Charakterbeschreibungen

Realitätsflucht
Verfügbare Informationen zu "Charakterbeschreibungen"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Blechmuetze - Jacobi - Nagelknipser - Nore - changeling
  • Forum: Realitätsflucht
  • Forenbeschreibung: Mit Vorsicht zu genießen...
  • aus dem Unterforum: D&D Intime
  • Antworten: 6
  • Forum gestartet am: Montag 22.11.2004
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Charakterbeschreibungen
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 11 Monaten, 19 Tagen, 5 Stunden, 10 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Charakterbeschreibungen"

    Re: Charakterbeschreibungen

    Blechmuetze - 09.03.2005, 19:53

    Charakterbeschreibungen
    Hier bitte eure Charaktere posten. Am besten nach ungefähr folgendem Muster:

    Name: Wie heißt euer Charakter

    Klasse: In welche Klasse kann man ihn einordnen

    Rasse: Welcher Rasse gehört er an

    Fähigkeiten: Was kann der Charakter, was kann er nicht

    Vorgeschichte: Wie kommt der Charakter ins Abenteurerleben, was ist ihm bis jetzt so passiert


    Richtlinie sollte D&D sein, jedoch sind der Fantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt. Bei absolut abnormalen Dingen bitte um Erlaubnis fragen.
    Ihr müsst nicht alles über den Charakter verraten, nur wenigstens kurz umreißen und mir das genauere per PN mitteilen.



    Re: Charakterbeschreibungen

    Jacobi - 09.03.2005, 22:30


    Name: Jorgan
    Klasse: Kämpfer
    Rasse: Mensch
    Fähigkeiten: Trinken, Saufen, kämpfen, SChiffskampf
    Vorgeschichte: Jorgan ist und war fast sein ganzes Leben auf See um entweder als Kämpe oder ähnliches zu fungieren. Dazu kam es als er in frühen Jahren als Matrose anheuerte und dann gezwungenermaßen Kämpfen lernte. Viele Abenteuer und Überfälle hat er schon erlebt, wie er auch alle wissen lässt die es interessieren könnte.



    Re: Charakterbeschreibungen

    Nagelknipser - 10.03.2005, 19:59


    Name: Jäköb Felsenhirsch

    Klasse: Druide/Plagenbringer

    Rasse: Mensch

    Fähigkeiten: Entwalden, Böse sein, Humorlos, Zaubern, Böse sein, Nahrungslos

    Vorgeschichte: Jäköb war ein vollkommen normaler Druide, bis er 2 Liter einer alchimistischen Flüssigkeit trank und sein Gehirn deswegen einen Kurzschluss hatte. Von da an dachte er die Natur wäre schlecht und er müsse böses tun.



    Re: Charakterbeschreibungen

    Nore - 02.05.2005, 09:28


    Name:David

    Klasse:Mönch/Schattentänzer

    Rasse:Mensch

    Fähigkeiten:Besonders gut im ,,wie vom Erdboden verschluckt'' sein

    Vorgeschichte:Er ist geboren worden, in ein Mönchskloster gekommen, wurde dort ausgebildet, hält aber nicht viel von offenen, fairen Kämpfen, und hat daher gelernt sich zu verbergen.



    Re: Charakterbeschreibungen

    Nagelknipser - 23.05.2005, 18:26


    Name: Thorben Walter

    Rasse: Mensch

    klasse: Adeliger

    Fähigkeiten: Klugscheißen, Besserwissen

    Vorgeschichte:

    Thorben Walter ist der Sohn eines kleinen, schmächtigen Händlers, namens Ferdinand Walter. Thorben lebte in dem kleinen Örtchen Lad, bis sein Vater nicht mehr arbeiten konnte und er das Geschäft weiterführen sollte. Doch Thorben hatte nie viel übrig gehabt für die Beschäftigung seines Vaters. Viel lieber riss er von Zuhause aus und ging im nahen Wäldchen spazieren. Dort spielte er, dass er einer von den großen Barbaren wäre und der Wald eine belagerte Festung sei. Er nahm dann einige abgeknickte Äste und schlug gegen die Bäume, die sie verloren hatten. Mit der Zeit wurde er immer geschickter im Umgang mit den Stöcken und auch um einiges schneller. Doch nie blieb er allzu lang, denn er wusste was ihm blühte, wenn er nach Hause kam.Doch eines Abends, als Thorben von einem Waldbesuch wiederkehrte, es war kurz nach seinem 16 Geburtstag, schrie sein Vater nicht und er wurde auch nicht wütend. Sein Vater wollte mit Thorben über seine weitere Zukunft reden. Sein Vater erklärte ihm, dass es nicht so weitergehen könne, wie Thorben sein Leben führte. Er müsse endlich den Ernst des Lebens erkennen und deswegen solle er von Stund an jeden Tag seinem Vater zur Hand gehen. Thorben war entsetzt. Er schrie seinen Vater an und wurde von diesem auch prompt däfür geschlagen. Er antwortete, dass Thorben immer noch ein Kind sei und ihm zu gehorchen habe und das er sich nur nicht einbilden solle, dass er sich soetwas ungeschoren erlauben dürfe. Daraufhin fuhr Thorben hoch, und stürtzte in den Schlafraum, in dem seine zwei Brüder und seine drei Schwestern dem Streit lauschten. Thorben sagte, dass nun der Abschied gekommen sei. Er würde die Familie verlassen und nie wieder zurückkehren. Einer seiner Brüder fing an zu lachen und sagte, dass Thorben sich nie alleine Ernähren könne und das er in spätestens einer Woche tot sei. Thorben erschreckt, als er dies hörte, da er noch nicht darüber nachdenken konnte, wie er sein weiteres Leben führen wollte. Er stürmte nun auch aus dem Schlafraum und ging zum Nachdenken auf die Straßen von Lad. Er rannte durch die Straßen und weinte und dachte, wie ungerecht doch die Welt war. Nach ungefär zehn Minuten gerenne, nahm er war, das seine Schwester Melissa seinen Namen rief. Sie sah sehr verschwizt und schmutzig aus, als er sich umdrehte. Als Thorben fragte, was sie von ihm wolle zeigte sie ihm zwei Gegenstände, die für ihn eine lebenswichtige Rolle spielen würden. Es waren Feuerdorn und Eisstachel, Ferdinands beste und edelste Schwerter. Ferdinand hatte sie auf einer seiner vielen Reisen von einem Elb erworben, der sie nicht mehr gebrauchen wollte, da er damit schon zu viele Wesen getötet hätte. Er sagte, das die Schwerter nicht benutzt werden sollten, da sie den Verstand des Trägers benebelten und ihn zu einem Berserker machten, der nicht mehr Freund von Feind unterscheiden könne. Doch dieses stellte sich bald als Humbug und Aberglauben heraus und niemand wurde durch diese Schwerter jemals Verhext oder Bezaubert.
    Als Thorben diese beiden Waffen sah, stieg in ihm eine Glut. Er wusste, dass er sie nehmen und damit fortziehen müsse. Er verabschiedete sich von seiner Schwester Melissa, nahm Feuerdorn und Eisstachel und machte sich auf die Reise. Er wusste nicht, wohin er gehen sollte oder was er als erstes mit seiner neu gewonnenen Freiheit alles anstellen sollte. Er beschloss eine Taverne aufzusuchen, die ihm von seinem Vater bekannt war.
    Sie heisst "Taverne zum rauhen Norden"!



    Re: Charakterbeschreibungen

    changeling - 25.05.2005, 10:02


    Name: Feldriell Goldfink
    Klasse: Barde
    Rasse: Aasimar

    Fähigkeiten - Talente und Skills:

    herausragende Fähigkeiten:
    Auftreten (Flöte)

    sehr gute Fähigkeiten:
    Balancieren
    Bluffen
    Diplomatie
    Entdecken
    Lauschen
    Turnen

    guten Fähigkeiten:
    Beruf (Gastwirt)
    Einschüchtern
    Entfesslungskünstler
    Handwerk (Bogner)
    Leise bewegen
    Magischen Gegestand benutzen
    Taschendiebstahl
    Verkleiden
    Verstecken
    Wissen (Geographie)

    Defizite:
    Nichtschwimmer
    schlechter Springer
    schlechter Reiter
    wenig trainierte Leber


    Talente und Rassentalente:
    Dunkelsicht 18m
    Resistenz - Kälte 5
    Resistenz - Säure 5
    Resistenz - Elektrizität 5
    Kernschuss
    Präzisionschuss (durch Item)
    Schnelles Schießen
    Verbesserte Initiative

    Fähigkeiten - Zauber:

    0 - Magie entdecken
    0 - Zaubertrick
    0 - Ausbessern
    0 - Magie lesen
    0 - Magierhand
    0 - Geisterhaftes Geräusch
    1 - Leichte Wunden heilen
    1 - Magierrüstung
    1 - Schmieren
    1 - Rascher Rückzug
    2 - Katzenhafte Anmut
    2 - Adlerhafte Pracht
    2 - Schweben
    2 - Mittelschwere Wunden heilen
    3 - Schärfen
    3 - Sphäre der Unsichtbarkeit
    3 - Hast

    Aussehen
    Feldriel trägt für gewöhnlich einen dunkelgrünen Gambeson mit Halbarm, darunter ein weißes Leinenhemd und eine etwas staubige, braune Lederhose, deren Beine in seine robusten, hohen Stulpenstiefel gesteckt sind.
    Sein Gambeson wird von hellbraunen Schnallen und einem Ledergürtel zusammengehalten, an dem ein paar Gürteltaschen und zwei einfache, schlanke Dolche befestigt sind. Eine der Gürteltaschen ist von sehr länglicher Form und scheint auf den ersten Blick verstärkt. Sie enthält Feldriels feine, silberne Querflöte.
    Auf den Rücken trägt er einen kleinen Rucksack mit seinem zusammengerollten, dunkelbraunen Umhang darauf und einen anscheinend leeren Köcher, der mit vielen Ranken- und Blätterverzierungen versehen ist.
    Wenn er seine dünnen, braunen Lederhandschuhe nicht trägt, kann man erkennen, dass er an der linken Hand einen silbernen und einen goldenen Ring trägt.

    Seine Erscheinung ist wie bei vielen Aasimar auf den ersten Blick sehr schmal und wirkt vertrauensseelig.
    Er hat meist ein leichtes Lächeln auf den Lippen und schon so mancher hat sich beim Anblick seiner gelblich goldgesprenkelten Augen eine ganze Weile in ihnen verloren.
    Seine Haare sind, auch für einen Aasimar nicht unbedingt typisch, schneeweiß. Er trägt sie kurz und etwas etwas ungeordnet, was manchmal den Eindruck erweckt, dass in sein Haupthaar kleine, weiße Federn eingewachsen sind.
    Seine Augenbrauen bilden feine, aber nicht zu dünne Linien und zur Zeit trägt er des öfteren einen kurzen Bartflaum im Gesicht.
    Sein Alter würde man auf Mitte 20 schätzen

    Vorgeschichte:
    Wie viele Barden ist Feldriel ein weitgereister Mann. Er ist schon hier und dort und eigentlich überall gewesen.
    Seine Kindheit hat er bei seiner Mutter und ihrer Familie auf einem Bauernhof verbracht, doch ihm war bereits früh klar, dass er ausziehen und die Welt sehen wollte.
    So macht er sich eines Tages mit seiner geliebten Schilfflöte und einem schlichten Kurzschwert auf den Weg nach ... irgendwo.
    Viele Frauen und Abenteuer hat er hinter sich gelassen und viele Lieder gespielt oder Geschichten erzählt.
    Er hat das Bogenschießen und ein wenig Schwertkampf gelenrt und wie der Zufall oder auch seine geschickte Umverteilung es so wollte, sind ihm auch dann und wann ein paar magische Gegenstände in die Hände gefallen.
    So mag er im ersten Moment mit seinem leeren Köcher und ohne dazugehörigen Bogen ein seltsames Bild abgeben, aber der Anblick täuscht.
    Sein Köcher ist in Wahrheit ein magisches Gefäß, dass der Waldgöttin Elohnna geweiht ist und biete genug Platz für einen Langbogen, eine Klinge und eine ausreichend große Ladung Pfeile.
    Seine meisterhafte Silberflöte ist das Geschenk einer jungen Elfenfürstin für ... na ja ... sagen wir ... spezielle Dienste.

    OOC-Hinweis:
    Ich kann noch nicht genau sagen, wie regelmäßig und intensiv ich mitmmache, also mal schauen, was sich ergibt ;)



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Realitätsflucht

    Foren Rollenspiel - gepostet von Blechmuetze am Freitag 26.11.2004



    Ähnliche Beiträge wie "Charakterbeschreibungen"

    witzige Charakterbeschreibungen - Devil (Freitag 27.10.2006)
    Charakterbeschreibungen - UlfR (Montag 30.07.2007)
    Charakterbeschreibungen - aiko00 (Donnerstag 27.09.2007)
    Charakterbeschreibungen - Mick Sparrow (Sonntag 10.04.2005)