Makropol-Sterben

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    Re: Makropol-Sterben

    Nayara/Aanes - 03.12.2006, 00:26

    Makropol-Sterben
    OOC:So ein kurzer Steckbrief wär nett,ich werd hier ein Kommissar sein und bitte darum,dass ich als einziger einer bin.Ansonsten habt ihr recht freie hand bei der Charaktererstellung.
    Standartbewaffnung ist ein Lasergewehr und Stabminen,Flammenwerfer und Racketenwerfer sind auch möglich,allerdings sind das schwere Waffen und nicht sehr verbreitet.

    Ich werde hier ab und zu einige Events passieren lassen,beispielsweise der Fall eines Tores-das wird dann als Kom-Nachricht des Oberkommandos verpackt.

    Name:Lucan Abbett
    Rang/Beruf:imperialer Kommissar,allerdings etwas umgägnlicher als viele seiner Kollegen.
    Dem Regimment 105. Vendoland zugeteilt.
    Bewafnung:Lasergewehr,Kettenschwert.Boltpistole,wobei er diese selten trägt und benutzt.
    Aussehen:kurze schwarze Haare,dunkler Mantel,darunter die braun/grüne Uniform des Regiments.Eine Narbe verläuft unterhalb des rechten Auge.

    ____________________________________________________________
    Wie überdimensionale Heuschrecken fielen die Landeschiffe der imperialen Garde aus dem Himmel über Vardaran.
    Eine Makropolenwelt,wie hunderte,tausende mehr im Imperium.
    Aber eine Makroplenwelt in beträchtlichen Schwierigkeiten.
    Das Chaos hatte die Welt infiltriert und eine andere der gewaltigen Städten eingenommen.
    Der Hauptteil der Segmentum-Pazifikusflotte in diesem Bereich war mit dem vorantreiben des Kreuzzuges beschäftigt und so waren lediglich einige Regimenter abkommandiert worden.
    Allerdings sollte das gegen einige ketzerische Dissidenten auch vollkommen ausreichen.

    Lucan Abetts Blick wanderte über die sich scheinbar endlos hinziehenden Reihen der Wohnhabitate.Der Kommissar seufzte.
    Es roch nach Prometheum und ein weiteres der Landeschiffe fiel aus dem Himmel und landete auf der Plattform der kilometerhohen Spindel im Zentrum der 40 Millionen-Einwohnerstadt.
    "Was denken sie,Abett?"Fragte Oberst Volches."Ich denke an das was uns bevorsteht,Oberst.Ich habe ein ungutes Gefühl."
    "Seit wann verlassen sich imperiale Kommissare auf Gefühle?"Fragte der Oberst grinsend.
    Abett schüttelte den Kopf."Irgend etwas sagt mir einfach,dass das hier härter wird,als wir glauben."
    Sein Blick wanderte von dem Strom der aus den Landeboten austeigenden Gardeeinheiten zum kinsternden Eenrgieschirm,der als fahl-blaue Kuppel die ganze Stadt überspannte.
    "Weren sie etwa ein Schwarzseher auf ihre alten Tage?"meinte Volches in leicht belustigtem Tonfall,dann wurde er allerdings wieder ernst.
    "Kümmern sie sich um die Truppen-ich muss mich beim Oberkommando melden."
    Der Kommissar nickte abwesend.



    Re: Makropol-Sterben

    Nellaf - 03.12.2006, 00:56


    Nur imperiale oder auch Chaos, als Charactere?



    Re: Makropol-Sterben

    Nayara/Aanes - 03.12.2006, 01:30


    Nellaf hat folgendes geschrieben: Nur imperiale oder auch Chaos, als Charactere? Imperiale-ansonsten wirds unübersichtlich.
    Außerdem mag ich es nicht,wenn die einzige Option beim Treffen von zwei Schreibern ein Kampf bis zum tod ist.



    Re: Makropol-Sterben

    Shadow of the Past - 03.12.2006, 14:03


    Name: Thrawn Past
    Rang/Beruf: Persöhnliche Leibgarde Komissar Lucan Abbetts, abkommandiert aus der Kasrkin Elite-Sondereinheit. Rang eines Sargents und beratene Funktion gegenüber Abbett.
    Bewaffnung: Kasrkin-Elite-Lasergewehr, Fragmentgranaten (an Waffengürtel), Nahkampf-Kasrkin Training, Standartmesser
    Aussehen: Weißblonde,kurze Haare; grün-schwarze für Kasrkinmaßstäbe leicht gepanzerte Rüstung, darunter Regminetsuniform. Keine Narben.
    Hintergrundinformationen: Wegen eines früheren Einsatzes Komissars Abbets und der Kasrkin-Einheit, lernten sich Abbet und Past kennen, beide retteten sich nacheinander gegenseitig das Leben, doch Past fühlt sich Abbet gegenüber immer noch verpflichtet, deshalb hat er sich zur Leibgarde Abbets abkommandieren lassen und ist jetzt sein Beschützer, Berater, und Freund.



    Re: Makropol-Sterben

    Shadow of the Past - 03.12.2006, 14:44


    Komplett gerade, die Schultern gestrafft ging Sergeant Past den Quatiergang entlang. Seine Ausbildung hatte ihm diese Geste der Diziplin über Jahre hinweg gelehrt, mehr oder weniger freiwiliig.
    Er beendete seinen Rundgang und machte sich auf den Weg in das Büro dem Komissars. Er wusste das der Komissar gerade die Berichte der logistischen Abteilung durchlesen musste und das er durch einen kleinen Besuch Past´s den vielen Zahlen, jedenfalls für kurze Zeit, entkommen konnte.
    Past war mittlerweile vor Komissar Abbets Büro angekommen. Er klopfte und trat, nachdem er ein kurzes "Herein" vernommen hatte, ein.
    Schon als er den Komissar kurz ins Gesicht blickte wusste er das diesen etwas quälte.



    Re: Makropol-Sterben

    Nayara/Aanes - 03.12.2006, 15:12


    Abett nickte seinem Freund kurz zu und legte einen weiteren Zettel mit endlos vielen Namen auf den Stapel auf der rechten Seite des Schreibtischs.
    "Eigentlich ist das Volches´Job."knurrte der Kommissar.
    Aber der Oberst musste sich mit den anderen Anführern der hier gelandeten Regimenter und der Makropol-Wehr beim Oberkommando melden.
    Trotzdem.
    er musste gestehen,dass Büro,dass ihm gegeben worden war,war recht schön.
    Geräumig genug um fünf Soldaten platz zu bieten und nicht annähernd so kahl wie die Quartiere der Kämpfer.
    Aber es blieb ein Witz.
    Lucan Abett würde während der Kämpfe bei den Soldaten sein,dass war der Platz eines imperialen Kommissars.
    Bei den Truppen um sie zu inspieren und zum Sieg zu führen,zumindest war das seine Auffassung."Was hälst du von dieser Makrpoloe?Eine leichte Schlacht?Schneller Erfolg?"Abett seufzte."Zumindest sagen das die Taktiker..."



    Re: Makropol-Sterben

    Varjo - 03.12.2006, 15:26


    Name: Helrik Reamen
    Beruf: Leibgardist des Kommisar Lucan Abnetts, Vorn-elite-Ausbildung, untersteht dem Kommando des Kommisars, sowie dem Kommande Thrawn Pasts.
    Bewaffnung: Vorn Ionen-gewehr, Ionenkeule, sowie Ionenschwert.
    Aussehen: Geschorene Glaze, schwere schwarze Rüstung für den Nahkampf konzipiert. Zwei Narben, welche nebeneinander über den Kopf bis hinunter zur Nase verlaufen.



    Re: Makropol-Sterben

    Shadow of the Past - 03.12.2006, 16:21


    Past überlegte kurz. Er war es nicht gewohnt über seine Gefühle zu reden, vor allem wenn sie so undefinierbar waren wie jetzt. Aber dennoch antwortete er seinem langjährigen Freund wahrheitsgemäß.
    " Ich weiß es nicht genau, was um ehrlich zu sein, selten ist. Auch ich habe die Daten der Taktiker gelesen. Sie scheinen sehr sicher zu sein das dieser neue Vormarsch des Chaos kein definiertes strategisches Ziel ist. Sondern, nur wie es diesen Scheusalen entspricht, ein weiteres Zerstören und Morden."
    (sry Nayara/Aanes ich bau dich einmal kurz in den Dialog ein)
    "Aber?" fragte der Komissar.
    Kurz war in Pasts Mimik ein Ausdruck von Besorgnis zu erkennen, etwas sehr ungewöhnliches bei dem sonst so selbstsicheren Mann.
    l"Ich habe so ein seltsames Gefühl das sich einfach nicht ignorieren lässt. Eine Unruhe die von einem Besitz ergreift. Ich weiß ich sollte als guter, disiplinierter Soldat der Imperators solche unkonstruktiven Emotionen unterdrücken können, aber ich scheine nicht der einzige zu sein. Die ganze Einheit ist unruhig, das konnte ich bei meinem Rundgang gerade beobachten. Und Reamen und auch sie Komissar scheinen unruhig zu sein. Ich denke uns steht etwas großes bevor Lucan....."



    Re: Makropol-Sterben

    Nayara/Aanes - 03.12.2006, 16:43


    /ooc bitte nicht zuviel Leibgarde^^Hm achja,wegen den Ionenwaffen-bin da vieleicht nciht ganz auf dem laufenden,aber soweit ich weiß,benutzt das Imperium keine Ionenwaffen.Plasmawaffen kenne ich,aber weder im Spiel,noch in den Büchern werden Ionenwaffen erwähnt...:/(meines Wissens nach)

    Er nickte."Ich habe es vorhin schon zu Volches gesagt,er scheint sich der Sache sicher zu sein...wie die ganzen Taktiker und Logisten.
    Muss wohl eine Sache der kämpfenden Truppe sein."Obwohl er im sicheren Zentrum der Stadt war,hing das Lasergewehr des Kommissars an der Seite seines Stuhls.
    Es war eine Variante mit etwas längerem Lauf,als bei der Standartwaffe,an den Seiten mit Holz verkleidet,an auf dem ein stilisierter Imperiumsadler abgebildet war.
    Abett hatte das Holz in zeitaufwendiger Eigenarbeit bearbeitet.
    Sein Zeitvertreib auf den langen Flügen in den Transportern der Garde.
    Es blieb zu hoffen,dass dieses ungute Gefühl etwas war,dass man erschießen konnte.



    Re: Makropol-Sterben

    Varjo - 03.12.2006, 18:00


    /ooc Ionen waffen sind in "Das Tor der Tränen" von Eric van Lustbader zu finden. Sie wirken so, dass die Ionen die das Fleisch verbrennen, wenn der Ionenstrom richti Trifft. Trifft er nciht richtig gibt es eine Rückladung, die die Stelle die Getroffen wurde blos betäubt und dem Anwender der Waffe einen Stoomstoß verpasst.

    Reames wich der heranfliegenden Faust aus und hieb dem Gegner mit seiner Rechten in die Nierengegend. Ächzend ging der Mann zu Boden.
    "Genug Sagris? fragte Helrik und massierte sich die Knöchel seiner rechten Hand.
    Es hatte ein kleines gerangel im Quartier gegeben als sich einige Soldaten darum gestritten hatten wer mehr Feinde in der nächsten Schlacht töten würde. Reames der nicht umbedingt für seine Geduld und Sanftmut bekannt war hatte darauf hin ein Gerangel mit Sagris einem jüngeren Soldaten angefangen. Sagris war Reames an Kraft und Technik unterlegen und so stand der sieger nach kurzem Fest.
    Reames reiche Sagris die Hand un half ihm auf.
    "Für so eine Hänfling hast du dich gar nciht schlecht geschlagen..." meinte er mehr im Scherz und klopfte dem Mann auf den Rücken.



    Re: Makropol-Sterben

    Shadow of the Past - 03.12.2006, 18:43


    ( wollte mal fragen kann man auch mehrere rollen besetzten? wäre vielleicht besser, fals sich nicht soviele zum schreiben finden..
    damit wir nicht zu viele szenen-wechsel haben übernehm ich hier mal aus einer neutralen positiion ohne rolle)



    ----------------------------------------

    Sagris zuckte vor Schmerz zusammen und antwortete mit verzogener Miene:
    " Hatt scheinbar nicht gereicht Sir. Mussten sie so fest zuschlagen? Ich fühl mich als wäre ein Dutzend Basilisken über mich gefahren....
    Außerdem war das nur ein Gerangel zwischen Freunden, sie wissen schon, diese Anspannung, das Nichts tun. Da kochen die Emotionen auch mal über. Wir wollten uns nicht verletzen, nur diese ständige Warterei treibt einen in den Wahnsinn."



    Re: Makropol-Sterben

    Nellaf - 03.12.2006, 22:31


    Name:Ren
    Rang/Beruf: Veteranen Scharfschütze, Einfacher Mechaniker.
    Dem Regimment 105. Vendoland zugeteilt.
    Sonderheit: Halbling.
    Bewafnung: Projektil-Scharfschützengewehr (mit Zielfernrohr), Laserpistole.
    Aussehen: Halb so groß wie ein durchschnittlicher Soldat, bis zu den Schultern lange braune Haare, gut genährt, Schutzweste, Tarnumhang.



    Re: Makropol-Sterben

    Nayara/Aanes - 04.12.2006, 00:17


    /ooc gut so weit,aber mit den mehreren rollen warten wir noch n bischen

    Ein kleines Lämpchen an einer Sprechanlage die in den Schreibtisch integriert war blinckte auf und Volches´Stimme ertönte.
    "Kommissar Abett.Melden Sie sich im Strategium.
    Es gibt da ein paar Sachen,zu denen ich Ihre Meinung hören will..."



    Re: Makropol-Sterben

    Varjo - 04.12.2006, 19:13


    "Wenn man bei einem Gerangel nicht fest zuschlägt trainiert man auch nicht richtig. Man sollte sich immer wie im Kampf verhalten." Reames ging zu seinem Waffenständer und schnallte sich Das Ionenschwert und die Ionenkeule um.
    "Weis hier jemand wann's losgeht?" fragte er in die Gruppe aus soldaten.
    Die Antwort bestand aus uneinigem gemurmel.
    "Hmm...dann werd ich wohl lieber mal nachfragen...." meinte er und machte sich auf dem Weg zum Zimmer des Komissars.



    Re: Makropol-Sterben

    Nayara/Aanes - 05.12.2006, 16:43


    Abett seufzte und erhob sich."Du hast es gehört...der Oberst will mich sprechen."
    Normalerweise rief Volches ihn nicht,um über Straegieen zu reden,er wusste,dass das nicht das Fachgebiet des Kommissars war.
    Es musste also etwas wichtiges sein.
    Er sezte sich die Mütze wieder auf und wollte nach dem Lasergewehr greifen,bis ihm klar wurde,wohin er gehen würde.
    Vieleicht sollte er seine alte Boltpistole wieder hervor holen.Es war eine Standartwaffe für das Kommissariat,aber für gewöhnlich bevorzugte er das Lasergewehr.Es war so gut wie unverwüstlich und es konnten sich ausversehen keine Schüße.
    Mit einem Seufzen griff er zu seinem Koffer öffnete ihn und führte eins der verbleibenden Sichelförmigen Magazine in die Boltpistol.
    Die Waffe verschwand im Halfter an seinem Gürtel und er warf sich seinen Mantel über."Wirst du mit kommen?"



    Re: Makropol-Sterben

    Shadow of the Past - 05.12.2006, 21:43


    Der ehemalige Kasrkin Soldat wirkte einen Moment nachdenklich. "Warum nicht? Schließlich muss ich dauerhaft um dien Wohl besorgt sein und wer weiß wer bei dir bei unserem Oberkomando auflauert." Past verzog das Gesicht zu einem Lächeln, was eine sehr ungewöhnliche Geste der Emotion bei ihm war.
    Er überprüfte schnell seine Standartbewaffnung die er immer dabei hatte wenn er im Lager war. Blitzschnell, durch 100 mailges Üben traniert zog er sein Messer und wog es in der Hand ab. Gleich darauf folgte die Sergeant-Standart Pistole und auch sie wurde auf ihre Faunktionalität überprüft. Nachdem auch er sich "gerüstet" hatte folgte er seinem Komissar aus der Tür heraus zum Oberkomanndo.



    Re: Makropol-Sterben

    Ziob - 09.12.2006, 19:22


    Name: Rendry Kouzran
    Rang: Imperialer Gardist von Vardaran
    Bewaffnung: Lasergewehr
    Aussehen: Kurze braune Haare, 1,78m groß, blaue Augen, standart Gardisten Rüstung



    Re: Makropol-Sterben

    Varjo - 10.12.2006, 13:21


    Reames war gerade auf dem Weg zum Komissar, als er eben diesen mit Sargeant Past auf den Gang hinaustrat.
    Grüßte militärisch korrekt, in dem er die Rechte Hand zu Gruß an die Stirn hob und die Hacken zusammenschlug.
    Anschließend deutete er zu jedem der beiden eine kurze Verbeugung an.
    "Komissar Abett, Sargeant Past! Bitte um die erlaubnis zu sprechen!" Reames war wie immer äußerst darauf bedacht die militärischen Richtlinien für eine Unterhaltung mit Vorgesetzten enizuhalten. Seid seiner frühsten Kindhet war ihm disziplin eingebläut worden, sodass er gar nicht anders konnte. Sein Blick war starr gerade aus gerichtet. Nie würde er ungefragt einen Vorgesetzten direkt ansehen, oder gar in die Augen starren.



    Re: Makropol-Sterben

    Nayara/Aanes - 10.12.2006, 14:36


    Lucan Abett zog die Tür zu und verschloß sie,dann nickte er.
    "Erteilt."Man bemerkte sofort,dass Reames nicht von Anfang an zum Regiment gehörte.
    Die Soldaten wusste,das man vo einem Vorgesetzten und besonders vor einem Kommissar Respekt haben sollte,aber ein solches Maß an Disziplin legten sie nicht an den Tag.



    Re: Makropol-Sterben

    Varjo - 10.12.2006, 19:34


    Reames nickte dankbar, den Blick immer noch starr nach vorne gerichtet.
    "Die Soldaten werden nervös, sie fragen sich wann der Kampf beginnen wird, Komissar!"



    Re: Makropol-Sterben

    Ziob - 11.12.2006, 23:12


    Rendry lag dicht an dicht mit anderen Gardisten im Schützengraben und spähte vorsichtig über den Rand hinweg. Irgendwo da drüben war der Feind. Aber nach dem letzten hefitgen Gefecht vor ein paar Stunden sah man nichts mehr vom Feind. War er vielleicht weg? Hatten sie vielleicht gewonnen? Gerade als Rendry fest an den Sieg glaubte schlug ein paar Meter vor ihm eine Granate ein. Sofort legte sich über seine Stellung eine Staubwolke die jedoch von den Schüssen der Chaos Soldaten durchtrennt wurde. Rendry hörte nun auch das schreien und wimmern der Verwundeten. Dann nahm er sein Gewehr und schoss blind in die Staubwolke hinnein und hoffte irgend einen Feind zu treffen.



    Re: Makropol-Sterben

    Nayara/Aanes - 12.12.2006, 15:43


    /ooc direkte Kämpfe sollte es in dieser Makropole bisher keine gegeben habe,nur Artilleriebeschuß.Dieser hat die außen Habitate verwüstet,die Granaten die auf die Stadt selbst gerichtet waren sind im Schirm verpufft.

    Abett nickte."Es geht los,wenn der Chaosabschaum kommt.Nach den Informationen die ich habe,dürften sie in ungefähr sechs Stunden hier sein.Es könnte sein,dass einige Plänkler schon hier sind,aber die will Volches der Makrpolwehr und der Wallgeschützen überlassen.
    Ansonsten hat mich der Oberst ins Strategium rufen lassen.Allerdings sollten die Männer sich bereit halten."
    Der großteil der Truppen war in unteschiedlichen Bereichen der Stadt postiert worden,allerdings alle in der Nähe des Walls.
    Nur die höher gestellten Soldaten und drei Trupps waren in der Spindel untergebracht worden.
    "Begletien Sie mich zum Oberkommando,Reames?Ansonsten werde ich jetzt gehen.Man sollte seine Vorgesetzten nicht warten lassen."



    Re: Makropol-Sterben

    Varjo - 12.12.2006, 19:47


    "Wenn sie erlauben würde ich sie gerne begleiten, Komissar Abett!" erklährte Reames in gewohnt militärischem Ton. Er hatte den beiden Vorgesetzten immer noch nicht in die Augen gesehn.



    Re: Makropol-Sterben

    Nayara/Aanes - 17.12.2006, 01:31


    Abett nickte,dann stahl sich ein Lächeln auf seine hageren Züge."Ich gehöre übrigens nicht zu den Offizieren,die es als eine Verfehlung ansehen,wenn man sie anblickt,während man mit ihnen spricht."Er wandte sich um und ging zu einem der Aufzüge,der sie vier Etagen höher bringen sollte.Die Tür öffnete sich und der Kommissar trat ein.
    Volches wurde sicher shcon ungeduldig.



    Re: Makropol-Sterben

    Varjo - 17.12.2006, 10:23


    Reames folgte dem Komissar doch sah er ihn immer noch nciht an. Zu tief saß dafür die Ausbildung in Kindesjahren in seinem Gedächtnis. Das einzige was er hervorbrachte war ein:"Natürlich, Komissar! Entschuldigen sie, Komissar!"



    Re: Makropol-Sterben

    Shadow of the Past - 06.01.2007, 13:10


    Past beobachtete die Szene mit einer gewissen Belustigung. Er selbst wusste um alle Vorzüge der Disziplin, aber dieser Leibgardist schien Disziplin mit Unterwürfigkeit zu verwechseln und das war eine Sache die er selbst immer versucht hatte zu vermeiden. Denn die Disziplin konnte Strukturen und Regeln vorgeben, aber ein individueller Verstand war dennoch unerlässlich. Vor allem seinen Gegenüber nicht in die Augen zu sehen war ein großer taktischer Fehler, denn über die Augen konnte man Emotionen und Gedanken des Gegenübers gut erfassen, bis hin zur schnellen Selbstverteidigung wenn man merkt das der Andere einem an den Kragen will.
    Aber er machte Reames keinen Vorwurf. Viele Soldaten wurden schon von Kindesalter an im Imperium zur uneingeschränkten, ja fast schon fanatischen Loyalität erzogen. Zu freies Denken konnte einem schnell Probleme mit dem Komissaren bzw mit dem Ordum Häretikum selbst einbringen. Zum Glück war Abett ein Komissar der Individualität und Kreativität noch schätzte.
    Past schreckte aus seiner philosophischen Phase auf, als er merkte das sie an ihrem Ziel angkommen waren und sein Komissar ihn etwas gefragt hatte.



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