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Re: Hermine Granger
Hermine Granger - 22.07.2007, 16:17Hermine Granger
Voller Name: Hermine Jane Granger
Rufname: Hermine
Spitzname: Hermy
Alter: 17
Geburtstag: 19.September 1979
Sternzeichen: Jungfrau
Geburtsort: Liegt in der Nähe von London
Derzeitiger Wohnort: In den Ferien lebt Hermine bei ihren Eltern (nahe London) und sonst in ihrer Schule Hogwarts.
Haustiere: Hermine besitzt einen großen, rötlichen Kater mit eingedelltem Gesicht, der zur Hälfte ein Kniesel ist. Er heißt Krummbein.
Eltern: Hermine kommt aus einer reinen Muggelfamilie. Ihre Eltern sind beruflich als Zahnärzte tätig. Doch ist sie, obwohl sie weder eine halbblütige noch vollblütige Zauberin ist, sehr begabt. Schon im zweiten Schuljahr brachte sie es fertig einen Vielsafttrank zu brauen.
Geschwister: Sie hat keine Geschwister.
Charakter: Hermine ist ein selbstbewusstes Mädchen, eigenwillig und sehr schlau, sie hat eine Begabung für Magie und Zauberei, manchmal ist sie etwas zu strebsam. Hermine neigt manchmal dazu etwas arrogant zu werden. Gegenüber von ihren Freunden ist sie sehr hilfsbereit. Die Hilfestellung beginnt bei kleinen Details, wenn das Mädchen ihren Freunden dabei hilft, Hausaufgaben zu erledigen und Prüfungen zu bestehen. Sie setzt sich fort, wenn es immer wieder Hermine Granger ist, die mit ihrer Kenntnis schwieriger Zaubersprüche Situationen rettet.
Aussehen: Hermine ist eine hübsche junge Frau, die nicht viel von Make-Up hält und sich auch sonst eher unscheinbar kleidet. Bis zu einer (magischen) Verkleinerung im vierten Schuljahr hatte sie auffällig große Vorderzähne.
Größe: 1.73m
Statur: Ihre Statur erscheint durchschnittlich bis schlank.
Haare: Ihre Haare sind braun, lang und ziemlich buschig. Sie trägt sie meistens offen, da sich ihr dicker Haarschopf nur schwer zu einem Zopf bändigen lässt.
Augen: Hermine hat braune Augen.
Kleidungsstil: Da sie noch zur Schule geht, trägt sie hauptsächlich ihren Schulumhang und auch in ihrer Freizeit kleidet sie sich eher unauffällig, sie vermeidet grellen Farben. Am Weihnachtball im 4. Schuljahr bekam man sie jedoch, zur Verblüffung ihrer Freunde, verändert, in einem eleganten Kleid und aufwendiger Frisur, zu Gesicht.
Auftreten: Wo die Schülerin Hermine Granger ist, besticht sie durch mustergültige Strebsamkeit in der Wissensgesellschaft der Zauberer und auch durch Handgreiflichkeiten gegen missliebige Jungs, was auch nicht schlecht ist. Sie hebt als Erste den Finger, wenn die Lehrer etwas wissen wollen. Ruhig und gelassen spricht Hermine manche Wahrheit aus. Oft spielt sie die Rolle des vernünftigen, unbestechlichen Richters, auf dessen Urteil sich Harry und viele andere stets verlassen können. Sie ist sehr klug und kann ihren Freunden mit ihrem Wissen über die Magie oft bei Problemen helfen, geht ihnen damit aber auch auf die Nerven. Allerdings ist Hermine, trotz ihrer Intelligenz, ein eher unsicherer Mensch. Sie hat große Angst zu versagen.
Freunde: Hermine ist die beste Freundin von Harry Potter und Ron Weasley, beide ebenfalls Gryffindor. Außerdem hat sie einen Brieffreund aus der bulgarischen Quidditchmanschaft namens Viktor Krum. Dieser hatte am Trimagisches Turnier, das während ihres vierten Schuljahres auf Hogwarts stattfand, teilgenommen. Beim Weihnachtsball, der im 4. Schuljahr gefeiert wurde, eröffneten die Teilnehmer am Trimagischen Turnier den Ball, wobei Hermine die Partnerin von Viktor Krum war.
Feinde: Sie verabscheut Draco Malfoy (Slytherin), der sie immer „Schlammblut“ nennt, sie immer spöttisch angrinst und demütigt, so oft es ihm möglich ist.
Stärken: Hermine lernt schnell und liest besonders gerne. Hermine ist bei den Lehrern sehr beliebt und kann gut mit Leuten umgehen. Hermine liefert in Unterrichtstunden Beiträge, die sich anhören, als hätte sie sämtliche Lehrbücher verschluckt. Sie ist sehr intelligent und lernt sehr viel, gute Schulnoten sind ihr sehr wichtig, im Gegensatz zu ihren Freunden Harry und Ron. Sie bricht Schulregeln nur dann, wenn sie es für unbedingt notwendig hält.
Schwächen: Sie würde nie Quidditch spielen und hält Sport an sich für das unnötigste Fach. Außerdem redet sie Harry und Ron wegen deren mangelnden Interesses an Hausaufgaben und Lernen oft ins Gewissen, womit sie ihnen des Öfteren auf den Geist geht. Sie ist eine kleine Besserwisserin und versucht so ihre Unsicherheit und ihre Versagensängste zu überspielen. Sie hat deshalb auch öfters Streit mit Ron und führt sich manchmal sehr hochnäsig auf.
Vorlieben: Hermine liebt Bücher und gute Noten machen sie glücklich. Einen gewissen rothaarigen Jungen mit dem Nachnamen Weasley findet sie auch ganz anziehend.
Abneigungen: Hermine hasst es, wenn jemand schlechte Bemerkungen loslässt, seien sie über ihr Freunde, sich selbst oder ihr Eltern.
Hobbys: Sie ist wissbegierig und ihre liebste Tätigkeit ist das Lesen von Büchern. Welches Problem auch immer sie beschäftigt, sie ist fest davon überzeugt, dass sich die Lösung erlesen lässt.
Im ihrem zweiten Jahr an Hogwarts formuliert Ron Hermines Motto treffend wie folgt: »Im Zweifelsfall geh in die Bibliothek!«
Zauberstab: 9 Zoll, Weinrebe mit einem Kern aus Drachenherzfaser
Haus: Gryffindor
Jahrgang: 7. Jahr
Lieblingslehrer: Sie mochte Professor Remus Lupin sehr gerne, außerdem stand sie, wie auch Harry und Ron, immer hinter Hagrid.
Hasslehrer: Hermine hat Professor Snape nie gemocht. Bis zu ihrem vierten Schuljahr hatte sie recht langen Vorderzähne. Diese hatte sie nach einem Vorfall, bei dem sie von Draco Malfoy verhext wurde, von Madame Pomfrey schrumpfen lassen können. Sie war von einem Fluch getroffen wurde, der die Zähne mit hoher Geschwindigkeit wachsen ließ. Dieses Ereignis passierte vor der Unterrichtsstunde Zaubertränke und auf die überlangen Zähne angesprochen, meinte Prof. Severus Snape nur höhnisch, dass er keinen Unterschied erkennen könne, dass sie immer schon derartig große und lange Zähne gehabt habe. Das verletzte Hermine sehr und seit dem hasste sie Snape.
Lieblingsfach: Sie interessiert sich für nahezu alle Fächer mit Inbrunst. Allerdings hat sie weder Physik noch Mathematik, sondern das Wahlfach Arithmantik, das Rechnen in magischen Systemen behandelt.
Hassfach: In Zaubertränke (auch wenn sie dies nie zugeben würde) bei Professor Snape war Hermine auch sehr gut, doch sie mochte Snape nie und Wahrsagen bei Professor Trelawney ist Hermine zu blöde. Warum? Zu unwissenschaftlich. Beinahe esoterisch, so etwas lehnt sie empört ab. Außerdem nimmt Hermine am Quidditch-Spielen nie teil, Sport ist nur zeitweise von Vorteil, meint die junge Hexe.
Schulische Leistungen: Hermine ist vom ersten Jahr an Jahrgangsbeste. Im dritten Jahr besaß Hermine einen „Zeitumkehrer“, weil sie so viele Fächer belegt hatte, dass sie an manchen Orten gleichzeitig sein musste. Mit diesem Umkehrer kann man durch die Zeit reisen. Den Zeitumkehrer gab sie nach dem dritten Schuljahr wieder ab und kehrte zu einem normalen Stundenplan zurück, weil selbst eine Musterschülerin wie sie mit so vielen Fächern überfordert war. "Du bist die klügste junge Hexe, die mir je begegnet ist", sagte Professor Lupin einmal. Sirius Black wiederholt den Satz später. Im fünften Jahr wurde Hermine zusammen mit Ron Weasley zur Gryffindor-Vertrauensschülerin ernannt. Die Vertrauensschüler für die anderen Schulhäuser sind Malfoy und die Parkinson für Slytherin, Macmillan und Abbott für Hufflepuff und Goldstein und Padma Patil für die Ravenclaws.
Berufswunsch: Im fünften Schuljahr standen die Schüler vor der Frage, was sie nach Hogwarts tun wollen. Harry und Ron liebäugeln mit dem Auroren-Beruf, also fortgesetztem Abenteurertum. Bei Hermine wird lebenslanges Lernen einfach vorausgesetzt; sie kann sich - soziale Kompetenz - die Organisation ihres Elfen-Hilfswerks vorstellen.
Biographie: Hermine Granger ist als Kind von zwei Muggeln geboren. Schon früh bemerkten ihre Eltern, dass sie etwas konnte, was die anderen Kinder nicht konnten. Dann als sie 11 Jahre wurde, bekam sie einen Brief, in dem etwas stand was sie niemals erwartet hätte. Sie sei eine Hexe und solle auf die Schule der Zauberrei namens Hogwarts gehen. Hermine wurde vom Sprechenden Hut in das Haus Gryffindor eingeteilt. Der Hut hatte bei ihr vorerst geschwankt zwischen den Häusern Gryffindor und Ravenclaw. Anfangs hatte es Hermine wegen ihrer Besserwisserei, ihrem Auftreten und des beständig aus ihr heraussprudelnden Redeflusses bei allen Schülern schwer. Besonders Ron ging sie furchtbar auf die Nerven.
Doch noch im ersten Schuljahr ereignet sich etwas, das Hermine als dritte im Bunde zu Harrys und Rons ständiger Begleiterin machte. Gemeinsam retteten die beiden Jungs das Mädchen vor einem Troll, der dieses in einem Waschraum Hogwarts’ in die Enge getrieben hatte. Während des zweiten Jahres wurde Hermine zum fünften Opfer des Monsters aus der Kammer des Schreckens. Auch sie wurde - zusammen mit dem sechsten Opfer, einem Ravenclaw-Mädchen - versteinert. Die beiden hatten dem Monster nicht in direkt, sondern über einen Handspiegel in die Augen geblickt. Hermine hatte die Vorsichtsmaßnahme mit dem Spiegel ergriffen, nachdem sie zuvor in der Bibliothek noch herausfand, dass ein Basilisk für die Angriffe auf die Schüler verantwortlich ist. Diese Information fand Harry auf einem kleinen Zettel in ihrer versteinerten Hand. Erst dadurch wurden ihm die Zusammenhänge klar. Am Ende des dritten Jahres war es allein Hermine und ihrem Zeitumkehrer zu verdanken, dass die Freunde am Leben blieben. Das Mädchen und Harry kehrten in die Vergangenheit zurück und retteten Seidenschnabel, Sirius Black und sich beide selbst vor dem sicheren Tod. Im vierten Schuljahr empörte sich Hermine über die unsoziale Behandlung der Hauselfen. Ihrer Meinung nach ist es ein Unding, dass moderne Zaubererfamilien noch immer Elfen als Haussklaven halten.
Als sie erfährt, dass selbst in Hogwarts Elfen die notwendigen Arbeiten erledigen, beschloss sie, für die unterdrückten magischen Geschöpfe zu kämpfen, und gründete einen Verein für Elfenrechte. Doch mit ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn stand das Mädchen ziemlich alleine da. Selbst Ron und Harry hielten sie für verrückt, und Hagrid erklärte ihr unumwunden, dass es im Wesen der Hauselfen läge, Menschen zu dienen. Sie wollten nicht befreit werden. Als echte Überraschung für Harry tauchte Hermine am Ende des Jahres zum Weihnachtsball des Trimagischen Turniers am Arm von Viktor Krum auf. Sie wirkte vollkommen verändert, angefangen von ihrem Haar, über ihre Zähne, bis zu Kleidung und Bewegung.
Richtig entsetzt darüber war jedoch Ron. Obwohl er und Hermine sich ständig kabbeln, scheint er doch ein bisschen mehr für seine Kumpanin zu empfinden, als er sich selbst eingestehen möchte. Im fünften Jahr fiel rasch auf, dass Hermines Selbstbewusstsein einen weiten Sprung nach vorne gemacht hatte. War sie schon vorher alles andere als auf den Mund gefallen, so sagt sie nun ohne zu Zögern stets, was sie denkt.
Auch ihr Amt als Vertrauensschülerin der Gryffindors nimmt Hermine sehr ernst, ohne jedoch wie einst Percy, Rons Bruder, wichtigtuerisch aufzutreten. Im Gegensatz zu ihr der zweite Vertrauensschüler des Hauses, Ron, nicht gerade beispielhaft.
Wie selbstsicher Hermine geworden ist, wird klar, als sie sich dazu überwindet, Du-weißt-schon-wen beim Namen zu nennen, und Harry dazu überredet, der Armee Dumbledores heimlich Unterricht in der Verteidigung gegen die Dunklen Künste zu geben. Außerdem versuchte Hermine Harry einigermaßen zur Vernunft zu bringen, als er ins Zaubereiministerium will, um Sirius zu retten. Sie brachte ihn dazu, erst in Sirius' Haus zu überprüfen, ob er dort ist. Als der Hauself Kreacher ihn jedoch anlog und sagte, dass Sirius nicht zu Hause sei, stand auch Hermine Harry zur Seite und flog mit ihm, Ron Weasley, Luna Lovegood, Neville Longbottom und Ginny Weasley auf Thestralen zum Zaubereiministerium, wo sie dann von einem Todesser schwer verletzt wurde. Auch im letzten Schuljahr setzte Hermine ihre Rolle als Intelligenzbestie und Mahnerin in der Wüste fort. Zu Beginn im Fuchsbau, als die Freunde ihre Zeugnisse der Vorprüfung erhielten, erzielte sie fast die mögliche Höchstpunktzahl. Den Großteil der Schulzeit über war das Verhältnis zwischen Hermine und ihren beiden Freunden jedoch getrübt. Ron schnitt Hermine, weil sie ihm eifersüchtig seine Liebschaft mit Lavender Brown übel nahm. In ihrer Verzweiflung ließ sich Hermine gar ihrerseits auf eine kurze und erfolglose Romanze mit dem Aufschneider und Konkurrenten Rons Cormac McLaggen ein. Außerdem fiel Harry bei Hermine in Ungnade, weil er sich auf die unbekannten Zauberformeln im Buch des Halbblutprinzen einließ. — Das ist gefährlich und verantwortungslos, meint Hermine. Erst der beinahe tödliche Unfall Rons, der im Büro eines Lehrers um ein Haar einer Vergiftung erlag, die Harry auf den letzten Drücker verhindern konnte, ließ das gute, freundschaftliche Verhältnis zwischen den dreien wieder erstärken.
Sonstiges: Hermine war fest entschlossen, alle Hauselfen, und besonders die in Hogwarts, aus ihrer „Sklaverei“ zu befreien (ob sie es wollen oder nicht). Zu diesem Zweck gründete sie im vierten Jahr „B.ELFE.R.“ (Bund für ELFEnRechte) und begann im fünften Jahr sogar, Hüte, Mützen und Socken für die Elfen zu stricken und diese im Gryffindor-Gemeinschaftsraum zu verstecken. Elfen, die sie aufheben, würden damit „zwangsbefreit“, da man einen Hauselfen freilassen kann, indem man ihm Kleidung schenkt. Die Hauselfen reagierten jedoch, laut Dobby, tödlich beleidigt auf diese für sie hinterhältige Art, sodass der befreite Hauself Dobby schließlich gezwungen war, im Gryffindor-Gemeinschaftsraum alleine sauber zu machen und dabei alle Sachen an sich zu nehmen.
Schreibprobe: Es war später Nachmittag und Hermine schlenderte mit Schreibzeug bepackt zur Bibliothek, um dort in Ruhe ihre restlichen Hausaufgaben zu erledigen, im Gemeinschaftsraum war es ihr zu voll, laut und stickig, außerdem war keiner ihrer Lieblingssessel am Kamin frei gewesen. Sie öffnete langsam die große, schwere hölzerne Tür zur Bücherei von Hogwarts und ein lautes Knarren echote in dem riesigen Raum mit den vielen mit Büchern und Papierrollen voll gestopften Regalen. Es war immer sehr leise an diesem Ort, perfekt für die Konzentration und auch heute waren nur einzelnen Schüler zwischen den Regalen verstreut. Neville saß an einem der Tische und las ein Buch über Heilkräuter, die Pflanzenwelt interessierte ihn sehr, aber er war so vertieft in den dicken Wälzer, dass er Hermine nicht bemerkte. Sie ging auf eines der Regale zu, das mitten im Raum stand und in dem die wichtigsten Bücher ihren Platz hatten, natürlich nach Wissensbereich und alphabetisch geordnet, Hermine liebte die Ordentlichkeit, mit der die Bibliothek geführt wurde, nur in der Verbotenen Abteilung, herrschte ein kleines, aber störendes Durcheinander. Doch was war das? Da hatte sich tatsächlich jemand die Frechheit erlaubt, ein Buch über Pflanzen in die Sparte der Bücher für Wahrsagen gestellt, sie dachte kurz an Neville, wollte ihn aber nicht stören und fragen, ob er es war, deshalb nahm sie selbst den dicken Schmöker heraus, um ihn richtig einzuordnen, Als sie langsam daran zog rieselte feiner Staub auf ihre Nasenspitze herab und sie musste heftig niesen. Da landete der Wälzer auch schon mit einem dumpfen Knall auf dem Boden und alle, auch Neville schauten erschrocken zu Hermine, die dabei war vor Scham rot anzulaufen…
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Re: Hermine Granger
Miles Bletchley - 22.07.2007, 16:21
WoW ... Ich habe es nur überflogen und lese es später durch abe rich sag schon mal Wilkommen!
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