Mitten durch's Feindesland

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    Re: Mitten durch's Feindesland

    Pangea - 06.12.2006, 22:22

    Mitten durch's Feindesland
    OOC: Hi.
    So, ich dachte ich starte auch mal eine Geschichte - hier ist sie.
    Doch es gibt noch ein paar Sachen zu sagen:
    Zu den meisten Dingen darf man sich selber etwas ausdenken, ABER folgendes ist vorgeschrieben:
    Dunkelelfen: Von den Menschen verhasst, da sie als bösartig und magiehungrig gelten. Sind meist verbissene Kämpfer und sehen sich selbst als eine Art "Herrscherrasse" an.
    Magie: Welche Arten der Magie es gibt bleibt euch überlassen, doch Magie ist selten und wird von den Meisten gefürchtet, da es ein seltenes Phänomen ist Magie beherrschen zu können.

    Ach ja, ich werde versuchen die Geschichte größtenteils zu lenken. Ich hoffe auf ein paar Mitschreiber.
    /OOC

    Er duckte sich, rollte sich unter einem beidhändig geführten Schlag durch. Den eigenen Schwung nützend, war er wieder auf den Beine und ließ seine Klinge in der Drehung über den Rücken seines Feindes fahren, der vor Schmerz aufschrie. Ly trat ihm in die Kniekehle, worauf der Mann einknickte und auf die Knie fiel. Sein Schwert schnellte hervor und drang durch den Hals des Bauern. Blut spritzte. Besudelte seine Kleidung. Völlig emotionslos riss er die Waffe wieder heraus.
    „Wehe du machst das noch einmal!“, knurrte Ly seinen Schüler an, der schuldbewusst sein Haupt neigte.
    Der Dunkelelf musterte seinen Lehrling. Der junge Mann war sichtlich erschöpft. Sein Gewandt war Schweiß durchnässt. Sein Atem ging rasend schnell.
    „Ich wusste doch ni - “, begann er, wurde aber mit einer herrischen Geste seines Meisters zum Schweigen gebracht.
    Die drei Bauern hatten nicht den Hauch einer Chance gehabt, nur mit Mistgabeln bewaffnet hatten sie sich auf die zwei gestürzt.
    „Begrab sie!“, befahl er barsch und ließ sich im spärlichen Schatten des verdorrten und halb verkohlten Baumes nieder.
    Seine Hand glitt über den trockenen, rissigen Boden, der Ebene.
    Wütend ballte er die Hand zur Faust.
    Soviel Dummheit auf einem Haufen.
    Die Sonne wandte sich schon langsam dem Horizont zu und bis Lenort, sein Schüler, die Gräber gegraben hatte, wäre es sicher schon Abend, sie würden hier wohl übernachten müssen. Der Elf zog sich am Baum hoch und machte sich daran ihr Lager aufzubauen.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Varjo - 08.12.2006, 13:48


    Das Reitervolk der Eriaj war schon seid Generationen der unangezweifelte Herr der Steppen. Von vielen Gefürchtet und von ebenso vielen verhasst zogen sie durch ihre Länder. Feste Städte gab es nur zwei. Die Handelstadt Ragos und die Hauptstadt Lehab.
    Die Eriaj waren gefürchtete Kämpfer zu Pferde. Mit ihren meisterlich gearbeiteten Reiterbögen hatten sie schon so manche aussichtslose Schlacht gewendet. Auch ihre Schwergepanzerten Reiter, die Zselesic waren mehr als berüchtigt.

    Alkafar war einer der Eriaj und zählte sich selbst zu einem der fünfzig besten Reitersschützen des Reiches.
    Wie die meisten Eriaj trig er langes zu vielen Zöpfen gebundenes, schwarzes Haar. Die Haut des Reiters war von der Sonne gegerbt. So wie die meisten Reitersschützen - die Nehelesic - war der Großteils seines Gesichts von einem kunstvoll ausrasiertem Bart verdeckt. Er war etwa 1,80 Meter groß, was dem oberen Durchschnitt des Reitervolks entsprach und trug, wie alle Nehelesic einen Reiterhelm, ohne Visier - um das Zielen gut zu ermöglichen - und den Traditionellen Lederwams der Nehelesic.
    An dem Sattel seines treuen Pferdes Herock waren zwei Köcher zu je 30 Pfeilen angebracht, sowie eine Scheide für den Bogen.
    An seinem Waffenrock baumelte ein kurzes Krummschwert, sollte er jemals in die Verlegenheit geraten in den Nahkampf gezwungen zu werden.

    Seit nun mehr drei Tagen ritt Alkafar durch die Steppe des Reiches der Eriaj. Leider lagen die beiden Städte des Reichs, für seinen Geschmackt, entschieden zu weit auseinander.
    Hätte nicht der Stadthalter von Ragos selbst ihn beauftragt den König über die Geschehnisse der Letzten wochen zu informieren wäre er sicherlich nicht freiwillig und ncoh dazu alleine losgezogen.
    Er schätze, dass er etwa in 8 Stunden die Hauptstadt erreiht haben würde,. Es wurde auch aller höchste Zeit. Seine Vorräte neigten sich bereits dem Ende zu und nun wurde es Zeit für eine kurze Rast um Herock zu tränken und sich selbst etwas zu Essen zu gönnen.
    In der Ferne konnte Eriaj einen der seltenen Bäume dieses Steppenlandes erblicken. Bald erkannte er zwei Gestalten bei dem Baum.
    Vorsichtig geworden Zog er den Reiterbogen und legte einen Pfeil auf die Sehne. Sein Pferd lenkte er nur mit dem Druck seiner Oberschenkel.
    Als er auf Rufweite heran gekommen war erkannte er, dass es sich um Dunkelelfen handelte. Er hob den Bogen an, spannte die Sehne und lies den Pfeil davon schnellen.
    Mit einem lauten "Pock" bohrte sich der Schafft über dem am Baum lehnenden Elfen in das Holz.
    "Was wollt ihr im Lande der Eriaj, Dunkelelfen?" rief er ihnen entgegen und legte bereits den nächsten Pfeil auf die Sehne.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Nayara/Aanes - 08.12.2006, 19:16


    Trolle sind im Durchschnitt 2,40 groß und haben eine gebeugte Körperhaltung.Die Arme sind länger als die beine und sie stützen sich beim Gehen auf die Fäuste,so dass sie alles in allem an Berggorillas erinnern.Nur größer,ohne Fell und dass sie den meisten einen erschreckenderen Anblick bieten.
    Sie bewohnen die Ränder der Steppe wo diese an das unbarmherzige Himmelsgebirge stößt;und das Gebirge selbst.Magie ist bei ihrem Volk gänzlich unbekannt(Wobei die wenigen geistigen Führer ihres Volkes,Schamanen einige Fähigkeiten besitzen,die allerdings erst im Kampf zu Tage kommen,Kampfrausch erfüllt sie und alle Krieger in ihrer unmittelbarer Nähe;-Schamanen sind äußerst selten und immer die Häuptlinge der Clans) und sie gelten im allgemeinen als sehr dumm.Es mag wahr sein,dass ein Troll keine hochtrabenden Reden halten,oder ausgeklügelte Stratgien erdenken wird,aber sie verfügen über eine natürliche Gerissenheit und Schläue.
    Auf der Oberseite der kahlen Schädel befinden sich zwichen 3 und 6 Hörner,die unteren Eckzähne sind Hauer die zwichen den Lippen hervorstechen.Von den meisten Völkern werden sie gefürchtet,allein schon wegen ihrem äußeren.Trolle sind Fleischfresser und kaum wählerisch.

    Beliebte Waffen sind Äxte,Keulen und Morgensterne.Manche der Trolle lassen sich als Söldner oder Leibwächter anwerben,andere bevorzugen das Banditenleben der Clans.

    Dresk Eisenschädel grunzte missgelaunt während der Troll durch die Eintönigkeit der Steppe schlurfte.Die Sonne,die auf die fünf aus seinem Schädel wachsende Hörner knallte,störte ihn nicht im geringsten,auch auf der braun-grauen,lederartigen Haut hinterlies sie praktisch keine Spuren.
    Er war ein Troll,Trolle waren wie der Fels,aus dem sie,den Sagen ihrer Schamanen nach von den Göttern heruasgeschnitten worden waren.
    Allerdings war ein tagelanger Marsch durch die Steppen nichts was ihm zusagte.Ständig nur der ausgedörrte Boden unter den dreiehigen Füßen...
    Aber er hatte einen Auftrag vom Häuptlings-Schamanen der Eisenschädel.
    Er sollte in die Stadt der Reitermenschen gehen.
    Der Schamane sagte man wusste er wrde kommen.
    Die Eriaj waren mindestens genauso gefürchtet wie die Trolle und der Hoch-Schamane hatte das Angebot für gemeinsame Ausflüge ins Land der Gras-Menschen sehr gefallen.
    Das hatte es lange nicht mehr gegeben.

    Dresk fiel in einiger Entfernung eine Bewegung auf,ein Reiter,der auf eine der wenigen Stellen mit pflanzlichem Bewuchs zuhielt.Scheinbar spannte er gerade seinen Bogen neu.Das roch nahc Ärger.Und Ärger wäre jedem Troll in der Einöde eine willkommene Abwechslung.
    Der Kämpfer wuchtete seine Axt von seinem Rücken und fuhr prüfend mit einem Finger über die Schneide.Nicht,dass der ganze Sand im Wind die Waffe am Ende stumpf gemacht hatte.

    /ooc hoffe es ist ok so



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Pangea - 09.12.2006, 02:16


    OOC: Ja, passt alles. Ich hoffe euch stört es nicht wenn ich einwenig eure Rassen einbaue. Falls doch, sagt es, doch ich denke so könnte man ein nettes Gruppenspiel zwischen den Rassen erschaffen. /OOC

    Instinktiv duckte er sich, rollte sich und war schon wieder, mit gezückter Waffe, einem Schwert, wieder auf den Beinen.
    Bei dem Opfergott. DAS hatte ihm noch gefehlt.
    „Geht dich nichts an!“, rief er trotzig.
    Lenort, ein Barbar, der hier nichts zu suchen hatte und dem die Hitze am meisten zu schaffen macht, nahm die Schaufel, mit der er die Toten begraben wollten, mit beiden Händen und hielt sie abwehrend vor sich.
    Aus den Augenwinkeln bemerkte er eine Bewegung. Ein Troll!
    Bei ihrer Königin! Und dem Opfergott! Was war hier los? Wussten es schon die Trolle und die Menschen?
    Sein blick viel auf das kleine Bauernhaus und den Acker davor. Hatten sie Verstärkung… gerufen?
    Ly deutet auf den Troll.
    „Ich glaub, ICH bin jetzt das geringste Problem.“, knurrte er.
    „Für den Klan!“, ertönte plötzlich die Stimme des Barbaren, der auf den Trolle, ohne jegliche Vorwarnung, zu lief. Die Schaufel weit über den Kopf zum Schlag erhoben stürmte er mit unfassbaren Geschwindigkeit zu.
    „Verdammter Narr.“, fluchte der Elf.
    Er vergewisserte sich noch schnell ob der Neuankömmling geschossen hatte und rannte dann seinem Schüler nach.
    „Zuerst die Bauern und jetzt der Troll! Was bei dem Opfergott ist mit dir los?! Wenn wir das überleben, dreh’ ich dir den Hals um!“, schrie er.
    Barbaren und Trolle, Kriege schon seit Urzeiten. Die Primitiven, wie sie „liebevoll“ von den anderen Menschen genannt wurden, hatten einen unendlichen Hass auf Trolle. Wahrscheinlich weil die Monster, sie damals aus der Steppe getrieben hatten. Seit hunderten von Jahren leben die Barbaren schon im Eisgebirge, dennoch hassten sie sich noch aufs Blut, erstaunlich.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Varjo - 09.12.2006, 14:14


    Alkafar lies sein Pferd wieder antraben, spannte die Sehne des BOgens abermals und zielte auf den Elfen. "Bleibt sofort stehen Dunkelelf!" rief er. Das Pferd trabte inzwischen auf den Elfen zu.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Nayara/Aanes - 09.12.2006, 18:07


    Dresk grinste,als er den Menschen auf sich zu stürmen sah.Der Pimpf glaubte doch nciht allen ernstes einen ausgewachsenen Troll mit einer Schaufel besiegen zu können.
    Er grinste und packte die massive Axt mit beiden Händen."Komm her!"brüllte er.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Ziob - 09.12.2006, 18:24


    Über die Oger(Ja es sind die aus Warhammer Fantasy):
    Weit im Osten dieserWelt liegen die wilden Ogerkönigreiche. Zwischen den gefrorenen und öden Bergen dieses Reiches leben die Oger; hässliche, gewalttätige Monster, die alles töten und verschlingen, was sie fangen können. Ein einzelner Oger ist stark genug, um einen Bauernhof oder ein Dorf zu zerstören, doch die zusammengewürfelten Armeen, die von den Heimatländern der Oger aus westwärts ziehen, können ganze Imperien zerschmettern.

    Das Weltbild und die Religion der Oger drehen sich gänzlich ihren unstillbaren Hunger, der wie eine unlöschbare Flamme in ihren Bäuchen brennt. Einst von einer furchtbaren Katastrophe heimgesucht, durch einen einschlagenden Meteoriten dem Zorn des Großen Schlunds erlegen, wurden sie dezimiert und aus dem Osten in die Trauerberge getrieben. Seitdem ist er ihr Gott und ihre Verehrung das Fressen, durch das allein sie mit ihm in Kontakt treten können. Und sie verehren ihren Gott sehr eifrig …

    In der Schlacht kann es ein Oger mit einem halben Dutzend normaler Menschen mehr als nur aufnehmen. Ein ausgewachsener Ogerbulle ist über zehn Fuß groß, und sein Wanst nahezu halb so mächtig. Sein massiv gebauter Leib wird von einem knurrenden, bestialischen Kopf gekrönt, und nur wenig erinnert an einen Hals, der die beiden voneinander trennt. Seine starken Arme sind so dick wie die Brust eines Mannes und in der Lage, durch die Wand eines Hauses zu schmettern. Die Beine eines Ogers sind kräftig und unermüdlich, was auch nötig ist, um seine klobige Gestalt zu tragen. Seine Zähne sind breit und flach, wie die Hauer einer Bestie. Sein Körperhaar ist dünn und fettig, und wenngleich es für einen Oger normal ist, einen Kopf so kahl wie ein Stein zu haben, wird man nur selten einen ohne Bart antreffen – vorzugsweise so angelegt, dass er Essensreste auffängt, die entkommen, wenn er mit seinen großen Pranken Nahrung in seinen Mund schaufelt.




    Skrak streifte mit einen anderen Ogerbullen seines Stammes durch die Steppen um den unstillbaren Hunger der sie alle beherschte zu stillen. Skrak selbst nutze einen ausgerissenen Stamm einer Buche um seine Gegner zu verdreschen. Die Sonne machte ihm und den anderen Oger sehr zu schaffen, da sie die kalten Bergregionen gewohnt waren. ,,Weisst du wo wa hier sind?" sprach Skrak zu seinen Begleiter. Dieser aber schüttelte den Kopf, sodass bei dieser Bewegung Teile seines Essens aus dem Bart flog und auf dem Boden landeten wo sie von den Füßen des Ogers zerstampft wurden. Skrak entfuhr ein Seufzer als er sich umblickte und einen Bauernhof erkannte. ,,He du! Da is' Essen!" brüllte er zu dem anderen Oger und rannte los richtung Hof. Als auch der andere Oger anfing zu laufen glich es fast einem Erdbeben welches sich dem Hofe näherte.

    /ooc: Ich hoffe es geht in Ordnung.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Varjo - 10.12.2006, 13:14


    Plötzlich schien die Erde zu erbeben. Herock, Alkafar's treues Pferd scheute und stieg hoch, wobei Alkafarr den Pfeil ungewollt auf die Reise schickte. Der Pfeil flog in hohem Bogen davon.
    Hastig sah sich der Nehelesic um. Seine scharfen Augen erkannten in einiger Entfernung riesige Gestalten auf sie zu laufen.
    "Oger!" rief er und schaffte es irgendwie Herock wieder zu beruhigen.
    "Oger, da kommen Oger!" rief er nochmals und legte abermals einen Pfeil auf die Sehne seines Bogens. Seit mehreren Jahrzehnten, hatten die Eriaj es erfolgreich geschafft die Oger am Vormarsch zu hindern. Der Fernkampf zu Pferde war wohl auch die einzige Art einiger Maßen erfolgreich gegen die Biester vorzugehn. Jeder Nahkampf ob zu Pferde oder zu Fuß war ein absolut törichter Gedanke. Auch der Fernkampf zu Fuß war gefährlich. Denn trotz ihrer trägheit vermochten die riesigen Ungetüme es einen Menschen auf freihem Gelände durchaus einzuholen, waren sie nur hungrig genug.
    Alkafarr lies den Pfeil von der Sehne schnellen und schickte ihn der Gruppe von Ogern entgegen.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Nayara/Aanes - 10.12.2006, 13:59


    Der Boden unter Dresks Füßen vibrierte und der Schädel mit den rötlichen Augen fuhr herum.Oger!
    Es war selten,dass ein Troll etwas zu Gesicht bekam,das größer und stärker war als er selbst.Er war schon von der reinen Körpergröße kleiner als ein Oger,aber aufgrund der gebeugten Körperhaltung,die ein wenig an einen Gorilla erinnerte war er mehr als einen halben Meter kleiner.
    Und dann auch noch zwei von diesen Fresssäcken.
    Mit dem Barbaren würde er sich nicht aufhalten,der einzige potenzielle Verbündete war der Reitermensch.
    Dresk stieß ein Brüllen aus,schulterte die Axt und stürmte auf den Barbaren zu.
    bei jedem Schritt stüzte er sich mit einer Faust auf und trotz der seltsamen Fortbewegungsart ereichte er eine beachtliche Geschwindigkeit.
    Langsamer als die Fettsäcke war er trotzdem.Aber um einen Menschen und sei es einer aus dem Eisgebirge,der nichts als eine Schaufel als Waffe hatte, über den Haufen zu rennen,würde es reichen.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Pangea - 11.12.2006, 16:04


    Der Barbar blieb abrupt stehen. Wartete. Hechtete zur Seite und kam mit einer Rolle wieder auf die Beine… und hinter den Troll. Sofort schlug er zu. Das Schaufelblatt sauste auf den Rücken des Ungetüms zu.
    Ly schenkte der Warnung keine Beachtung, aber nur, weil er sie nicht gehört hatte. Die Erde vibrierte. Instinktiv ging er in die Knie. Zwei gigantische Schemen bewegten sich auf sie zu. Sie hatten die Sonne im Rücken und es gelang dem Elf bei bestem Willen nicht auszumachen was das war. Es war groß, dick und ungefähr 10 Schritt hoch. Zwei Oger? Plötzlich zischte ein Pfeil durch die Luft, auch gen Sonne und verschwand in ihrem Licht. Die zwei Schatten waren wahrscheinlich kein Problem, da sein Feind die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hatte.
    Nun war er beim Troll, dem er versuchte sein Schwert in den Leib zu treiben.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Ziob - 11.12.2006, 22:35


    Skrak erreichte gerade die Weizenfelder des Hofes als er endlich alle Personen auf dem Platz vor dem Haus erkannte. Doch schon hörte er ein Surren und sah wie der andere Oger sich an den Kopf faste und langsamer wurde. Skrak, der nun auch langsamer wurde, schaute den anderen Ogerbullen prüfend an und sah dann den Pfeil der aus dem Kopf des Ogers ragte. Der getroffene Ogerbulle zog den Pfeil herraus um dann wieder die alte Marsch geschwindigkeit anzunehmen. Skrak brüllte laut, hob seine schwere Waffe um dann auch auf den Feind zuzustürmen. Sein erstes Ziel würde dieser Mensch auf dem Pferd sein. ,,He! Du kümmerst dich um die anderen ich schnapp mir den Menschen!" befahl er dem anderen Oger und stürmte dann mit erhobener Waffe los. Als er dann endlich beim Hof ankam zertrampelte er die 1 Schritt hohe Mauer und erhob die Waffe um den Eraj vom Pferd zu holen.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Varjo - 12.12.2006, 19:52


    Alkafarr gab Herock die Sporen. Das Pferd schnellte davon und brachte wieder etwas Raum zwischen sich und das Monstrum.
    Der Eriaj legte unterm vollen Galopp auf das Monstrum an und schoss abermals auf den Oger. Verdammte Biester. Die Pfeile die der Mensch verschoss würden dem Oger nur Schaden zufügen, sollte sich ein Pfeil in eins der Augen des Monstrums bohren.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Nayara/Aanes - 15.12.2006, 18:43


    Das war nciht gut.Einer der Oger wollte sich den Reitermensch schnappen.Er setzte an dem Dunkelelfen vorüber,nicht ohne mit der mächtigen Pranke nach ihm zu schlagen.Sein Ziel war ein Findling,der nciht weit von ihm entfernt lag.
    Dresk erreichte ihn,riss ihn mit einem animalischen Brüllen aus dem Boden und hob ihn über den Kopf."Deckung,Reitermensch!"Brüllte der Troll,dann schleuderte er das massive steinerne Geschoß nach Skrak.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Varjo - 15.12.2006, 19:04


    Alkafarr konnte sich gerade noch seitlich fallen lassen und an der Flanke des Pferdes festhalten, als der Stein angeflogen kam. Herock zog ebenfalls deb Kopf ein, schnaubte missbilligend doch trabte tapfer weiter.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Ziob - 16.12.2006, 00:50


    /ooc: Tschuldigung mein Computer streikte die letzte Zeit.

    Skrak wurde vom Pferdemensch mit Pfeilen beschossen, die ihm aber kaum kümmerten. Doch als irgendwas ihn an der der Seite traf stoppte der Oger. Er hielt sich an die getroffene Stelle und schaute dorthin. Dabei fiel ihm seine Waffe aus den Händen die mit einem lauten Knallen zu Boden fiel. Prüfend sah der Oger sich um, damit er das Geschoss oder vielleicht den Schützen ausfindig zu machen. Skrak schaute auf den Boden und sah den Stein der dort lag. Grimmig schaute er sich um und machte den Troll aus der als einziger in der Lage war so einen Stein zu werfen.
    Zwar schmeckte Troll nicht so gut wie Mensch oder Pferd aber sie waren wohl sehr gesund. Sofort griff Skrak wieder nach seiner Waffe und wollte auf den Troll losstürmen, doch der Schmerz an der Stelle wo er getroffen wurde behinderte ihm sehr beim laufen, sodass er nur langsam zu den Troll kam.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Varjo - 16.12.2006, 09:33


    Alkafarr zog sich wieder mit etwas Mühe hoch in den Sattel und sah sich um. Der Treffer schien dem Scheußal diesmal wirklich Schmerzen zugefügt zu haben.
    Der Nehelesic sah sich hastig um. Er musste irgendwo Feuer auftreiben. Mit Brandpfeilen würde er diese Biester schon eher stören können. Zwar hatte er etwas Zunder und einen Feuerstein in seiner Satteltasche doch reichte das nicht. Er brauchte brennbares Material und vor allem Zeit um Brandpfeile herzustellen.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Nayara/Aanes - 17.12.2006, 01:26


    Dresk warf einen kurzen Blick nach hinten zu dem Barbaren und dem Dunkelelf.Der zweite Oger hatte es scheinbar auf dieses Duo abgesehen.
    (ooc wenn ich das vorhin richtig verstanden habe)Also würden sie wohl beschäftigt sein.Er biss die Zähne zusammen,riss einen zweiten Stein aus dem Boden und hob ihn zum Wurf.Diesmal würde er treffen.Der Oger war anscheinend irgendwie von den Pfeilen verletzt und ausgebremst worden.
    Ein besseres Ziel.



    Re: Mitten durch's Feindesland

    Varjo - 17.12.2006, 10:27


    Alkafarr sah ein, dass es keinen Sinn machte hier zu versuchen einen Brandpfeil herzustellen. Auch das Zielen auf die Augen des Ogers war, wärend sich dieser ständig bewegte eher unmöglich.
    Er lenke Herock zu dem Baum und schlug mit seinem Schwert einen langen dicken, wenigstens annähernd geraden, Ast ab und spitze die Enden hastig mit dem Schwert zu. Der Ast gab nun einen wenigstens halbwegs brauchbaren Speer ab.
    Er wendete Herock und galoppierte auf das Mostrum zu.



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