Lustige Definitionen

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    Re: Lustige Definitionen

    Jesse - 22.11.2006, 22:10

    Lustige Definitionen
    So! ich hab ja eigentlich nix besseres zu tun als bei wikipedia mal pups einzugeben. leute die mich gut kennen wissen dass ich manchmal auf verrückte ideen kommen und diesmal hatte ich wieder eine und ich bin so großzügig und lass euch alle daran teilhaben!^^

    So ist das Wort "Pups" bei wikipedia definiert:

    Pups steht für:

    Flatus, eine meist methanhaltige Ausdünstung des Magen-Darm-Traktes, auch als Blähung bekannt
    Pups (Feldkirchen-Westerham), einen Ortsteil der Gemeinde Feldkirchen-Westerham



    Re: Lustige Definitionen

    Jesse - 22.11.2006, 22:19


    nummero 2:

    Das Wort Lol bezeichnet

    einen Fluss im Sudan, siehe Lol (Fluss).



    Re: Lustige Definitionen

    Jesse - 22.11.2006, 22:26


    "Menno":
    Menno ist eine 1926 in Paraguay von Mennoniten gegründete Kolonie im Zentralen Chaco im Nordwesten Paraguays und umfasst eine Fläche von rund 7.500 Quadratkilometern. Mennonitische Nachbarsiedlungen sind Fernheim und Neuland.



    Re: Lustige Definitionen

    Jesse - 22.11.2006, 22:34


    Arschloch:
    Arschloch steht umgangssprachlich für den Anus. Das Wort wird hauptsächlich als Schimpfwort gebraucht. Um die Wirkung abzumildern, werden in der Umgangssprache auch Euphemismen wie Armleuchter eingesetzt.



    Re: Lustige Definitionen

    Jesse - 22.11.2006, 22:49


    Kacke: Kacke ist ein umgangssprachlich derber Ausdruck für Kot (feste Exkremente). Der Begriff wird – ebenso wie Scheiße – im deutschen Sprachraum als Schimpfwort und als Interjektion, als Ausruf bei aufgetretenen Schwierigkeiten und Missgeschicken oder als Fluch zum Ausdruck der Frustration und der Verärgerung verwendet.

    Besonders bekannt sind die Ausdrücke Die Kacke ist am Dampfen, womit drohende Unannehmlichkeiten bezeichnet werden, und auf die Kacke hauen, ein Synonym für entweder ausgiebiges Feiern oder seine Meinung lautstark kundtun, laut aufbegehren, aber auch prahlen oder angeben.



    Re: Lustige Definitionen

    Kneipenterrorist - 23.11.2006, 11:30


    Kann es sein das es dir manchmal wirklich sehr langweilig is wie kommt man nur auf solche scheiß Ideen



    Re: Lustige Definitionen

    Jesse - 24.11.2006, 17:43


    Kimba hat mir bei der suche gut mitgeholfen!xD
    Is doch lustig!



    Re: Lustige Definitionen

    ChazysGirl - 24.11.2006, 17:54


    Ich verkneif mir jetzt lieber mein Kommentar zu dem was daniel geschrieben hat sonst rutscht mir noch was raus was verletzend sein könnte. Aber ne scheiß idee ist das sicher nicht gewesen sondern ganz lustig und wenn es dir net past dann lies es halt nicht durchj



    Re: Lustige Definitionen

    Jesse - 24.11.2006, 17:58


    RISCHTISCH!!!!!
    Ich könnet zu dem was daniel geschrieben hat auch was sagen aber ich halt mein maul is besser so.



    Re: Lustige Definitionen

    ChazysGirl - 24.11.2006, 18:04


    genauso siehts aus^^ aber naja egal is cool und is besser wie witze lesen xD



    Re: Lustige Definitionen

    Jesse - 24.11.2006, 18:13


    Jap weil man die meisten schon kennt oder zu lang sind oder einfach net wirklich lustig sind!^^



    Re: Lustige Definitionen

    Jesse - 26.02.2007, 22:16


    hab wat cooles:

    Hanswurst

    Der Hanswurst (auch Hans Wurst) ist eine derb-komische Gestalt der deutschsprachigen Stegreifkomödie seit dem 16. Jahrhundert.
    Als populäre bäuerliche Figur trat der Hanswurst in Stücken des Jahrmarktstheaters und der Wanderbühnen auf. Der Name erscheint erstmals in einer mittelniederdeutschen Version von Sebastian Brants Narrenschiff (1519) (während in der Originalversion der Name hans mystverwendet wurde).„Hanswurst“ war auch als Spott- und Schimpfwortin Gebrauch. Martin Luther verwendete ihn 1530 in einer Vermahnung an die Geistlichen, versammelt auf dem Reichstag zu Augsburg und schrieb 1541 die Streitschrift Wider Hans Worst. Im 16. und 17. Jahrhundert trifft man diesen Figurennamen gelegentlich in Fastnachtsspielen und Komödien an.
    Der Pächter des Kärntnertortheaters in Wien seit 1712, Josef Anton Stranitzky, machte den Commedia dell'Arte-Truppen Konkurrenz und entwickelte dazu den Hanswurst als „deutsche“ komische Figur. Die Gattung des Alt-Wiener Volkstheaters war geboren. Stranitzkys Hanswurst trug die Tracht eines Salzburger Bauern, hatte einen Hut mit breiter Krempe auf und eine Narrenpritsche. Stranitzky verfasste parodistische „Haupt- und Staatsaktionen“, in denen der Hanswurst sein Bühnenunwesen trieb. Dieser Hanswurst fand zahlreiche Nachahmer.
    Im „Hanswurststreit“ seit den 1730er-Jahren versuchte der Gelehrte Johann Christoph Gottsched zusammen mit der Schauspielerin Friederike Caroline Neuber den Hanswurst von der deutschsprachigen Bühne zu verbannen, um die Qualität der deutschen Komödien zu verbessern und vor allem ihren sozialen Status zu heben. Dies stieß vor allem in Wien auf Widerstand. Auch konnte Caroline Neuber als Prinzipalin einer Schauspieltruppe aus wirtschaftlichen Gründen nicht ganz auf den Hanswurst verzichten. Die Kämpfer gegen Hanswurst wie Johann Friedrich Schönemann in Deutschland waren dennoch eine Art Wegbereiter der bildungsbürgerlichen deutschen Stadttheater.
    Der letzte bedeutende Hanswurst war der 1763 gestorbene Franz Schuch, der den Hanswurst wieder dem italienischen Harlekin annäherte. Im späteren 18. Jahrhundert kam der Hanswurst aus der Mode und wurde nur mehr im Puppentheater eingesetzt. Komische Figuren wie Kasperl oder Staberl ersetzten ihn für einige Jahrzehnte. Auf Betreiben von Joseph von Sonnenfels nach der Französischen Revolution (Promemoria für die Richtlinien der künftigen Theaterzensur, 1790) verbot Kaiser Josef II. in einem Handbillett die Stegreifkomödien und possenartigen Hanswurstspiele und führte die Theaterzensur ein. Aus obrigkeitlicher Angst vor politischer Agitation ging die Stegreifkomödie über in ein literarisch fixiertes Theater (die "regelmäßige Schaubühne") bzw. in die stumme Pantomime. Bei Gelegenheit der Wiener Ausstellung für Musik- und Theaterwesen 1892 erlebte der Hanswurst durch den Darsteller Ludwig Gottsleben noch einmal eine Wiedergeburt.
    Im deutschen Film Komödianten von G. W. Pabst (1941), der von Ideologie der Kriegszeit geprägt war, tritt Gotthold Ephraim Lessing als deutscher Nationaldichter zum siegreichen Kampf gegen den unflätigen Hanswurst an. – Der historische Lessing hatte sich in der Hamburgischen Dramaturgie allerdings für den Hanswurst ausgesprochen.



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