Überzeugen? Helfen? Einmischen?

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    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    simona - 22.11.2006, 23:32

    Überzeugen? Helfen? Einmischen?
    Hallo an alle,

    es ist schön, daß es nun den Film gibt - Tatsache ist jedoch, daß es auch zuvor schon Bücher gab und ich mich seit einiger Zeit mit dem Thema beschäftige (Lola, Celestine...). Mit jedem Buch/Film steigt die Verbreitung und man trifft mehr Menschen, die das "neue Denken" umsetzen wollen. Aber im Alltag ist es doch recht schwer, andere mit den Grundlagen vertraut zu machen.

    Selbst bei dezentesten Fragen/Hinweisen, ob es denn nicht möglich oder denkbar sei, daß jeder Mensch durch seine Sichtweise / Gedanken deutlich mehr Einfluss auf sein Leben und seine Umwelt habe, wird oft geblockt. Es scheint fast so, als WOLLTEN viele sich für machtlos und ohne Einfluss halten, als WOLLTEN sie Opfer sein. Sie sind bereit für ihre Hilflosigkeit zu kämpfen als sei es das Letzte, was sie besitzen. Sätze wie "Das Leben ist doch kein Wunschkonzert" und "Es kann nun mal nicht jeder XYZ haben/bekommen" hört man überall, sogar in den Medien.

    Wie also kann man helfen? Oder sollte man niemanden mit dem Thema belästigen, der nicht selbst schon eine Bereitschaft dazu zeigt? Wo genau verläuft die Grenze zwischen Einmischung und Hilfe? Bisher halte ich mich zu 95% nicht mit Bekehrungsversuchen auf, will mich nicht einmischen. Aber je tiefer die eigene Überzeugung wird, desto größer wird der Wunsch es auch zu verbreiten.

    Mich würde sehr interessieren, wie ihr das handhabt.

    Viele Grüße
    Simona



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    djpetrol - 24.11.2006, 13:35

    Täter oder Opfer ?!
    Ich habe mir auch so meine Gedanken darüber gemacht, ob man versuchen sollte, die Philosophie von Bleep weiterzugeben.

    Sicher macht bei vielen, wenn nicht sogar bei den meisten Menschen, das Hirn direkt zu; sie Doch das liegt meiner Erfahrung nach daran, das es für diejenigen ein völlig neues Thema ist, mit dem Sie zunächst nichts anfangen können. Das Gehirn ist in dem Moment der Gegenüberstellung mit dem neuem Thema gezwungen eine Entscheidung zu treffen; will ich mehr darüber erfahren (mein Bewusstsein erweitern) oder will ich es nicht.

    Möchte man anderen Menschen seine Ansicht zugänglich machen, ist es meines Erachtens sinnvoll, eine "sanfte" Hinführung zu dem neuem Thema zu tätigen.
    Dies kann z.B. in Form von sprachlicher Äußerung von Thesen geschehen. Aber auch hier ist es meiner Ansicht nach sinnvoll, nach dem folgenden Prinzip vor zu gehen: " Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort "

    Täter oder Opfer ???
    Alle können entscheiden, ob sie Dinge verändern möchten (Täter) oder Dinge einfach nur so hinnehmen (Opfer).

    Als Täter möchte man evtl. seine Sicht der Dinge anderen Menschen vermitteln oder dies zumindest versuchen. Aber wie so oft im Leben, muss man tolerant sein, und auch akzeptieren, wenn andere Sichtweisen vertreten werden (Opfer).

    Endscheidungen sind das, was unser irdisches leben kreiert.


    24.11.2006 - Kai Zufall (djpetrol)



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    Naike - 24.11.2006, 14:56

    Re: Täter oder Opfer ?!
    djpetrol hat folgendes geschrieben: Alle können entscheiden, ob sie Dinge verändern möchten (Täter) oder Dinge einfach nur so hinnehmen (Opfer). Hallo Kai,

    hier kann ich Täter- und Opferrollen nachvollziehen. Wobei Hinnahme natürlich dann sinnvoll ist, wenn man nichts ändern kann. In diesem Falle wäre dagegen anzukämpfen (Windmühlen!) die Opferrolle.

    Zitat: Aber wie so oft im Leben, muss man tolerant sein, und auch akzeptieren, wenn andere Sichtweisen vertreten werden (Opfer).
    Aber hier verstehe ich nicht ganz, was Du meinst. Wieso ist man Opfer, wenn man eine andere Sichtweise hat?

    LG, Naike

    P. S. Sag mal, heißt Du wirklich Zufall? :wink:



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    djpetrol - 24.11.2006, 18:03


    Hi Naike,
    da hast du aber mit scharfen Augen gelesen :wink:

    Zu deiner Frage:
    Im Grunde genommen wird man doch schon zu einem "Opfer" , wenn man Dinge/Sichtweisen/Geschehnisse hinnehmen muss.

    Und in diesem Moment wo ich die Meinung des anderen akzeptieren muss, werde ich somit unwiederuflich zum Opfer, da ich die Situation bzw. Sichtweise nicht direkt verändern kann.

    Meiner Ansicht nach macht somit nahezu jeder in seinem Leben die Erfahrung ein Opfer zu sein.
    Das lässt sich so gut wie nicht vermeiden, wenn man eine von der Allgemeinheit abweichende Ansicht hat.

    Um das Thema "Täter-Opfer" nicht zu sehr zu strapazieren, würde ich vorschlagen, dass man diese Begriffe nicht allzu sehr auf die Goldwaage legen sollte.Vielmehr denke ich, dass man sollte grundsätzlich nicht alles zu Ernst sehen sollte.

    Unsere Sprache und unser Gehirn ist leider begrenzt.
    Dadurch haben wir nunmal nicht die Moglichkeit, die "ultimative Weltformel" in irgendeiner Form untereinander zu erklären, geschweige denn zu entschlüsseln.

    Es ging mir in meinem Artikel vielmehr darum eine mögliche Antwort auf die Ursprungsfrage dieses Themas zu geben.

    Ps. @Naike: yes, that's my name ;-)



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    Tania - 24.11.2006, 18:15


    Liebe Simona,

    dazu gibt es doch das schöne Sprüchlein:" Gib mir die Kraft, die Dinge zu verändern, die ich verändern kann. Gib mir die Gelassenheit, die Dinge zu ertragen, die ich nicht verändern kann und gib`mir die Weisheit, beides voneinander zu unterscheiden".

    Ich halte es so: Ich dränge niemandem etwas auf. Man spürt, wer bereit ist, mehr zu erfassen und wer nicht. Jeder hat seinen Rhythmus und den gilt es zu respektieren. Diejenigen, bei denen ich Bereitschaft spüre, die bekommen die eine oder andere Anregung. Und wenn ich mich dabei ertappe, dass ich jemandem etwas aufdrängen möchte, wozu dieser noch gar nicht bereit ist (man nennt es auch: jemanden nicht da abholen, wo er gerade steht), dann frage ich mich, welchen Restwiderstand mir derjenige eigentlich bei mir selber spiegelt.

    Liebe Grüße

    Tania



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    djpetrol - 24.11.2006, 18:20


    Lange Rede kurzer Sinn:
    Zustimmung Tania....so halte ich es auch.



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    Naike - 24.11.2006, 18:25


    djpetrol hat folgendes geschrieben: Und in diesem Moment wo ich die Meinung des anderen akzeptieren muss, werde ich somit unwiederuflich zum Opfer, da ich die Situation bzw. Sichtweise nicht direkt verändern kann.
    Vielleicht definieren wir es mal so: Man wird zum Opfer, sobald man etwas weder ändern noch hinnehmen/akzeptieren kann? Die Formulierung fände ich recht passend, denn Hinnahme ist im Zusammenleben mit anderen sowieso nötig, wie oft muß ich zum Beispiel hinnehmen, daß meine Partner Dinge tut, die mir nicht passen. Deshalb fühle ich mich aber nicht gleich als sein Opfer, denn es sind dann einfach Kompromisse zu schließen, die eigentlich nur zu Leid führen, wenn man total egozentriert ist. Ebenso muß ich im Leben schlechtes Wetter bei einer Gartenparty, Staus, Erkältungen oder nervige Nachbarn hinnehmen (nur ein paar Beispiele von vielen), aber erst wenn ich dadurch aus der Balance gerate, mache ich mich selbst zum Opfer.

    Zitat: Meiner Ansicht nach macht somit nahezu jeder in seinem Leben die Erfahrung ein Opfer zu sein. Das lässt sich so gut wie nicht vermeiden, wenn man eine von der Allgemeinheit abweichende Ansicht hat.
    Hm, ist mir eigentlich noch nie passiert, daß ich mich deswegen als Opfer gefühlt hätte. Es ist mir völlig egal, wenn jemand meine Ansichten ablehnt, weil ich erstens niemand überzeugen möchte, so wie ich zu denken, und es zweitens zig Leute auf der Welt gibt, die gleichgesinnt sind.
    Aber es kann schon sein, daß es einfach am Verständnis der Begriffe Täer und Opfer liegt, deshalb hast Du schon Recht, sie nicht allzu eng zu fassen.

    Zitat: Ps.: yes, that's my name ;-)
    Cool, dann bist Du sicher sehr froh, daß Deine Eltern Dich nicht Reiner genannt haben, dann wärst Du wohl überall mit diesem alten Witz gequält worden. *g*

    Liebe Grüße, Naike

    Edit:
    Stimme Dir auch absolut zu, Tania!



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    djpetrol - 24.11.2006, 19:33


    @Naike:

    Ist ja gut !!!

    Wie ich bereits erwähnt habe, sollte man die Begriffe "Täter & Opfer" nicht auf die Goldwaage legen.

    Und somit möchte ich gerne an dieser Stelle einen Schlußstrich unter dieses Thema ziehen.

    Gebe dir recht und mache mich hiermit diesbezgl. gerne zu einem "OPFER";auch wenn es wiedereinmal hart klingt.
    Hoffe jetzt ist alles geklärt.

    Ps @Naike: Danke...aber genau diesen Kommentar zu meinem Nachmanen habe ich schon mehr als genug gehört...der ist mittlerweile sehr ausgelutscht :roll:



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    Naike - 24.11.2006, 19:54


    djpetrol hat folgendes geschrieben: Gebe dir recht und mache mich hiermit diesbezgl. gerne zu einem "OPFER";auch wenn es wiedereinmal hart klingt. Hoffe jetzt ist alles geklärt.
    Du brauchst mir kein Recht geben, davon habe ich rein gar nichts. :wink:

    Zwinker, Naike



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    djpetrol - 25.11.2006, 10:09

    ...zurück zur Ursprungsfrage dieses Themas
    @Naike: Ok, dann hätten das jetzt ja geklärt :!:


    Möchte an dieser Stelle alle auffordern, Ihre Meinung zu der Ursprungsfrage zu schreiben.
    Diese lautet (für nähere Details siehe ganz oben/am Anfang):
    simona hat folgendes geschrieben:
    Wie also kann man helfen? Oder sollte man niemanden mit dem Thema belästigen, der nicht selbst schon eine Bereitschaft dazu zeigt? Wo genau verläuft die Grenze zwischen Einmischung und Hilfe?




    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    Naike - 25.11.2006, 11:26


    Nochmal zur Ursprungsfrage:

    Liebe Simona,

    Helfen halte ich weder für sinnvoll noch für notwendig, da die Grenze zum Missionarstum nicht so einfach zu ziehen ist, denn jeder Mensch hat einen anderen Hintergrund, reagiert anders als andere auf neue Informationen. Außerdem kommt der Drang, geistig zu helfen, meiner Ansicht nach aus dem Ego, das von sich annimmt, es hätte etwas furchtbar Wichtiges entdeckt, das uuuunbedingt jedermann wissen sollte. Wenn sich so ein Gefühl einstellt, sollte man lieber schweigen. Gegen diesen Grundsatz habe ich früher oft verstoßen und war stockbeleidigt, wenn mir keiner zuhörte. Geholfen hat mir das nix, nur Frust habe ich geerntet.

    Meine Lösung: Vorleben ohne sich Gedanken darüber zu machen! Wende Deine Grundsätze in Deinem Leben einfach an, das sollte eh die Hauptsache sein. Wenn es welche sind, die einen anderen Menschen interessieren, wirst Du automatisch eine gewisse Ausstrahlung auf ihn haben und ihn anziehen, Ihr geht dann in Resonanz und dann ist ein Gespräch möglich, ohne daß einer sich übertölpelt fühlt.
    In meinen früheren Sucher-Jahren und auch heute noch lief/läuft es jedenfalls genau so. Wenn ich von jemandem etwas lernen kann, zieht er mich an und umgekehrt landen Leute bei mir, wenn ich Ihnen etwas geben kann. Und das muß nicht zwangsläufig live passieren, eine solche Aura liegt auch auf Schriftlichem. Es ist eh alles Eins, Du kannst auf geistiger Ebene nicht fehl gehen. Nur das Ego läßt einen in Fallen tappen und ein Brimborium daraus machen. Behalte es im Auge!

    Ansonsten läuft alles völlig locker und ohne Zwang ab, einfach die Sinne (auch den 7.! ;) ) auf und es fließt von ganz alleine.

    LG, Naike



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    Laila Ananda - 25.11.2006, 11:34

    Helfen...
    Nur wer tatsächlich eine innere Bereitschaft hat, sich mit diesen mehr oder weniger „spirituellen“ Themen zu beschäftigen, ist überhaupt auch in der Lage dem zu folgen, was du ihm erzählen möchtest.
    Letztendlich kannst du niemandem helfen, sein Leben als beglückendes Geschenk wahrzunehmen, der nicht selber schon Schritte in diese Richtung unternommen hat.
    Und wenn du eine Resonanz beim anderen spürst, ist die Tür offen, und man kann zusammen weiter forschen.
    Menschen bei denen du keine Resonanz spürst haben einfach noch einen anderen Weg vor sich…



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    djpetrol - 25.11.2006, 13:56


    Danke Naike & Laila Ananda. Ihr habt es meiner Meinung nach treffend formuliert.

    Ich habe in meinem täglichen Leben Kontakt zu vielen Menschen; sei es in Beruf oder auf privater Schiene.
    Ich erlebe es immer wieder, dass der Großteil der Menschen kein, ich nenne es mal "spirituelles Interesse", an den Tag legt.
    Somit habe ich auch selten intensive Gesprächen bezüglich Themen wie z.B.
    "Sinn des Lebens" , "Sicht der Dinge" , "Philosophien von Bleep" , "Realität (siehe hierzu www.schoepfungsprinzip.de)" , ect.
    Das ist ja auch nicht schlimm…dafür gibt es ja z.B. dieses wunderschöne Forum hier :D

    Aber hin und wieder erlebe auch ich intensive Momente im Alltag; sei es durch Begegnungen oder intensive Wahrnehmung meines Umfeldes.
    In diesen Momenten erfahre ich meines Erachtens "Spiritualität".

    Mein Tipp:
    Lasst es auf euch zukommen! Lernt, bewusst zu leben!
    Dann werdet Ihr evtl. erkennen, wer Interesse und offene Gedanken für eure Philosophien hat.



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    simona - 25.11.2006, 16:42


    Hallo Ihr alle,

    sicherlich ließe sich hier an vielen Stellen einhaken und die Diskussion vertiefen, aber im Grunde habe ich kein Bedürfnis danach. Es ist hier so schön einiges auf den Punkt gebracht worden, das ich auch so empfinde, daß ich einfach nur sagen möchte: Danke für Eure Meinungen!

    VG
    Simona



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    nicoleta - 02.12.2006, 12:09


    Hallo Miteindaner !

    Eine sehr schöne Frage, liebe Simona.

    "Wie also kann man helfen? Oder sollte man niemanden mit dem Thema belästigen, der nicht selbst schon eine Bereitschaft dazu zeigt? Wo genau verläuft die Grenze zwischen Einmischung und Hilfe? "

    Ich bedanke mich bei dir für diese Fragen und beantworte sie für mich so:

    Man/frau kann helfen, wenn ausdrücklich von der andere Person, die auch Gott ist, zu Hilfe gebeten wird.
    Wenn das nicht passiert, dann schaue ich zu, wie diese Person sich selbst bemüht ihre Erfahrung zu Ende zu bringen. Wenn ich mich anbiete um zu helfen(das ist das sogenannte Helfersyndrom) traue ich mich zu behaupten, dass ich sehr subtil und im Sinne unserer Gesellschaft, einem anderen souveränen Wesen unterstelle, dass es nicht weißt, wie es weiter kommen soll. So zu sagen, stelle ich mich über diese Person, spiele Gott, nehme ich mir das Recht zu urteilen und besser zu wissen, was es zu tun ist, ohne zu wissen, was für einen Seelenplan diese Person hat, warum ist sie auf diese Ebene inkarniert und gebe mir damit den Kick, wie toll ich bin, weil ich jemanden geholfen habe.

    Es mag hart klingen, was ich schreibe, trotzdem ist das meine Beobachtung im langen Jahren der Ausüben von Helfersyndrom:-)

    Ich danke noch einmal für die Möglcihkeit, mir ein letztes Mal dieses Thema für mich zu klären.

    Alles Liebe
    Nicoleta



    Re: Überzeugen? Helfen? Einmischen?

    animantis - 12.12.2006, 17:09

    Bleep im Alltag (...)
    "DIE GOSSEN LEUTE VERSTEHEN NIE ETWAS VON SELBST"

    aus "der kleine Prinz"

    die Infos des Films sind Optionen, jeder entscheidet selbst ob JA oder NEIN.
    Wie RUMI bereits sagte: Es gibt ein Jenseits von Richtig und Falsch. Dort treffen wir uns.
    Im Übrigen kannst Du zu diesem und ähnlichen Themen gerne einen Blick auf meine Homepage werfen. Auch das ist eine Option (...)

    Gesunde Grüße von Gabriela

    "Your Greatest Gift to Give is Your Happyness"

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