4Seelen,4Pferde,4Vergangene Qualen./Leila,Spirit,Melo,Free/

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    Re: 4Seelen,4Pferde,4Vergangene Qualen./Leila,Spirit,Melo,Free/

    Leila - 27.11.2006, 15:55

    4Seelen,4Pferde,4Vergangene Qualen./Leila,Spirit,Melo,Free/
    Ich wurde vor 4 Jahren in einer Herde geboren.Alle dort waren sehr nett zu mier.Genauso wie hier.Meine Mutter war eine Araberstute und mein Vater ein Araberhengst.Mein Vater war kein Leithengst er hatte aber einen hohen Rang.

    Meine Mutter hatte einen mitleren Rang.Ich durfte oft einfach ein Stück von der Herde wegrennen.Nur ich musste so nah bleiben,so das sie mich noch sehen konnten.Wenn sie mich aus dem Blick verloren regten sie sicj richtig auf.Deshalb bin ich nicht oft in der Gegend rumgerant.

    Geschwiester habe ich nicht da meine Eltern mich als erstes Fohlen hatten und späater keine Zeit mehr für weitere hatten.Wie ihr später erfahrt verliere ich meine Familie.

    Ich wollte schon als kleines Fohlen später so sein wie Spirit der wilde Mustang.Von dem hatte mir meine Mutter erzählt.Ich fand die Geschichte so spannent das ich sie oft ein wenig nach spielte.


    Das Unglück geschah war an dem Tag wo ich meine Eltern verloren habe.Wier waren grade an einem Bach um uns zu tänken.Da kamen Mehrere Menschen.Da war ich 3 jahre.Die Menschen umzingelten uns.Mein Vater,ein großer Araber wollte uns verteidiegen.Als einer der menschen ein Seil um sein Bein warf und ihn damit zu Boden zog.Die meisten von ihnen saßen auf Pferden.Meine Mutter blieb bei mier und flüssterte mier zu ich solle durch den see schwimmen und abhauen.Ich wollte erst nicht gehen aber als die Menschen auch auf uns zu kamen sprang ich mit einem satz in den see.Sie hatten meinen Vatter an den Boden gefässelt.Sie schrieen auf als sie sahen das ich davon schwamm und wollten hinterher schwimmen.Doch meine Mutter wehrte sie ab.Als ich am anderen Ufer stand konnte ich gerade noch sehen wie sie Meine Eltern an ihre Pferde fesselten und sagten:Das Jungpferd ist es nicht wert das wier ihm hinterher reiten.Ich wollte wieder zurück gehen doch mein Vater schrie mich an ich sollte davon rennen.Also bin ich gerannt.

    Später habe ich dann nach ihnen gesucht sie jedoch nicht gefunden.Zu meiner Herde konnte ich nicht zurückkeren da ich früher noch nie soweit gelaufen bin.Ich verirrte mich und nun bin ich hier!



    Re: 4Seelen,4Pferde,4Vergangene Qualen./Leila,Spirit,Melo,Free/

    Anonymous - 10.12.2006, 16:50


    Spirit

    Spirit hat eine schrekliche Vergangenheit.:

    Ich wachte auf es war ein schöner Tag.Ich war gerade 2 jahre alt.Ich war mit meiner Mutter einen Spaziergang am machen.Als auf einmal fiele Menschen kamen.Sie erschossen meine Mutter weil sie auf sie los gegangen war.

    Mir warfen sie ain Seil über den Kopf.Ich wieherte und kämpfte hart."Erschiest dieses Fie"schrien sie.Ich riss mich los und gallopierte davon.So schnell ich konnte und immer schneller und schneller.Ich verfieng mich irgentwann mit dem Seil an einem Baum ich wieherte hilfe suchen.Ich war in der nähe vom Tal.

    Da kam mein Vater "Was hast du nun schon wieder angestellt du Schwächling"er gab mir einen tritt.Ich fuh zurück.Er lachte mich aus.Dann machte er mich los."Was ist nun passiert",fragte er.Zitternd erzählte ich ihm das Mamma durch Menschenhand ermordet worden war.Er wurde zornig."Du hättest sterben sollen nicht sie.Du bist ein Hengst Spirit du hättest sie verteidigen müssen.

    Nach diesem ereignis wurde ich meist nur beschimpft und getretenBald lernte ich mich zu weren.Ich bekam rote Augen und kämpfte.Immer wenn mich jemand beleidigte ging ich auf ihn los.Mein Vatwer meinte ich wäre endlich Erwachsen geworden.Er wurde netter zu mir.Ich konnte nun mit ihm Leben

    Fast 1 Lebensjahre wurde ich nicht respektiert.Doch mit Kämpfen schaffte ich mir Respekt.Ich sollte die JHerde schlieslich übernehmen.Mein Vater verfeindete sich mit dem Hengst einer anderen Herde.Als ich ihn früher darauf ansprach ob es nicht gefärlich sei mit ihm befeindet zu sein.Er hatte gelacht und meinte nur "Der hat viel zu viel Angst um etwas zu unternehmen.

    Doch er teuschte sich stark.Eines Abends bei Sonnen untergang.Tauchte der Hengst mit seiner Herde auf.Er sagte nur zu meinem Vater "Der stärkere überlebt"Sie kämpften hart und lange.Es war still überall.Man hörte nur die Gerausche der Kämpfenden.Kein Vogel zwitscherte.Kein Wind wehte

    Als Plötzlich ein knall halte.Eine Stute schrie und viel zu Boden.Beide Herden gerieten in Panik.Da kamen hunderte von Menschen auf Pferden aus dem Wald.Alle ranten um her mehrere wurden erscghossen.Ich entkam einem Schuss gerade noch.Ich schrie" Vater..Vater."Da hörte ich einen dumpfen Schlag.Ich sah wie mein Vater fiel.Der andere Hengst drehte ab und gallopierte davon.

    "Vater was ist"Ich gieng zu ihm er wollte was sagen.Da hallte ein Schuss.Er war tot.Ich beumte mich auf wieherte schmerzfoll und rannte dem Hengst hinterher ich wollte ihn umbringen.Ich schrie noch "Stirb du du."Doch ich verlor seine Spur.


    Danach wanderte ich ein Jahr bis ich hier ankam.Ich hielt mich vern von anderen Orten nur manchmal hiet ich an einem Ort.Ich hörte das die Menschen eine Stadt aus meinem Land gemacht hatten.Alle der Hertde waren entweder gefangen oder tot.

    Setdem hasste ich die Menschen abgrundtief.Ich vertraute niemandem mehr.Ich war leicht zu reizen und griff schnell an.Ich traute keinem Pferd und Menschen roch ich schon von weitem.Ich blieb meist auf abstand.Nicht weil ich Angst hatte sondern weil ich ihnen mistraute.

    Bis jetzt hatte ich den Hengst der meinen Vater tötete nicht gefunden.Ich hasste zwar meinen Vater doch ich empfand es als niederlage meiner seits.Das er starb.Vieleicht werde ich ihn irgentwann treffen und dann werde ich kämpfen,kämpfen bis zum tot.Ich weis das ich erfolg haben werde.Ich spürte das einfach.

    Ob ich sdchon mal verliebt war?Nein ich hatte keine Changse gehabt mich früher zu verlieben.Ihr wisst ja mein Vater hatte mich immer als Schwächling betrachtet.Deshalb verspotteten mich auch die Stuten.


    Nun war ich hier angekommen.Ich schaute in das mondlicht als das erste Pferd dem ich begegnete zu mir kam.Es war eine weise Stute Namens Luna.Sie......



    Re: 4Seelen,4Pferde,4Vergangene Qualen./Leila,Spirit,Melo,Free/

    Freedom - 06.06.2007, 14:53


    -Der junge Hengst im Krieg-
    Ein Haflingerhengst wurde in der Nacht in der großen Herde von Samutgan geboren.Samugan war der Vater.Doch konnte er sich nicht freuen.DEnn die Herde stand im Krieg mit den Menschen.Er wusste das es aussichtslos war sich zu wehren.Einige Kämpfe würden sie gewinnen können.Doch er wusste es kam ein Kampf der würde sie umbringen.Das junge Fohlen stelzte sich auf seinen langen Beinen hoch.Seine Mutter.Sunnywind lag an seiner Seite.Sie kam nun auch auf die Beine.Das Fohlen regte sich schon gut und erwsuchte zu laufren.Das war gut denn eine schwere Zeit würde auf es kommen.Der ater hoffte es würde überleben und frei leben können.In genau diesem Moment flog eine Sternschnuppe über den HImmel.Der große Haflinger Hengst sagte zu seiner Stute"Nennen wir ihn Freedom so dass er frei wird wie der Wind.IHn soll nichts halten.Er soll tunw as er für richtig hält."Auf diese Worte wieherte das junge Fohlen und stieg auf die HInterbeiun und schleuderte sie in die Luft.Doch diese fröhlichen Stunden waren nur wenig....
    -
    So wurde ich ein Jahr alt.Meije Mähne wurde länger udn war ein klares weiß.Ich verstanbd schon iel aber ich sprach nur wenig.Ich war ein schweigsammes Fohlen.MIt den JUnghengsten kämpfte ich nicht.Die JUnghengste kämpften auch nicht denn wir alle wussten wir lebten im JKrieg.Kämpfen konnten wir genug im Kampf.Heute war mein erster Tag.Ich wusste das.Mein ater hatte es zwar nicht so kommen sehej wollen.Doch es ging nicht anders.Wor stanbden an einem Abhang.Meine weiße stoppel MÄhne wurde om Wind zerfetzt.Mein KÖrper war für ein Fohlen starlk bemuskelt.Ich schaute mit großen Augen auf eine Streitmacht on hunderten von Menschen was ihn meinen Augen tausende waren.Mein ater schjaute zu mir unbd sagte"Keine Angst FReedom ich werde dich beschützen so gut ich kann"das gab mir Mut doch der Kampf war schreklich.Mein Vater wieherte und rammte die HUfe donnernd auf den Boden.Gleich darauf antworteten wir in schallendem Wiiehern.Und darauf gallopierte unsere große Pferdeherde auf die Menschen zu.UNsere Herde war eine der größten Herden im ganzen Westen hunderte von Pferden aller Rassen erstreckten sichz hinter mir und meinem ater doch baldf iel ich zurück ich konnte nicht so schnell wie die anderenn udn war bald in der Mitte der Herde.Da trafen wir auf die Menschen.ES war sxchreklich in meinen jungen Augen.Sie kämpften mit schwarfen glänzenden STöckern und anderem.Ein Reiter rammte mich mit seinem Pferd so dass ich zu boden stürzte.Ich rappelkte mich erwirrt hoch.Ein anderer Zweibeiner lam auf mich zu.Ich stieg und biss nach ihm.Dann raste ich in wilder hasst auf der suche nach meinem Vater durch die Gegner.Ich biss und tart nach allen die mir in reichweite kamen.Doch plötzlich war ich allein unter zehn zwanzig ieleicht dreißig ich weiß es nicht mehr.Ein schwarfes ding rammte an meiner Schulter vorbei8 und hinterlies einen stechenden Schmerz.Ich wurde zu Boden geschleudert und keuchte nach Luft.TRänen standen in meinen jungen Augen.Ein Atler kreischte am Horizont6 und dann sprang auf einmal ein Hengst im gewlltigem Satz von meiner Seite vor mich und erteidigte mich.ICh konnte ihn nihct erkennen.DEnn meine Augen waren verschleudert und der SChmerz lies nur langsamm nacj.Als der SChmerz nach meiner Meinung nach ewigkeiten nachlies.Sprang ich auf die Beine,doch ich konmnte mein rechtes Bein nicht aufsetzten.ES ist aussichtslos Wiederstand zu hegen.Jetzt erkannte ich den wutendbrannten Hengst vor mir der seine Wut gegen die MEnschen sdchleuderte.ES war mein Vater!!!

    -Das Leben-
    So wurde ich erwachsen und lernte immer mehre.IMmer zwischem Krieg unbd Herde,Ich kam heil dank meinem ater aus dem Kampf.Wir hatten gewonnen.Doch davon hatte ich nichts mitbekommen da mein Vater mir helfen musste zu meiner Mutter zu kommen.Die mich dann versuchte zu beschützen.Wir waren auf dem großen Herdenplatz am See.Ciele wurden am See versorgt so wie ich.Meine MUtter wusch mir die Wunde und tat eine art Kräuterbrei darauf der kühlte und die schmerzen linderte.Nach ein pwar tagen war ich wieder auf den Beinen.Ich bin nhun drei Jahre.Ich leere die JUngehengste das Kämpfen.Jeden tag.ES ist notwendig damit ihnen nicht das passiert was kir passiert war.Ich wusste wie mein Vater wann es zu viel war.Ich half dabei anderen dier Verletzungen z8 bersorgen und für den Winter besorghte ich mit meinem Futter.Äste voll Blätter u.s.wDie Winter waren sehr hart.DEnn wir brauchten Futter.Dann waren da die Wölfe und die Menschen.DEr SEe war nmeist zugefrohrenl.ICh un ein par andere starke mussten ihn jeden tag ein stück aufschlagen sonst hatten wir kein Wasser.
    Dochgb dann kam dieser Tag der mir einen großes LOch ins Herz riss.Es war wieder ein Kampf.Als die Herdenmittglieder die Streitmach5t sahen zogen sie sich zurück.Ich schbnaubte und wieherte laut.Dann sagte icxh"SEid ihr so Feige"doch dann änderte ich die Taktik und so entsannd unser Schlachtlied.Ich erfand es:Mach mich auf in den UNtergang.DEinen letzten Kampf.Ja ich weis sie sind in der Überzahl.Aber dieses mal ist es mir egal.Ist es auch ausichtslos wiederstand zu hegen.Sind wir Changesenlos.Längen UNterlegen.Ich bin dein Rekut auf dem Weg zum Front.Und ich kehr nicht um bis du mit nach hause kommst.Bin gerannt als du unten warst.Will nicht das du fragst.Wo warst du?Als ich auf den Boden war.Halt die Stellung für nur ein par STunden noch.Ist es Aussichtslos Wiederstand zu hegen.Sind wir Changsen los.Längen UNterlegen.Ich bin dein Rekut auf dem WEg zur FRont.UNd ich kehr nicht um bist du mit nach nach hause kommst.Kann das Blatt sich wenden.Ich seh nicht gegen gegen sieh.MIt meinen großen Händen.Wieso macht...
    Doch ich werde weiter gehen.Kann sie hörn.Sie sind nicht mehr weit.Doch ich bin bereit.Und mein Stolz siegt über den Verstand.Keine Streitmacht ist für mich mehr REhlewand.Ist es Ausichtslos wiederstand zu hegen.Sie sidn CHangesenlos.Längen UNterlegen.Kannst du sehn wie ich an deiner Seite sthe.Und ich kehr nicht um bis ich mit dir untergeh.
    Dies Munterte die HErde so auf das alle bereit waren auf den Tod.Für die Ehre und die FReiheit zu kämpfen.Die Reihen bildeten sich.Icxh stand neben meinem ater.ICh schaute ihn an"Das LIedcwar ernstb gemaint.Ich werde genau dies tun"mein atzer nikte.Und dann bevor die Herde der Mut verließ-Wieherte er und sprang an.Ich zog hinterher.Meine weiße lange Mähne flog hginter mit her.Meine MUskjeln bildeten sich kräftig ab.Ich hielt den KOpf stolz erhoben.Und man sah meinen entschlossen Blick.Und nun warfen wir uns in die Schlacht.Immer mehr der GEgner starben.Lange Zeit wusste man nicht wehr gewann.Danach stabnd es einen Zeitlang gut für uns bis sie mit gro0ßem Steinen schosse.Wir hätten erloren.Wer nicht die Herde on Targos uns zu hilfe gelkommen.Doch genau8 in dem MOment wo alle sich freuten das die Herde uns half.Hörte ich den Schrei meiner MUtter.Ich sorang über einen Baumstamm der umgekippt war und kam atmelos bei ihr an.Sie lag am Boden tod.Ihr letztes Wort war "Freedom".ICh schaute den Reiter an der sie ermordet hate.Er hatte das SChwert auf mich gerichtet.Meine Augen begtannen zu gölühen.Dann schanubte i8ch zorbig und schlug mit dem SChweif.Dan ging ein Ruck durch meinen KÖrper und ich raste von der SEite aiu den Reiter zu und sprangf.Natürlich war es zu hoch um überb den Menschen zu srpingen.Meine HUfe tarfen den Reiter mit6 oller Wucht und ich krachte auf das Pferd und brach ihm das Rückrat.Es starb kurze zeit darauf.Doch mein Zorn war nicht gelegt.Wut endbrand warf ich mich in den Kampf.Bisd unsere Heerde und die von Targos sie zur Flucht drentetn.Ich raste ihnen ein paar TREitte hinterher udn Wieherte und stieg um ihnen zu zeigen.ICh mach euch platt wenn ihr nochmal kommt.

    -DEr Untergang-
    Das Leben hatte seinen nornalen Lauf einiger maßen wiedergefunden.Ich befoilgte meine Pflichten.Doch ich wurde immer SChgweigsammer.Und hatte nun den Spitznamen.Der STille.Fast alles tat ich mit andeutungen bei meinben SChülern.Ich bläkte die Zähne als ich das Fweuer weit weg roch.Ein neuer Kampf.Ich gallopierte auf den Felsen.Dort stand ich.Die Wind on der Mähne ducrhweht und es traf mich wie ein schlag.Es waren so iele.Wir würdemn es unmöglich schwaffebn.Mein ater war neben mich getreten und hatte meine Gedanlen erfasst."Dann werden wir untergehen aber du FReedom du wennb du es schaffs zu fliehenm du müsst em,ir schwören das du es tust und dann frei wirst frei on allen Pflichten".Ich nikte.Was meinem ater reifchte.Am nächsten tag warenb alle startklar.DIemsal gallopierte mein ater die Reihen entlang"Ein letztes Mal werden wir uns ERheben alle werden über uns sprechen wir werden eine legende.,Wir sibnd die Herde die sich wehrte.Die Herde die KÄmpfte.Die Herde die den Wiederstand leistete auch als sie wusste das es zu ende war.Die HErde die sich nicht zä,men lies."dann akm er zur mite zurück und schrei"Für den FRieden"und alle anderen schreien"Für die FReiheit"und alle "Für die Ehre" und dan preschte die HErde los.LOs in den Tod in den UNtergang.Die Worte die ich on meinem ater hörte waren die letzten die ich jeh von ihm hörte.Wire warfen uns stolz gegen die Menschen doch wir wussten alle es war aussichtslos.Doch sie waren UNterlegen den wir würden lämpfen bis in den Tod.Sie waren Changsenlos.Wir schmetterten auf Pferdisch unser SCghlachtlied was ich erfand.Der Tag gieng um.Die STerne giuengen auf.Das SChlachtfeld war übersehjt von Pferden und Menschen.Wir kämpfteh und kämpften.Uch warb längst kaput doch ich schlug wie eine Macshjiene immer weiter auf die MEnschen ein.-SChlug und biss.SChliug und biss.IMmer wieder und wieder!.Dann war es irgentwann vorbei.Fünf Pferde und ein paar Menscgen standen noch.DRei von den PFerden rastebn auf den Mensch der letrzten Menschen los.Ich schloss micz ihnen an.Wir töteten sie.NUn war eine riesige Fläche überseht on Toten.Die drei anderen Pferde waren so schwer erletzt sie lächeltzen mir zu und legten sich neben ihre Familien um zu sterben.Ich nikte ihnen zu.Das SChlachtfeld war so groß und aslles oller toter.Feuer brannten überall kjleine und sie würden sich bald aus dehnen.Ich schaute zu den anderen.Dabnn wehte mi5r der Wind die Worte."Lauf FReedom Laiuf!!" zu und das tat ich.ZTU diesem Zeitpunkt war ich vier Jahre alt.

    -Allein-
    Verletzt und erschöpft,seelisch wei körperlich,taumelte ich durch den Wald auf einen See zu.Dort rein lies ich mich fallen.Das Wasser wusch meine Wunden.Als ich wieder einuiger maßen bei mir war suchte ich die Heilkräuter die ich brauchte.Ich fras schmerzlindernde Kräuter und stampfte mir einen BRei für die offenen Wunden.Ein par Tage lag ich allein unter einem Baum.DEann waaren meine Wunden so weit geheilt,so dass ich mich wieder ohne SCghmerzen bewegen konnte.Ich wusste nicht wie lange ich dem See folgte.Jedoch sah ich irgentwann eine Fohlenweide der Menschen-.Ich hielt mich fern on den Pferden.Doch ich blieb in ihrer nähe.Eines Tages sah ich wie sie die jungen Pferde ersuchten zub reiten.Das machte mich sauer und am Abend trabte ich zu dem gatter der weide und schlug mit den Hufen dagegen und erbiss mich in das Schlos.Weiter schlug ich.Ich hatte schon fast aufgegeben als es aufeinmal leise klikte und das Tor schwang auf.Ich wieherte den Fohlen und jungpferden zu.Doch nur die JUngpferde und ein paar der Fohlen liefen aus der Weide.Es war mir egal.-Es wunderte mich zwar.Die Pferde erschwanden bald und ich war wieder allein.Ich trabten nun durch einen mir fremden Wald.Die Gereäusche des Tages waren mir nun sehr bekannt alles was mir frend war eregte meine Aufmerksammkeit sofort.Alös ich den Wald hinter mir lies.ERstreckte sich eine weite Steppe vor mir.Ich strellte mir vor wie die Herde meines aters auf mich zukämer.Doch das konnte nicht sein.Ich würde sie nie mehr sehen.Ich war nicht dagewesern als er mich brauchte.Doch ich ginmg weiter.Mein einziges Ziel war das Laufen.Ich brauchte ier Tage um die STeppe zu überqueren.Ich freute mkich als ich eine frische Quelle ereicht.Gierig trank ich das Wasser.-Doch plötztlich hörte uich einehn mir bekannten Ruf.Meine OHren legten sich urplötzlich zurück und ich bläckte die Zähne.Da kamen ein par Reiter an.Ich ersuchjte nicht zu laufen.Ich schaute ihnen giftig entgegen und stieg und schluzg nach ihnen.Doch dann kamen noch ein püar und ich wusste es wäre dumm hier sein Leben zu geben.Mein Vater hätte es nicht gewollt.Ich sprang vorwerts doch die Reiter srängten mir nach.Doch ich lief und lief.Nur mein Problem war ich kannte die Gegend nicht.Ich lief in eine Schlucht und musste stehen bleiben.Zotrnig blikte ich den gehassten zwei beinern entgegen.Diese warfen SChlingen um meinen Hals.Doch ich machte es ihnen nicht einfach als sie mioch weiter in die fremde Richtung zogen.Irgentwann ereichten wir ein offenes Lager.Sie brachten mich in ein gefängniss doch leider waren die Zäune zuhoch um drüber zu springen.Ich schaute dem Mensch entgegen der meinen Corall nach ein paar Tagen betrat.Ich rollte die Augen und meine Muskeljn spannten sich.DFoch der Mensch trat näher.Ich bläkte die Zähne da schlug er mich mit etwas hartem.Ohne vorwarnung sprang ich los scgmiss ihn zu boden und trat auf ihn ein.Mehrmals krachte es.Doch ich hörtre auchj nicht auf als er sich nicht mehr rührte.FDa kaqmen noch andere Menschen alle wehrte ich ab.Mehrere tötete ich.ICh war frei!!.Ein par Pferde die außerhalb des Coralls standen schauten sich verwirrt an."Ich bin frei kapiert ihr das nicht!!"scherioe ich sie an.Dann kam der Auzgenblick.Ein weiterer Mensch wolltre den Corallk betreten.Ich schoss auf das Tor zu rammte ihn zurück und sprang heraus.Meine Hufe blitzen in der Sonne auzf als ich mit großen Sprüngen aus dem Lager floh.Ein par Reiter folgten mir doch diesmal war ich schneller.Die Gegegnd flitzte nur so an mir vorbei.Doe Pferde konnten nicht mithalten und iuelen zurück.Auch als es dunkel war gallopierte ich noch weiter.
    -Ein neues ZUhause?-
    ASlsn ich endlich nach langer Zeit des Wanderns eine Herde in der Ferne sah,schlug mein Herz höjher.Da wollte ich hin....



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