Schweiz News

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    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:02

    Schweiz News
    Uri will Rütlifeier notfalls verbieten

    Die Urner Kantonsregierung ist nicht mehr bereit, eine Rütlifeier wie am 1. August 2006 polizeilich zu sichern. Der Aufwand ist der Urner Regierung zu gross.

    Zwar sei der Polizeieinsatz am 1. August angesichts möglicher Gefahren verhältnismässig und angemessen gewesen, hält die Urner Regierung in der am Montag veröffentlichten Antwort auf Vorstösse im Landrat fest. Das Ziel einer friedlichen und würdigen Feier sei dank Ticketsystem und rigorosen Kontrollen erreicht worden.

    «Äusserst problematisch»

    Dennoch hat die Regierung grundsätzliche Bedenken zur Rütlifeier in dieser Form. Die damit verbundenen Sicherheitsanforderungen seien personell und kostenmässig «äusserst problematisch». Sie will dafür sorgen, dass der Anlass nicht mehr oder nur mit Auflagen bewilligt wird, welche die Kosten senken.

    Konkret erwartet die Regierung deshalb von der Rütlikommission der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) künftig ein Bewilligungsgesuch. Bisher wurde auf eine formelle Bewilligung des Anlasses verzichtet, auch aus staatspolitischen Gründen, da es um das Grundrecht der Meinungsäusserungsfreiheit gehe.

    Künftig aber will die Urner Regierung dank dem Gesuch die «Bedrohungslage abschätzen» und Auflagen erlassen können. Wäre die polizeiliche Sicherheit nur mit unverhältnismässigem Aufwand möglich, könnte sie den Anlass ganz verbieten.

    Sie habe zudem der Rütlikommission empfohlen, künftig auf Programmpunkte zu verzichten, die «zu Provokationen Anlass geben». Für die Urner Regierung gehören dazu auch die traditionellen Festreden; dieser Punkt müsse sehr wohl überdacht werden.

    Kosten weit über 1 Mio. Franken

    Für den Einsatz von Polizisten aus anderen Kantonen musste Uri rund 210 000 Franken bezahlen. Der Kanton Schwyz bezahlte für den Einsatz der Polizei in Brunnen knapp 930 000 Franken. Hinzu kommt der Aufwand der eigenen Polizeikorps. Ein Gesuch an den Bund, sich an den Kosten zu beteiligen, ist noch hängig.

    Wie die Rütlifeier 2007 aussieht, steht noch nicht fest. Für die Urner Regierung ist aber die SGG nach wie vor das richtige Organisationsgremium. Die Verhandlungen mit der Rütlikommission, dem Bund und den Zentralschweizer Kantonen seien im Gang.



    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:04


    Seebach: Ermittlungen wegen zweiter Vergewaltigung

    Der Vergewaltigungsfall von Zürich-Seebach hat eine neue Wende genommen: Möglicherweise wurde nicht nur ein 13-, sondern auch ein 15-jähriges Schulmädchen vergewaltigt.

    In beiden Fällen wurden zwei weitere Jugendliche verhaftet. Die Zahl der Inhaftierten stieg auf elf.
    Ein 16-Jähriger aus Bosnien-Herzegowina wurde letzten Freitag von der Stadtpolizei Zürich unter dem Vorwurf festgenommen, ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Er bleibt vorerst bis 21. Dezember in Untersuchungshaft. Laut Jugendanwaltschafts-Sprecher Hansueli Gürber wird davon ausgegangen, dass der 16-Jährige Einzeltäter war. Beim 15-jährigen Opfer handelt es sich um jenes Mädchen, bei dem sich Übergriffe schon letztes Jahr ereignet hatten. Gürber bestätigte auf Anfrage, dass von der Schülerin eine Oben-ohne-Fotomontage kursiert hatte. Die Mutter der Schülerin hatte keine Strafanzeige eingereicht; sie sei mehrmals dazu aufgefordert worden, betonte ein Sprecher des Stadtzürcher Schuldepartements am Abend.

    Im Fall der mehrfach vergewaltigten 13-Jährigen wurde vergangenen Mittwoch ein weiterer 15-Jähriger Schweizer verhaftet, der an der Tat beteiligt gewesen sein soll, wie die Jugendanwaltschaft mitteilte. Auch er bleibt vorerst bis 21. Dezember in Haft. Auf seine Spur kamen die Untersuchungsorgane laut Gürber durch Befragungen. Ob die neu Verhafteten geständig sind, gab Gürber nicht bekannt. Er schloss nicht aus, dass der Fall Zürich-Seebach noch weitere Kreise zieht. Weitere Anzeigen seien möglich, doch sei dies noch nicht abschätzbar, sagte er.

    Für sieben bereits einsitzende Minderjährige wurde die Haftfrist vom Haftrichter bis am 21. Dezember verlängert. Die Verlängerung wurde erneut mit dringendem Tatverdacht und Verdunkelungsgefahr begründet. In einem Fall war laut Gürber der Entscheid am Abend noch nicht bekannt.

    Neben zehn Minderjährigen sass am Montagabend ein Tatverdächtiger ein, der vor kurzem 18 Jahre alt geworden ist. Er fällt unter normales Strafrecht; seine Untersuchungshaft kann bis Mitte Februar dauern, ehe der Staatsanwalt beim Haftrichter Haftverlängerung beantragen muss. Der 18-Jährige war am vergangenen 16. November mit zwölf Minderjährigen unter mehrfachem Vergewaltigungsverdacht in Haft genommen worden. Zwei von ihnen kamen bald wieder frei, wobei einer von ihnen nach massiven Drohungen gegen die 13-Jährige vorübergehend erneut festgenommen wurde.



    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:05


    Strafen für Betreiber von harten Pornosites

    Wie kann verhindert werden, dass das Handy in den Händen von Jugendlichen zur Mini-Glotze für Sexfilmchen und -bilder wird?

    Seit der Massenvergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens in Zürich-Seebach überschlagen sich die Politiker mit Ideen zur Lösung des Problems. Druck in Richtung Bern macht jetzt auch die Zürcher FDP und unterstützt mit einer eigenen Motion die Forderung des Zuger FDP-Ständerats Rolf Schweiger.

    «Die Betreiber von Homepages, auf denen harte Pornografie gezeigt wird, sollten bestraft werden», sagt FDP Kantonsrätin Carmen Walker Späh. Es müsse für Kinder und Jugendliche unmöglich gemacht werden, solche Bilder aufs Handy zu laden. Von einem Handyverbot an den Schulen, das EVP-Kantonsrat Gerhard Fischer in einem Postulat fordert, hält sie dagegen wenig.



    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:06


    Hungriger Einbrecher

    Ein 19-jähriger Schweizer ist in den vergangenen Wochen sieben Mal in eine Ustemer Schule eingebrochen, um sich dort zu verpflegen.

    Er hat dabei 5000 Franken Sachschaden angerichtet und Nahrungsmittel für 400 Franken verzehrt. Jetzt ist ihm die Kantonspolizei auf die Schliche gekommen: Am Samstagnachmittag hat ihn die Stadtpolizei Uster verhaftet. Jetzt kümmert sich die Staatsanwaltschaft um den hungrigen Einbrecher.



    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:07


    Mysteriöse Vorfälle in Kollbrunn: Zweimal sollen drei maskierte Erwachsene Schulkinder dazu aufgefordert haben, zu ihnen ins Auto zu steigen.

    Die elfjährigen Schüler A.* und D.* aus Kollbrunn (Gemeinde Zell) erzählten ihren Eltern von einem bedrohlichen Erlebnis: Zwei Männer und eine Frau, die ihre Gesichter hinter Masken versteckt hielten, hätten sie aus einem schwarzen Van heraus angesprochen und dazu aufgefordert, einzusteigen. Beide Buben rannten danach davon. Der eine Vorfall soll sich am Donnerstagmorgen, der andere gleichentags am Mittag ereignet haben.

    Die Schulpflege reagierte sofort: Die Eltern aller Schulkinder wurden in einem Brief auf die Vorfälle aufmerksam gemacht. Die Schüler sollten ihren Schulweg möglichst schnell zurücklegen, heisst es in dem Schreiben weiter. «Wir glauben den Aussagen der beiden Kinder. Sie haben sie unabhängig voneinander gemacht und nennen unterschiedliche Tatorte», so Schulpräsident Beat Ambühl auf Anfrage.

    «Seit das passiert ist, spielt A. nicht mehr draussen», sagten zwei seiner Schulkollegen gestern zu 20 Minuten. Bei der Kantonspolizei wurde Anzeige erstattet. «Wir nehmen die Aussagen der betroffenen Kinder ernst», so Sprecherin Cornelia Schuoler. Die Polizei versucht nun zu klären, ob die Unbekannten sich einen üblen Scherz erlaubten oder ob es sich um Entführungsversuche handelte. Gesucht werden Zeugen, die den Van beobachtet haben.



    Re: Schweiz News

    beatbang - 04.12.2006, 22:08


    ej mach weiter so :wink:



    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:09


    Tod in Berner Sexsalon geklärt

    Die Umstände, unter denen am Donnerstag ein Mann in einem Berner Sexsalon, starb, sind geklärt. Ein 39-jähriger Mann hat gestanden, einen 37-jährigen Sri Lanker nach einem Streit gepackt zu haben.

    Dieser stürzte in eine Glasscheibe und verblutete. Der Sri Lanker hatte sich am frühen Donnerstagmorgen im Sexsalon an der Sandrainstrasse mit einer Prostituierten gestritten. Der 39- jährige Schweizer mischte sich in den verbalen Streit ein und versuchte das spätere Opfer vor die Tür zu stellen.

    Dabei stürzte das Opfer in eine Glasscheibe und erlitt Schnittverletzungen an den Oberarmen. Eine Glasscherbe durchtrennte die Oberarmschlagader des Mannes, worauf dieser verblutete.

    Der 39-Jährige hatte sich nach dem Vorfall in unbekannter Richtung entfernt und wurde darauf polizeilich gesucht. Er befindet sich in Untersuchungshaft, wie die Stadtpolizei Bern am Montag mitteilte. Es wurde eine Voruntersuchung wegen fahrlässiger Tötung und Unterlassung der Nothilfe eingeleitet



    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:11


    Bern: Lok geklaut und abgefackelt

    Eine Lokomotive in der Nähe des Bahnhofs Bern ist von Unbekannten gekapert worden. Sie starteten die Lok und bremsten gleichzeitig, was zu einer starken Überhitzung und zum Brand des Fahrzeugs führte.

    Unbekannte hatten sich am Sonntagmorgen Zutritt zu der bei der Schützenmatt abgestellten Lokomotive verschafft, wie die Kantonspolizei Bern am Montag mitteilte. Sie starteten das Fahrzeug und betätigten gleichzeitig die Bremse. Deshalb kam es zu einer starken Überhitzung, die schliesslich das Feuer auslöste. Die städtische Berufsfeuerwehr konnte den Brand zwar rasch löschen. Es entstand aber ein Schaden in der Höhe von mehreren hunderttausend Franken. Die Fahndung nach der Täterschaft war vorerst ohne Erfolg.



    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:13


    Kinder-Vandalen geschnappt

    Jetzt steht fest: Es waren Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 14 Jahren, die im Oktober einen Quartierspielplatz und Kindergarten in der Stadt Solothurn verwüstet und alkoholische Getränke und Elektrogeräte gestohlen hatten.

    Das ergaben die Ermittlungen der Polizei. Acht Kinder und Jugendliche wurden bis jetzt befragt: Sie haben die massiven Sachbeschädigungen gestanden.



    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:14


    Am Samstagabend hat in Muttenz ein Kellerbrand starken Rauch verursacht. Ein Mieter des Mehrfamilienhauses an der Heissgländstrasse meldete den Brand um 21.27 Uhr.

    Die Feuerwehr Muttenz rückte daraufhin mit vier Fahrzeugen und 17 Personen aus und löschte die Flammen rasch. In den Kellerabteilen entstand erheblicher Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar und wird untersucht.



    Re: Schweiz News

    Petrit - 04.12.2006, 22:15


    Jugendliche bedrohten und beleidigten Polizisten

    Die Polizei erhielt in der Nacht auf Samstag um etwa 2.15 Uhr per Anruf die Information, dass Jugendliche bei der Tramhaltestelle Schulstrasse in Birsfelden randalieren würden.

    Vor Ort trafen acht Baselbieter und Basler Polizisten auf eine Gruppe Jugendlicher. Drei Türken, ein Bosnier und ein Schweizer im Alter von 18 bis 24 Jahren beleidigten und bedrohten die Beamten massiv. «Die Beleidigungen waren äusserst respektlos, vor allem gegenüber einer Polizistin. Aber ich möchte dies nicht näher präzisieren», so der Baselbieter Polizeisprecher Meinrad Stöcklin gestern. Verletzt wurde niemand. Die Jugendlichen hatten Blutalkoholwerte zwischen 0,3 und 1,6 Promille. Sechs Polizisten haben einen Strafantrag gestellt.



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