Ahoihoi

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Ahoihoi"

    Re: Ahoihoi

    Anonymous - 01.08.2007, 23:37

    Ahoihoi
    Guten Abend,

    ...

    Gute Nacht!



    Re: Ahoihoi

    Anonymous - 07.08.2007, 23:48

    Guten Abend
    Ahoihoi!

    Nix mehr los hier oder wie?

    Gute Nacht



    Re: Ahoihoi

    Anonymous - 11.08.2007, 21:59

    ..._,/\,_...|..._,/\,_...|..._,/\,_...|
    Mahlzeit,

    A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, T, U, V, W, X, Y, Z - juchhee! Das ist das ganze ABC, das ist das ganze ABC!!!

    Tschüssle



    Re: Ahoihoi

    Anonymous - 15.08.2007, 15:57

    SPAM
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    Re: Ahoihoi

    Anonymous - 27.08.2007, 10:30


    Scheinbar gibts kein Ogame mehr, anders kann man sich diese gähnende Leere hier nicht erklären...



    Re: Ahoihoi

    Anonymous - 07.09.2007, 02:11

    REA
    REA



    Re: Ahoihoi

    Anonymous - 01.11.2007, 13:44

    ?
    * Menschen aller Alters- und Gesellschaftsschichten sind im Spiel und Forum aktiv, was zur Folge hat, dass bei Diskussionen oder Konflikten manchmal unreifes und aggressives Verhalten auftaucht. In der Regel ist nur das Kommunikationsverhalten davon betroffen.

    * Die Community kritisiert die fortschreitende Kommerzialisierung OGames, welche sich insbesondere in der Häufung der Werbung, das Einführen der kostenplichtigen Offiziere (welcher nach Meinung vieler Spieler die benachteiligt, die kostenlos und somit ohne Erkaufen von Spielhilfen spielen möchten), sowie dem stetig steigenden Preis für den Commanderaccount niederschlägt. Dieser Prozess verleitet die User dazu, sich als Kunden zu sehen, und fördert daher eine gewisse Anspruchshaltung.

    * Der Vorwurf ungezügelten Profitstrebens flammt auch bei jeder Eröffnung eines neuen Universums auf, da hierin eine Ursache für den Userrückgang in den alten Unis gesehen wird. Dahinter steht seitens der User die Befürchtung, dass für den kurzfristigen Gewinn das Aushungern der alten Unis in Kauf genommen wird, da neue Spieler so in die neuen Unis gelangen und nicht die alten aufstocken. Die OGame-Leitung entgegnet, dass sie solange Universen eröffnen werde, wie sich aufgrund der Zahl der Anmeldungen für ein neues Uni auf entsprechendes Interesse schließen lasse.

    * Die schiere Größe OGames ist verantwortlich für einen hohen Grad an Anonymität, während bei kleineren Spielen vor allem im Forum eine sehr viel familiärere Atmosphäre herrscht. In dem Zusammenhang fühlen sich viele Spieler übergangen und ignoriert in ihren Wünschen und Bedürfnissen, insbesondere wenn wichtige, sie betreffende Entscheidungen unvorhergesehen und ohne Möglichkeit der Einflussnahme gefällt und verkündet werden. Diese fehlende Transparenz und das Ausbleiben einer Feedback-Suche erwecken bei ihnen den Eindruck, dass sie und ihre Gedanken nicht wichtig genommen werden.

    * Ein zentrales Problem mit OGame, aber auch mit Browsergames im Allgemeinen ist der zeitliche Aufwand. Um Rohstoffe und Flotte vor Angriffen zu schützen, ist es nötig sie zu „saven“. Saven bedeutet, Ressourcen oder Schiffe unangreifbar zu machen, indem man sie verschickt, da sie nur erbeutet bzw. zerstört werden können, wenn sie auf einem Planeten weilen, nicht aber solange sie sich im Flug befinden. Das Saven selbst ist in dieser Form keine große Arbeit, jedoch ist die Flotte ab dem Zeitpunkt ihrer Ankunft bzw. Rückkehr wieder angreifbar, so dass es sich empfiehlt, online zu sein, wenn es soweit ist. Zudem existieren spieltechnisch beabsichtigte Möglichkeiten für Raider, diesen Zeitpunkt zu ermitteln und die Flotte abzufangen; dies kann man zwar auf verschiedene Weise umgehen, allerdings erfordert das meist weitere Onlineaktivität zu spezifischen Zeitpunkten, und somit sind vor allem punktstärkere Spieler auf zwar nicht viele oder lange, aber voraussehbare Onlinegelegenheiten angewiesen, und die Planbarkeit und Machbarkeit dessen stellt dann den tatsächlich ins Gewicht fallenden Aufwand dar. Saven ist dabei nicht generell bei solchen Spielen üblich, es sind auch Bunker für Schiffe denkbar oder Verstecke für Ressourcen, die einen Anteil davon auch bei Überfällen sicher verwahren; andererseits werden derartige Sicherheiten dadurch ausgeglichen, dass diese Bunker und Verstecke (ggf. auf spezielle Weise) zerstört werden können. Gesaved werden kann auch über das Inauftraggeben von Forschungen und Bauaufträgen, da man bei OGame bei Abbruch die gesamte investierte Restmenge zurückerhält. Allerdings müssen dafür je nach Auftrag spezifische Rohstoffmengen vorhanden sein, und es bleiben meist Ressourcen über.

    * Ein weiterer Kritikpunkt an OGame ist die langsame Weiterentwicklung des Spieles, welche laut der Entwickler auf die langen Test- und Programmierungszeiten und den noch unausgereiften Programmcode zurückzuführen ist. Obwohl das Spiel bereits seit Jahren läuft und ein gut entwickeltes Spiel darstellt, handelt es sich offiziell um eine Beta-Version; andererseits sind noch diverse Bugs vorhanden, die nur langsam beseitigt werden. Der Vergleich mit kleineren Browsergames zeigt, dass die Ursache dafür in der Größe des Projektes zu vermuten ist. Bereits einfache HTML-Änderungen auf der Startseite, die nur wenige Minuten kosten, nehmen zum Teil Monate in Anspruch. Auch finden sich bei kleineren Spielen Neuerungen, Korrekturen und Events bisweilen mehrmals pro Woche, während hier keine besonderen Ereignisse stattfinden und Versionsupdates wesentlich seltener sind. Es ist allerdings anzumerken, dass OGame als Hobbyprojekt begann und deshalb nicht von Beginn an einwandfrei programmiert worden ist, und dass die Häufigkeit der Fehler vor allem deshalb so groß ist, weil sie aufgrund der Ausmaße OGames bei über 2 Millionen Accounts auftreten können.

    * Das Spiel kann außerdem bei entsprechender Persönlichkeitsstruktur zu suchtähnlichem Verhalten führen. Da Aktivität mehr Sicherheit und Kontrolle über den Account zur Folge hat und unter tausenden Spielern stets Personen sind, die online sind, wenn man es selbst nicht ist, verleitet dies einen leicht zu immer stärkerer Aktivität.

    * Für Anfänger gilt es erstmal die erste Zeit zu überstehen, wodurch einige User schnell den Spaß verlieren. Vor allem für Browsergames-Neulinge ist diese Phase meist sehr anstrengend: Spätestens wenn sie die 5.000 Punkte erreichen, können sie mehrmals am Tag von stärkeren Spielern angegriffen werden. Dies kann einen weiteren Aufbau erheblich erschweren oder ganz unmöglich machen.



    Re: Ahoihoi

    Anonymous - 24.11.2007, 20:56


    Das ist ja besser hier, als im alten Forum des Eberbach-Channels!



    Re: Ahoihoi

    Anonymous - 12.05.2008, 16:12

    Ogame
    Hey, nichts mehr los hier? Liest überhaupt noch einer mit?????



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