihr Haus etwas. Sie sind lange maschiert und viele schlossen sich ihnen an; dann gingen sie hinaus aus ihren höhlen... und sie erblickte etwas wunderschönes... es leuchtete, hell an der Decke der Höhle wo sie drin waren, mit einem weissen Licht. Sie fragte jemanden, der sagte ihr, dies sei der Mond und sie seien draussen. Sie wollen ihren verwandten einen Besuch abstatten. Sie verstand nicht, warum er dann so gehäsig lachte. Sie freute sich. Und war gerührt von soo viel schönheit. Dann sah sie zum erstenmal einen Baum.. dann einen Wald. Sie gingen weiter. Sie sah am Boden einen Elfen Liegen, aber dieser war ganz anders als die die sie kannte: er hatte Helle Haut und braune haare, farben die sie bislang nicht von elfen kannte.. und er war wunderschön. Er schien zu schlafen, was sie verwunderte. Sie mussten doch wissen, dass sie zu Besuch kamen... Gerade als sie ihm eine Haarsträne zur seite schob und er seine blauen und unglaublich faszinierenden augen aufschlug, sprang der Mann, der sie seit jahren aufzog.. der ihr alles beibrachte was sie konnte, der mann dem sie vertraute, der ihr den Bogen geschenkt hatte, den sie trug, der Ihr beibrachte damit umzugehen, dieser mann sprang neben sie und stach in das wunderschöne wesen sein schwert. Dann fauchte er leise sie solle besser aufpassen... Und dann verstand sie: dies war einer der raubzüge, von dennen sie zwar schon hörte, sie aber für ammenmärchen hielt... Und sie wusste, was sie tun musste, denn das war falsch... das durfte nicht geschehen... Sie fing an zu schreien. Sie schrie und schrie und schrie. Ihre Artgenossen blieben einen Augenblick wie erstarrt und die Fremden wesen wurden wach und konnten sich verteidigen... nur dass viele der Ihren nun sie jagten... Eine der Priesterinen beschwor eine Spinne, riesig und blutdurstig. Rachara rannte und rannte, bis ihr keiner mehr folgte.... dachte sie... dann landete die Spinne auf ihr. Sie kämpfte lang und hart... und die Spinne Zerkratzte ihr das ganze gesicht, den ganzen körper... Als die Spinne tot umfiel, war Rachara auch mehr tot als lebendig. Sie schleppte sich gerade so noch in einen Busch und wurde
    ohnmächtig.....



    Nach einer langen zeit wurde sie wach, sie sah nichts... alles war dunkel, nur schemen bewegten sich neben ihr... sie hörte eine verzerrt unbekannte stimme.... Dann verlor sie wieder das bewusstsein.
    Als sie das nächstemal wachwurde, ging es ihr nicht viel besser, jedoch verlor sie nichtmehr das Bewustsein, sondern schlief erschöpft ein. Beim nächsten erwachen, sah sie ein spärrlich eingerichtetes Zimmer, und eine verschlossene tür. Sie fühlte sich besser und ausgesprochen hungrig. Sie versuchte sich zu bewegen... aber dafür war sie auch zu schwach. Sie fiel wieder in einen tiefen schlaf. Als sie wieder erwachte, wurde sie fast geblendet, von einem grellen licht. Nach einer weile erkannte sie einen elfen, der neben ihr sass und sie betrachtete. Er sprach etwas, aber sie verstand ihn nicht. Die sprache gefiel ihr sehr, es hörte sie wie ein gesang an. Sie zeigte auf ihren mund und schluckte schwer, er reichte ihr daraufhin einen becher, darin war etwas, was sie noch niemals getrunken hatte. Es schmeckte herrlich, aber das schlucken war äusserst schmerzhaft. Nachdem sie den becher geleert hatte schwanden ihr wieder die sinne... Als sie wieder erwachte, sass der elf wieder da und starrte sie an. Diesmal war kein grelles licht da.. nur das blasse licht von der schönen weissen kugel draussen quoll nach innen. Vertrauensvoll schaute sie ihn an und trank den becher, den er ihr reichte. Diesmal wurde ihr nicht so schnell schwindlig. Sie lächelte ihn an und erlebte eine explosion auf ihrem gesicht. Sie schaute ihn fragend mit tränen im gesicht an. Er ging hinaus und kam wieder mit einem spiegel. Sie sah sich... das gesicht von 4 tiefen striemen durchzogen. Sie dankte ihm mit einem nichken... wieder erzählte er ihr etwas, was sie nicht verstand... Und sie nickte nur traurg und versuchte ihm deutlich zu machen sie verstehe ihn nicht... Er schien es verstanden zu haben, denn er nickte und deutete ihr zu shclafen. Als sie wieder wach wurde fühlte sie sich schon viel kräftiger. Sie versuchte sich aufzurichten, was ihr zu ihrer begeisterung gelang. Sie war alleine... Sie schaute sich um, ausser dem bett war nur ein kleiner hocker im zimmer, und eine schale mit wasser. Sie wusch sich ein wenig, was, besonders im gesicht, zur qual wurde. Dann sah sie ihr bett, es war dreckig... Sie riss die oberste schicht des... was war es eigentlich? Herunter und legte sich erschöpft wieder hin, sie schlief sofort wieder ein.

    Als sie das nächstemal wach wurde, lagen frische kleidung, ein becher mit der wohlschmeckenden flüssigkeit und wasser zum waschen bereit... auch frisches zeug was auf dem bett war lag bereit. Sie zog sich um, wusch sich und wechselte das bett. In einen Topf, den sie unter dem bett entdeckte verrichtete sie ihre notdurft. Sie sah sich um, die tür war verschlossen.
    Sie legte sich wieder schlafen, wurde aber von einem Geräusch wieder wach.
    Der Elf war gerade hinein gekommen, diesmal trug er eine waffe... Er schaute sie an. Sie setzte sich auf und hob die hand um ihn zu begrüssen, er hob abwehrend die waffe. Verwirrt schaute sie ihn an... zeigte ihm, dass ihre hände leer seien.. er schien zu schwanken. Sie zeigte auf ihn, dann auf sich und flüssterte vorsichtig ihren namen. er schaute einen moment, und schüttelte erneut den kopf. Landariel. Dann machte er zaubergesten, sie dabei vorsichtig betrachtend, sie verspürte etwas angst, aber rührte sich nicht. Dann sprach er mit einer für sie verständlichen sprache: "Wer bist du? Warum hast du die elfen gewarnt?" "Ich bin", wieder dieser unglaublicher Name, der sich anhörte wie tod und verderben.. sie schaute ihn an... verwirrt.. "ich möchte nicht mehr den namen nennen, ich möchte ihn nichtmehr tragen... denn wer ich bin, das ist mir selbst noch nicht klar... aber ganz sicher bin ich nicht die... warum ich euch gewarnt habe? Nun es erschien mir nicht richtig. Wir hätten sie nicht angreifen dürfen. Es war etwas darin, was ich nicht zulassen durfte.. ich weiss es selbst nicht..." Er nickte, schien ein wenig verwirrt. "wo willst du nun hin?" "ich weiss es nicht, aber bestimmt nicht zurück... Niemals." ER nickte erneut und ging. In der tür drehte er sich nochmals um "ich muss nachdenken, du darfst hinaus, aber gehe nicht weiter als zwei schritt." Sie legte sich wieder hin. Das gespräch hatte sie erschöpft. Sie wusste nicht wie lange sie schlief... Der Elf war wieder da. "dies sind die letzten worte, die wir so miteinander sprechen. Du wirst meine sprache lernen, denn deine verbreitet eckel in mir und hass. Auch deinen alten namen sollst du nicht mehr haben. Von nun an werde ich dich Rachara nennen. Du kannst hier bleiben, und ich werde dich lehren. Ein dunkelelf wie du ist mir noch niemals begegnet, und du bist auch der einzige, der eine begegnung mit mir überlebt. Aber etwas ist anders an dir...

    Gibst du mir einen Grund, werde ich dich ohne zu zögern töten." "Ja... Und danke." Ab dem tag lernte sie von ihm, was er wusste. Zuerst die sprachen, einige brachte er ihr bei. Den Umgang mit dem Bogen verbesserte er und zeigte ihr, wie man Bögen macht. Sie blieb lange bei ihm. Er gewöhnte sich an sie und sie rasierte jeden tag ihre haare.. er sagte es fiele ihm leichter dann einen elfen in ihr zu sehen, einfach ein braungebrannte elf, so sagte er, wenn er gute laune hatte, lachte und strich über ihren kahlen kopf. Er selbst nannte sie druide, sie jedoch, hatte nicht die kräfte, die er besass und so, als sie ihn einmal fragte, wenn er druide sei, was sie denn sei, sagte er, dass das wort: Waldläufer, am besten zu ihr passte. Sie mochte den klang des wortes und was er aussagte. Aber auch warnte er sie... sie dürfte niemals den wald verlassen, denn die menschen und elfen würde nur ihre schwarze haut sehen. Den dunkelelfen, und würden sie töten. Eines Tages kam er besorgt an. Als sie nachbohrte, was er habe, schaute er sie prüfend an. "Die dunkelelfen planen einen Überfall auf ein Dorf. Esist aber weit weg. Ich will dich nicht alleine zurücklassen, aber mitnehmen ist für dich fast genauso gefährlich... aussrdem, was würdest du tun, wenn du den Dunkelelfen entgegen stehst." Sie lachte verlegen, um die stimmung ein wenig aufzulockern, aber das gelang ihr nicht... so antwortete sie ernst, mit einem hass in der stimme: "Ich würde dafür sorgen, dass sie schnellstmöglich liegen, und nichtmehr aufstehen!" Seine Augen blitzen freudig auf. "Gut, dann mach dich bereit, wir brechen auf."



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