Staat und Religion jetzt und in Zukunft

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    Re: Staat und Religion jetzt und in Zukunft

    Michael - 10.07.2005, 14:24

    Staat und Religion jetzt und in Zukunft
    Was mich in den letzten Jahren immer mehr ankotzt ist die Tatsache, daß sich die Nationalen in Deutschland immer mehr am Thema Religion
    auseinanderdiskutieren. Die einen wollen Christen bleiben, die anderen wollen eine Mischung aus Christentum und Heidentum, die anderen eine neues Heidentum. Soll doch jeder nach seiner Facon seelig werden. Das Schlimme ist, daß sich die Leute gegenseitig oft beleidigen und das was dem anderen heilig ist in den Schmutz ziehen. Das was meinem Nächsten heilig ist sollte ich achten, denn es gibt immer weniger Menschen in diesem Land, denen außer dem goldenen Kalb überhaupt noch etwas heilig ist. Gerade Menschen wie wir sollten daher mit dem nötigen Fein-
    gefühl und der nötigen Achtung und Würde miteinander umgehen und uns
    nicht gegeneinander aufreiben. Das will ja gerade der Widersacher und
    seine Helfershelfer.

    Gerade wir als Deutsche und Europäer sollten endlich den Ernst der Lage erkennen und uns nicht an religiösen Fragen aufhalten. Staat und Religion gehören getrennt. Damit meine ich nicht, daß sich ein Deutscher Staat nicht zu Gott bekennen sollte. Im Gegenteil. Ich glaube an die Reichsidee, deren geistiges Oberhaupft nunmal Gott ist. Ich meine nur der Staat sollte seinem Volk die Wahl der Wege zu Gott oder die Benennung des Gottes selbst überlassen wie es Friedrich der Große getan hat. Nur weil die Religion fast immer zu machtpolitischen Zwecken mißbraucht wurde sind die Probleme entstanden. Es ist kurz vor Abgrund und wir streiten uns über den richtigen Gott oder die richtige Religion! Alle, die an einen Schöpfer im positiven Sinne überhaupt glauben, sollen ihn doch nennen wie sie wollen und endlich uneingeschränkt zusammen für Deutschland, Europa und eine freie, gerechte Welt kämpfen. Das ist doch nicht zuviel
    verlangt!

    Nicht Odin statt Jesus oder sonstiges dummes Geschwätz, sondern die einen mit Odin und die anderen mit Jesus. Der alte Fitz hat es auch so
    gehalten. Er hatte Erfolg. Wenn wir wirklich Erfolg haben wollen, dann
    müssen wir es auch so halten und endlich die 3. Strophe unserer Nationalhymne verinnerlichen mit Betonung auf die Einigkeit.

    Die letztendliche Frage nach der Richtigkeit des Weges zu Gott ist im Moment noch Glaubenssache. Ich kann glauben an die Richtung der Templer oder an die Evangelien der Bibel und die Johannesoffenbarung
    oder an die Edda, usw. aber wirklich Wissen tut es keiner von uns.
    Und auf sogenanntes "Geheimwissen" in Sachen Religion sollte man auch nicht allzuviel bauen, denn Gott macht aus seinem Plan kein Geheimnis,weil er will, daß allen Menschen geholfen wird. Ich kann mich wirklich selbst als fundamentaler Christ bezeichnen und habe eine Glaubensgewißheit. Deswegen jedoch Andersgläubige
    unbedingt überzeugen zu wollen ist nicht mein Ding. Jeder muß selber fühlen was für ihn der richtige Weg ist und wo er inneren Frieden herbekommt und Glaubenserlebnisse hat.

    Erst dann, wenn das goldene Zeitalter, das tausendjährige Friedensreich anbricht, also nach der Götterdämmerung für die Edda-Gläubigen, wird sich letztendlich zeigen wer den richtigen Weg gegangen ist. Bis dahin aber sollte man sich nicht über den Weg streiten, sondern gemeinsam kämpfen und versuchen so gut man kann die Werte seines Glaubens zu leben. Das kommende Reich Gottes wird jedoch ganz sicher kein Reich
    der Demokratien mehr sein. Hier braucht dann keiner mehr zu glauben, denn die Wahrheit Gottes ist offenbar. Dann ist auch Staat und Religion wieder eins und zwar weltweit und 1000 Jahre lang. Und dann wird sich
    zeigen ob die Jesu-Worte: "Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben,
    keiner kommt zum Vater denn durch mich." nur eine Doktrin für fundamentale Christen war oder einfach die Wahrheit. Sich aber zum jetzigen Zeitpunkt darüber zu zerstreiten macht überhaupt keinen Sinn.

    Michael



    Re: Staat und Religion jetzt und in Zukunft

    Parzival - 11.07.2005, 15:12


    Zunächst mal gehört ein Führer an unsere Spitze und nicht ein Gott.
    Dann denke ich dass der Staat sich bis zu einem gewiesen Grad aus dem Privatleben
    wie auch der Religion heraus halten sollte.
    Das ganze hört natürlich dann auf wenn es nicht mehr ,,dem Deutschen Volke“ gilt.
    Die Freiheiten der Religion hören da auf, wo es nicht mehr unserem Volke dient!
    Aber um mich mal auf deine Seite zu stellen, das ganze ,,Odin statt Jesus“ Geschwez
    und ,,Jesus der alte Jude“ kann ich auch nicht mehr hören.
    Im Schnitt 99% derer die das von sich geben haben sich mit der Thematik überhaupt nicht befasst, das ist nur dummes hinterher Gebrabbel. Das musste ich selbst erkenne,
    da ich vor wenigen Monaten selbst noch ahnungslos war, nun habe ich aber einiges über diese Sache gelesen und viel darüber mit Freunden gesprochen.



    Re: Staat und Religion jetzt und in Zukunft

    Michael - 11.07.2005, 15:54


    Grüß Dich Parzival!

    Das ist richtig. Zuerst gehört ein Mann an die Spitze, der wirklich die Sache in die Hand nimmt. Auch das was Du schreibst über die Religionsfreiheit ist vollkommen richtig.

    Ja, ja ein neuer Führer muß her. Ist schon richtig. Wenn man sich allerdings anschaut, welche Kreise damals den Führer hochgebracht haben und sich anschaut wie er nachher fallengelassen wurde ist das mehr als tragisch.
    Wie sagte Dietrich Eckart "Wir komponierten die Musik nach der Hitler tanzte"
    Eins muß jedem klar sein: Der neue Führer tut mir jetzt schon leid, vor allem wenn es wieder ein Mann wird, der aus voller Überzeugung voll ins Messer läuft. Es ist unglaublich schwierig den irdischen Kampf nur mit Mitteln des
    Guten zu kämpfen und nicht das Prinzip der dunklen Seite auch anzuwenden.
    Hitler war der Mann der Erneuerung und Aufbau wollte und doch Zerstörung schaffte, aber das war sein Schicksal. Wollen wir hoffen, daß es einem neuen Führer nicht genauso geht.
    Es sind immer gewisse Hintergrundmächte ob nun Thule oder Freimauerei, die ihrer "Führer" an die Macht bringen. Die Verbindungen untereinander in diesen Kreisen sind sehr verwirrend und auch erschreckend. Es gibt hier keine klare Trennungslinie zwischen Licht und Dunkel. Es ist eine ganz gefährliche Grauzone.

    Deswegen ist bei allem irdischen Kampf das Hauptaugenmerk in meinem Leben auf die Erfüllung der Verheißung Jesus und das tausendjährige Friedensreich gerichtet, weil ich da aus meiner Glaubensüberzeugung sicher sein kann, daß hier keine dunklen Seilschaften am Werk sind, sondern die lichte Gottheit selbst ohne Falsch.

    Natürlich wünsche ich mir für diese Erde und insbesondere für unser
    gemartertes Deutschland auch noch, daß sich bald was ändert. Aber ich glaube, daß sich vor dem tausendjährigen Friedensreich nicht mehr viel zum Besseren ändern wird. Im Gegenteil. Wir sind kurz
    vor der Götterdämmerung oder um es mit den Worten der Offenbarung des Johannes zu sagen: Kurz vor der Bluthochzeit auf Erden.

    Gruß Michael



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