Impfstoff Hass

Tokio Hotel - Fanfictions
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  • Forum: Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 05.12.2006, 21:09

    Impfstoff Hass
    Autor: Juli herseLf <3'
    Warnungen: Rechtschreibfehler, Abfolgefehler.. bLa.
    Rating: PG16
    Claimer: Johanna gehört nach wie vor mir & die Interessen/Einstellung ihrer Familie, Freunden und Bekannten auch.
    Disclaimer: Tokio Hotel, bzw. Bill und die vorkommenden Songtexte hab ich mir nur ausgeliehen.

    Impfstoff Hass ist die unlogische Fortsetzung von Impfstoff Liebe, der Titel klingt noch nicht so richtig, allerdings bekommt die FF einen 3. Teil und der wird dann logisch ergänzt was den Titel angeht & dann klingt es auch wieder :roll:
    Für alle die den ersten Teil nicht kennen, können ihn
    Hier => http://myblog.de/geschichten.malen/page/1123005
    nachlesen (: ist aber nicht unbedingt nötig, es sei denn, man will halt hinter die Kulissen schauen können ..

    Ansonsten .____. schreibt Kommis oder lasst es. ^^° das wird auch wahrscheinlich die letzte FF sein, die ich in diesem Forum poste, da es mir hier nicht mehr so gefällt und ich vorhabe .. zu gehen -.~


    Teil 1

    „Bill? Wirst du bitte mal fertig?“ verzweifelt klopfe ich gegen die Badezimmertür.
    „Jahaa gleich.“ Schallt es von drinnen.

    Ich setze mich auf die kleine Holzkomode im Flur und warte. Seufzend lege ich den Kopf in den Nacken und reibe mir die Schläfen.
    Heute ist der 24. August, und somit mein 19. Geburtstag, was gleichenfalls bedeutet, das meine Freunde und Familie heute zum ersten Mal auf Bill treffen.
    Nein, sie haben sich noch nie gesehen, jedenfalls nicht außerhalb des Fernsehers. Unvorstellbar oder? Nun sind wir fast.. nein, sogar schon über ein Jahr zusammen und sie kenn sich bis jetzt nur aus meinen Erzählungen oder vom Telefon her. Was eigentlich relativ Schade ist, aber Bill hatte selbst für mich kaum Zeit in den letzten Monaten, von daher..
    Ich hoffe nur, ich hoffe es inständig, das sie alle mit ihm und seinem weiblichen Auftreten zurecht kommen, was sicherlich recht schwer fallen wird. Ich habe ihn extra gebeten, die Schminke mal etwas beiseite zu lassen, doch in solchen Sachen lässt er sich von mir doch nicht reinreden.

    „Bill.. mir reicht es gleich. Ich bin hier das Geburtstagskind nicht du.“ Lache ich und trete gegen die Tür, „du wirst mir gefälligst nicht die Show stehlen, mein Herr.“ Ich rüttele wie eine Wilde an der Türklinge und bin furchtbar erschrocken, als diese plötzlich auffliegt.
    „Sie wünschen?“ er verneigt sich leicht vor mir und mir bleibt er Mund offen stehen.

    Er ist zwar erst 17, allerdings ist er mindestens der Bestaussehendste, Sexieste, Gutriechendenste und Vollkommenste Mann der Welt. Er schlage kurz die Augen nieder um diesen himmlischen Duft ganz tief in mich einzusaugen, mit der Absicht ihn nie wieder loszulassen. Da steht er nun vor mir, nach guten drei Stunden geheimer Arbeit im Bad, mit einer völlig normalen, dunklen und Gutaussehenden Jeans, darüber ein schlichtes, schwarzes Shirt und einen gestreiften Bolero.. ok, ich gebe es ja zu, dass alles klingt jetzt nicht so außergewöhnlich, aber an ihm ist es einfach himmlisch. Dazu trägt er seine Haare relativ normal und geglättet, also nicht so, wie man es von ihm in der Öffentlichkeit kennt und auch sein Make-Up ist, wer hätte es gedacht, beinahe gar nicht zu sehen. Ein dezenter Kajalstrich und ein Hautfarbener Lidschatten lassen ihn, im Gegensatz zu sonst, so furchtbar natürlich wirken, dass ich mir nicht einmal mehr genau sicher sein kann, den gleichen Bill vor mir stehen zu haben.

    „Und? Ihre Hoheit seien zufrieden mit dem Hofnarren?“ scherzt er und dreht sich lächelnd um seine eigene Achse, dabei blitzen seine schneeweißen Beißerchen auf.
    „Mehr als das.“ Gebe ich immernoch vollkommen perplex von mir und gebe ihm einen stürmischen Kuss: „Und jetzt,..“ spreche ich in den Kuss hinein, „Werde ich mich mal ins Bad verziehen.“ Und ehe er wirklich Zeit meine Worte wirken zu lassen, knallt auch schon die Badtür hinter mir zu und ich mache mich ans Werk.

    Das einzige was reibungslos abläuft ist allerdings das Duschen. Meine Haare wollen nicht so richtig wie ich es mir vorgestellt habe, also plane ich die Locken spontan in glatte Haare um und greife mir das Glätteeisen, lege es dann allerdings sofort wieder weg und ziehe es vor mich zuerst anzukleiden. Die Anzugsordnung hat sich jedoch nichts geändert, der lange Rock hat eine fast unbeschreibliche Farbe, eine Mischung aus Gold und Bronze, der wunderbar mit meiner Hautfarbe harmoniert und außerdem einen sehr tiefen Schlitz hat, der mit Schieben und Drücken bis kurz unter mein Gesäß reicht, dazu einen eher durchsichtigen Pullover, mit grober-allerdings auch irgendwie feiner Löcherung, ebenfalls in einem Goldton.
    Bevor ich mich letztendlich an die Haare herantraue, trage ich noch reichlich Make-Up auf und probiere dabei mal etwas von Bills normalerweise alltäglichem Schwarz, was zeitgleich auch gut zu meinem BH passt, welchen man zumindest andeutungsweise wahrnehmen kann, darüber streiche ich noch etwas dunkelrot und die Mischung passt komischerweise zu dem Outfit-was ich nicht unbedingt gedacht hätte.
    Zu guter letzt glätte ich meine ungestüme Haarpracht und stecke sie, in der Vorahnung, dass sie mich sowieso nur behindern würden, zu einer einfachen Steckfrisur zusammen.
    Ich verlasse das Bad in der Hoffnung, dass Bill mich noch nicht zu Gesicht bekommt, bevor ich nicht auch die Schuhe an meinen nackten Füßen trage und husche mit Höchsttempo in das Arbeitszimmer, wo ich dummerweise meine Schühchen vergessen hatte.
    Ich hebe mein Bein auf einen Stuhl und beginne ihn in dem Schuh zu verkabeln, was mir ehrlich gesagt nicht so leicht fällt, wie es anfangs aussah. So viele Stricke und Überleitungen an einem Schuh ist mir wirklich zu hoch und noch dazu lässt mir der Rock was das angeht nicht besonders viel Bewegungsfreiheit, da er so gut wie hauteng anliegt.
    Ich beuge mich näher zu meinen Füßen herunter und in diesem Moment sehe ich einen Lichtblitz und kurz darauf das schelmische Lachgrinsen von Bill.
    „Hey! Du darfst mich doch nicht fotografieren bevor ich nicht fertig bin.“ Lache ich und schubse ihn von mir weg, als er auf mich zukommt um mich erneut zu küssen.
    „Ich dachte du hast heut Geburtstag, ich wusste nicht das wir heiraten.“ Blitzschnell ergreift er meine Handgelenke und nutz meinen hilflosen Moment aus um mir einen Kuss aufzudrücken.
    Anstatt einer Antwort grinse ich nur und lasse kurz eine Augenbraue nach oben schnellen.
    „Wie lange brauchen Sie noch, meine Schönste?“ er zupft eine Rose aus der Vase auf dem Tisch und hält sie mir unter die Nase.
    „Oh vielen Dank mein Wertester, nun, da ich beide Schuhe trage, können wir los, sobald ich meine Tasche über der Schulter trage.“ Gebe ich form wieder und muss leicht lachen.

    Was sich nur alles verändert hat, seit wir zusammen sind.. und immerhin scheine ich ihm wirklich wichtig zu sein, obgleich er das in der Öffentlichkeit nicht zugeben darf, denn schließlich hat er für meinen Geburtstag extra einen Auftritt mit der Band abgesagt, wo er doch immer sagte, dass die Musik vorginge.. wahrscheinlich wird er wirklich bald erwachsen.

    Ich schwinge mir ein dünnes Jäckchen über die eine und meine Tasche über die andere Schulter und öffne die Tür. Als wir zusammen in die frische Briese treten, schließe ich zu und lasse den Schlüssel sogleich in meine Handtasche gleiten.
    „Ist es weit bis zu deinem Partyziel?“ fragt er neugierig als er auf dem Beifahrersitz einstiegt, immerhin kann er mit 17 noch nicht fahren..



    Re: Impfstoff Hass

    jenna - 07.12.2006, 20:30


    hey
    also ich find deine geschichte echt cool, nur bissl ungewöhnlich, dass der junge jünger is als des mädchen, also find ich... ich weiß wie du denkst...
    XD

    naja auf jeden fall super bis jetzt, dein schreibstil is auch in ordnung mir gefällt nur die zeitform net in der des geschrieben is, also ich schreib lieber in der vergangenheit, aber is eigentlich deine Sache

    absätze sin auch gut gegliedert, lässt sich nämlich leichter lesen, und naja...

    des dürfts jetzt auch erst mal gewesen sein... schnell weiter schreibn, ok?!

    ich find übrigens schade, dass des deine letzte ff hier is, und dass du gehst... aber naja jeder wie ers will ,ne?! kannst mir ja auch mal nen kommi schreiben (meine ff: tödliche liebschaften (denn der schein ist trügerisch ...))

    ok dann ma schön weiterschrieben... hdl



    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 07.12.2006, 22:41


    @jenna: hm (: dankeschön für dein Kommi. was die Zeitform angeht :roll: ehrlich gesagt kann ich gar nicht mehr so richtig in Vergangenheit schreiben, weil alle meiner Geschichten im Hier und Jetzt sind & ja ô.ô komisch, ich weiß.. aber vielleicht hasst du ja trotzdem Lust weiterzulesen und lässt dich auch nicht von dem Altersunterschied stören :roll:

    Teil 2

    Nach ungefähr 15 minütiger Fahrt kommen wir im Haus meiner Eltern an, wo wir vorerst zu Abend essen. Später gehen wir dann mit meinen Freunden noch in eine gemietete, alte Lagerhalle, aber das muss ja vorerst keiner in diesem Auto wissen ..und meine Mutter schon gar nicht.
    „Und hier sollen wir feiern?“ Bill lehnt sich etwas vor um aus der Heckscheibe das Haus sehen zu können, Haus.. auch unter dem Namen Villa bekannt. Schließlich ist es kein Geheimnis, dass meine Eltern steinreich sind und sie machen daraus auch keinen Heel, wie man an dem Gebäude vor uns sehen kann.
    „Wow.. so hab ich mir das nicht vorgestellt.“ Sagt er beiläufig und schaut noch einmal in den Rückspiegel um seine Haare zu richten, ich sehe ihm dabei nur lächelnd zu.
    „Was?“ er lässt die Hände sinken und schaut mich irritiert an.
    „Nichts. Du siehst toll aus.“ Vorsichtig streiche ich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn und steige aus.
    „Danke gleichfalls.“ Flüstert er als er die Autotür hinter sich zuschlägt und zwinkert mir zu.

    Hand in Hand betreten wir die Veranda und bevor ich auf das leuchtende Klingelschild drücke, atme ich noch einmal ganz tief durch. Bitte, bitte lass meine Eltern ihn toll finden,.. bitte.
    Kurz nachdem ich von innen ein altmodisches Surrgeräusch vernommen habe, sehe ich auch schon einen Schatten und die Tür öffnet sich - meine Tante öffnet. Sie ist die einzige die uns kennt und sie liebt Bill.. nicht so wie ich hoffe ich, aber sie mochte ihn schon von Anfang an.
    „Hey Johanna, endlich bist du auch mal eingetrudelt. Herzlichen Glückwunsch Süße.“ Damit drückt sie mir einen Kuss auf die Wange und umarmt mich herzlich.
    „Hallo Bill.“, begrüßt sie ihn ebenfalls mit einer Umarmung, da er die ganze Zeit nur grinsend neben mir stand, „Du siehst toll aus heute.“ Lächelt sie und bittet uns herein zu kommen.
    Wir ziehen Schuhe und Jacken aus und hängen sie an die prunkvolle Garderobe und als ich meine Hand in die von Bill lege, merke ich wie nervös er ist.
    „Keine Angst. Wir schon gut gehen.“ Cherry stupst uns an und wir betreten das Esszimmer, wo schon alle geordnet am Tisch sitzen.

    „Na sieh mal einer an; das Geburtstagskind. Und wie immer zu spät.“ mein Vater kommt lachend auf mich zu und schließt mich in seine Arme, ich weiß genau wie er reagiert und ich kenne bereits jetzt seinen genauen Wortlaut und seine Mimik und Gestik dazu - mit ihm hatte ich schon immer ein besseres Verhältnis als zu meiner Mutter.
    „Und das ist also dein Freund?!“ er schiebt seine Brille ein Stück weit nach unten - genau wie ich es mir gedacht habe und mustert Bill von oben bis unten:
    „Papa, das ist Bill - Bill mein Dad.“ Stelle ich die beiden vor und Bill streckt ihm noch etwas zurückhaltend die Hand entgegen, wogegen mein Vater ihn freundschaftlich an sich zieht und ihm zwei mal auf die Schulter klopft:
    „Ich freu mich dich auch endlich mal kennen zu lernen.“ Schmunzelt mein Dad und holt zwei weitere Gläser aus der Vitrine.
    „Die Freude ist ganz auf meiner Seite Herr Thomson.“ Bill wird leicht rot und sein Druck um meine Hand, die er soeben wieder ergriffen hat, verstärkt sich.
    „Ach.. gehen wir doch gleich über in das Du.“ Entgegnet er, während er profimäßig Sekt in die Gläser laufen lässt.
    „Ok..“ er schaut mich leicht irritiert an und hebt die Schultern.
    „Joachim.“ Meint mein Vater lachend und reicht uns die Gläser.

    Ich kann mir ein Lachen nur knapp verkneifen und nachdem auch meine Mutter, Oma, Opa und die restlichen Familienmitglieder uns begrüßt und beglückwünscht haben, setzten wir uns nebeneinander an den Tisch.
    Bis jetzt läuft alles noch ganz glatt, doch mein Blick fällt auf einen leeren Platz und dies stimmt mich traurig:
    „Wo ist Robin?“ frage ich und lege die Gabel beiseite.
    Seit ich in eine eigene Wohnung gezogen und mit Bill zusammen bin, haben wir so gut wie keinen Kontakt mehr gehabt. Ich habe ihm zwar zu seinem Geburtstag eine Karte geschickt, doch nie eine Antwort bekommen.
    „Er ist im Ausland Johanna. Weißt du, er wollte mit seinem Leben noch etwas anfangen und..“ meine Mutter mustert Bill argwöhnisch, „Hat sich da eine nette Studentin gesucht, sie haben ein Kind..“ dann nippt sie an ihrem Sekt und befasst sich wieder mit ihrem Steak.
    So so. Meine Mum war also wieder mal nicht einverstanden mit meiner Partnerwahl, aber wieso sollte ich das nicht doch ein wenig ausnutzen, jetzt wo der Rest so gut auf ihn eingeht..
    „Weißt du Mum..“ ich lächele Bill zu und lege mein Hand erneut in die Seine. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt es zu sagen, ich weiß es und als Bill nickt und mit damit die Zustimmung gibt, beginne ich erneut zu reden, „Ich .. also.“ Ich stocke und grinse verlegen, „Ich bin Schwanger.“ Erwartungsvoll schaue ich in die Runde.
    Aus leichtem Schock entwickeln sich jedoch alle Gesichter in ein sonniges Lächeln und mein Vater nimmt mich kurz in den Arm, was kein Problem ist, da er neben mir sitzt.
    „Du.. bist was?“ hackt meine Mum nach, ihrem blassen Gesichtsausdruck nach zu urteilen, ist sie immernoch vollkommen geschockt.
    „Ich bekomme ein Kind Mum, ich bin schwanger - von Bill.“ Mir wird heiß und kalt zugleich und für einen Moment könnte ich die ganze Welt umarmen. Jetzt, wo es alle, fast alle, wissen.. macht es mich fast noch glücklicher, als Bills freudige Reaktion als ich ihm davon berichtet habe.
    „Johanna. Du bist erst 19, im wievielten Monat bist du?“ meint sie erschüttert und legt dabei entsetzt eine Hand auf ihr Dekolte.
    „Fast im Vierten.“ Grinse ich und drücke Bills Hand so doll, dass meine Fingerspitzen weiß anlaufen.
    Als ungefähr drei Minuten lang nichts von ihr kommt, sehe ich sie besorgt an: „Was ist denn?“
    „Du wirst das Kind abtreiben, Johanna. Du wirst tun was ich sage!“ schreit sie beinahe mit frostigem Unterton, dann springt sie auf und verlässt das Esszimmer.

    Obwohl ich mich allen gerechnet und mich auf jedes Kommentar gefasst gemacht hatte, mit so etwas hatte ich mit keiner Silbe gerechnet. Abtreibung? Weiß sie eigentlich was sie da von mir erwartet?



    Re: Impfstoff Hass

    jenna - 08.12.2006, 18:14


    WOW... des is echt heftig... abtreibung? des is fast des selbe wie mord?
    ich möcht ma wissen mit wie viel jahren die schwanger geworden is... außerdem find ich, is 19 net zu jung, nur 17 vielleicht? :wink: *zwinker*

    aber ich hab weiter kein problem mit dem altersunterschied und die zeitform ... naja ... kamma sich dran gewöhnen ^-^

    aber voll cool, dass die jeztt schwanger is... ich liebe kinder *schwärm* ^^

    naja auf jeden fall gaaanz gaaaaanz schnell weiterschreibn, ok?! ich bin schon total aufn nächsten teil gespannt...



    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 08.12.2006, 20:12


    @jenna: schööön das es dir immernoch gefällt (: und bevor ich jetzt vor Samstag Nacht nicht mehr an den PC kommen werde (:roll:) poste ich noch schnell den 3. Teil ;D viel Spaß damit:

    Teil 3

    „Nimm dir das nicht zu Herzen mein Kind. Deine Mutter ist einfach nur etwas.. überrumpelt.“ Mein Dad versucht beruhigend auf mich einzureden, als wir gemeinsam in die Küche gegangen sind.
    „Sie mag Bill nicht, ok. Ich kann das verstehen, er ist nun mal anders. Aber ich liebe ihn nun mal. Wieso ist sie so?“ ich beginne leise zu schluchzen, „Wieso kann sie sich nicht für uns freuen? Du tust es doch auch.. und Cherry und Oma.. alle, nur sie nicht.“
    „Du kennst doch deine Mutter. Sie braucht Zeit um das zu verarbeiten.“ Aufmunternd nimmt er mich in die Arme und wiegt mich hin und her wie ein Baby, wie er es früher immer getan hat, als ich noch klein war.
    „Ich denke es ist besser wenn wir jetzt gehen.“ Als ich mich einigermaßen beruhigt habe, schenke ich meinem Dad noch ein aufgesetztes Lächeln, dann verabschiede ich mich von allen und verlasse mit Bill das Haus..
    Von allen .. außer meiner Mama.

    „Tut mir Leid das du wegen mir so viel Ärger hast.“ Bill lässt sich müde ins Auto plumpsen und starrt aus dem Beifahrerfenster.
    „Das ist nich deine Schuld klar? Das ist.. meine Mutter ist so und sie wird immer so sein. Mir tut’s Leid, dass du das mitbekommen musstest. Ich dachte eigentlich sie würde sich zusammenreißen, aber ich hätte wissen müssen, dass..“ und noch bevor ich weiterreden kann, spüre ich seine weichen Lippen auf meinem Mund und lasse mich auf den Kuss ein.

    Vor Freude rinnt mir eine kleine Träne die Wange entlang und mischt sich schließlich in unseren Kuss ein. Dieses Gefühl einer Person die man so liebt, so nah zu sein, ist so unbeschreiblich schön, dass man einfach weinen muss. Sachte legt er seine Hand an meinen Hinterkopf und zieht mich näher zu sich heran.
    Und eine Ewigkeit später schauen wir uns einfach nur in die Augen und schweigen..
    ..
    „Ich freu mich auf das Kind. Das wird bestimmt das Schönste was die Welt je gesehen hat.“ Beginnt Bill auf einmal und zaubert mir damit ein kleines Lächeln auf meine Lippen, die vom dem langen Kuss noch seinen Geschmack auf sich tragen.
    „Mit Sicherheit.“ Mit diesen Worten starrte ich den Motor und fahre entgegen Bills Erwartungen in die entgegengesetze Richtung meiner Wohnung.
    „Wo wollen wir hin?“ fragt er skeptisch und liest immerwieder flüchtig die Straßenschilder.
    „Party machen, ablenken lassen. Ich hab dir doch gesagt, das waren noch nicht alle, die ich dir gerne vorstellen möchte.“
    „Und du bist sicher das du in der Laune bist?“ nervös knabbert er an seinen Nägeln.
    „Mit dir an meiner Seite klappt das schon.“ Und als ich ihm zaghaft zulächeln möchte, fällt mir auf was er da eigentlich macht, „Sag mal.. ich dachte du hast aufgehört zu kauen.“ Rufe ich empört und reiße erschrocken die Augen auf als das Auto, was gerade noch geschafft hat uns auszuweichen, laut aufhupt.
    „Mein Gott du wirst uns noch alle in den Tod fahren.“ Schimpft er mit einem verschmitzendem Lächelnd und schaut wieder aus dem Fenster.
    „Ja, jetzt hätte es aber beinahe geklappt.“

    Nach ca. einer halben Stunde Fahrt halte ich vor einer riesigen Lagerhalle und staune über die unzähligen Autos, die bereits davor geparkt sind.
    „Seh ich gut aus?“ frage ich Bill, doch eigentlich weiß ich wie sinnlos das war, er würde auch ja sagen, wenn ich im Nachthemd und ungeschminkt vor ihm stünde.
    „Na jaaaa, doch.“ Lacht er und legt seinen Arm um meine Hüfte.

    Bevor ich dazu komme die Tür zu öffnen, schwingt diese allerdings schon von innen auf und Natalia kommt uns freudestrahlend entgegen: „Hey Süße. Alles Gute und so, du weißt ja das ich im Grüßle aufsagen schlecht bin, ne?“ grinst sie verlockend, dann wandert ihr Blick zu Bill.
    „Oh mein Gott.“ Stammelt sie und schaut mich erschrocken an, „Du bist mit dem von Tokio Hotel zusammen?“ fragt sie zuerst noch schockiert, doch dann beginnt sie über alle Backen zu strahlen, „Und das erfahr ich erst jetzt? Sei gegrüßt mein Lieber.“ Damit fällt sie ihm stürmisch in die Arme und hüpft dann freudig davon.
    „Sie ist’n Fan von euch.“ Grinse ich Bill zu, welcher wissend nickt.
    Auf dem Weg zu der Bar, wo wir uns erst einmal mit reichlich Getränken versorgen wollen, werde ich noch ungefähr 2'000 Mal von Freunden und Bekannten und Freunden der Freunden und Bekannten in den Arm genommen. Auf was ich sehr stolz bin: beinahe alle reagieren gut auf Bill und begrüßen ihn vollkommen normal, fast alle..
    „Und das ist also dein neuer Lover?“ Sebastian sieht mich geschockt und verärgert zugleich an.
    „Das ist Bill, ja genau.“ Ich deute etwas verlegen auf ihn, während er sich angeregt mit jemandem unterhält.
    „Und du meinst das geht gut?“
    „Hey, das geht schon über ein Jahr gut. Wieso sollte das auf einmal nich mehr so sein?“
    „Ach Johanna. Du hast was viel besseres verdient. Schau ihn dir an, der schminkt sich mehr als du. Der ist doch schwul.“ Verärgert verschränkt er die Arme vor der Brust.
    „Basti, er ist ganz sicher nicht schwul, weil wenn er es wäre, könnte ich ja wohlkaum schwanger von ihm sein oder?“ rutscht es mir raus und im nächsten Moment hasse ich mich dafür, ihn immer so beschützen zu wollen.
    „Du bist was? Bist du bekloppt? Du versaust dir damit dein ganzes Leben Johanna, trenn dich von dem, der ist nicht gut für dich, du wirst schon noch sehen.“ Damit verschwindet er in der wogenden Menge und lässt mich zurück, wie bestellt und nicht abgeholt.

    Enttäuscht halte ich Ausschau nach Bill, doch diesen kann ich im Moment nirgends entdecken, also gehe ich zu dem Tisch an dem Natalie sitzt und rede mit ihr über meinen Auftritt.



    Re: Impfstoff Hass

    jenna - 09.12.2006, 01:06


    naja du weißt ja was ich wieder schreib...

    schreibstil toll
    thema gefällt mir, nur dass dieser sebastian so scheiße reagiert find ich dumm so ein affe der soll sich doch für seine freundin freuen

    naja so sin die typen halt... vielleicht passiert ja des, was ich denk... ma schauen ... *lol*

    naja ganz ganz schnelle weiterschreiben, ja?! hdgdl



    Re: Impfstoff Hass

    unechtes_bunny - 12.12.2006, 00:08


    heyy

    uiii... die ersten teile waren supiiiii

    is auch nen geiles thema :-D und ne hammer überschrift yahaaa xD

    dein schreibstyl gefällt mir ich bin schon gespannt wies den nu weiter geht hehe

    also mach schnell weiter

    kizz <333



    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 17.12.2006, 13:09


    Erstmal vielen Dank & herzlichen Willkommen an meine neue Leserin, die hoffentlich dabei bleibt (bei 10 Teilen ist das ja wohl nicht die Schwierigkeit x33') und ja.. frohen 3. Advent, hier ist euer Geschenk ^^°:

    Teil 4

    „Ich würde sagen, ich gehe dann gleich mal zu dem DJ und melde, dass du singen möchtest und.. Bill wird sich schon finden, glaub mir.“ behutsam legt Natalia mir ihre Hand auf meinen Unterarm.
    „Okay. Einverstanden und ich hoffe das dann auch die letzten mit unserer Beziehung klar kommen.“

    Meine Gedanken schweifen wieder an das Gespräch mit Sebastian. ‚Du wirst schon sehen’, wie meinte er das? Nichts werde ich sehen. Ich liebe Bill und er liebt mich auch und.. daran kann nun mal niemand etwas ändern. Kein Manager, kein Bruder und erst recht kein fanatischer Fan, und schon gar nicht irgendeiner meiner spießigen Freunde oder meine Mutter. Diese ganzen Menschen denken uns in unser Leben reinreden zu müssen und wissen ja soo genau, was das richtige für uns ist. Nichts wissen sie.
    Ich lasse meinen Blick über die tanzenden, lachenden, und glücklichen Menschen gleiten, während meine Hand auf meinem noch flachem Bauch liegt.

    „Hey Süße. Da bist du ja, ich hab dich die ganze Zeit gesucht.“ Abgehetzt, mit roten Wangen steht auf einmal Bill hinter mir und lässt sich neben mir auf einen Stuhl fallen.
    „Ich hab auch schon nach dir gesucht.“ Ich beginne zu strahlen als ich in seine Augen sehe, „Was haste denn Schönes gemacht?“ ich drehe mich ein Stück weit zu ihm um.
    „Ach, nix besonderes. Hab mich mit ein paar Leuten unterhalten, sind glaub Freunde von dir. Die eine hieß Nina und.. die andere ich glaube Anne oder so.“
    „Aja.. Nina ist mal ne gute Freundin gewesen, na ja.“ Ich lächele leicht.
    „Boah es ist schon zwei Uhr.“ Stellt Bill plötzlich erschreckend intelligent fest und ich muss lachen, wie er da so dasitzt, mit roten Wangen und einfach nur in die Welt strahlt, „Ich hätte nicht gedacht das deine Leute so cool sind.“ Grinst er und leert sein Glas mit einem Zug.
    „Ja..“ gebe ich erstaunt von mir und bin nicht mehr so richtig bei der Sache als ich jemanden am Eingang sehe, mit dem ich nicht gerechnet hätte, „Ich auch nicht.“ Langsam stehe ich auf und begebe mich auf diese gewisse Person zu um sie zu begrüßen.

    „Hey Robin.“ Flüstere ich beinahe und bin so überglücklich ihn zu sehen, er hat sich so verändert.
    Er schaut sich nach dem jenigen um, der ihn gerade beim Namen genannt hat, doch als er mich erspäht verändert sich sein Gesichtsausdruck, nicht zum negativen, aber auch nicht wirklich positiv. Ich kann ihn nicht so richtig deuten.
    „Robin wo ist die Tussi wegen der wir hier sind?“ höre ich schließlich eine Stimme sagen und sehe auch sogleich die dazugehörige Person, während wir uns einfach nur anstarren.
    „Mensch Johanna du hast dich ja echt verändert. Wo sind deine braunen Haare?“ er fasst sich gespielt an den Kopf, dann kommt er auf mich zu und drückt mich furchtbar fest an sich.
    „Du bist Johanna? Na ja.. was soll man auch erwarten, in so nem Kaff hier.“ Zischt seine kleine, gehirnblonde Freundin dazwischen, doch ich lasse mich davon nicht beirren.
    „Man tut das gut dich wieder zu sehen.“ Grinse ich zu ihm hoch und gleich darauf umarme ich ihn erneut.
    „Johanna wegen.. du weißt schon. Das tut mir so Leid, ich bin einfach nicht sonderlich überzeugt von deinem Freund und ich wusste ja auch nicht, dass.. ich wollte dich nur beschützen, du bist schließlich meine kleine Schwester.“ Er wird etwas rot, was durch das schwache Licht allerdings gut kaschiert wird und geht mit seiner Hand an meinem Rücken ein Stück von der Blondine weg.
    „Und das?“ ich nicke hinter ihn, ohne auf seine Entschuldigung einzugehen, „Ist das deine neue Studentenfreundin?“ mein Ton klingt ziemlich abwertend und kühl, was ich aber gar nicht so meine, doch irgendwie habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle.
    „Ja, das ist Tiffany. Mum hat dir also davon erzählt?“ er grinst sie kurz an, dann nimmt er sie bei der Hand und zieht sie neben sich.
    „Tiffany.“ Ihre perfekten, weißen Beißerchen strahlen mir entgegen und sie hält mir ihre Hand vor die Nase.
    Nicht allzudankend nehme ich an: „Johanna.“
    Wenn Mum wüsste mit was für einem Mädchen sich Robin abgibt, wäre sie bestimmt auch nicht viel glücklicher als über Bill.. oder - doch bestimmt. Schließlich ist Robin ja ihr Liebling. Ihm nimmt sie es schließlich auch nicht übel, dass er mal eben ohne ein Wort zu sagen ins Ausland verschwunden ist.

    An dieser Person ist alles, aber auch wirklich alles vollkommen perfekt. Sie hat Traummaße, die sie auch relativ ungeniert zum Besten gibt, eine wallende blonde Lockenmähne, Zähne die so schön sind, dass sie aus einer Zahnpastawerbung stammen könnten und genau die richtige Größe.. sie ist einfach perfekt. Sie hat sogar ein schönes Gesicht - was bei den meisten ach so tollen Girls ja nicht der Fall ist.
    Ich gehe automatisch auf Abstand, neben dieser Person komme ich mir vor wie eine alte Dorfgans, ich vergleiche ihre Klamotten mit meinen und komme mir vor wie meine eigene Oma - wobei ich mich doch heute extra neu eingekleidet habe.
    Sie ist mir einfach nicht geheuere und der dazugehörige Name auch nicht, die Stimme schon gar nicht.

    Zum Glück gesellt sich Bill zu uns und durchbricht das peinliche Schweigen und vor allem hält er mich davon ab, Tiffany weiter wie eine Geisteskranke anzustarren.

    „Hey Alter.. tut mir Leid das wir uns letztens etwas zu nah gekommen sind.“ Begrüßt Robin ihn und schlägt mit ihm ein, wie kann man nach so etwas nur so normal in einen freundschaftlichen Umgang übergehen?
    Ich werfe Bill unauffällig einen skeptischen Blick zu, worauf er einfach nur die Augen verdreht.
    „Ich bin Tiffany.“ Schmeißt sich das kleine Boxenluder an Bill ran und mir steigt augenblicklich die Hitze in den Kopf.
    Wenn dieses kleine Miststück versucht, mir nach meinem Bruder auch noch meinen Freund wegzunehmen, mache ich Hackfleisch aus ihr und versteigere es nachher bei Ebay - soviel ist sicher.



    Re: Impfstoff Hass

    babe - 17.12.2006, 18:36


    so ich hab mir das jetzt mal durch gelesen und mir gefällt die ff! lol

    bor dieses tiffany ist ja echt mal schlimm
    ich hab so das gefühl das die johanna und bill auseinander bringen wird oder aufjeden fall irgendwas zwischen den beiden verursachen wird!!



    schnell WEITER



    Re: Impfstoff Hass

    unechtes_bunny - 17.12.2006, 19:17


    heyyy süße

    ayy der teil war geillllly

    hehe oh oh ich denke diese tiffany macht noch richtig stress ey!!!

    wehe bill fällt darauf rein

    hehe

    aber sau geil wieder der teil, mach so weiter <3
    bin schon voll gespannt was jetzt als nächstes passiert^^

    bay bay kizz <333



    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 19.12.2006, 19:58


    Dür diesen Teil hab ich mir das Lied 'Dangerously in Love' von Beyonce ausgeliehen :roll: und ja.. es wäre ganz ratsam den aufmerksam durchzulesen (Englisch müsste ja jeder beherrschen ^^)

    Teil 5

    „Und jetzt möchte ich, dass ihr mit mir zusammen das Geburtstagskind begrüßt. Einen herzlichen Applaus für Johannaaaaaa.“ Schreit der DJ in sein Mikro und wartet geduldig auf mein Erscheinen.

    Ich jedoch bin total perplex und habe vor lauter Aufregung ganz die Zeit vergessen. Es muss also doch schon drei Uhr sein - mein Auftritt.. und ich bin nicht einmal umgezogen.
    „Scheiß egal Jojo, los rauf auf die Bühne.“ Schreit Natalia von weitem und nickt mir strahlend zu.
    Also beginne ich mich durch die Menschenmengen zu drängeln, bis ich schließlich auf der Bühne stehe und mir das erste Mal an diesem Abend klar wird, wie viele Leute überhaupt hier sind.
    Das müssen Hunderte sein und ich stehe vor ihnen, ganz allein und plötzlich, als hätte man einen Schalter umgelegt, fange ich an zu zittern und mein Herz beginnt zu rasen.

    „Diese wunderhübsche, junge Lady hier vorne wird uns gleich etwas vorsingen, was haltet ihr davon?“ energiegeladen wartet er auf eine Reaktion des Publikums, worauf diese anfangen zu schreien und zu kreischen.
    Ich komme mir vor wie ein kleines Kind, welches bei einem Tokio Hotel-Konzert auf die Bühne geholt wurde und jetzt bejubelt wird - nur weil Bill so eine tolle Ansage gemacht hat. Allerdings fühlt man sich da gleich mal richtig wichtig.
    Während die Masse da so vor sich her kreischt, beobachte ich Bill dabei, wie er sich vom Einfang nach ganz vorn drängelt und schließlich zu meinen Füßen vor mir steht. Ich lächele ihm überglücklich und immernoch nervös zu und winke kurz mit einer Hand, in der anderen halte ich bereits mein Mikrophon.

    „Aber zuerst.. wollen wir doch ein Ständchen singen oder?“ und ohne auf eine Antwort abzuwarten, spielt die Melodie von ‚Happy Birthday’ und die Meute beginnt zu singen.
    Dieses Schauspiel was sich da vor meinen Augen abspielt, reibt mir Tränen in die Augen, die ich mir so beiläufig wie möglich aus den Augenwinkeln wische.
    Als das Lied endet beginne ich wie wild zu applaudieren und auch meine Freunde klatschen für sich selbst.

    Der DJ nickt mir zu und so beginne ich vorerst eine kleine Ansage zu halten:
    „Hey erstmal an alle die ich heute noch nicht persönlich begrüßt habe.“ Ich muss grinsen als die Hälfte erneut anfängt zu jubeln und zu klatschen und komme mir vor wie ein Promi, und als mir Robin zuzwinkert rede ich weiter: „Es befinden sich genau zwei Personen in dieser Halle, die mir furchtbar wichtig sind. Zum einen sind das mein Bruder Robin, von dem ich ehrlich gesagt nicht gedacht hatte, das er noch kommt und zum anderen ist das mein Freund Bill.“ Ich hole tief Luft, „Ich danke den Leuten, die Bill heute Abend mit offenen Armen empfangen und mich nicht demotiviert haben, was unsere Beziehung angeht. Ich liebe diesen Menschen und das möchte ich denen, die es bis jetzt vielleicht noch nicht ganz kappiert haben sollten, aber vor allem auch ihm selbst, mit diesem Lied zeigen.“ Ein einsames Klatschen durchschallt die Halle und kurz darauf setzten auf die anderen ein, ich verschnaufe noch einmal, bevor ich letztendlich meine Rede beende: „Das folgende Lied habe ich selber geschrieben und mit Hilfe von einer Freundin komponiert. Ich hoffe es gefällt euch.“
    Damit ziehe ich mir einen Hocker aus der Dunkelheit hervor und platziere mich darauf, während das Intro beginnt zu spielen. Der DJ dämmt das Licht und außer der kleinen Lichter an der Bar die noch leuchten, ist es stockdunkel und ein riesiger Scheinwerfer ist einzig und allein auf mich gerichtet. Die Massen verschwimmen vor mir und ich erkenne nur noch die ersten beiden Reihen als Menschen, allen voran - Bill, welcher gespannt lauscht. Noch bevor ich einsetze um zu singen halten die ersten ihre Feuerzeuge in die Luft und schwingen sie hin und her.

    „I love you, I love you, I love you..” beginne ich in das Mikrofon zu hauchen, was noch relative leise klingt - ich muss mich erst daran gewöhnen, dass man in solche Dinger immer unheimlich schreien muss damit das drumherum überhaupt etwas davon mitbekommt.

    Ich räuspere mich noch einmal lautlos, bevor ich zum singen einsetze, und ich singe, wie ich noch nie gesungen habe..:
    „Baby I love you you are my life
    My happiest moments weren't complete if you weren't by my side
    You're my relation and connection to the sun
    With you next to me there's no darkness I can't overcome
    You are my raindrops I am the seed
    With you and God who's my sunlight I'm blooming grown so beautifully
    Baby I'm so proud, proud to be your girl
    You make the confusion go all away from this cold and misty world

    I am in love with you
    You set me free
    I can't do this thing called life without you here with me
    Cause I'm dangerously in love with you
    I'll never leave
    Just keep loving me the way I love you loving me
    Cause I am in love with you
    You set me free
    I can't do this thing called life without you here with me
    Cause I'm dangerously in love with you
    I'll never leave
    Just keep loving me the way I love you loving me

    And I know you love me love me for who I am
    Cause years before I became who I am baby you were my man
    I know it ain't easy, easy loving me
    I appreciate the love and dedication from you to me
    Later on in my destiny I see myself having your child
    I see myself being your wife and I see my whole future in your eyes
    But in awe of my love for you sometimes makes me wanna cry
    Realize all of my blessings I'm grateful to have you by my side

    I am in love with you
    You set me free
    I can't do this thing called life without you here with me
    Cause I'm dangerously in love with you
    I'll never leave
    Just keep loving me the way I love you loving me
    Cause I am So in love with you
    You set me free
    I can't do this thing called life without you here with me
    Cause I'm dangerously in love with you
    I'll never leave
    Just keep loving me the way I love you loving me.”

    Ich lege eine kurze Pause ein, bevor ich die folgenden Zeilen ins Mikrofon hauche, und hole Bill zu mir auf die Bühne, um dann nur für ihn zu singen:
    „Every time I see your face my heart smiles
    Every time it feels so good it hurts sometimes
    Created in this world to love, to hold, to feel, to breathe
    To live you
    Dangerously in love you yeah

    I am in love with you
    You set me free
    I can't do this thing called life without you here with me
    Cause I'm dangerously in love with you
    I'll never leave
    Just keep loving me the way I love you loving me
    Cause I am in love with you
    You set me free
    I cannot do, I cannot do anything without you in my life
    Holding me, kissing me, loving me..”



    Re: Impfstoff Hass

    jenny15 - 20.12.2006, 16:26


    hey ich bin jetzt auch mal auf deine ff gestoßen, und muss sagen, dass die echt geil ist.
    dein schreibstil ist auch voll mega und ich bin jetzt schon ein riesen fan von dieser ff!
    Ich hoffe es geht gaaaaanz schnell weiter, bin echt gespannt, wies weiter geht. ;)
    Kiss Jenny



    Re: Impfstoff Hass

    babe - 20.12.2006, 21:39


    hammer einfach hammer!!




    schnell WEITER



    Re: Impfstoff Hass

    MarenTH - 30.12.2006, 16:15


    Uhlala^
    Ich hab gerade die FF gefunden, und vorallem hat er Titel mich angesprochen.
    Ich muss sagen bis jetzt is die FF ganz gut. Die Teile sind immer schön lang und die Handlung gefällt mir auch.
    Joa mehr hab ihc im moment nicht zusagen..ich hoffe es geht bald weiter x)

    LG Maren



    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 30.12.2006, 20:53


    Teil 6

    Und wie es das Lied verlangt nimmt er mich freudestrahlend in die Arme und gibt mir einen zärtlichen Kuss.. und wenn die Letzten noch immer nicht verstanden haben, dass wir einfach zusammengehören, dann wünsche ich ihnen, dass sie nie in Erfahrung von Liebe kommen sollen.
    Die Masse setzt zu einem ohrenbetäubendem Applaus ein und ich verlasse Hand in Hand mit Bill die Bühne.
    „Ich wusste nicht das du so singen kannst.“ Flüstert er mir zu als wir uns an die Bar setzen.
    „Ich auch nicht..“ gebe ich abwesend von mir und beobachte Robin dabei, wie er sich langsam aber sicher durch die Menschenmenge hinweg zu mir durchschlängelt.
    „Schwesterchen, das war große Klasse.“ Anerkennend klopft er mir auf die Schulter und streicht mir sachte über die Haare, genauso wie er es früher immer getan hatte - vor unserem Streit.
    „Dankeschön. Da deine Modepuppe nun grad mal nicht hier ist, du meinst das doch nicht ernst mit der oder?“ frage ich ihn ernst und schaue mich dabei immerwieder um, ob sie nicht doch gleich irgendwo hervor kommt.
    „Doch schon.. wieso, gefällt sie dir nicht?“

    Ohne auf Robins Frage einzugehen, fällt mir auf, wie gleich wir uns sind. Er mochte Bill von Anfang an nicht, und er tut es auch jetzt noch nicht, dass habe ich seinen Augen abgelesen, als er sich vorhin bei ihm entschuldigt hat - er hätte ihm am liebsten noch eine Reingehauen, aber genauso urteile ich über seine Freundin. Ich mag sie auch nicht, obwohl ich sie nicht kenne und ja, sie war mir auch von Anfang an unsympathisch..

    „Doch doch.. also, ja.“ Ich komme leicht ins Stocken und bin erleichtert das das Licht immernoch reichlich gedämmt zu sein scheint, „Ich hatte sie mir nur anders vorgestellt.. das ist alles.“ Ich lege ein anständiges kleine-Schwester Lächeln auf und Robin gibt sich dem Anschein nach damit zufrieden.

    „Johanna? Kommst du mal bitte zur Bühne? Hier steht ein Mann der dich unbedingt sprechen möchte.“ Fina zieht mich am Ärmel und macht somit auf sich aufmerksam.
    Ich nicke Bill und Robin kurz zu und verschwinden dann mit ihr zur Bühne, wo tatsächlich ein Mann steht, von dem ich bis jetzt nicht wusste, dass er hier ist.
    Ich kenne ihn nicht, im Gegenteil, er sieht auch nicht wirklich aus wie der Durschnitt. Er trägt einen schwarzen Anzug, das passende Hemd und Krawatte und..
    „Sind Sie Johanna Thomson?“ fragt er mit leicht kratziger Stimme und mir wird warm ums Herz.
    „Ja, die bin ich, wieso?“
    Ohne auf meine Antwort einzugehen, ich denke er wusste wohl das ich es bin, nimmt er mich an die Hand und führt mich erneut auf die Bühne, wo ich auf einem kleinen Holzstuhl Platz nehme.
    „Was wird das wenn ich fragen darf?“ irritiert sehe ich zum DJ, doch dieser schenkt mir nur ein hinterlistiges Lächeln.
    Ich schaue zur Bar, wo Robin und Bill immernoch auf engstem Raum zusammen stehen und ebenso verblüfft auf mich schauen, wie die anderen im Raum.. nur die wenigsten grinsen leicht.

    „Und jetzt. Meine Damen und Herren, der absolute Höhepunkt des Abends.. Johanna? Das ist dein Geburtstagsgeschenk voooooooooon Nataliaaaaaaaaaaaa.“ Schreit der DJ in sein Mik und kurz darauf spielt eine Musik, die ich sehr wohl kenne, und ich muss lachen. Das kann doch nicht wahr sein; Natalie besorgt mir einen Stripper zu meinem 19. Geburtstag?
    Ich suche sie mit meinen Augen, bevor der junge Mann vor mir beginnt sich auszuziehen und werfe ihr einen bösen Blick zu, der allerdings von meinem Grinsen überspielt wird.

    Aus der Entfernung spüre ich Bills Blicke auf meiner Haut und frage mich, wie ich jetzt wohl am Geschicktesten vorgehe; bleibe ich sitzen und lasse das Ganze über mich ergehen, oder spiele ich das kleine Spielchen mit. Ich entscheide mich für die zweite Möglichkeit - wann hat man schon mal einen solchen Muskeltyp vor sich stehen, der nur für einen persönlich die Hüllen fallen lässt?

    Das Jackett hat er schon längst fallen gelassen und als er beginnt langsam und mit stetigem Hüftkreisen sein Hemd zu öffnen, bin ich ihm nur zu gern behilflich. Mein enger Freundeskreis und allen voran Natalia kreischen sich die Seele aus dem Leib und feuern mich an was das Zeug hält, Bill jedoch, dass kann ich aus dem Augenwinkel heraus erkennen, findet die Gesamtsituation wohl eher nicht so prickelnd.
    5 Minuten und 3 Kleidungsstücke später trägt der Stripper einzig und allein eine enge Boxershorts und tänzelt immerwieder um mich herum, während ich mich in dem Scheinwerferlicht regelrecht zu sonnen scheine. Das ist wirklich der mit Abstand beste Geburtstag meines Lebens.
    Es dauert nicht lange und Natalia kommt höchstpersönlich auf die Bühne gesprungen um mit uns beiden zu tanzen und steckt dem Mann unter anderem einen Geldschein in den Slip, worauf erneut alle anfangen zu schreien und zu klatschen.
    Ich sehe nur noch, wie Robin irgendetwas in Bills Ohr flüstert, worauf er sichtlich mit sich kämpft ihm seine Faust ins Gesicht zu schlagen, er kann sich allerdings zusammenreißen und verlässt mit einem ziemlich wütendem Gesichtsaudruck die Halle.

    Wenig später endet die Musik und der Stripper höchstpersönlich umarmt mich noch einmal um mir Alles Gute zu wünschen und als ich die Bühne verlasse fällt mir wieder ein.. dass Bill die Halle verlassen hat - also mache ich mich auf den Weg nach draußen.



    Re: Impfstoff Hass

    Tanja - 30.12.2006, 22:16


    Hey Juliii =]
    Hab deine FF eben auch mal entdeckt und sofort gelesen. =)
    Gefällt mir bisher ziemlich gut. Dass mir dein Schreibstil gefällt muss ich ja wohl nicht nochmal betonen, hab ich dir ja schon öfter gesagt. ^^
    Bin echt gespannt, wie das mit der FF jetzt weitergeht und was da noch so passiert.

    Ly<3



    Re: Impfstoff Hass

    MarenTH - 01.01.2007, 22:01


    Joa der Teil war sehr...amüsant :p
    Ich hoffe heute kommt noch ein Teil denn langsam bekomme ich echt gefallend dran sie zu lesen ;)



    Re: Impfstoff Hass

    unechtes_bunny - 10.01.2007, 17:41


    heyyy

    bin auch ma wieda daha xD

    die teile waren wieder bombe ey... voll geil geschrieben

    ui bin übelst gespannt was als nächstes passiert^^
    mach bitte schnelll weiter hunni

    kizzz <333



    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 28.01.2007, 16:03


    Sorry das so lange nix mehr kam, bin in letzter Zeit nich sonderlich aktiv gewesen, was meine Kreativität angeht & deswegen hab ich hier auch nicht gepostet, obwohl ich die FF schon lange fertig habe.. na jaa :roll: jetzt ist er ja da, der nächste Teil. viel Spaß beim lesen & ich warte auf Kommis.

    Teil 7

    Als ich mich halbwegs unversehrt durch die Menschenmenge gedrängelt, und dabei noch mehrere Lobsagungen ertragen musste, bin ich nun endlich an der Eingangstür angelangt und stoße diese auf.
    Zuerst sehe ich nur .. Autos und Parkplatz, doch als ich etwas weiter heraus gehe erkenne ich eine Gestalt - sicher ist das Bill.
    Mein Gott was hat Robin ihm nur wieder erzählt?

    „BILL?“ rufe ich in die kalte Nacht hinaus, erhalte allerdings keinerlei Rückmeldung.
    Ich gehe zu dem Fleck an dem ich eine Person vermutet habe, doch da ist nichts. Kein Schatten und kein Gebüsch. Einzig und allein kahle Betonwand. Ich bekomme es leicht mit der Angst zu tun und rufe noch einmal, unsicherer als vorhin:
    „BILL? Bill .. wo steckst du?“
    Doch sich wieder niemand meldet, eile ich wieder in die Halle um den DJ eine Durchsage machen zu lassen.

    „Ich unterbreche noch einmal kurz, das Geburtstagskind hat was zu sagen.“ Lacht der DJ und überreicht mir nun erneut das Mikrophon.
    „Also es geht um Bill: ich kann ihn nirgends finden und ich.. ehm.. wäre euch dankbar wenn ihr mir Bescheid geben würdet, wenn ihr ihn seht oder ähnliches. Danke schon mal im Voraus.“

    Als ich die Bühne heruntergehe erspähe ich Robin und gehe zu ihm:
    „Wieso ist er vorhin einfach so gegangen? Ich versteh das nicht, es war doch alles perfekt.“
    „Tja Schwesterherz, ich weiß es leider nicht.. ich hab echt keinen blassen Schimmer.“

    Entweder ich bilde es mir ein, oder aber ich habe da gerade ein verstecktes Lächeln auf Robins Lippen gesehen - ich schwöre das es da war.
    „Bruderherz? Schaffst du mich nach Hause, ich bin müde und außerdem..“ ich streiche mir über meinen noch flachen Bach, „Du weißt schon.“ Lächele ich, nehme meine Jacke hinter der Theke weg und ziehe sie mir über.
    „Mit dem größten Vergnügen.“ Grinst er und trinkt sein Bier in einem Zug leer.

    Während der Autofahrt, wie mir viel länger vorkommt als die Hinfahrt, sind wir beide ziemlich schweigsam. Nur die laufende Technomusik, welche im Hintergrund leise aus dem Radio schallt und von den Motorgeräuschen teilweise überspielt wird, dudelt die ganze Zeit wie wild und lässt mich seelisch immer ruhiger werden.
    Über Bill verschwende ich keinen Gedanken mehr, doch das liegt schätzungsweise daran, dass
    Ich zu viel getrunken habe und ziemlich müde bin.
    In den letzten fünf Minuten falle ich in einen unruhigen Schlaf, der von Robins warmer Hand auf meiner Schulter unterbrochen wird.
    Ich steige dankend aus seinem Wagen - wieso ich nicht mit meinem gefahren bin, weiß ich allerdings im Moment nicht und mir wird leicht flau im Magen.
    Schnellen Schrittes begebe ich mich in die Wohnung und schließe alle sämtlichen Türen zu, in denen ich mich heute nicht mehr aufhalten möchte. Auch wieso ich das mache ist mir nicht klar, das ist eine uralte Angewohnheit die ich seit Kindesbeinen mit mir herumtrage. Im Schlafzimmer schließe ich mich schließlich ein, wenn Bill noch kommen sollte, könnte er im Wohnzimmer nächtigen - daran denke ich allerdings nicht im geringsten.

    Schon nach wenigen Minuten in denen ich in der kahlen Dunkelheit liege, schlafe ich ein, mit einem außergewöhnlichen Gefühl, von Alpträumen geplagt..



    Re: Impfstoff Hass

    Edinia - 28.01.2007, 18:45


    Haii nochmal x'D

    gerade entdeckt, direkt den ersten und diesen Teil gelesen und schon total valiept x'D
    Valiept in diese FF <3
    Das ist yah alles sow tolliq, wie machst du das? Ôô
    Also Impfstoff Liebe ist yah mal so... ungewöhnlich toll Oo
    Ich bin echt valiept... pass auf... jetzt kriegst du mich nish mehr von der Backe x'D
    Weita!



    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 29.01.2007, 17:14


    ohne viele Worte (ich bin im Moment so schrecklich kreativ, da darf ich keine Zeit verschwenden) hier der neue Teil:
    kurze Info noch daaazu :roll: also, die Handlung beginnt, jetzt gerade erst richtig xD so richtig eben. wer denkt, dass die Geschichte ab JETZT gerade vorbei ist - ich meine, okeh, denkt man bei SOWAS vllt. auch, irrt sich. mit dem 3. Teil (dem 3. großen) wird es schätzungsweise allerdings noch dauern, aufgrund meiner vielen anderen FF's die noch zu Ende geführt werden müssen..

    Teil 8

    Am nächsten Morgen werde ich unsanft von dem Klingeln meines Handys geweckt, auf dem Display erscheint eine unbekannte Nummer und ich hebe ab:
    „Ja?“ hauche ich verschlafen in den Hörer und strecke mich dabei ungewollt.
    „Hey, ich bin’s - Natalia.“
    „Ah hey, guten Morgen. Was gibt’s?“ ohne es wirklich zu merken, nehme ich den Wecker in die Hand und versuche durch Blinzeln etwas zu erkennen - 10 Uhr.
    „Es ist.. also.. ich weiß nicht so recht wie ich es dir sagen soll Johanna.“
    Ich setzte mich kerzengerade ins Bett. Wenn Natalia in einem Satz mit ‚nicht’ meinen Namen erwähnt, muss etwas schlimmes passiert sein.
    Sofort kreisen meine Gedanken um alle möglichen Sachen und Personen und bleiben schließlich wie beim Glücksrad bei einer bestimmten hängen - Bill, nur das ich etwas später erfahren werde, dass es kein Glücks-Sondern ein Unglücksrad war, wusste ich in diesem Moment noch nicht.
    „Was ist passiert?“ hacke ich nach als von ihrer Seite nichts mehr als ein leises Schluchzen kommt.
    „Können wir uns sehen, sofort? Kann ich zu dir kommen?“
    „Natürlich.. sicher, ich .. koch uns nen Kaffee.“ Sage ich, ohne daran zu denken wie ich im Moment wohlmöglich noch aussehe.
    „Brauchst du nicht.“ Ist alles was sie noch erwidert bevor sie auflegt.

    So schnell wie an diesem Morgen war ich noch nie angezogen und gewaschen.. das Schminken habe ich zur Feier des Tages weggelassen, da ich nicht vorhabe heute das Haus zu verlassen.
    Auf Natalia wartend renne ich wie wild geworden durch die Wohnung und suche in jedem Zimmer nach Bill oder wenigstens einem Zettel von ihm. Ich schaue mindestens hundertmal auf mein Handy doch auch dort steht nichts neues.. keine SMS, kein Anruf. Auch der Versuch ihn zu erreichen schlägt fehl, sein Handy ist ausgeschaltet.
    So langsam mache ich mir wirklich Sorgen. Sowohl um Bill, als auch um Natalias Problem. Und das diese beiden Dinger gar nicht so weit auseinander liegen, erfahre ich von Natalia als sie kurz darauf eintrudelt.

    Sie hat tiefe Ringe unter den Augen und sieht aus als hätte sie nicht besonders viel und lange geschlafen. Auch die Haare sehen alles andere als gepflegt aus und stehen in alle Richtungen ab, ihr Make-Up ist verlaufen und die Kleidung schmutzig.
    „Ich weiß das ich scheußlich aussehe, hör auf das zu denken.“ Begrüßt sie mich mit einem Kuss auf den Mund und betritt die Wohnung.
    Ich starre noch eine Weile in die Leere nach draußen, bevor ich die Tür schließe und zu ihr in die Küche gehe, wo sie sich soeben auf einem Stuhl niedergelassen hat.

    „Bevor du anfängst deins zu erzählen: du hast nicht zufällig Bill gesehen?“ frage ich und grinse dabei unbeholfen.
    „Doch, habe ich. Das will ich dir ja gerade erklären.“ Sie schluckt geräuschvoll bevor sie mir eine Nachricht übermittelt, die ich nie in meinem Leben hören wollte und von der ich nicht gedacht hätte, dass sie mir jemals jemand berichten müsse:
    „Johanna.. setzt dich hin.“ Sie beginnt zu weinen und auch mir steigen Tränen in die Augen, obwohl ich nicht weiß was los ist, „Bill.. er.. er ist gestern mit deinem Auto weg.“ Bringt sie aus einem Schluchzen hervor - das erklärt, wieso ich gestern Nacht nicht mit meinem Auto nach Hause fahren konnte, „Und.. dabei hatte er, er hatte einen Unfall Johanna.“ Sie schnäuzt sich die Nase und schaut mich aus ihren verheulten Augen heraus an.
    „Oh mein Gott..“ bringe ich nur heraus und mich beschleicht eine unbeschreiblich große Angst, „Ihm ist aber nichts passiert oder? Sag mir, dass ihm nichts passiert ist. Er kommt doch gleich oder, du hast ihn doch gesehen???!! Nun sag schon!“ schreie ich vor Panik und beginne wie wild zu weinen, was ich nicht allzu real mitbekomme.

    Natalia wischt sich grob mit den Handrücken über die feuchten Augen:
    „Die Bremsen haben versagt und..“ wieder schluckt sie ihre Tränen herunter, „Bei diesem Unfall gestern Nacht, ist er .. er ist.. er hat ihn nicht überlebt!“



    Re: Impfstoff Hass

    Edinia - 29.01.2007, 18:03


    shice... süße...
    was machst du mit mir?
    Ish heule... ish heule tatsächlich... und ob du es glaubst oder nisht... ish habe nie bei einer FF geheult... und ish lese viele FF's V.v

    Warum ist Bill tod?
    Ish meine... die warn doch glücklich...
    und das wo noch die Sache mit dem Stripper war...
    und...
    sie ist doch schwanger... da baby...
    und... sie hatt geburtstag...
    Ish fand das doch sow süß wie er so als "kleiner" Bube neben ihr sitzt und sie sish küssn... und O.O

    Was machst du nur?
    V.v
    Ish dachte erst Natalia will ihr beichten das sie was mt Bill hatte or so...
    aber dann das... O.O

    Lass ein Wunder geschehen und lass ihn auferstehen! Bitte! V.v

    Mach weiter! Ganz schnell!

    Die flennende eDDi V.v

    P.S.: hab gerade meinen Post gelesen und musste irgendwie grinsen... ist es nicht erstaunlich wie man sish in eine Story reinversetzt, sish richtig da reinsteigert und dann solche gedanken kommen...
    "nicht tod bitte nicht... blaaa" ish meine, es ist ne Story V.v
    Vielleicht sind wir yah bzw. ish verrückt V.v
    Aber ish finde es tolliq <3 ish meine, man flieht mal von der Wirklichkeit und taucht mal in eine andere Welt... auch wenn das öfters mal negativ endet... *verschmierte Schminke im Spiegel anguckt* V.v
    Aber egal, hat yah nix mit der FF zu tun, wollt ish nur mal loswerdn ^^



    Re: Impfstoff Hass

    tokiomaus2007 - 29.01.2007, 22:59


    du kanst bill doch net einfach sterben lassen
    außerdem is johanna doch schwanger
    mann dass geht doch nich
    ich bin voll am heulen
    echt ma der arme bill
    und erst johanna
    was wird denn jetzt aus dem baby
    ohne papa aufwachsen is doch scheiße
    hoffe es geht noch weida



    Re: Impfstoff Hass

    Chari - 30.01.2007, 12:02


    aaaaahhhhh wa smachst du??

    doc nicht bill...du darfst ihn net streben lassen...ich dahcte auch, wie edina, das sie jetzt beichtet das sie ws mit bil hatte,aber was??

    ich würde jetzt zugerne heulen aber...ich bin in der schule...ich ahbe volll den klos im hals :cry: :cry:

    ich wette das war ihr bruder...da bin ich mir ziemlich sicher...weil er hat ja ihm wa sgesagt....aber du darfst ihn nicht sterben lasse...oder er wird ein engel...*kranke fantasie hab* das ist vllt auch gut...^^

    arme arme bill *schnüff*



    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 30.01.2007, 15:38


    .. das euch die FF so mitnimmt, hätte ich zwar nich qedacht, abeer es freut mich doch ein weniq :roll: ich persönLich freu mich ja schon auf den 3. TeiL, weil ihr mit SO NER HanLunq qaaanz qarantiert nich rechnet +Krönchen aufsetz+ .. danke an Edinia für das neue EIS <3' .. was sie fast verqessen hätte xD & hier viel Spaß mit dem nächsten, etwas kürzerem TeiL:

    Teil 9

    Als ich in Natalias Auto sitze, voll gepumpt mit Schmerztabletten - obwohl sie mir wohlmöglich nicht helfen werden, weine ich lautlos vor mich hin und wische mir nur ab und an die Tränen vom Kinn.

    „Wo fahren wir hin?“ frage ich, doch ich verstehe die Worte nicht, die aus meinem Mund kommen. Ich bewege mich automatisch, mein Leben hat sich von einer zu anderen Sekunde automatisiert.
    „Wir müssen.. zum Leichenschauhaus, Johanna. Du musst ihn identifizieren, du musst nur sagen das du dir sicher bist, das er es ist - mehr nicht. Die brauchen dein Wort darauf.“

    Während der einstündigen Fahrt zu diesem Haus, unterhält mich Natalia indem sie für mich singt. Sie kann so gut singen, sie hat eine echte Engelsstimme. Doch ich höre sie nur schwach. Meine Ohren werden taub von den ständig aufsteigenden Tränen - ich bin unfähig irgendwas zu machen.



    „Sie müssen das nicht machen, wenn sie es nicht aushalten. Sie können auch absagen und eine spätere Zeit wiederkommen.“ Redet irgendein Mann auf mich ein und hält mich dabei verzweifelt an den Schulter fest.
    „Ich.. mach das gleich. Dann hab ich’s hinter mir.“
    Und irgendwo, irgendwo ist noch ein kleiner Funken Hoffnung. Hoffnung, dass es nicht Bill ist, der da drinnen auf dem Tisch liegt. Die Hoffnung daran, dass das alles ein schlechter Scherz ist, oder ein Alptraum.. bei Hochzeiten wird die Braut doch auch manchmal entführt, das ist alles andere als lustig, aber trotzdem machen es die meisten. Vielleicht ist das wirklich ein dummer Scherz von Robin oder so.. vielleicht ist Bill deswegen so fluchtartig verschwunden und vielleicht habe ich mir das Grinsen gestern nicht eingebildet - vielleicht war es wirklich da, wegen dieses Streiches.
    Während ich so meinen Gedanken nachgehangen habe, hat mich der Arzt bereits in den Schauraum gebracht. Er beginnt nun langsam und zaghaft die Folie aufzuziehen, in der ein Mensch liegt - der wahrscheinlich Bill ist..

    Natalia steht dicht neben mir und stützt mich, doch wozu? Das ist doch nur ein Scherz.. ein böser Traum und nicht die Realität.

    „Ist er es?“ fragt mich der Arzt nach Minuten wo ich den leblosen Körper einfach so angeschaut habe.
    Er ist blass.. blass und matt. Seine Haut hat seinen geheimnisvollen Schein verloren und die Haare sind nicht so glänzend wie sonst. Seine Hände sind faltig und er hält die Augen fest geschlossen. Im Gesicht hat er Unmengen von Kratzern und Schürfwunden.. an seinem Bauch, seinem so furchtbar dünnem Bauch, steht eine Rippe hervor und mir wird übel:

    „OH MEIN GOTT JA.. JA JA JA.. ER IST ES..“ ich lasse mich zusammenknicken - meine Beine geben nach, sie fühlen sich an wie Radiergummi, so weich und beweglich.
    Natalia legt ihre Hand auf mich und ich spüre Flüssigkeit auf meinem Rücken - sie weint, genau wie ich.
    Und als ich beginne auf den harten Fliesenboden einzuhämmern, wird mir wie sooft schwarz vor Augen und dann..



    Re: Impfstoff Hass

    Chari - 30.01.2007, 16:48


    oh amn das kannst du net machen :cry:

    welcher teil 3??
    gibs noch eine fortsetzung der ff??

    aber teil war echt shcön...ihc hoffe es kommt noch iner



    Re: Impfstoff Hass

    Edinia - 30.01.2007, 16:48


    Huhuuuuu Eisfrau is wieder da x'D

    War das ein... 'tolliqer' Teil Ôô also... du weißt schon, so vom stil her usw.
    Der Inhalt is natürlish weniger toll >.<'''

    Wenn du schon sagst du hast den dritten teil so geplant das wir alle nit damit rechnen wie du ihn geplant hast (öhm yah Oo) denn... kommen mir da schon viele ideen was du da schon geplant haben hätte könntest...
    (ish hatte heut noch kein Kaffee entschuldige meine...'Logik' xD)
    Yoah... als erstes dachte ish "vl. is yah bill ga nish tod... vl. tut er nur sow... kA warum des stellt sish yah dann raus... &'nd im drittn teil kommt er denn wieder..."
    yoah... scheißendreck denk ish mal wegen den Leichenschaudingsda...
    Aber vl. wars au nen Fake... ish mein es gibt sow geile Fakes die wirklich so aussehn Oo
    Aber okay... lassen wir mal meine Kranke Fantasie rumshweifen xD´

    Tolliqer Teil, hier is dein Eis *gibt* &'nd weiter, yah? =D



    Re: Impfstoff Hass

    unpredictable - 03.02.2007, 18:56


    & auch hier wieder ein neuer & für dieses Kappi der letzte TeiL. jah jah, es ist sooo trauriq, das wiedermaL ein KapiteL zu Ende qeht :cry: aber nicht weinen, ich werd das neue (jaaaah Chari, es qibt eine Fortsetzunq :twisted:) so schneLL wie möqLich schreiben. jetzt vieL Spaß beim TeiL & ich wiLL Kommiiiiiiiis :roll:..

    Teil 10

    ..irgendwann viel später wache ich auf. Ich wache auf. Ich freue mich, auch wenn ich meine Mundwinkel nicht zu einem Lächeln bewegen kann, ich freue mich. Ich bin erwacht - erwacht aus diesem bösen Traum, aus diesem unbeschreiblich unangenehmen Alptraum.
    Doch als ich die Augen weit genug aufreiße um die kahlen, weißen Wände zu sehen und ein leises Fiepen neben mir vernehme, erkenne ich, dass ich mich wohlmöglich im Krankenhaus befinde.. ich habe nicht geträumt.
    Es ist die Realität.
    Bill ist Tot. Tot.
    „Johanna. Wie geht es dir?“ höre ich plötzlich Natalias Stimme neben mir und schrecke leicht auf.
    Ich kann nicht weinen.
    Ich möchte endlich weinen, Tränen darüber vergießen, das der Mann meines Lebens nicht bei mir sein kann, wenn ich ihn so brauche.. doch ich kann nicht. Ich bin so ausgelaugt, dass ich nichteinmal auf Natalias Frage eingehen kann.

    Nach geraumer Zeit schlafe ich erneut ein, ich bin viel zu schwach um irgendetwas zu machen. Ich konnte nichteinmal mehr die Hand zu meiner juckenden Nase bewegen, ich habe einfach alles so gelassen wie es war.

    Als ich wieder aufwache, möchte ich die Augen nicht wieder öffnen. Ich möchte meine Augen nie wieder öffnen, ich will nie wieder das Gefühl haben am Leben zu sein, schließlich habe ich jetzt nichts mehr, wofür ich leben kann. Man hat mir alles genommen - ohne zu fragen ob ich einverstanden bin.

    Ich höre Stimmen, neben und vor mir, doch ich möchte die Augen nicht öffnen, ich lasse sie einfach geschlossen.
    Es dauert eine Weile bis ich die Stimmen vollständig vernehmen und zuordnen kann:
    „geklappt. Er ist tot.“ Höre ich und ich bin mir fast 100%ig sicher, dass dies Robins Stimme ist, sie hat so einen rauen Unterton.. so wie seine. Aber sicher bin ich mir nicht, nie wieder werde ich mir sicher sein.
    „Ganz gut? Perfekt.. der Typ hat nichts anderes verdient. Nur um meine Schwester mach ich mir Sorgen.“ Höre ich ihn wieder.
    Rede er mir sich selbst oder habe ich die Stimmen vertauscht? Redet er vielleicht mit einer anderen Person? Oder telefoniert er sogar? Nein - soweit ich weiß, und etwas klar denken kann ich noch, sind Handys in Krankenhäusern verboten. Aber vielleicht telefoniert er auch mit dem Zimmertelefon, was hier jeder Patient hat.
    „So ein Idiot, wirklich. Wie kann man so naiv sein?“ .. „Was ich gemacht habe? Ich habe einfach nur schnell Schnipp gemacht und schon waren die Bremsen.. nicht mehr ganz einsatzfähig.“ Flüstert er, oder jemand oder irgendwer…

    …und ich erstarre. Der Mörder meines ein uns alles sitzt in meinem Zimmer, wohlmöglich genau neben meinem Bett und tut als würde er trauern.
    Ich halte das nicht mehr aus - ich kann nicht mehr. Diese Ungewissheit, dieses Wissen, dass man nichts weiß, und auch nichts tun kann ist so unerträglich, dass ich mit einem Mal die Augen aufreiße und was ich sehe lässt mir die eben noch verebbten Tränen in die Augen steigen.

    Robin sitzt breit grinsend an meinem Bett, mit seinem Handy in der Hand, doch als er meine geöffneten Augen sieht, drückt er sofort weg und legt einen Arm auf meine Schulter:
    „Endlich wachst du auf, ich hab mir ja solche Sorgen gemacht. Das tut mir so Leid mit Bill, aber ich verspreche dir, ich werd mich ab jetzt wieder mehr um dich kümmern.“ Lächelt er mir friedlich zu und wenn ich Kraft hätte, hätte er bereits eine sitzen.

    Er hat nicht mitbekommen, das ich mitbekommen habe, dass er es war, der meinen Bill umgebracht hat - doch dafür würd er büßen. Nicht mit seinem Leben, man sollte Gleiches nie mit Gleichem vergelten, aber mit allerlei Sachen, die er liebt - obwohl er nichts davon so lieben wird, wie ich Bill geliebt habe.. so viel ist sicher.



    Re: Impfstoff Hass

    Edinia - 04.02.2007, 06:00


    AiAiAiAi... was machst du nur?
    Den eigenen Bruder zum Mörder?!
    wenn ich das richtig sehe Oo
    Er kann Bill natürlich auch erpresst haben, damit Bill abhaut und er lässt es wie ein Unfall aussehen... oô
    Najaaa wie auch immer...
    es war geil... total... also... weißt scho wie, nä? x'D

    ish *herz* deine Story absolut, esht jetz ♥

    Das kriZZii ♥



    Re: Impfstoff Hass

    Chari - 04.02.2007, 22:32


    heeey

    man ich wusste es :-D
    ich bin ehct mal gespannt auf die fortsetzung der story und was dann passiert...

    du hast mich nämlich sher neugierig gemacht!! :P
    wann kommt den voraussichtlich der nächste teil??


    lg
    Chari



    Re: Impfstoff Hass

    tokiomaus2007 - 04.02.2007, 23:08


    wie konnte der nur bill umbringen???
    das geht doch net
    mach schnell weida



    Re: Impfstoff Hass

    Edinia - 05.02.2007, 23:18


    Öhm... Lieplinq?
    Warum steht da zur Hölle [abgeschlossn] wenn ish hier keinen weiteren Teil sehe? Oder hab ish was verpasst? O.O

    [Edit]
    Wer lesen kann is besser dran, ish weiß :roll:
    x'D



    Re: Impfstoff Hass

    tokiomaus2007 - 06.02.2007, 22:33


    ich seh auch nichts
    boah ich will das lesen



    Re: Impfstoff Hass

    Edinia - 06.02.2007, 22:41


    tokiomaus2007 hat folgendes geschrieben: ich seh auch nichts
    boah ich will das lesen

    Könnte daran liegn weil der Teil auffa seite hier vor der letzte ist x)

    Ish habs au zu erst nit gesehn xD



    Re: Impfstoff Hass

    tokiomaus2007 - 06.02.2007, 22:59


    das is abba doof



    Re: Impfstoff Hass

    Edinia - 07.02.2007, 02:27


    scheint Schicksal zu sein x)
    Sow schluss yetz, wir wolln das yah hier nit zum Spam-Thread machn Oô



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