Wenn ISLAM wird zur IDEOLOGIE bzw. als solche aufgefasst

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    Re: Wenn ISLAM wird zur IDEOLOGIE bzw. als solche aufgefasst

    ESU - 04.03.2005, 22:40

    Wenn ISLAM wird zur IDEOLOGIE bzw. als solche aufgefasst
    DIE TAGESPOST (katholisch) 3.3.2005

    Ein Gott, zwei Gottesbilder

    Von Jürgen Liminski



    Geht es im Islam vorrangig um die Zweckmäßigkeit der Religion oder um die Glaubens- und Gewissensfreiheit? Anmerkungen zum Dialog mit den Muslimen.

    In seinen „Bekenntnissen eines Revolutionärs“ bemerkte Proudhon einmal, es sei „überraschend, dass wir auf dem Grund unserer Politik immer die Theologie wiederfinden“. Proudhon war kein Kirchgänger, aber er war offen für Argumente. Er hatte erkannt, dass die Glaubens- und Gewissensfreiheit die Mutter aller Freiheiten ist. Das war Allgemeinwissen seit der Renaissance. In seiner Zeit wurde aus der Glaubens- und Gewissensfreiheit die Ablehnung von Glauben, von Gewissen, aus der Mutter wurde die Hure des Vernunftkults. Dabei ist es weitgehend geblieben, obwohl sich aus dieser Grundfreiheit all die anderen politischen Freiheiten entwickelt hatten und der Kult der Vernunft diese Freiheit zur Ideologie umfunktionierte und auch heute als Laizismus und Tugendterror der politischen Korrektheit ziemlich wirkmächtig das tägliche Leben beeinflusst.

    Das Überlegenheitsgefühl der Söhne Allahs ist schon spürbar

    Von diesen Freiheiten sind radikal denkende Muslime einige Jahrhunderte entfernt, ja die unter dem Mantel der Freiheit daherkommende Dekadenz und Permissivität des Westens sind ein Grund für die Renaissance des Islam, die in allen islamisch geprägten Ländern, auch in der Türkei, zu beobachten ist und die auch in Europa im Begriff ist, Rechte zu erobern und Freiheiten einzusammeln. In Parallelgesellschaften breitet sich der Islam aus wie ein Ölfleck, getragen von der Demographie. Beim Dialog mit dem Islam, den man allenthalben anstößt und mit politischer Korrektheit führt, wird das friedliche Zusammenleben beschworen und die Tatsache gefeiert, dass wir doch den einen Gott anbeten, wie es auch in den Konzilsdokumenten „Nostra aetate“ und „Lumen gentium“ nachzulesen sei. Sicher, es gibt existenziell nur einen Gott. Aber es gibt verschiedene Gottesbilder. Wer sich das Gottesbild der Muslime anschaut, insbesondere der orthodoxen und radikalen, die ja das Denken der islamischen Welt immer stärker prägen, der dürfte an einigen Fragen nicht vorbei- und hoffentlich auch Zweifel bekommen, ob der Dialog, so wie er derzeit geführt wird, überhaupt sinnvoll ist.

    Der Dialog ist ein Wert in sich. Aber er muss auch ein Ziel haben. Dazu muss auch die Glaubens- und Gewissensfreiheit gehören, zum Beispiel für Christen in islamischen Ländern. Es kann nicht sein, dass Christen in Saudi Arabien verfolgt und ins Gefängnis geworfen werden, wo die Religionspolizei sie zwingt, den Koran laut und stundenlang zu lesen. Es kann nicht sein, dass Christen unter Todesstrafe stehen, wenn sie vom Islam zum Christentum konvertiert sind. Aber es ist so. Denn die Glaubens- und Gewissensfreiheit ist für radikal denkende Muslime ein Widerspruch in sich. Entweder man glaubt, und zwar an den vom Koran geoffenbarten Gott oder man ist ein Ungläubiger, allenfalls ein Angehöriger der Völker der Schrift (Juden und Christen), die als „Schutzbefohlene“, als Menschen zweiter Klasse, tributpflichtig und minderwertig sind. Das Überlegenheitsgefühl der Selbstgerechten und wirklichen Söhne und Töchter Allahs ist selbst in Europa zu spüren. Man muss sich fragen, ob der Dialog dieselben Grundlagen hat.

    Ein Dialog, der diesen Namen verdient, ruht auf beiderseitiger Offenheit und vor allem auf Wahrhaftigkeit und Verlässlichkeit. Hier beginnt die Schwierigkeit. Es gibt im islamischen Glauben eine Verhaltensregel, die „taqiya“ (arab.: Vorsicht, Verstellung) genannt wird und beim Dialog mit Ungläubigen und auch den Völkern der Schrift anzuwenden ist. Schließlich geht es um die „gerechte Sache“, um die Ausbreitung des Islam, die für jeden Muslim höher steht als die Anerkennung eines Unglaubens. An dieses Gebot fühlt sich jeder Muslim gebunden, der den Koran als Richtschnur des Lebens ansieht. Solange die Muslime sich in einer Situation der Unterlegenheit befinden – das ist in Europa der Fall – solange ist die Kunst der Verstellung anzuwenden. Für uns ist das Lüge und Betrug, für Muslime nicht. Deshalb geht der Vorwurf der Lüge auch ins Leere – sie befolgen doch nur die Weisungen des Koran und die Verhaltensweise des Propheten.

    Und wie sollten Muslime Vertrauen zu christlichen Gesprächspartnern aufbauen, wenn im Koran, der für sie die absolute Wahrheit enthält, gewarnt wird: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen..., die, so du einen Bund mit ihnen machst, jedesmal den Bund brechen…„ (Sure 8), oder: „Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden...“ (Sure 5), oder: „Ihr Gläubigen! Schließt keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu eurer Religion gehören. Sie lassen nicht ab, euch zu verführen, und wünschen nur euer Verderben“ (Sure 3). Angesichts dieser Sachlage ist es naiv, die Christen aufzurufen, den Muslimen nicht zu misstrauen oder ihnen dieselbe Ethik zu unterstellen, die den zehn Geboten (hier besonders dem achten) zugrunde liegt. Natürlich kann man nicht jedem Muslim unterstellen, er betreibe die Kunst der Verstellung.

    Festzuhalten ist, dass die Ethik der Muslime aufgespalten ist in eine, die für den Umgang untereinander gilt und eine, die für den Umgang mit den Ungläubigen geboten ist. Nicht der absolute Wert des menschlichen Lebens, nicht der Mensch als einmalige Person und Ebenbild Gottes, das er nach islamischer Auffassung nicht ist, sind der Maßstab des Handelns und auch nicht die Wahrheit als „adaequatio intellectus et rei“, wie Thomas von Aquin sie definiert, also als Übereinstimmung des Denkens mit der Sache. Nein, es ist vielmehr Allahs Wille, wie er im Koran geoffenbart ist und gut ist nicht, was wirklich ist, sondern was der Sache Allahs dient. Gut ist, was dem Islam nützt. Das ist islamischer Utilitarismus pur, eine Art Konstruktivismus. Man kann also im Dialog Wahrhaftigkeit und Verlässlichkeit auf muslimischer Seite nicht prinzipiell erwarten, da sie in der islamischen Ethik nicht stabil und verbindlich verankert sind. Hier wird die Sicht zu dem einen Gott verdunkelt.

    Die Sicht der Dinge oder der letzten Wirklichkeit, die Gottesbilder, haben aber noch weitere Unstimmigkeiten. Der im Koran sich offenbarende Allah, der übrigens als Götze schon lange vor Mohammed mit anderen Götzen, wie der Schicksalsgöttin Manat, der Muttergottheit Ilat und der Liebesgöttin Uzza, an der Kaaba verehrt und angebetet wurde, verbreitet Angst und Schrecken unter seinen Geschöpfen und verweigert etlichen von ihnen die Freiheit, sich zum Guten zu bekehren, indem er ihnen den freien Willen entzieht: „Wen Allah leitet, der ist wohl geleitet; wen er aber in die Irre führt, der gehört zu den Verlorenen. Wohl haben Wir (Allah) viele von den Geistern und Menschen für die Hölle geschaffen“ (7. Sure). „Wenn Wir (Allah) es gewollt hätten, so würden Wir jedem Menschen richtige Leitung gegeben haben; aber mein Wort muss wahr werden, da Ich gesprochen habe: Die Hölle will Ich füllen mit den Geistern und den Menschen allesamt“ (32. Sure).

    Manch einer will diesen Konflikt durch den Kunstgriff auf die bloße Existenz Got-tes lösen. Es gebe ja nur einen Gott, heißt es dann, den wir als Menschen, bedingt durch unsere Beschränktheit, von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten und daher verschieden sehen, und uns nur auf unterschiedlichen Wegen ihm nähern. Aber dieser eine und einzige Gott hat sich selbst den Menschen offenbart. Dem einen Teil der Menschheit hat er verkünden lassen, er habe seinen einzigen Sohn zur Errettung der Menschen auf die Erde geschickt: „Also hat Gott die Welt geliebet, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben“. Dem anderen Teil der Menschheit soll derselbe Gott geoffenbart und mitgeteilt haben, dass er keinen Sohn habe und nie einen gehabt habe. Er ist sogar erzürnt und verzeiht es nicht, wenn man ihm einen Sohn andichtet: „Wer Allah irgendein Wesen zugesellt, den schließt Allah vom Paradiese aus, und seine Wohnung wird das Höllenfeuer sein“. Da stimmt etwas nicht.

    Der Koran zeigt, was auf die „Ungläubigen“ zukommt

    Das sind Widersprüche, um die sich die Theologen zu kümmern haben. Für die einfachen Bürger, die im praktischen Leben stehen, ist der Koran keine letzte Wahrheit. Aufgeklärte Leute wie Johann Gottfried Herder (1744 bis 1803) bezeichnen den Koran als „Machwerk Mohammeds“. In seiner Schrift „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“, schreibt Herder: „Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, ...zeigt“. Es gibt eine diskrete Diskussion über den Gesundheitszustand Mohammeds (Akromegalie), der für manche Vorschriften maßgebend gewesen sein soll. Diese Diskussion ist für die Erklärung vielleicht wichtig, noch wichtiger wäre es, den Koran zu lesen und zu wissen, was da auf die „Ungläubigen“ zukommt. Der Islam ist ein totalitäres innerweltlich anzuwendendes Gedankengebäude, eine Weltanschauung, mit der Europa es zu tun hat. Alles ist gesagt, alles ist vorhersehbar. Die Geschichte kennt manche Schriften, die als Warnung hätten dienen können, wenn man sie ernst genommen hätte.

    Der Islam – kollektivistisch wie alle Ideologien

    Wer aber solche Vermutungen oder Dia-gnosen nennt, wird als Fundamentalist oder Islamhasser beschimpft. Es ist auf jeden Fall politisch nicht korrekt. Und daran krankt die ganze politische Diskussion über den Islam. Sie ist in weiten Teilen unehrlich und feige. Wo aber sollten die Christen beim Denken und Handeln gegenüber dem Islam ansetzen? Der größte Unterschied betrifft das Verhältnis zu Gott, er liegt sozusagen in der Praxis. Der Islam ist, wie alle gesellschaftspolitisch relevanten Ideologien, eine kollektivistische Weltanschauung. Es zählt die Gemeinschaft. Das Christentum dagegen ist eine persönliche Religion. Im Koran dominiert das Ihr, der Appell an Euch, im Neuen Testament ist es das Du.

    Das Christentum ist die einzige der großen Religionen, in denen der Mensch Gott selber und persönlich in der Intimität des Herzens anspricht, in der Eucharistie eine Verwandlung erfolgt, „endiosamiento“ nennt es der Mystiker Juan de la Cruz, Vergöttlichung des Menschen, nachdem Gott ihm in einem anderen Sakrament, der Beichte, vergeben hat. Gott liebt den Menschen, er nimmt ihn hinein in sein Beziehungsgeheimnis der Liebe. Im Islam bleibt immer eine Distanz, eine Unberechenbarkeit und Willkür des Schöpfers aller Dinge. Islam heißt Unterwerfung, der Name ist Programm. Genauso bei den Christen: Seht wie sie einander lieben, das war das Markenzeichen. Die Islamisten leben ihren Glauben, er ist zwar nicht kongruent zu den Menschenrechten, aber sie praktizieren, wie immer die Praxis für Nichtmuslime aussehen mag. Wenn die Christen nur halb so stark wären in der Praxis, sie hätten ihre Identitätskrise nicht. Das bedeutet schlicht, dass die Christen wieder beten müssten, mehr noch: Sie müssten wieder anbeten, zu den Sakramenten gehen, ernst machen mit der Liebe. Dieser Ernstfall ist jeden Tag. Es muss kein formales Gebet sein, kann es aber. Das ist eine Frage der Selbstfindung, der Identität. Wer es gut meint mit sich selbst, der kümmert sich um das Verhältnis zu seinem Schöpfer, erst recht, wenn es ein so herzbewegendes ist.

    Wer will, kann auch zu alten bewährten Mitteln zurückgreifen, zum Beispiel zum Engel des Herrn, ein Gebet das die Substanz des christlichen Glaubens enthält – Menschwerdung, Leiden, Erlösung – und das 1683 erstmals formuliert und eingesetzt wurde, um die Türken vor Wien abzuwehren. Als der damalige Feldherr, der Großwesir Kara Mustafa, die Belagerung Wiens aufgeben musste, schickte ihm der Sultan in einem Schmuckkästchen eine Seidenschnur. Es war die Aufforderung zum Selbstmord. Auch heute hängt, wenn man so will, das Schicksal Europas an einem seidenen Faden. Aber die Christen brauchen sich nicht umzubringen, ihr Mittel ist die Rückkehr zu den Wurzeln Europas. Europa, entdecke deine Wurzeln, werde wieder du selbst, ruft der Papst im Apostolischen Schreiben zum neuen Jahrhundert, „Novo millenio ineunte“, der Christenheit zu. Das ist es. Der Rest ergibt sich von selbst, wenn man die Identität wiedergefunden hat. Dann sieht man die Gesetze und Handlungen in einer anderen Perspektive. Deshalb haben die Christen es in ihrer Hand. In der gefalteten und in der geöffneten. Sie sollten bereit sein zum Dialog, zum ehrlichen und offenen, aber nicht zur Unterwerfung oder zur Selbstaufgabe. Nie ist der Mensch größer als wenn er kniet, sagte Johannes XXIII. Der Gott der Liebe richtet den Mensch nicht hin, sondern wieder auf – auch nach einer Niederlage.

    Ohne Freiheit ist gerechter Friede nicht möglich

    Europa ist gefährdet, die Kirche selber nicht. Mehr als die Hälfte der Katholiken lebt heute in Lateinamerika. Die Kirche dort ist arm an Gütern, reich im Geiste. „Kirche in Not“ heißt eine Hilfsorganisation, die dieser Kirche und auch anderen auf der ganzen Welt hilft. Sie wurde gegründet vom Speckpater, Werenfried van Straaten. Er gab die Art des Handelns vor, als er sagte: „Jesus lehrt ausdrücklich, dass wir bekommen, worum wir bitten. Er lehrt mit realistischen Bildern, dass wir nicht mutlos werden sollen, dass wir durchhalten und drängen müssen, dass wir Gott keine Ruhe geben dürfen, dass wir bis tief in die Nacht an seine Tür poltern und ihn so belästigen können, dass er – um uns loszuwerden – keinen anderen Rat mehr weiß, als uns zu geben, was wir wünschen.“ So wie viele ihn gekannt haben, würde er in der Bedrohung durch den Islam wohl sagen: Freunde, auf die Knie und dann an die Arbeit. Macht euch kundig über den Islam und vor allem über euch selbst. Und vergesst in eurem Gebet und Handeln die anderen nicht, die schon jetzt in islamischen Ländern in Bedrängnis sind.

    Der Dialog der zwei Gottesbilder hat mehrere Orte. Europa ist einer. Der andere ist die Solidarität unter den Christen selbst. Je stärker die Christen einander helfen, umso überzeugender wird der Dialog auch für die Muslime. Die Achtung vor den Völkern der Schrift ist schon nicht sehr groß. Wenn diese Völker einander nicht lieben, kippt sie in Verachtung um. Es geht um die Glaubensfreiheit der Zukunft. Erst die Freiheit, dann der Friede. Ohne Freiheit ist ein gerechter Friede nicht möglich. Wo aber der Glaube weitgehend abhanden gekommen ist, ist es schwierig, diese Prioritäten zu sehen und dafür entsprechende Opfer zu bringen.



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