Capria - my white beauti

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    Re: Capria - my white beauti

    Mia - 01.08.2007, 11:25

    Capria - my white beauti
    Heute war es endlich so weit. Ich hatte mich entschlossen mein Pflegepferd Capria zu kaufen. Ich pfiff nach Max und schlenderte beschwingt zum Hof und stürmte in den Stall. „ hallo du schöne“ sagte ich zärtlich und strich der wunderschönen Schimmelstute über die Nase. Sie pustete mir sanft ihren atem ins Gesicht und grummelte zärtlich. Ich lächelte und pustete zurück. Ich verließ den Stall wieder und ging ins Büro. Grinsend setzte ich mich. Sarah lächelte und schaute mich fragend an. „ Capria?“ fragte sie. Ich nickte und Sarah kramte Caprias Papiere raus. Wir arbeiteten alles brav aus und nach zwanzig Minuten gehörte die schicke Stute mir. „ Na dann viel Spaß mit deiner süßen“ sagte Sarah und reichte mir feierlich ihre Hand. „ danke“ sagte ich und fiel ihr um den Hals. Nun stürmte ich aus dem Büro und spurtete zu Capria. „ du bist meeeein“ kreischte ich. Capria hob den Kopf und sah mich erstaunt an. Ich halfterte sie auf und führte sie zum PP. Dort gab es dann eine Schmuseeinheit. langsam riss ich mich von ihr los um ihren putzkasten zu holen. als ich zurück kam, nahm ich striegel und kardätsche und begann, Caprias fell zu säubern. bei den kreisenden bewegungen des striegels schob sie genüsslich die oberlippe nach vorn. "na, das gefällt dir, hab ich recht?", fragte ich schmunzelnd.
    nachdem ich auch die beine gebürstet hatte schnappte ich mir den Hufauskratzer. "Huf", sagte ich sanft und fromm wie ein lamm gab sie ihren huf. ich lobte sie und kratzte auch die anderen hufe aus. danach kämmte ich ihre mähne ausgiebig und ordnete den schweif.
    "puh, Capria, du warst aber dreckig", stellte ich lachend fest, als ich nach 20 minuten fertig war mit putzen.
    rasch brachte ich den putzkasten zurück in die sattelkammer und holte dafür Caprias sattel und trense. ich hob den sattel sanft auf ihren rücken und zog den sattelgrut locker fest. auch trensen lief ohne probleme. als alle schnallen zu waren, holte ich meinen helm und setzte ihn auf. dann ging ich zu Capria, streifte ihr die zügel vom hals und führte sie in die reithalle.
    ich stellte die steigbügel ein, gurtete nach - und schwang mit endlich auf Caprias rücken. ich lobte sie und nahm die zügel auf. zuerst ging ich einige runden schritt, dann begann ich, figuren zu reiten. erst nur zirkel und volten, nach einer zeit aber auch schlangenlinien, handwechsel und übertreten. alles machte Capria brav mit. ich klopfte sie lobend den hals. ich fasste die zügel nach und ließ sie antraben. ich saß rasch um und führte Capria auf den zirkel. sie hatte einen schönen, gleichmäßigen trab. ich genoss es. kurz darauf parierte ich wieder durch und wechselte die hand. dann machte ich auch hier schlangenlinien, übertreten und kam auf zum schulterherein. nach einer weile machte ich das auch im trab. ohne jegliche probleme. ich war richtig glücklich. Capria suchte von selbst eine leichte, federnde Anlehnung an meine Hand und spielte aufmerksam mit den Ohren.
    nach einer halben stunde beendete ich den ersten ritt auf MEINER ( geritten hatte ich sie davor ja schon, aber da war sie noch nicht mein Pferd^^) Capria. ich lobte sie ausgiebig und schwang mich von ihrem rücken. als ich die steigbügel hochgeschoben hatte, führte ich sie zurück zum PP. dort sattelte ich sie ab und verstaute das zeug wieder ordnungsgemäß in der sattelkammer. ich bürstete sie noch rasch über und kratzte ihre hufe aus. danach bekam sie noch einmal ein dickes lob und ein paar streicheleinheiten.
    irgendwann erinnerte mich mein Magen wieder daran, wie spät es schon war. ich verabschiedete mich von Capria und verließ den Stall . . .



    Re: Capria - my white beauti

    Sarah - 01.08.2007, 13:44


    Capria ist echt ein Schatz, aber das weißt du ja schon, du hattest sie ja als Pflegepferd!

    10 Punkte



    Re: Capria - my white beauti

    Mia - 09.08.2007, 14:36


    Nun machte ich mich gleich auf den Weg zu Capria. Ich wollte mich heute nur mal mit ihr ein bisschen mehr bekannt machen und einen kleinen Ausritt als Handpferd zu machen. Ich begrüßte die Stute erstmal freundlich und gab ihr einige Leckerlis, damit sie mich kennen lernen konnte. Sie schnupperte aufmerksam und spitzte freundlich die Ohren. Ich machte mich noch mal auf den Weg, um Putzzeug und Trense zu holen. Ich brachte alles zum Putzplatz und holte nun Capria. Ich band sie an und putzte sie erstmal ausgiebig. Als ich fertig war trenste ich sie auf und führte die hübsche ladurer aus dem Stall. Sie kannte es schon und so blieb sie ruhig und gelassen. Da die Stute nicht rossig war und Percy sehr verträglich, ging ich noch mal zurück, um Caprias Halfter zu holen. Ich führte sie zum innenstall für hengst und band sie vor dem stall an. Nun putzte ich Janosch und sattelte und trenste ihn auf. Ich ließ Janosch kurz stehen und holte Capria. Die beiden beschnupperten sich freundlich und vertrugen sich Gott sei Dank sofort. Ich wollte Capria das erste mal nur auf einen ganz kleinen Schrittausritt mitnehmen und da sich Janosch als Lehrpferd eignete nahm ich ihn gleich mit. Ich führte beide Pferde aus dem Stall, gurtete bei Janosch nach und schwang mich in den Sattel. Capria blieb ruhig stehen und so hatte ich keine Probleme. Ich holte sie mir auf die Linke Seite und ritt nun mit beiden im Schritt vom Hof. Ich wollte nur bis zum See reiten und dann wieder umkehren. Janosch benahm sich prima und auch Capria blieb brav auf der Linken Seite. Sie bummelte zuerst etwas, doch als ich sie aufforderte näher her zu kommen und leicht am Zügel zupfte kam sie wieder brav auf die Höhe meiner Schulter. Capria stutzte etwas, als plötzlich ein Hase aus dem Gebüsch sprang und über den Weg hoppelte, doch da Janosch vollkommen ruhig im Schritt weiterging, lief auch meine Stute artig weiter. Ich ließ beide Pferde immer wieder stehen, damit Capria sich an die Umgebung gewöhnen konnte. Als ich fast am See ankam, beschloss ich doch noch ein Stück zu traben. Ich zupfte leicht an Caprias Zügel und ließ Janosch antraben. Er fiel in einen leichten Arbeitstrab und Capria folgte gleich. Beide Pferde trabte nebeneinander her und Capria blieb brav an meiner Seite. Ich parierte beide nach einem kurz Stück zum Schritt durch und ritt noch das kleine Stück zum See. Dort kehrte ich um und ließ die Pferde im Schritt zurück gehen. Ich hatte mir so einen ersten eindruck verschaffen können, wie viel die Stute schon weiß und ich war sehr zufrieden. Sie ließ super als Handpferd mit und war auch im Gelände und trotz fremden Pferd neben sich die Ruhe selbst. Ich kam wieder beim Stall und zog Janosch nur schnell sein Stallhalfter über. Ich brachte Capria zurück in ihren Stall und trenste sie dort ab. Ich kratzte ihr noch die Hufe aus und gab ihr zur Belohnung eine dicke Gelbe Rübe. Nun brachte ich sie in ihre Box zurück und räumte alles an seinen Platz . . .



    Re: Capria - my white beauti

    Lena - 09.08.2007, 17:24


    Du kannst froh sein das nichts passiert ist,wären sie durchgegangen hättest du ein Problemchen...

    Trotzdem eigentlich ganz gut

    6 Punkte



    Re: Capria - my white beauti

    Mia - 10.08.2007, 11:49


    naja, mir is schon öfter ein handpferd durchgegangen. solang das unter einem ruhig bleibt hab ich damit kein Problem.
    außerdem gehen Pferde im trab eher selten durch xD



    Re: Capria - my white beauti

    Mia - 14.08.2007, 10:15


    Ich ging heute zu Capria und begrüßte sie kurz. Nun machte ich mich gleich noch mal auf den Weg, um Putzzeug, Sattel und Trense zu holen. Ich brachte alles zum Putzplatz und holte dann Capria. Nun band ich sie an und putzte sie gründlich. Als ich fertig war, sattelte und trenste ich sie auf und zog die steigbügel runter. Ich schwang mich in den Sattel und ließ Capria noch stehen. Die Steigbügel schnallte ich ein Loch länger, denn sie waren mir leicht zu kurz. Capria blieb anständig stehen und als ich ihr dann leichten Schenkeldruck gab, trat sie brav im Schritt an. Ich ritt mit ihr so vom Hof und ließ die Zügel lang, aber nicht ganz lang. Die Stute konnte sich noch bequem strecken, aber ich hatte auch noch eine gute Verbindung zum Maul, dass ich ihr leichte Paraden geben konnte. Sie ging fleißig vorwärts und streckte sich zufrieden vorwärts abwärts. Ich ließ sie einfach so weiterlaufen, denn wenn sie so super ging, wollte ich sie so wenig wie möglich stören. Ich ritt mit ihr bis zum See schön im Schritt und nahm dann doch die Zügel langsam auf. Capria war weich im Maul und kam nach einigen Paraden auch schön mit dem Kopf runter. ich ritt mit ihr das erste stück des weges nur schritt. So konnte sie sich an die wechselnde Umgebung und auch die Reize von außen, die auf sie einwirkten gut konzentrieren. Ich wollte sie erst Schritt für Schritt ans Gelände und den Reiter der sie im Gelände ritt gewöhnen. Als ein Reh an uns vorbei rannte, erschrak sie leicht, doch mit einigen Paraden war sie gut zu halten. Ich ritt noch gut zweihundert Meter weiter und kehrte dann um. Capria hatte sich soweit wieder beruhigt und ich lobte sie ausgiebig dafür. Beim Heimweg zog sie das Tempo etwas an, doch ich nahm sie wieder zurück, denn sie sollte sich erst garnicht angewöhnen auf dem Heimweg zu rennen. Sie kam wieder gut ins Tempo zurück und so ließ ich sie dann auch antraben. es klappte super und auch der galopp war kein problem. schließlich ritt ich sie im schritt zurück zum PP. Dort nahm ich ihr Sattel und Trense ab und band Capria wieder an. Ich räumte beides gleich auf und kratzte ihr dann noch die Hufe aus. Nun entließ ich sie mit einigen Gelben Rüben in ihre Box. Ich räumte noch schnell alles auf und kehrte zusammen. Nun verabschiedete ich mich noch von meiner süßen Maus und ging dann weiter zu Miramis . . .



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