Magische Wesen

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    Re: Magische Wesen

    kiamara - 22.07.2007, 13:30

    Magische Wesen
    Hier zu finden sind z.Zt.:


    Satyre
    Dryaden
    Drachen
    Kobolde
    Elementare



    Re: Magische Wesen

    kiamara - 22.07.2007, 21:21


    Satyre


    Satyre sind Fabelwesen Kiamaras. Sie haben äußerlich viel mit den bekannten Satyren gemein. Ihre Magie liegt in ihrer Existenz selbst. Magische Fähigkeiten besitzen sie dagegen keine.

    Es gibt aber nur männliche Satyre.

    Satyre sind Mischwesen, halb Albe ( nicht Thalin!), halb Ziege.
    Sie sind von nicht sonderlich großem Wuchs, erreichen dennoch eine Größe die Elfen ebenbürtig ist (nicht mehr als 1,70m).
    Ihre markanten Merkmale sind vor allem ihre Hufe, anstelle ihrer Füße. Zudem besitzen sie zwei Hörner und Ohren ähnlich einer Ziege. Alles dort, wo es auch bei Ziegen zu sitzen hat.
    Die Größe der Hörner hängt oft vom Alter eines Satyrs ab.
    Neben Hörnern und den Hufen haben Satyre einen Ziegenschwanz und unterhalb ihres Bauches Fell.
    Zudem zieht sich ihr Fell auch entlang ihrer Wirbelsäule am Rücken, sowie ihre unterarme entlang.
    Das Fell hat die Farbe der jeweiligen Haarfarbe.

    Trotz der deutlich tierischen Merkmale, ähnelt die Anatomie eines Satyrs jener der anderen humanoiden Wesen Kiamaras.
    Alles da, wo es hin soll. 8)
    Und deshalb tragen Satyre für gewöhnlich auch soetwas wie einen Lendenschurtz, mit dem sie ihre Blöße bedecken.

    Denn obwohl man Ziegenböcken Dummheit, Sturheit, Eigensinn und wenig Feingefühl zuspricht, sind Satyre sehr intelligente, redegewandte und sensible Wesen. Dabei zeigt sich ihre Intelligenz nicht so sehr in ihrer ausgedehnten Bildung, als viel mehr in der Fähigkeit sich die lapidarsten und oberflächlichen Themen besonders gut und weitfassend einzuprägen. Daher sind sie die idealen Reiseführer.

    Sie sind sowohl Liebhaber der Wälder,als auch passionierte Kletterer.
    Sich in beidem zu hause fühlend, bewohnen sie am liebsten in Unaxius, dem Ort, dem Ort des Übergangs.

    Satyre sind sehr mit ihrem Heim verbunden.
    Sie haben eine sehr verzweigte, komplizierte und ausgeprägte Verwandschaftskultur, die sich innnerhalb der Satyre weitergibt.
    Ihre Namen bestehen oft aus mehreren Namen, sowie Rängen, die möglichst genau ihre nähsten Ahnen udn Verwandten fassen.

    Satyre leben in wohnbar gemachten Felshöhlen, mögen es gemütlich und ruhig. In Kiamara wird amn auf den ein oder anderen Satyr auf Wanderschaft überall treffen können. Doch für Gewöhnlich begeben sie sich im höchsten der Gefühle zum Palast oder den bekannten Lichtungen der Elfen, Laos, Dryaden oder Feen, um den Neusten Klatsch zu erfahren.

    Da Satyre mit jedem gut auskommen können, sind sie in Kiamara oft sehr beliebt. Sie unterhalten und hören gern zu.
    Durch die Verwandtschaft zu den Alben kann ein Satyr bis zu 2400 Jahre alt werden.



    Rechnung (wie Laos):



    1-90 Kleinkind Alter ( entspricht 1-3 Jahren)

    90-390 Kinderzeit ( entspricht 3-13 Jahren)

    390-540 Jugendzeit ( entspricht 13-18 Jahren)

    540-600 Übergangsphase ( entspricht 18-20 Jahren)

    600-2400 Erwachsenen Alter ( entspricht 20-80 Jahren)



    Re: Magische Wesen

    kiamara - 22.07.2007, 21:28


    Dryaden

    Die Dryaden sind Baumgeister. Sie sind jedoch von den Naturgeistern zu unterscheiden und bilden eine eigene Rasse.
    Dryaden, sind der Geist eines Baumes, der sich jedem Bewohner Kiamaras in menschlicher Gestalt zeigen kann, wenn er es möchte.
    Es gibt die vier weisen Dryaden.
    Sie sind die Verkörperungen der vier Zyklen, die ein Jahr in Kiamara bestimmen.

    Übersicht:










    Dryaden leben solange wie die Alben (siehe Alben für Rechnung).
    Sie sind nur verletzlich, wenn man den Baum, den sie beherbergen, tötet.
    Aber sie sterben dadurch nicht. Sie müssen als Menschen weiterleben, bis sie dann sterben.



    Re: Magische Wesen

    aramaik - 23.07.2007, 01:16


    Drachen


    Diese Wesen sind eine der ältesten Rassen Kiamaras.
    Seit wann es sie gibt, kann ebenso wenig gesagt werden, wie feststeht woher sie stammen.
    Drachen sind in Kiamara sehr selten.
    Nur den Drachenreitern wird der Besitz dieser Tiere selbstverständlich zugesprochen.

    Selbstverständlich ist eine alltägliche Begegnung mit einem Drachen keineswegs.

    Die Geschichte Kiamaras schreibt, das Drachenzeitalter ist seit langen Zeiten vorbei. Am Ende des Zeitlalters der großen Echsen ,vor 120 000 Zyklen, zogen sie sich in ein unerforschtes Land jenseits der Berge von Kalat zurück.

    Der Drache ist ein magisches Wesen, das in beiden Geschlechtern auftritt.
    Das Aussehen der Drachen kann stark varrieren, je nachdem, welcher Drache sich zeigt.
    Innerhalb des Geschlechts ähneln die Drachen sich in ihrem Aussehen.
    Die Weibchen sind schlanker als die Männchen. Die Größe ist dagegen wenig different.
    Während den männlichen Drache mehrere, mindestens aber vier Hörner auf seinem breiten Schädel schmücken, tragen die Weibchen zwei Hörner auf ihrem schlanken Kopf.
    Die Flügel der Männchen ähneln mehr denen einer Fledermaus. Die Flügel der Weibchen scheinen dagegen federartig.

    Die Haut der Drachen ist schuppig und lederartig. Bei gutem Futter und Pflege glänzen und schillern die Schuppen in einer bestimmten Farbnuance, die jedem Drachen eigen ist. Das ist quasi ihr Fingerabdruck, der sie einzigartig macht.

    Die Onukdrachen sind in der Lage Feuer zu speien. Inwiefern sie dies aber beherrschen hängt von ihrer Anlage und ihrem Talent ab. Nicht jeder Drache muss zwingend eine magische Flamme schaffen können.

    Die Onuk haben eine magische Verbindung Bindung zu den Drachen, die sie reiten.
    Es ist bei den Drachenreitern bekannt, dass Drachen zu ihren Reitern kommen. Ein Drache kann nur einen Reiter in seinem Leben haben, zu dem er eine besondere, emphatische Beziehung aufbaut.
    Stirbt sein Reiter, so kehrt der Drache in der Regel zurück in das Land, aus dem er eigens gekommen ist.
    Die Onuk nennen diesen Abschied Brul, der gleichzeitig der Abschied von dem verstorbenen Reiter bedeutet.

    Ein Drache kann sich auch dazu entschließen einen neuen Reiter zu erwählen, auch wenn er zu diesem niemals eine solch emphatische Beziehung (Seelenverwandtschaft) wie zu seinem auserwählten ersten Reiter aufbauen wird und kann.

    Weshalb es die Auserwählten, wie die Onuk gibt und woher sie kommen?

    Die Legende besagt das es durch die Liebe zwischen einer Frau und einem Drachen zu dem Volk der Onuk kam.
    Da es Drachen möglich ist die Gestalt eines Menschen anzunehmen, verwandelte sich einst ein Drache in einen Menschen (der erste seiner Art, der dies tat) und zeugte mit einer gewöhnlichen Thalin ein Kind. Das erste Drachenkind, dessen Volk sich heute die Onuk nennt.

    Diesen Kindern ist eine Beziehung, eine Seelenverwandtschaft zu Drachen eigen, wenn sie Drachenblut in sich haben und ihnen ist bestimmt Drachen zu fliegen, mit ihnen zu kämpfen und überdies mit ihnen empathisch zu sprechen.

    Das Drachenblut wird vordergründig über die weibliche Linie weitergegeben und nur in den seltensten Fällen entstehen bei einer Verbindung eines männlichen Onuk und einer Thalin ein Drachenreiterkind.
    Für die Frauen der Onuk, bedeutet es gleichermaßen, dass die ein Teil ihrer Magie, die ihnen das Drachenblut verleit, an ihre Kinder weitergeben. Daher ist es weit verbreitet, dass das Schicksal der Drachenreiterinnen darin besteht, dass die meisten nach der Geburt ihres zweiten Kindes bei eben dieser sterben und die Welt verlassen.

    So viel zu den Onuk, den Drachenreitern, zurück zu den Drachen:

    Neben der Stärke, der viel weiter ausgeprägten Sinne (sehen, hören, richen; nur nicht schmecken) und der Fähigkeit, fliegen zu können, beherrschen die Onukdrachen eine Magie gänzlich anderer Art.
    Sie sind in der Lage, sich in menschliche Gestalt zu bringen.
    Sollten sie sich verwandeln, so hängt die Ausprägung und das Vermächtnis dazu von der Beziehung zum Reiter ab.
    Dabei hängt es aber nciht davon ab, ob die Beziehung von Reiter und Drachen gut ist, sondern die Möglichkeit für einen Drachen, Menschengestalt anzunehmen, wird maßgeblich dadurch bestimmt, wie sehr der Reiter den Drachen als Seinesgleichen (menschlich) sieht. Die Form des humanoiden Drachen ist somit nur der Spiegel der Vorstellung seines Reiters.
    Inwiefern man deshalb von einem eigenständigen humanoiden Abbild eines Drachen sprechen kann, solltet ihr mit ihnen selbst oder den Onuk disskutieren. :)

    Solltet ihr weitere Fragen zu den Drachen habe, sprecht einen Drachenreiter einfach mal darauf an, wenn ihr ihm begegnet. =]



    Re: Magische Wesen

    aramaik - 24.07.2007, 10:56


    Puck (Kobolde)

    Die Kobolde sind ein, über ganz Kiamara verteiltes magisches Völkchen. In ganz Kiamara bezeichnet man sie als Pucks.

    Man könnte diese kleinen Wesen als Verwandte zu den Feen sehen. Kobolde werden in der Regel nicht viel größer als die Feen. Aber auch sie besitzen die Möglichkeit, menschliche Gestalt anzunehmen.

    Pucks sind sehr redsamme und lustige Zeitgenossen. Entgegen den Feen, die in den Wäldern Kiamaras zu finden sind, leben die Kobolde zu großen Teilen in von anderen Völkern domestizierten Gebieten. Eine Ausnahme hiervon bilden die Wurzelpucks.
    Sie behausen mit Vorliebe die verknöcherten und verwundenden Wurzeln besonders alter Bäume.
    Damit finden sich diese Kobolde zwar ind er Nähe der anderen magischen Waldbewohner, wie Feen, Dryaden und Elfen. Jedoch vermeiden sie es, sich ihnen zu nähern.
    Das wissen um die Anwesenheit dieser Lichtgeschöpfe genügt ihnen sehr wohl. Die anderen Kobolde, die Hauspucks suchen sich dagegen in der Regel ein Haus, dem sie in ihrem leben treu bleiben. Sie stellen in Kiamara soetwas wie die guten, manches Mal auch frechen Hausgeister dar.

    Pucks bevorzugen das Verborgene. Sie sind ganz udn gar keine Wesen der Nacht, aber von Natur aus will ein Puck seine Anwesenheit nicht preis geben. Er wirkt im verborgenen und umgibt sich mit Vorliebe nur mit seinesgleichen. Oft zeigen sie sich nur denen, die mit dem Heim eines Pucks ebenso sehr verwoben sind, wie der Puck selbst. So kann der Besitzer oder Erbauer eines eigenen Hauses, wenn er dieses sehr schätzt sehr wohl den Hausgeist seiner Wohnstätte kennen. Dies ist auch bei Dryaden und den Pucks, die einen Baum bewohnen nicht ungewöhnlich.

    Pucks sind sehr arbeitsamme Wesen. Sie erfüllen unausgesprochen Wünsche, helfen, wo sie in ihren Augen offensichtlich gebraucht werden und schützen ihr erwähltes oder ererbtes Heim mit allem, was sie aufzubieten haben.
    Aber in der Regel sind Pucks sehr friedlich und einfach. Schabernack, den sie treiben, mag es zwar hin und wieder geben, aber sie neigen nicht zur Übertreibung, wie es den Elfen eigen ist.
    Ein Puck ist ein lustiger Bewohner, der andere mit seinen Witzen und mit dem unfug, den er selbst treibt zum Lachen bringt. Man lacht also eher gewollt über den Kobold selbst, als mit ihm über andere.


    Was die Fähigkeiten des Kobolds angeht, so könnte man es so beschreiben, wie bei den Feen. Sie wirkten auf ihre Umwelt ein.
    Pucks beherrschen kleine magische Sprüche, mit denen sie ihre geringe Körpergröße wet machen können. Sie räumen damit schneller auf, reparieren Dinge im Handumdrehen oder halten ungebetene Gäste davon ab, in ihr heim einzudringen.
    Zudem kann ein Puck mit einem Augenzwinkern verschwinden und in der Nähe wieder auftauchen.
    Die Pucks nutzen diese Gabe häufig, um wieder ins Verborgene zu gehen, in die Puckwelt hinter der Welt der Großen, wie die Pucks die eigentliche Welt nennen.

    Denn Kobolde hängen an ihrer Welt. Sie mögen ihre Sicht auf die Dinge, bei der sie zu allem aufschauen müssen oder herabsehen können, ohne sich selbst einzumischen.
    Pucks fühlen sich besonders wohl, wenn man sie einfach ihr Leben leben lässt, froh ist, dass sie auf das Heim aufpassen und nicht weiter an sie denkt.
    Sie selbst machen sich um den Hausstand schon genug sorgen.



    Alter der Pucks findet ihr bei den Laos (Sie altern genauso)



    Re: Magische Wesen

    aramaik - 24.07.2007, 12:23


    Elementare


    Elementare sind in diesem Sinne weder ein Volk, noch eine Rasse Kiamaras.
    Sie sind Kiamara selbst, beziehungsweise deren Magie.
    Sie werden deshalb Elementare genannt und nicht, wie man vermuten sollte, weil sie nur die Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft, Dunkelheit, Licht) sind.

    Wie es jedem Lebenwesen auf Kiamara eigen ist, können auch diese Elementare menschliche Gestalt annehmen. Für Elementare ist ihre menschliche Gestalt jedoch die einzige, fassbare Gestalt, in der sie greifbar sind.
    In menschlicher Gestalt findet man nicht selten Teile aus allen Rassen Kiamaras wieder. Elementare ähneln oft Thalin, haben dabei aber spitze Ohren. Sie wählen ihre Form nicht direkt selbst, aber sie bestimmt sich durch das Wesen eines Elementars.

    Meine gespielten Elementare sind: Parl (Wasser), Tonks (Wasser), Leaf (Blatt), Link (Luft), Skye (Luft), Root (Erde)

    Vielleicht gibt die Art der Figuren mehr Aufschluss über das Wesen eines Elementars.

    Elementare sind eigentlich die Substanz Kiamaras. Wenn ein Wasserelf verbunden mit dem Wasser ist und daraus seine Magie resultiert, dann sind Elementare die fassbare Form der Verbundenheit. Also die greifbare Verbundeheit zu dem Element Wasser.
    Denn ein Elementar ist das Wesen/ der Geist des Wassers im allgemeinen.
    Das schließt, wenn wir beim Beispiel Wasser bleiben, nicht aus, dass es verschiedene Elementare gibt. Ganz genau so, wie es auch verschiedene Arten von Wassern gibt ( ruhig, tosend, still, tief usw.) Deshalb ist es durchaus möglich, dass Elementare einer Region zugordnet werden können, da sie zum Beispiel ein Elementar eines Phänomens sind, das nur an einem bestimmten Ort auftritt.

    So ist Leaf ein Elementar des Tiefwaldes. Und damit kommt er natürlich aus dem Tiefwald und unterscheidet sich von einem Blatt-Elementar aus dem Kalatgebirge.

    Ein Elementar kann alles verkörpern, was zu Kiamara gehört.
    Er ist ebenso auch verbunden mit der Welt, wie es Königin Lira ist.
    Das Verhältnis ist nicht wie jenes, von Feen zu einem bestimmten Teil des Waldes oder eines Gewässers. Die Feen sind Hüter einer Region und eng damit verbunden, so dass sie leiden, wenn zum Beispiel der Wald einer Waldfee stirbt.
    Elementare sind im Grunde ein Teil dieses Waldes. Sie bestehen dauerhaft und hängen dennoch sehr von dem Maß der Magie ab, das in Kiamara existiert. Dieses Maß beeinflusst ihre Fähigkeit, Gestalt anzunehmen. Und je nachdem welchen Ursprung die Magie ist, ändert sich auch die Gestalt eines Elementars.

    Wenn die Magie deutlich entgegen dem Wesen eines Elementars wirkt, dann zerstört es den eigentlichen Elementar. So stirbt der Geist der Blätter natürlich jedes Jahr mit den Blättern, steht im Cryssir darauf jedoch wieder auf. Wird aber eben dies nicht mehr geschehen, so bleibt auch ein Elementar in diesem Sinne Tod.

    Tod ist nur ein Relativbegriff, denn man kann Elementare nur vernichten, wenn man auch Kiamara vernichtet.
    Wirklich töten kann man sie nicht, auch wenn man ihre magische Gestalt vorerst vernichten oder auch mit Magie bannen kann.
    Trotzdem werden Elementare mit der erneut gesammelten Kraft auch wieder zurückkehren, wenn sie sich dafür entscheiden.
    Im Grunde sind Elementare also unsterblich. Sie sind so alt, wie Kiamara selbst, ohne eine Erinnerung an die Vergangenheit zu haben, die sich nicht in ihnen verewigt hat.
    So wird ein Erdelementar sich immerwährend an einen von anderen gegrabenen Tunnel erinnern oder daran, dass man etwas in der Erde versteckt.
    Ein Blattelementar wird stetig wissen, welche Dryaden zu welchem Baum gehören, da sie damit auch ein Stück von ihm sind.

    Und bevor es zu verworren wird und damit das breite und viel facettierte Spektrum der Elementare zu unübersichtlich, sollte man darauf eingehen, was passiert, wenn ihr auf einen Elementar trefft.
    Denn das sollte euch als Reisender eigentlich interessieren.

    Elementare sind schweigsam. Sie reden sehr wenig, bis gar nicht und betrachten alles, was um sie herum geschieht. Sie sind keine interessierten Beobachter, eher hören sie zu, was in ihrem Element alles geschieht. Das macht sie gut informiert und auf eine Art allwissend, die mit Bildung nichts zu tun hat.

    Mit einem Elementar auszukommen ist nicht unmöglich, aber für die meisten Lebenwesen sicher schwierig. Man kann die Aufmerksamkeit eines Elementars nicht gewollt auf sich ziehen. Eher richtet sich die Aufmerksamkeit eines Elementars auf einen selbst.
    Und dann muss man unberechenbar sehen, was passiert. Wenn ein Elementar gefallen an etwas gefunden hat, dann lässt er dieses gefallen nicht mehr los.
    Das liegt daran, dass solch ein Gefallen dann sehr elementar ist. (Haha, was'n Wortwitz... aber so ist es nun mal !) Der Elementar selbst kann sich im Grunde und will sich auch nicht dagegen wehren.
    Aus welchen Gründen soetwas passiert ist unterschiedlich und nicht vorraussagebar (Außer man würde es für jeden Elementar einzeln beschreiben wollen)

    Es sei noch erwähnt, dass Elementare selbst kene übermächtigen Wesen sind. Sie können keine Magie wirken, aber sie sind selbst Magie (in ihrer humanoiden Form). In Gestalt können sie wohl mit Waffen kämpfen und sich dabei dem bedienen, dass sie Kraft aus ihrer Übermacht ziehen.
    Ein Körperhafter Erdelementar kann solange mächtig sein, solange er mit beiden Füßen auf der Erde steht und damit auch die Kraft der Erde nutzen kann, mit der er verbunden ist.
    Die Erde selbst kann er nciht beeinflussen (also plötzlich eine Erdpalte entsehen lassen). Das ist auch logisch, wenn man das Prinzip verstanden hat. Denn Elementare sind allesamt passive Wesen, die nur aktiv in ihrer humanoiden Form werden können.

    Elementare sind also eine sehr interessante Erscheinung Kiamaras, die die Welt mmagisch macht.



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