Testspiel FC Bayern-1 FC Köln

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    Re: Testspiel FC Bayern-1 FC Köln

    Hennes - 02.08.2007, 20:45

    Testspiel FC Bayern-1 FC Köln
    Sieg gegen Bayern

    Der 1. FC Köln hat im letzten Testspiel vor Saisonbeginn mit 3:1 gegen den FC Bayern München gewonnen. Vor 50.000 Zuschauern im ausverkauften RheinEnergieStadion dominierten die Gastgeber über weite Strecken das Spiel und konnten sich nach dem Abpfiff verdient von ihren Anhängern feiern lassen.

    Vor den Augen des verletzten Lukas Podolski, der vor Spielbeginn unter großem Applaus die Sportehrenmedaille des Landes NRW überreicht bekam, fanden die Bayern besser ins Spiel. Schon in der 3. Spielminute hebelten sie die FC-Abwehr gekonnt aus und erzielten durch einen Schuss von José Ernesto Sosa das 1:0. Daraufhin zeigten sich die Geißböcke kurz geschockt, kämpften sich dann aber zurück ins Spiel und in der 43. Minute erzielte Milivoje Novakovic, nach einem Traumpass von Nemanja Vucicevic, den verdienten 1:1-Halbzeitstand.

    Nach der Pause drehte der FC dann richtig auf und kam, angetrieben von den feiernden Fans auf den Tribünen, durch Patrick Helmes (53.) zur 2:1-Führung. Nach einigen sehenswerten Dribblings von Vucicevic hatten die Fans dann in der 84. Minute wieder etwas zu bejubeln. Patrick Helmes erzielte nach einer guten Flanke von André den 3:1-Endstand.

    Letztendlich boten beide Mannschaften den Fans ein ansehnliches Spiel. Die Bayern mussten leider auf viele Top-Stars verzichten, aber trotzdem deuteten die Geißböcke an, dass von ihnen in dieser Saison noch einige gute Spiele zu erwarten sind.

    1. FC Köln: Mondragon - Schöneberg, McKenna, Mohamad (34. Nickenig), Özat - Antar (79. Matip) - Vucicevic (79. André), Broich (86. Gambino) - Helmes, Novakovic (79. Scherz), Chihi (58. Ehret)



    Re: Testspiel FC Bayern-1 FC Köln

    Hennes - 02.08.2007, 21:04

    Bericht vom Stadtanzeiger
    Starke Szenen gegen Bayern-Nachwuchs
    VON KARLHEINZ WAGER, 01.08.07, 21:13h, AKTUALISIERT 02.08.07, 17:48h


    Köln - Das ist schwer zu glauben, besonders in den Minuten nach einem solchen Spiel in einem Kölner Stadion - aber es gibt Menschen, für die der 1. FC Köln nicht alles ist. Und es gibt Menschen, die - wenn schon Bayern München als Gegner angekündigt ist - ein bisschen Bayern München sehen möchten, selbst wenn es gegen den großen 1. FC Köln geht. Für diese Menschen war der Fußball-Abend in Köln eine Enttäuschung - nicht so sehr wegen der 1:3 (1:1)-Niederlage, sondern weil selbst engagierte Bayern-Anhänger Spielernamen wie Fürstner, Bopp, Celozzi, Wagner oder Kroos zuvor noch nie gehört hatten.

    Dass auch Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld die Leute gar nicht kannte, die da im roten Dress unter vanillefarbenem Himmel über den grünen Rasen flitzten - das ist womöglich eine Legende, interessierte aber den anderen, deutlich größeren Teil des Publikums schon gleich gar nicht. Wo Bayern München draufsteht, ist auch Bayern München drin - nach dieser Devise wurde der in der zweiten Halbzeit phasenweise gute Auftritt des Kölner Klubs gefeiert und irrtümlicherweise sogar besungen mit dem Standard-Song der Fans aller Absteiger und unglücklichen Zweitligisten: „Nie mehr Zweite Liga!“ Eine Prognose, die schon am 10. August zum Saisonauftakt in St. Pauli widerlegt sein wird.

    FC-Trainer Christoph Daum kam nach dem Spiel seiner Pflicht nach, indem er mit einem schönen Gruß an die operative Klubspitze formulierte: „Die Verantwortlichen, also ich und die Spieler, müssen jetzt auf dem Boden bleiben.“ Und obwohl er sich sichtlich und hörbar in einem allerdings mannhaft kontrollierten Siegesrausch befand - „Es bleibt ja immer noch der Name: Bayern München!“ - lobte er die richtigen Aspekte des Kölner Spiels: Vucicevic hatte einige großartige Offensiv-Szenen auch gegen „richtige“ Gegner wie Marcell Jansen und / oder Martin Demichelis, die er mit artistischer Technik in höchstem Tempo sehr, sehr alt aussehen ließ - „er ist ein absoluter Ausnahmespieler“, sagte Daum, „solche Szenen sind alleine schon das Eintrittsgeld wert.“

    Auch die Anerkennung für den zweifachen Torschützen Patrick Helmes - „er wird noch stärker!“ - war angebracht: Der Kapitän war fleißig, gefährlich und betrieb ein druckvolles Passspiel, das die sehr improvisiert wirkende Bayern-Abwehr mit zunehmender Spieldauer vermehrt in tiefe Verzweiflung stürzte.

    Ansonsten argumentierte Daum zweigleisig: Der zuletzt von ihm kritisierte Kader besteht jetzt aus „18, 19 hochwertigen Spielern“, und obwohl man „noch fünf Spiele unter Druck“ benötige, um ein harmonisches Team beisammen zu haben, zeigte sich der Trainer überzeugt: „Hier wächst etwas zusammen.“



    Re: Testspiel FC Bayern-1 FC Köln

    Hennes - 02.08.2007, 21:07

    Oha,die jute seele....FC Bayern
    Die gute Seele
    VON KARLHEINZ WAGNER, 01.08.07, 21:13h

    Vom Gastspiel des FC Bayern München in Köln haben sich - und darin lag wohl der Grund für manches Missverständnis - viele Leute in erster Linie eine Art spannendes Fußball-Spiel versprochen. Das ist, vier Tage vor dem ersten Pflichtspiel, natürlich ein Annahme-Irrtum.
    Das Team des FC Bayern, das für Fußball zuständig ist, schaut in Köln erst wieder vorbei, wenn es die Liga-Zugehörigkeit oder ein günstiges Los im DFB-Pokal verlangen. Ansonsten verfahren die Münchner mit ihrem Kader so, wie es große Zirkusse, Show-Truppen oder die Harlem Globetrotters tun: für jeden Anlass eine eigene Abteilung. Bei den Bayern gibt es das Aufgebot für große Aufgaben - das kommt dann in der Champions League zum Zuge; es gibt die Alltags-Combo, die für das Schwarzbrot in der Bundesliga zuständig ist, und es gibt ein Team im Dress des FC Bayern, das ohne weitere Ambition für volle Stadien und hübsch anzusehende Gaudi sorgt. Im Übrigen gibt es Mischformen, die jedem Gegner genau das bescheren, was er gerade braucht: Das eine Team zeigt dann im Liga-Pokal den Konkurrenten Werder Bremen, VfB Stuttgart und Schalke 04 die Grenzen auf, das andere Team verliert gegen Zweitligisten wie Borussia Mönchengladbach und den 1. FC Köln und gibt diesen Klubs somit Hoffnung und das Gefühl dazuzugehören. Das ist nett.

    Man muss sich den FC Bayern als eine Art gute Seele des deutschen Fußballs vorstellen.



    Re: Testspiel FC Bayern-1 FC Köln

    Hennes - 02.08.2007, 21:10


    Podolski freut sich auf Kölner Fans
    1. FC Köln empfängt Poldis Münchner

    Zwei Wochen vor dem Saisonstart erwartet die FC-Fans ein Vorbereitungsspiel der Extra-Klasse. Am Dienstagabend um 20:30 Uhr trifft der 1. FC Köln im RheinEnergieStadion auf Rekordmeister Bayern München. Einige Restkarten für die Partie sind noch erhältlich, der 1. FC Köln rechnet jedoch mit einem großen Andrang an den Tageskassen.


    Vor einem Jahr wechselte Lukas Podolski vom Rhein an die Isar. Nun möchte er noch einmal ganz offiziell Abschied von seinen Fans nehmen.

    Das Testspiel vereinbarten die beiden Vereine im Rahmen des Wechsels von Lukas Podolski im vergangenen Jahr. Auch wenn der Stürmer nun das Wappen der Münchener auf der Brust trägt, reißt seine Beliebtheit in Köln nicht ab. Daher wollte "Poldi" noch einmal die Gelegenheit haben, im RheinEnergieStadion aufzulaufen. Momentan befindet sich der Ex-Kölner nach seiner Verletzung allerdings noch im Aufbautraining und wird wahrscheinlich nicht im zum Einsatz kommen.


    Die Bayern müssen zudem auf Miroslav Klose (Schulterbeschwerden), Hamit Altintop (Probleme mit dem großen Zeh), Bastian Schweinsteiger (Erkältung), Franck Ribery (Knieverletzung), Valerien Ismael, Jan Schlaudraff, Luca Toni und Willy Sagnol (alle Rekonvaleszenten) verzichten. Lucio und Ze Roberto werden aller Voraussicht nach geschont, so dass der Nobelclub nur ein Rumpfteam aufbieten kann.


    Beim letzten Aufeinandertreffen mit dem Rekordmeister konnten die Geißböcke einen soliden Eindruck hinterlassen. Am 28. Spieltag der Saison 2005/06 erreichte der 1. FC Köln in der Allianz-Arena ein verdientes 2:2-Unentschieden. Die Fans können gespannt sein, ob es den Rheinländern auch am Dienstag gelingt, mit den Münchenern mitzuhalten.

    Grillparty bei Christoph Daum

    Heiß her ging es bereits am Sonntag im Garten von Christoph Daum - bei einer Grillparty. Die Führungsriege rund um Wolfgang Overath, die FC-Spieler mit ihren Frauen und Freundinnen, der Betreuerstab und auch einige Sponsoren waren Daums Einladung gefolgt und in die Villa im Hahnwald gekommen. Gegenüber der BILD-Zeitung erklärte der Coach: "Ich wollte damit auch zeigen, dass Fußball nicht nur aus Professionalität besteht. Auch Privates gehört dazu." Die Mannschaft sei bereits eine eingeschworene Truppe, doch nun solle der gesamte Verein eine Einheit werden. Präsident Wolfgang Overath zeigte sich von der Idee begeistert; Daums Verbalattacken gegenüber Manager Michael Meier, für die Overath den Trainer zuvor noch gerügt hatte, scheinen vergessen zu sein.



    Re: Testspiel FC Bayern-1 FC Köln

    Hennes - 06.08.2007, 21:19

    oh,es war wie im Rausch
    Der große FC-Rausch

    Von LARS WERNER und MARKUS KRÜCKEN


    Endlich Grund zum Jubel: Nach dem Abpfiff feiern die FC-Promis mit ihren Fans.



    Köln – Die FC-Profis bauten sich vor der Südtribüne auf, setzten zur La-Ola-Welle an und ließen sich von der Mehrheit der 50.000 Zuschauer feiern.
    Och wat wor dat schön: Der 3:1-Sieg gegen den großen FC Bayern München war Balsam auf die Seelen der zuletzt so frustrierten Anhänger. Und auch der Mannschaft sollte er Selbstvertrauen für die 2. Liga gegeben haben.

    Zu erkennen war: Spielerisch hat sich der FC verbessert. In der Abwehr dagegen gibt es noch einige Abstimmungsprobleme. Und ganz (nüchtern) muss man feststellen: Die Bayern waren mit einer B-Elf angetreten, die man so im Liga-Betrieb nie mehr sehen wird.

    Der große Rausch fünf Tage vor dem ersten Pflichtspiel: Bedeutet er Fluch oder Segen? Lesen Sie dazu mehr in der „Mehr Info”-Box!



    Re: Testspiel FC Bayern-1 FC Köln

    Wolfgang Overath - 11.08.2007, 21:38


    Der Prinz ist wieder zu Hause
    Für den 1.FC Köln geht die Saison eigentlich erst am nächsten Sonntag los. Bei der U23 von Werder Bremen gilt es für die Trupppe von Trainer Christoph Daum die erste Runde im DFB-Pokal zu überstehen.



    Doch für die Fans des FC steigt der Saisonhöhepunkt schon am Dienstagabend. Der FC Bayern ist zu Gast. Das ist schon mal ein klangvoller Name, aber der Anlass lässt die Kölner Herzen schneller schlagen.

    Lukas Podolski, von 2003 bis 2006 beim 1.FC Köln unter Vertrag, kehrt zurück ins RheinEnergieStadion. Sein Ex-Club und der FC Bayern tragen das Abschiedsspiel für "Prinz Poldi" aus. Die Tickets für das Spektakel sind längst vergriffen.

    "Ein Stück Heimat"

    Auf eine wichtige Sache müssen die Fans aber verzichten: Auf Lukas Podolski. Der Stürmer ist nach wie vor am Knie verletzt und kann an seiner alten Wirkungsstätte nicht auflaufen. "Es schmerzt ein bisschen, dass ich nicht spielen kann. Köln bleibt immer ein Stück Heimat für mich", sagt Podolski.

    Stattdessen wird der Nationalspieler auf der Tribüne sitzen und seinen Ex- und aktuellen Kollegen zusehen. Zum Ende der vergangenen Saison erlitt "Poldi" eine Knorpeverletzung und musste operiert werden. "Die Muskulatur muss noch ein bisschen aufgebaut werden und wir wollen kein Risiko eingehen", so Podolski.

    Große Ehre für Podolski

    Balsam für die Seele wird es vor dem Anpfiff geben. Für seine Verdienste bei der FIFA WM 2006 wird Podolski feierlich die Silberne Ehrennadel vom Land Nordrhein Westfalen überreicht. Die nächste gute Nachricht soll die Rückkehr ins Mannschaftstraining sein, doch da will Podolski nichts überstürzen.

    "Auf ein oder zwei Wochen kommt es nicht an, ich möchte ja noch ein paar Jahre Fußball spielen", so der Linksfuß. Im August könnte das Comeback bereits steigen.

    Bayern mit Personalsorgen

    Podolski ist beim FC Bayern nicht der einzige Profi, der mit Blessuren zu kämpfen hat. Beim FC muss Trainer Ottmar Hitzfeld neben den Langzeitverletzten Willy Sagnol, Jan Schlaudraff und Valerien Ismael auch auf Luca Toni (Lauftraining), Miroslav Klose (Schulter) und Hamit Altintop (Zeh) verzichten. Franck Ribery und Bastian Schweinsteiger dagegen sollen in München ein Extraprogramm absolvieren.

    Entspannter ist die Situation beim 1.FC Köln. Lediglich Verteidiger Alpay Özalan befindet sich im Lauftraining. Ansonsten kann Trainer Christoph Daum auf sein gesamtes Personal setzen



    Re: Testspiel FC Bayern-1 FC Köln

    Wolfgang Overath - 11.08.2007, 21:43


    Abschiedsspiel ohne den Hauptdarsteller
    Man stelle sich vor ein neuer James-Bond-Streifen würde ohne den Hauptdarsteller Daniel Craig über Kinoleinwände flimmern. Oder auf dem Oktoberfest in München gäbe es kein Bier. Was würde dann wohl passieren? Klar, die Kinos beziehungsweise Festzelte wären wohl gähnend leer!



    Ähnliches passierte gestern in Köln, die Folge war aber eine ganz andere. Das Abschiedsspiel von Lukas Podolski gegen den FC Bayern München ging wegen einer Verletzung ohne den ehemaligen FC-Publikumsliebling über die Bühne, aber die Stimmung im mit 50.000 Zuschauern ausverkauften RheinEnergieStadion war dennoch überragend.

    "Nie mehr Zweite Liga"

    Mit "Steht auf, wenn ihr Kölner seid"- und "Nie mehr Zweite Liga"-Sprechchören feierten die FC-Fans den 3:1-Sieg gegen Rekordmeister. Milivoje Novakovic (43.) und zwei Mal Patrick Helmes (53., 84.) drehten den frühen Rückstand durch Bayerns Jose Ernesto Sosa aus der 3. Minute und verwandelten die Arena in eine Tollhaus.

    "Mir graust's davor, wenn wir am 31. Juli die Bayern schlagen", hatte FC-Trainer Christoph Daum noch vor der Partie gegen den frisch gebackenen Ligapokalsieger gesagt. "Dann entsteht überall wieder ein Denken nach dem Motto: Wir sind mit denen auf Augenhöhe", gab der 53-Jährige seine Befürchtungen kund.

    "Lasst die Fans mal ein bisschen jubeln"

    Jetzt hat er den "Salat". Doch nach der Partie gönnte Daum den Anhängern die Freude und wollte ihre Euphorie auch nicht einbremsen. "Lasst die Fans mal ein bisschen jubeln. Die Verantwortlichen, dass heißt, ich und die Spieler, wir müssen auf dem Boden bleiben. Es gilt die 24-Stunden-Regel: 24 Stunden freuen und danach müssen wir uns wieder auf das tägliche Brot vorbereiten", so Daum im Anschluss an die Begegnung.

    Auch Thomas Broich sieht in dem Erfolg gegen die Bayern keine Gefahr. "Lasst die Fans heute feiern. Die wissen das Ergebnis schon richtig einzuordnen", blieb Kölns Regisseur gelassen.

    Mohamad verletzt

    Neben all dem Jubel über den Sieg und einer guten Leistung der "Geißböcke" gab es auch einen Wermutstropfen für die Kölner.

    Nach einem Zusammenprall mit Bayerns Julio dos Santos blieb Youssef Mohamad benommen am Boden liegen und musste ausgewechselt werden (34.). Leichte Entwarnung: Die erste Diagnose ergab "nur" eine Schädelprellung. Er setzt wenige Tage mit dem Training aus.

    Bayern treten ersatzgeschwächt an

    Bei den Bayern sorgte die Niederlage in der Generalprobe vor dem DFB-Pokalspiel am Montag bei Wacker Burghausen keineswegs für Panik.

    Sechs Tage vor dem Erstrundenspiel war die Partie bei den Rheinländern für die Münchner nur ein Muster ohne Wert. Gleich zwölf Akteure aus dem Profikader fehlten dem FCB in Köln. Die Mannschaft von Trainer Ottmar Hitzfeld trat unter anderem ohne die Neueinkäufe Luca Toni, Franck Ribery und Miroslav Klose an.

    Neue Stars nicht dabei

    So standen neben Michael Rensing auch Julio dos Santos, Toni Kroos oder Sandro Wagner in der Startelf. Neuzugang Marcell Jansen nahm zunächst auf der Bank Platz, auf der mit Thomas Kraft, Stephan Fürstner, Stefano Celozzi und Viktor Bopp ausnahmslos Nachwuchskräfte saßen.

    Nach der 1:3-Pleite zeigte sich FCB-Trainer Hitzfeld denn auch wenig enttäuscht und zog ein recht positives Fazit. "Ich glaube, dass sich die jungen Spieler lange Zeit gut geschlagen haben", lobte der "General" nach dem Schlusspfiff seine Elf. "Von der läuferischen Leistung und vom spielerischen Gehalt kann man zufrieden sein."

    "Poldi" geehrt

    Auch Lukas Podolski, eigentlicher Hauptdarsteller an diesem Abend, dürfte mit seiner Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte trotz seiner Verletzung durchaus zufrieden gewesen sein.

    Vor Spielbeginn bekam der Nationalstürmer unter großem Applaus der Fans die Sportehrenmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen überreicht.



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