Der weg einer Kriegerin [Geschichte Rpg] Extra für Astra :D

Stella Noctaris
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    Re: Der weg einer Kriegerin [Geschichte Rpg] Extra für Astra :D

    Kristine - 02.08.2007, 17:40

    Der weg einer Kriegerin [Geschichte Rpg] Extra für Astra :D
    Die Kalte Luft schmerzt Kristine in ihrer Lunge und der Regen peitscht der Jungen Valkyn in ihr Gesicht. Wie Dumm und unerfahren sie nur war, geradewegs in einen Hinterhalt der zu klein gewachsenen Lurikeens und der schon im Wind zerbrechenden Elfen zu geraten. Im rennen hat sie sich ihr Schild auf den Rücken gebunden um dort einen Passenden Schutz gegen die Heran sausenden Pfeile zu haben. Doch trotz ihrer hohen Geschick und Wendigkeit haben sie schon 3 Pfeile erwischt, wovon einer eine Merkwürdige Ampulle als Spitze hatte, die beim Aufprall zerbrach und eine ekelriechende Substanz frei lies. Mit verkrampfter Hand riss sie sich den Pfeil aus ihrer Seite und versuchte zu erhaschen, wo sie sich befand. Die Gegend kam ihr sehr vertraut vor und schnell wurde ihr Klar, dass sie sich dicht an den Relikt Wällen befand, die kaum zu Überwinden waren. Ein wenig Hoffnung in sich aufschöpfend, nahm sie noch mal alle Kraft Reserven zusammen und legte ein Zahn zu. Zu Spät erkannte sie im Dunkeln die Große Seekrabbe, mit der sie schmerzhaft Zusammenstoßtee.
    „Aurrr..“
    Entwich es ihrer Kehle als sie fest stellte, dass ihr Schwert gute Zehn schritt weiter im Schnee lag. Halb kriechend robbte sie sich darauf hin, als eine Dunkle gestallt ihr den Weg zur Waffe versperrte und einen Bogen mit Brennendem Pfeil auf sie gerichtet hatte.
    „Isesta vell it elstavien“ Sprach der Elf und lächelte Siegreich
    „Deine Sprache ist genauso widerlich wie dein gang“ gab Kristine als antwort, die seit ihrer ersten Begegnung mit Kobolden und Nordmännern, gerne auf das unpraktische und wirklich Komisch versteifte gehen der *Senkrechtgänger*, wie man sie ihn ihrem Volke liebevoll nannte, rumhackte.
    Verwirrt blickte der Elf sich um. Kurz darauf traten Drei Lurikeens aus der Dunkelheit ins etwas hellere Mondlicht. Kristine lauschte den Worten der nun miteinander sprechenden Gruppe, konnte aber keinen wirklichen sinn aus ihren Tonlagen schließen, bis ein Lurikeen seinen Bogen hob und einen Pfeil zum Tödlichen Schuss anlegte.
    Kristine schloss ihre Augen und sprach ein Gebet zu Tyr
    „So werden wir Kämpfen. So werden wir Siegen. So werden wir verteidigen, was wir lieben. So werden wir Leben. So werden wir Sterben. Ehrenvoll für Midgard Streben“
    Mit den Letzten Worten riss sie ihr Schild vom Rücken und Sprang mit ihm auf den Elf zu. Überrascht blieb dem Elf keine zeit zum Handeln und es Traf ihm die Volle wucht des Schildes. Benommen sank der Elf nach hinten, während sich Kristine auf den Elf warf, das Schild über sich hoch hielt und mit aller Kraft auf dem Kopfe des Elfen nieder lies.
    Ein leises gurgeln kam aus der Kehle des Elfen und Kristine erwartet nun die Tödlichen Richter in Form mehrerer Pfeile. Dann hörte sie die Pfeile durch die Luft Sirren
    „Mein weg ist zu Ende...“ waren ihre letzten Gedanken...
    Doch wiedererwarten spürte sie kein Schmerz, nein, noch überraschender waren Schreie und Flüche in einer Merkwürdigen Sprache zu hören. Reflexartig drehte sie sich um, sprang zu ihrem Schwert und griff danach. Kampfbereit stemmte sie sich so gut es geht auf die Beine und versuchte die Lage zu erfassen. Ein Lurikeen lag mit Pfeilen durchspickt am Boden, wo der Schnee langsam die Farbe seines Blutes annahm, ein weiterer zog mit Rasendem Tempo Pfeile aus seinem Köcher und schoss sie Blindlings in den Dunklen Wald. Der letzte hingegen schmiss seinen Bogen zu Erde, zog zwei Krummmesser und ging auf Kristine zu
    „Inogh tir Hibernia“ schrie der Lurikeen und warf sich auf sein auserkorenes Opfer.
    Kristine hingegen hatte keinerlei Probleme Seine wahrlich ungeschickten Angriffe zu Blocken. Der Versuch hingegen einen Gegenschlag auszuführen, blieb erfolglos. Ihr Arm hing schlaff nach. „Was war das nur für ein Pfeil?“ ging ihr durch den Kopf
    Wie ein besessener, dass jeder Berserker hätte vor neid erblassen können, Hiebt der Lurikeen auf Kristines Schild ein, der auch nun das Abwehren immer schwerer fiel. Wie Stunden kam es der Jungen Valkyn vor, die nie enden wollen und Kristine hatte keine Ahnung, woher ihr Gegner nur die Ausdauer hat – bis mehrere Pfeile in den Rücken des Luris, auch diese Qualvolle Prozedur beenden lies. Mehrere Sekunden vergingen und Kristine Lauschte im Wind, wer ihr Retter war... oder doch nur ein Aufgeschobenes Ende? Dann drang eine ihr vertraute stimme an ihr Ohr.
    „Du bist zu Alt, Alter Mann“
    „Pah, von wegen ... vielleicht hättest du einfach mal deine Ohren Waschen sollen. Die sind ja fast so groß, wie von dem Elfen da drüben. Dann hätten wir Kristine schneller gefunden“
    „Gefunden? Du kannst ja kaum was erkennen vor Graustich in den Augen“
    Wenig Später traten zwei Kobolde lachend aus dem Wald. Kristine erkannte einen etwas Älteren Kobold mit dem Namen Sware und seine noch Junge Begleiterin Vienchen, gefolgt von zwei Prächtigen Wolfshunden. Mit einem lächeln sank sie glücklich und vor Erschöpfung zu Boden und ihr wurde Schwarz vor Augen.
    „Das sieht nicht gut aus“ hörte sie Sware sagen
    „Was meinst du?“ Erwiderte Vienchen
    „Sie dir ihre Wunde an und Rieche sie“
    „Mhh .... du meinst?“
    „Ja ... Seuche...“
    Dann wurde es still um Kristine...


    [Fortsetzung folgt]



    Re: Der weg einer Kriegerin [Geschichte Rpg] Extra für Astra :D

    Fenija - 03.08.2007, 20:10


    ich liebe solche geschichten :)



    Re: Der weg einer Kriegerin [Geschichte Rpg] Extra für Astra :D

    Astra - 03.08.2007, 22:03


    Japp ich auch :D

    und danke Kristine :)



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