(0) Im Wohnheim - für immer?

guten morgen. forum
Verfügbare Informationen zu "(0) Im Wohnheim - für immer?"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: roger - charlie
  • Forum: guten morgen. forum
  • Forenbeschreibung: guten morgen. forum
  • aus dem Unterforum: Diskussion fertiger Erzeugnisse
  • Antworten: 2
  • Forum gestartet am: Donnerstag 25.11.2004
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: (0) Im Wohnheim - für immer?
  • Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 3 Monaten, 18 Tagen, 22 Stunden, 3 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "(0) Im Wohnheim - für immer?"

    Re: (0) Im Wohnheim - für immer?

    roger - 07.12.2004, 23:41

    (0) Im Wohnheim - für immer?
    Im Wohnheim - für immer?


    In einem Heim in Zürich, in dem ich seit rund drei Monaten meinen Zivildienst leiste, stranden Leute, denen es auf Grund einschneidender Ereignisse nicht mehr gelingt, auf eigenen Beinen zu stehen. So begegnen sich dort die verschiedensten Individuen und Typen: Alkoholiker, Drogensüchtige, Obdachlose, Invalide und psychisch gestörte Menschen - kurz gesagt, Leute, die sich am Rande unserer Gesellschaft bewegen. Das Heim ist eine Art Auffangbecken und bietet den Bewohnern in einem geschützten Rahmen Rückhalt und eine - wenn vielleicht auch zu kleine - Chance, ihr eignes Leben wieder von Null an aufzubauen.

    Einige Bewohner nehmen diese Chance wahr und kämpfen um eine Arbeitsstelle. Der Kampf ist hart, hart wie das Leben eben sein kann. Aber wer den Kopf nicht in den Sand steckt, wird früher oder später dafür die Früchte ernten. Einige beschäftigen sich in einer geschlossenen Werkstatt. Bewohner, die sich bereit fühlen, ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen, können ausserdem in einer sogenannten Aussenwohngruppe hausen, wo sie weitgehend selbst für sich zu sorgen haben. Doch trifft man im Wohnheim auch Leute an, die nun schon Jahre in jenem Haus zubringen, ohne ihren eigenen Weg durchs Leben wieder zu finden. Es versteht sich von selbst, dass psychisch gestörte Menschen, bei denen keine kurz- oder mittelfristige Heilung in Sicht ist, länger dort verweilen. IV-Rentner haben sogar ihre eigenen Zimmer und sind jahrelang, oft auch lebenslänglich im Heim untergebracht.

    Wie dem auch sei, allen Bewohnern ist eines gemein: ihnen wird geputzt, gewaschen und gebettet. Viele bekommen ein paar "Stutz" Taschengeld, das auch für Suchtmittel - Zigaretten inklusive - draufgeht. Müssen tun sie nicht viel. Einzig zur Einhaltung der Hausordnung werden die Bewohner verpflichtet. Selbst wenn manch ein Herr oder eine Frau Schweizer im Traume solche Bilder vom Leben malt, verblassen diese schnell, sieht man mal etwas genauer hin. Von ehrlich gestandenen farblosen Wochenenden bis hin zur gelogenen Traumvorstellung vom Leben reichen die Meinungen unter den Bewohnern. Mögen viele intern unter Gesellschaft kommen, halten sich die sozialen Kontakte nach aussen hin eher in Grenzen. Kaum müssen die Bewohner Verantwortung tragen, kaum werden ihre manchmal wunderlichen Potentiale ausgeschöpft, kaum müssen sie sich bewegen, weshalb viele nicht mehr in Form sind. Die Bewohner scheinen zu verwahrlosen. Die meisten können sich gar nicht mehr aufraffen, um wieder auf einen grünen Zweig zu gelangen, da ihnen eine Sucht im Wege steht und oder sie zu wenig Disziplin und Strenge mit sich selbst haben. Gut geht es nur wenigen dort. Vielleicht, weil es ihnen zu gut geht?

    Wieso werden die Bewohner nicht den alltäglichen Verpflichtungen unterworfen? Wieso müssen sie nicht beim Putzen oder anderen Arbeiten mithelfen? Auf der einen Seite ein Bett und bis zu drei Mahlzeiten am Tag haben und auf der anderen Seite nichts dafür tun? Die Bewohner gewöhnen sich an dieses "schöne" Leben und selbst eine kleine Arbeit kann schnell zu einer grossen verkommen. Leute, die nie freiwillig mitanpacken, sind dem tatsächlichen Leben entfremdet. Wieso also wird zugelassen, dass diese Leute so verwahrlosen? Und von wem? Sollte man die Bewohner nicht möglichst an der Realität des Lebens halten? Sie zu Dingen verpflichten können, die zum Leben nun einfach mal dazugehören und ihnen den Schritt in ein neues eigenständiges Leben vereinfachen? Es geht dabei nicht nur um das Putzen des eigenen Zimmers, sondern vielmehr um das Prinzip, dass man zumindest ein Stück weit für sich selbst zu sorgen hat.

    Für mich heisst das zentrale Thema in einem gewissen Sinne Menschenbildung. Dazu gehören unter anderem Toleranz, Fairness, Verantwortung und Selbständigkeit. Diese Werte zu übermitteln sehe ich in der Aufgabe des gesamten Personals, mehr noch in der Aufgabe der Sozialarbeiter und des Heimleiters, und vor allem in jener des Sozialamts, das entsprechende Auflagen zu machen hätte.

    Gewissen Punkten wird heimintern schon heute Aufmerksamkeit geschenkt, wenn auch auf freiwilliger Basis. So findet zum Beispiel einmal pro Woche ein Spieltag statt, an dem Mühle, Yatzy, 4-Gewinnt oder ähnliche Tischspiele gespielt werden. Dabei werden die Bewohner innerhalb gewisser Regeln zum Denken angeregt und geraten untereinander in Kontakt. Etwas, was sich weitgehend selbst bietet, sind Streitigkeiten. Das Personal schlichtet erst, wenn die Bewohner dazu selbst nicht mehr in der Lage sind. Ausserdem bieten ein Zivildienstler und ich nun einmal pro Woche ein Sportprogramm an.

    Dennoch, die paar Kleinigkeiten reichen anscheinend nicht aus, um die Leute wieder fit für das Leben zu trainieren. Um den Gründen auf die Schliche zu kommen, führte ich mit einem Sozialarbeiter ein Interview.


    Das Interview

    Was ist die Aufgabe eines Sozialarbeiters?
    Die Aufgaben eines Sozialarbeiters sind verschieden. Wenn du in einer Stadt auf einer Sozialberatungsstelle arbeitest, geht’s vielfach nur um’s Geld. Sozialarbeit ist aber mehr. Sozialarbeit bedeutet eigentlich, den Klienten beraten und begleiten in Fragen, die er hat, was hier im Heim sehr stark der Fall ist. Du machst beim Eintritt Gespräche, wo steht der Klient, was sind seine Probleme, seine Geschichte, woran will er arbeiten, wo will er hin. Das Prinzip der Sozialarbeit sollte sein, Hilfe zur Selbsthilfe. Wenn er beispielsweise auf’s Sozialamt muss, kann ich ihm anbieten, ihn zu begleiten. Doch zuerst frage ich, ob er selber geht. Wenn ja, so überprüfe ich nachher nur noch, ob er es auch getan hat.


    Wenn wir gerade beim Thema "Hilfe zur Selbsthilfe" sind: Bist du denn damit zufrieden, wie die Bewohner hier leben und vom Personal behandelt werden, und auch wie diese Hilfe zur Selbsthilfe umgesetzt wird?
    Es ist unterschiedlich, und nicht einfach zu sagen, ob sich der Klient wohlfühlt. Ich erkundige mich immer und gehe den Problemen nach. Aber das ist auch von mir abhängig.


    Man hat den Eindruck, die Klienten wohnen hier viel zu gut und verblöden deswegen teilweise oder durchlaufen zumindest keine Verbesserung. Man sollte ihnen doch eine Chance bieten, wieder ihre eigene Verantwortung und ihr eigenes Leben tragen zu können. Wieso also müssen Bewohner, denen man es zumuten könnte, nicht beim Putzen helfen?
    Es gibt Heime, bei denen ist Beschäftigung für Klienten integriert. Das hier ist ein Heim, das aus verschiedenen Gründen keine Beschäftigung fordert. Die Problematik beginnt dort, wo die Klienten in die Dinge anderer sehen. So kommt immer wieder Zeug weg, wobei nicht mehr nachweisbar ist, ob es der war, der geputzt hat. Deshalb wird das Putzen vertrauenswürdigem Personal überlassen. Es gibt dagegen für die Bewohner freiwillige kleinere Arbeiten zum Beispiel in der Küche. Aber das wird auf einem Minimum gehalten, weil es vielfach "Lämpe" gibt.


    In der IV-Abteilung, wo jeder sein eigenes Zimmer hat, könnten die Klienten die Zimmer doch selber putzen und würden nicht in den Angelegenheiten anderer Leute rumschnüffeln. Warum ist das dort nicht der Fall?
    Das wüsste ich jetzt nicht einmal. In der Hausordnung werden die Bewohner allerdings aufgefordert, im Zimmer Ordnung zu halten. Ich kenne auch einen Fall, in dem ein Sozialarbeiter einem, der unter der Brücke schlief, eine Wohnung organisierte. Er meinte es gut, doch der Klient hatte eine ganz andere Einstellung zum Leben. Für ihn war das eine Art von Vergewaltigung. Darum gilt es, in jedem Fall herauszufinden, ob es dem Klienten wohl ist, und was er verändern möchte. Es gibt Klienten, die an ihrer Situation absolut nichts ändern wollen. Das muss ich respektieren und ihnen nicht mein Menschenbild oder meine Vorstellung vom Leben aufdrücken.


    Natürlich will jeder Mensch seinen eigenen Willen haben. Tatsache ist aber, dass die guten Steuerzahler indirekt für die Bewohner aufkommen. So gesehen ist es nicht mehr selbstverständlich, dass die Klienten hier leben können, wie es ihnen gerade passt. Es tut doch niemandem weh, etwas zu putzen, oder? Im Gegenteil, es ist näher am Leben. Wer eine eigene Wohnung hat, muss auch selber Hand anlegen. Deshalb ist nicht klar, weshalb die Bewohner nicht zum Putzen verpflichtet und damit wieder an das Lebensnahe, Wahre heranführt werden könnten.
    Man probiert das ganz klar. Es gibt in der allgemeinen Abteilung Aktive, die vieles selber machen. Andere sind schon so weit, dass sie dazu nicht mehr fähig sind. Du gehst von unserem normalen Denken aus. Bei Klienten, von denen ich weiss, dass sie Probleme haben, bin ich immer dran, indem ich nachfrage, sie aufmerksam mache, auch mal helfe, ihnen eine Vorgabe gebe oder wir zusammen aufräumen. So wird auch auf dem ersten Stock manchmal zusammen als Team geputzt. Wenn ich den Klienten nicht motivieren kann, geht es einfach nicht. Es ist vergleichbar mit der Erziehung von Kindern: dranbleiben, dranbleiben. Bei Kindern ist eine Veränderung schneller möglich, aber bei Klienten geht es oft aufgrund ihrer Geschichte länger oder gar nicht mehr.


    Wie wäre es mit einem Druckmittel? Anstatt Motivation Verpflichtung zum Teamputzen, und wer sich nicht an die Spielregeln hält, fliegt auf die Strasse?
    Du kannst schon verpflichten, die harte Linie fahren, ja das kannst du. Wenn einer blockt, kannst du wirklich nichts machen. Es ist eine Gratwanderung. Wir haben schon x Personen rausgestellt, die gegen die Hausordnung verstiessen. Den einen tut das gut, bei anderen bewirkt dies genau das Gegenteil. Du kannst nicht alle über den gleichen Leist schlagen. Es besteht oft die Gefahr, dass du manchmal zu human oder zu hart bist.


    Es fällt auf, dass es in diesem Haus ausser der Hausordnung keine Leitsätze gibt, oder sich zumindest die Mehrheit der Angestellten nicht daran hält. So können Bewohner immer wieder ihre persönlichen materiellen Anliegen durchsetzen. Ein Beispiel aus der Aussenwohngruppe: Dort hat jemand einen eigenen Fernseher für das Zimmer bekommen, anstatt dass ein einziger Fernseher gemeinschaftlich genutzt wird. Wieso lässt man das zu? Dabei wird doch die Gemeinschaft und die Kommunikation untereinander weitgehend unterbunden. Das ist nun ja nicht dasselbe, wie mit dem Putzen, denn fernsehen oder nicht fernsehen kann schliesslich jeder!
    Wir finanzieren den Fernseher nicht. Wenn du aus deiner Wohnung rausfliegst, hast du ja schon das ganze Mobiliar. Wer einen Fernseher hatte, darf ihn laut Hausordnung in Absprache mit dem Zimmerpartner auch dort benützen. Die Konzessionen bezahlt er selber. Es ist schon so, dass du dich mit einem Fernseher im eigenen Zimmer viel schneller abkapselst. Die einen wollen aber gar keine Gemeinschaft, weil für sie damit Ängste verbunden sind. Hier ist es ausserdem speziell: Wir sind mitten in der Stadt und es gibt grosse Bewohnerwechsel. Es ist ein Wohnheim, das sowohl längerfristige Aufenthalte bietet als auch für Notlösungen hier ist.


    Und darum sind Fernseher erlaubt? Weil die Leute sowieso schon zuviel voneinander wissen oder besser nicht mehr miteinander redeten?
    Ja, viele wollen gar nicht reden, und du kannst sie auch nicht dazu zwingen. Das hat mit ihrer Geschichte zu tun. Mit Leuten, die am Rande der Gesellschaft stehen, machst du ganz kleine Schrittchen, erst recht bei Älteren. Vielleicht ist es nicht das erste Ziel, wieder unter die Leute zu geraten. Vielleicht kommt zuerst, dass der Klient überhaupt regelmässig zum Gespräch erscheint.
    Du kannst mit dem Klienten auf etwas hinarbeiten, indem du ihm Dinge schmackhaft machst. Du kannst ihm den Fernseher wegnehmen, aber Fernsehen ist bis anhin vielleicht sein Lebensinhalt gewesen. Nimmst du ihm den Fernseher weg, nimmst du ihm den Boden weg und er fällt. Es ist vergleichbar mit einer Sucht. Du kannst einen "Drögeler" in den Entzug schicken - gewaltsam! Er macht dann zwar einen körperlichen Entzug durch, doch keinen psychischen. Willst du ihn wirklich von der Sucht befreien, musst du ihm zuerst eine Alternative bieten, ein Fundament aufbauen, und erst dann kannst du das andere abbauen und hoffen, dass der Grund, den du gelegt hast, hält. Wenn der Klient allerdings nicht motiviert ist, passiert gar nichts.


    Ein Bewohner bekommt nun einen eigenen Internetzugang. Auch wenn er einen Teil selber bezahlt, geht das für mich zu weit. Wieso lässt man denn das zu? Einen allgemein zugänglichen PC hingegen fände ich sinnvoll, denn viele Stellen sind im Internet ausgeschrieben.
    Eines ist klar: Die Kosten trägt der Bewohner selbst mit dem Geld, das er ohnehin bekommt. Im ganzen Team wird besprochen, ob man dem Klienten einen Anschluss bieten will. Es wird im Speziellen darauf geachtet, was für Auswirkungen auf die Persönlichkeit des Klienten zu erwarten sind. An allgemein zugänglichen PC-Stationen ist man dran.


    Man könnte den Bewohnern einen minimalen Lebensstandard bieten. Das Thema Fernseher, PC hat sich nun erledigt. Aber zum Beispiel könnte man das Taschengeld streichen. Irgendwie muss doch auch vermittelt werden, dass man für Geld arbeiten muss.
    Das Taschengeld ist nicht primär unsere Angelegenheit. Es gibt einen landesweit gültigen, jedoch nicht verpflichtenden Ordner, die sogenannten SKOS-Richtlinien (Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe). Dort steht beispielsweise, wie viel das Sozialamt maximal für eine Wohnung bezahlt. Die Lebensunterhaltskosten sind ebenfalls in Pauschalbeträgen festgelegt. Da ist das Taschengeld miteinberechnet. Dieses ist für persönliche Dinge, also Kleider, Genussmittel usw. Damit soll der Klient auch etwas unternehmen können, sich in die Gesellschaft integrieren können. Leuten, die mit Geld umgehen können, wird der Betrag auf ein privates Konto überwiesen, für andere, die sich eher schwer tun mit Geld, wird der Betrag wöchentlich oder gar täglich über uns ausbezahlt. Er ist für Zigaretten, Duschmittel usw. gedacht.


    Will denn das Sozialamt die Zigarettensucht unterstützen?
    Nein, das liegt in der Eigenverantwortung der Leute. Wenn die Sozialarbeiter und das Sozialamt sehen, ein Klient gibt das Geld angemessen und sinnvoll aus, kann man ihm einen zusätzlichen Betrag von ungefähr 200 bis 300 Franken zuschreiben, damit er sich besser am gesellschaftlichen Leben beteiligen kann.


    Vielen Dank, M.B.*, für dieses aufschlussreiche und interessante Interview.
    *Name dem Autor bekannt



    Re: (0) Im Wohnheim - für immer?

    charlie - 08.12.2004, 11:07


    gerade in den genuss gekommen ,deinen artikel zu lesen. äusserst erleichtert, dass er so kritische fragen stellt anstatt blosse beschreibung zu sein! bin jedenfalls gespannt auf das interview ...
    weiss nicht ob das jetzt zu pingelig wirkt, aber ein zwei details sind mir aufgefallen und ich schreib sie einfach mal auf, das maul könnt ihr mir dann immer noch stopfen.

    - würde die einleitung überarbeiten. der erste absatz bis auf den ersten satz ist eher überflüssig, fände einen direkte(re)n einstieg ins thema besser & flüssiger.

    - "...denen es auf grund einschneidender ereignisse" (ohne n)

    - "Die nun schon jahre in jenem haus zubringen..." könnte weniger holprig formuliert werden, z.b. "... ohne ihren eigenen weg durchs leben wieder zu finden" oder so

    - Wie dem auch sei, allen bewohnern ist eines gemein... (statt zwei mal doppelpunkt)

    - mahlzeiten sind farblos mit h ;-)

    - "für mich" könnte wegfallen, weil, wie wir das in unseren herrlichen deutschstunden gelernt haben, klar ist, dass der text deine meinung widerspiegelt ...

    sorry dass ich hier so an details rumnörgele!! ist schon zwanghaft geworden ... :)



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum guten morgen. forum



    Ähnliche Beiträge wie "(0) Im Wohnheim - für immer?"

    immer diese scheiß zitate - Anonymous (Mittwoch 07.09.2005)
    immer mal nen bissle was für die statistik tun - m00nchild (Donnerstag 23.11.2006)
    1.22 - Immer wieder Mittwoch - ChantaL <3 (Donnerstag 26.10.2006)
    Immer der selbe - west690 (Montag 02.07.2007)
    Immer wieder gut - Meli (Montag 06.11.2006)
    Single für immer? - Takhisis (Dienstag 06.09.2005)
    warum immer theorie?? - g®eg (Montag 30.01.2006)
    Arbeit Arbeit Arbeit Immer nur Arbeit - Lilli (Mittwoch 21.02.2007)
    Schalke immer bekloppter - Pitbull2003 (Samstag 11.11.2006)
    Kontaktlinsen sitzen immer oben! - Anonymous (Dienstag 18.10.2005)