Kleine Zecke große Beschwerden

Rocky`s Sprechstunde
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    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    Wölfin - 22.07.2007, 15:38

    Kleine Zecke große Beschwerden
    Eine lange Geschichte um Zecken, Blutwerte, Analdrüsen, Analfissuren, Spühlungen, Chemotherapie dass
    Immunsystem und viel mehr als einige hundert Tabletten!
     
    Angefangen hat es vor gut 3 Jahren als sich unser Hund Alf nicht mehr so gut fühlte wie sonst. Er wurde schlapp und seine bisher gute Energie schien sich schnell zu erschöpfen. Der Tierarzt stellte damals Borreliose fest und meinte mit Antibiotika müsste man es in den Griff bekommen.

    Beim Gassi gehen bemerkte mein Mann und ich das er sich zum Lösen sehr quälen musste und sich erfolglos immer wieder hinsetzte.
    Was war los? Hundefreunde tippten auf verstopfte Analdrüsen!
    Wir gingen zu unserer Tierärztin, die das auch vermutete, die Analdrüsen entleerte und Antibiotika verordnete.
     
    Was nun begann war eine Odyssee aus Hoffnung, Qualen, Schmerzen und Tränen und immer wieder Hoffnung!
     
    Sein Zustand verschlechterte sich zusehends! Es wurden noch einmal die Analdrüsen entleert und ihm weitere Antibiotika verabreicht. Zu Hause musste er das Medikament in Tablettenform weiter nehmen mit einer zusätzlichen Salbe, weil man schon Analfissuren bei ihm festgestellt hatte.
     
    Dann fuhren wir alle zusammen nach Dänemark in den Urlaub!
    Wasser ist ja für Alf eine große Freude und nun dachten wir, dass die See dem Hund gut tun würde. Erst schien es auch so! Alf schwamm und tobte in den Wellen, dass wir schon dachten, ja, genau das ist es! Nun wird alles wieder gut!
    Bis ich eines Nachts ein Wimmern und Weinen von meinem Hund hörte, dass sich mir der Magen umdrehte.
     
    Der nächste Ort im Urlaub, besaß eine Tierklinik! Wir fuhren dort hin und
    was geschah!!!! Dem Hund wurden wieder einmal die Analdrüsen ausgedrückt und Antibiotika verschrieben!
    Ich konnte mich nicht mehr halten und meine Wut und Tränen nahmen ihren lauf. Irgendwie in mir drin, wusste ich genau, dass mit Alf eine Menge verkehrt läuft! Da kann irgendetwas nicht stimmen!
     
    Zu Hause angekommen, wurde es immer schlimmer, denn Alf mochte weder laufen noch stehen. Die Tierärztin meinte, dass es am besten für den Hund wäre, man würde die Analdrüsen entfernen.
    Wir wurden zu einer Tierklinik geschickt, doch das Antibiotika sollte er weiterhin einnehmen!
     
    Im Wartezimmer der Tierklinik kam dann eine nette Arzthelferin und fragte, wie schwer denn der Hund sei. Die Narkosespritze wurde für 37 Kg fertiggemacht und ihm schon im Wartezimmer verpasst.
    Halb narkotisiert ging es weiter ins Sprechzimmer wo Alf auf einen OP-Tisch platziert wurde.
    Der Arzt fiel aus allen Wolken, als er die Wunden von dem Hund sah!
    “ Das muss behandelt werden, da ist keine Operation nötig“, meinte er, “dass sind Analfissuren, wie er sie schon oft bei Schäferhunden entdeckt hätte“.
    Der Arzt schien sichtlich verärgert über die Fehldiagnose (eine OP hätte mehr Zeit in Anspruch genommen und die Narkose war jetzt überflüssig) und er erklärte, dass da nur mit Antibiotika und Cortison beizukommen ist. Die besten Erfolge hätte er auch zusätzlich mit einen Spezialfutter gemacht, dass in der Hauptsache aus Meeresbiologischen Pflanzen und Tieren besteht. Es sollte bei Alf nun auch nur das Futter sein, nichts extra! Keine Leckerlis kein Obst und keine Karotten, die der Hund so sehr liebte.
    Die zweite und sehr erfolgreiche Methode wäre eine Chemotherapie!
     
    Das hat gesessen! Jetzt wurden meine Knie weich, aber eins wusste ich damals sofort und ganz genau, mein Hund bekommt nie eine Chemotherapie. Niemals!!
     
    Am Anfang der neuen Therapie schien es auch besser zu werden. Ich musste
    zusätzlich zu den Tabletten mit einer abgestumpften Einwegspritze 2 - 4 x
    am Tag, die Fissuren  spülen. Ich habe selten so einen geduldigen Hund erlebt, nichts wurde ihm zuwider oder zuviel!
    Der arme Alf musste nun morgens und abends jeweils 5 Tabletten einnehmen, wobei es bei den Cortison um jeweils 50 mg handelte.
     
    Alf wurde von nun an immer dünner und schwächer! Jetzt zeigten sich auch an seinen Gelenken offene Wunden und Geschwüre.
    Unsere Ärztin empfahl den Wunden mit Salben beizukommen. Mir war alles recht, wenn es nur hilft, ich war im Hundegelenken Verbinden und Salben schon mehr als geübt.
     
    Nach einiger Zeit kam etwas vor, was ich von meinem Hund überhaupt nicht kannte, er fraß den Kot von anderen Hunden.
    Der Rat von der Tierklinik war nur der, ich müsste mehr auf Alf acht geben.
    Klasse!! Nun soll er auch noch immer an der Leine laufen, wo wir doch so schöne Wiesen und Wanderwege bei uns haben, wo er auch frei laufen durfte! Konnte ich das nun auch noch meinem Hund antun? Nein!!
     
    Ich war schon oft im Internet, um mir Hilfe zu suchen. Bei der Hundekrankheit von Alf fühlte ich mich doch sehr hilflos und allein gelassen, weil ich auch dort, nach verzweifelten Suchen nichts gefunden hatte.
    Bei dem Kotfressen fand ich nun doch etwas! Mangelerscheinungen!
    Aha, dass rief mich doch wieder einmal auf den Plan und ich begann für meinen Hund das Fressen zu Kochen. Zusätzlich gab ich ihm noch Vitaminpräparate, weil ich nicht genau einschätzen konnte, was mein Tier so an Zusatzstoffen benötigt.
    Außerdem fing ich an Belohnungshäppchen und Leckerlis aus Pute und Hähnchenfleisch zu backen und trocknen, mit einer in meinen Gedanken raus gestreckten Zunge, Richtung Arzt!
    Das alles half! Nach einer kurzen Zeit, hörte Alf auf, die Hinterlassenschaften von anderen Hunden zu fressen. Dem Himmel sei Dank, eine Sorge weniger!
     
    Nach einem Jahr, Tabletten und Spühlungen wollte ich nun endlich wissen, wie seine Blutwerte sind. Es hatte mich schon mehr als stutzig gemacht, dass man mich überhaupt nicht darauf ansprach!
    Dazu muss ich sagen, dass es dem Alf nicht ein bisschen besser ging.
    Seinen guten Appetit führten wir auf das Kortison zurück. Alf war schwach und immer noch sehr dünn. Zu dünn!!
     
    So, nun hatten wir beim Alf die Blutuntersuchung machen lassen. Das Ergebnis war erschreckend! Selbst die Tierärztin musste um Fassung ringen, um mir das Resultat zu sagen. Die Leberwerte waren so hoch, dass sie überhaupt  nicht mehr messbar waren.
    Nun verstehe ich nicht sehr viel, von Medizin! Aber, eins wusste ich genau, mein Hund würde Sterben, wenn ich jetzt nichts unternehmen würde!

    Mein Vertrauen zu den Ärzten schwand, schon allein wie sie mit den Medikamenten und den Gefühlen von Mensch und Tier umgingen, dass war nach meiner Meinung nicht in Ordnung! Das sagte ich auch sehr Vorwurfsvoll in
    der Tierarztpraxis, wobei ich zur Antwort bekam, es gibt nichts besseres zur Zeit auf den Markt als Kortison.
    Ich bin kein Arzt und von Medizin verstehe ich auch nicht sehr viel, trotzdem, in meinem nächsten Leben werde ich Tierarzt!
     
    Nun tat ich etwas, ganz nach meinem Gefühl. Jetzt folgte ich meinem Instinkt und begann ganz langsam die Tabletten herunter zu fahren. Für jede halbe Tablette weniger, die Alf einnehmen musste, stieg meine Hoffnung, dass ich genau das Richtige tat.
    Die Tierärztin gab uns noch ein anderes Futter und ein extra Präparat , damit die Leber entlastet wurde.
    Nach 4 Wochen machten wir beim Hund noch eine Blutuntersuchung und siehe da, der Wert ist um einiges zurückgegangen, jetzt konnte “nur” der 2. Wert
    nicht gemessen werden, weil er noch zu hoch war.
    Nun meinte die Ärztin, dass wir ein wenig die Tabletten drosseln könnten und sie war ganz erstaunt, dass Alf schon längst weit weniger Tabletten einnimmt als sie dachte.
     
    Unsere Tierärztin riet mir eine andere Tierklinik aufzusuchen, weil es um Alf immer noch schlecht stand!
    Ich tat es und fuhr mit dem Hund in eine, einige Fahrstunden weit
    entfernte, weitere Tierklinik.
     
    Mein Hund sah mich an und ich wusste, dass er  verstand was jetzt geschah! Mein kluger, guter Alf sein Vertrauen in mir, brachte mich wieder einmal dazu ihn zu bewundern. Wie so oft! Merkt er, dass ich um sein Leben kämpfe?
     
    Der Tierarzt tat seine Diagnose, mit klarem wissenden Worten ab! Analfissuren!!!
    Das wusste ich nun auch schon und was jetzt?
    Er behandelt Hunde mit der Krankheit von Alf, mit einem Medikament, was in der Transplantation verwendet wird. Das ist noch nicht sehr lange auf dem Markt und würde das Immunsystem des Patienten stärken. Er hätte etwas vorrätig, dass extra für Tiere zugelassen worden ist, denn seine Vermutung der Krankheit würde auf ein nicht intaktes Immunsystem hindeuten.
    (So habe ich das Verstanden, das gibt nicht den genauen Wortlaut des Arztes dar.Mediziner wissen vielleicht was ich meine)Etwas wie Hoffnung stieg in mir hoch, ein wenig und doch so viel Hoffnung!
    Was Ist das für ein Medikament? Warum musste ich ein paar mal nach dem Namen fragen? Ich wollte es haben, für Alf! Ganz egal ....!
     
    Nach dem noch etwas über den Hund besprochen worden ist, bekamen ich auch den Namen des Medikaments zu wissen und das es auch sehr teuer sei. Das Zauberwort hieß “ Ciclosporin”!
    Das war der Wirkstoff, dass unserem Alf helfen sollte und es war für mich sehr wichtig, dass es über die Nieren abgebaut wird.
      
    Dann kam die tolle Nachricht, dass die Leberwerte von Alf wieder völlig normal sind!
    Ich hätte am liebsten eine Party gemacht, so hatte ich mich damals gefreut!
     
    Jetzt verlor Alf sein wunderschönes Fell! Das war eine Nachwirkung von dem Cortison. Büschelweise, bis er fast Nackt war! Beim Kämmen kamen mir jedes mal die Tränen, so schlimm gingen ihm die Haare aus! Jetzt ist aus dem hübschen Alf ein Nackthund geworden. Mit kahlen Stellen über dem ganzen Körper und einer blanken Rute aber, für mich und meinem Mann, mit den schönsten und treuesten Hundeaugen der Welt!
     
    Das alles ist jetzt schon ein paar Jahre her und dem Alf geht es wieder besser und hatte danach auch sein schönes Fell wieder bekommen!

    Noch aber ist die Geschichte nicht zu Ende, denn diese Krankheit von Alf ist nicht heilbar. Es bleibt ein Kampf!!



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    rockyhund - 22.07.2007, 23:20


    Ach du großer Schreck, das ist ja abartig. Und das alles von einem Zeckenbiss, der Borreliose verursachte?

    Ja, aber was kann man tun außer den Hund versuchen vor Zeckenbissen zu schützen.

    Und trotz allem ich Rocky Knoblauch und was weiß ich nicht alles gebe, hat er ab und an eine Zecke.

    Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan, ist das ätzend. Das kann ich mir vorstellen, dass du in der Zeit total fertig warst. Hoffe, es geht Alf weiterhin gut.



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    Wölfin - 23.07.2007, 10:36


    Leider geht es meinem Alf im Moment nicht so gut. Ich mache mir ernsthaft Sorgen.
    Seine Medikamente, die er unbedingt zum Leben braucht, sind nicht mehr in ihm reinzubekommen.
    Es sind auch alle Tricks und Kniffe ausgeschöpft. Der Hund ist, was Futter und Leckerlis angeht, sehr misstrauisch geworden.

    Ich kann nur jeden Hundebesitzer den guten Tipp geben, jedes Jahr im Herbst eine Borreliose-Blutuntersuchung beim Hund machen zu lassen. Wenn die Krankheit früh erkannt wird sind sehr gute Heilungschancen möglich.
    Auf keinen Fall sich vom Tierarzt sagen lassen, dass es im Norden Deutschlands nicht so gefährlich ist, oder unnötig ist. DAS STIMMT NICHT MEHR!!



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    rockyhund - 23.07.2007, 23:25


    Eine Untersuchung im Herbst. Ehrlich gesagt, an so etwas habe ich noch nie gedacht. Aber du hast recht, das ist ja nicht weiter schlimm und wenn man es dann ganz am Anfang entdeckt, sind die Heilungschancen sicherlich weitaus größer. Da muss ich mal drüber nachdenken.

    Aber Alf muss doch seine Medikamente einnehmen, was tust du jetzt?

    Wieviele Tabletten sind es denn am Tag? Kannst du sie nicht zerkleinern mit dem Mörser und dann in Leberwurst einhüllen?

    Ach mensch, da muss es doch einen Weg geben. Hast du mit deinem Alf schon gesprochen, warum er sie nicht mehr einnehmen will?



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    Wölfin - 24.07.2007, 12:19


    Eine Blutuntersuchung ist das Beste um sicher zu gehen, dass der Hund sich nicht durch einen Zeckenbiss infiziert hat.

    Ich hab' mal einen Link gegooglt!
    http://www.scalibor.de/zecken.htm

    Da schreiben sie, dass man Borreliose, am Zustand des Hundes schon erkennen kann, wie Mattheit, Fieber u.ä. Das stimmt nicht immer, denn mein Alf hatte keines von diesen Symptomen am Anfang und die Krankheit ist erst nach Jahren durch Zufall endeckt worden.
    Manchesmal dauert es länger bis es ausbricht.

    Wenn es nur Tabletten sind. dass währe einfach! :roll:
    Der arme Hund muß große Kapseln nehmen und davon 2 Stück am Tag.
    Die kann ich nicht einfach öffnen und unters Futter mischen, weil sie sich erst im Darm auflösen müssen.
    Da bin ich schon sehr erfinderisch um die in den Hund reinzubekommen.

    Ich werde mir mal Zeit nehmen um einen neuen Tread aufzumachen und meine Ideen vorstellen.
    Aber, um jede andere Idee wäre ich offen und dankbar.

    Meinen Hund gefragt?! Sehr oft!!
    Irgendwann nimmt er sie dann wieder, vielleicht auch nur mir zu liebe.







    [/url]



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    rockyhund - 24.07.2007, 17:19


    Oh Danke für den tollen Link. Trägt Alf dieses Halsband?

    Ich bin bei diesen Halsbändern immer sehr skeptisch. Sie stinken normalerweise wie die Pest. Ich habe Rocky momentan eine biologisch abbaubare und angeblich nicht auf die Organe gehende Tinktur verabreicht und außerdem futter er täglich 2 gepresste Knoblauchzehen.

    Zecken hat er Anfang April ein paar gehabt, aber jetzt - toi toi toi - nicht mehr. Und mal ganz nebenbei.... Vampire bekommen wir auch nicht so wie er aus dem Maul nach Knobi müffelt....



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    Wölfin - 24.07.2007, 18:44


    Ohh, nein! Halsbänder habe ich noch nie genommen. Aber sonst stimmt es schon was die so von den Zecken schreiben.

    Das ist eine reine Webpage! (Werbung für ihr Produkt)

    Ich nehme die Sachen die man in den Nacken träufelt aus der Apotheke!



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    rockyhund - 24.07.2007, 23:45


    Ja das nehme ich auch und zusätzlich Knoblauch frisch gepresst ins Futter und aus der Apotheke "Formel Z"-Tabletten für Hunde. Die sind echt klasse sag ich dir. Es ist auch Knoblauch drin und auch so fürs Allgemeinbefinden sind sie sehr sehr gut. Kennste die?



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    Wölfin - 25.07.2007, 09:21


    Nein, die kenne ich nicht. Das ist aber eine gute Idee, die werde ich mal an Alf ausprobieren.
    Wenn das dann auch nach Knoblauch schmeckt, bin ich mir sicher, dass er das frisst. Mammmpf schmatz!! :D
    Von mir bekommt er oft, etwas Joghurt mit Knoblauchgranulat (dieses getrocknete Pulver aus Knofi). Alf findet das suuuper lecker! :D



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    Anonymous - 20.08.2007, 08:11


    Elefant



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    Wölfin - 20.08.2007, 08:29


    Danke Scooby, aber Zecken sind nicht das Problem bei Alf.

    Ich tue was in meiner Macht ist. So lange ich seine "Krankheit" im Griff habe und er keine Schmerzen hat, freue und genieße ich jeden Tag mit ihm. :D



    Re: Kleine Zecke große Beschwerden

    rockyhund - 20.08.2007, 11:26


    Hi Aaaahaaaalf,

    hat dir Frauchen schon Formel Z-Tabletten gekauft?????? Los sag ihr, sie soll das tun. Die schmecken lecker und du duftest herrlich nach Knobi danach..... vor allen Dingen, wenn du rulpst....

    Grüße von rockyhund Ballons



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