Beste Aussichten für Königsblau

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    Re: Beste Aussichten für Königsblau

    Starbuck77 - 20.11.2006, 19:51

    Beste Aussichten für Königsblau
    München - Obwohl seine Bremer in Aachen (2:2) erneut Punkte ließen, überkamen Vorstandsboss Jürgen L. Born beim Anblick der Tabelle Glücksgefühle.


    Wer macht das Rennen? Hier fighten Schalkes Bordon und Bayerns Pizarro

    "Es ist doch eine tolle Situation, dass diesmal so viele Mannschaften ganz oben mitspielen können. Viel spannender als wenn es wieder nur ein oder zwei wären", sprach Born vielen Fußball-Fans in Deutschland aus der Seele.
    Lange hat es ein derartiges Gedrängel an der Bundesliga-Spitze nicht mehr gegeben. Meistens war der FC Bayern in den vergangenen Jahren schon früh auf und davon geeilt.
    In dieser Saison streiten mit Schalke, Bremen, Stuttgart und dem Titelverteidiger aus München vier Teams um den Herbstmeistertitel.

    Sport1.de analysiert die Situation vor den letzten vier Spieltagen der Hinrunde.
    FC Schalke 04 (1., 26 Punkte, 23:15 Tore)
    Asamoahs Trainerkritik, Rosts Ausbootung, Lincolns Brasilien-Ausflug, die anhaltenden Diskussionen um Trainer Mirko Slomka, Aus im Uefa-Cup und DFB-Pokal – wochenlang machte Schalke 04 fast ausschließlich Negativ-Schlagzeilen.
    Die Mannschaft schöpfte aus dem permanenten Krisengerede jedoch Kraft, stärkte den Zusammenhalt und eroberte durch drei Siege in Folge die Tabellenführung.
    "Wie die Jungs in Cottbus (4:2, d. Red.) das zwischenzeitliche 2:2 verkraften haben, war schon toll. Meine Mannschaft hat wie eine Spitzenmannschaft gespielt", frohlockte Slomka.
    Medien unterstellten dem Coach, die Mannschaft seit längerem nicht mehr zu erreichen. Die Spieler widerlegten die These in den letzten Spielen eindrucksvoll.
    Stets waren die "Knappen" von Beginn an hellwach, vier Mal in Folge lag Schalke nach 30 Minuten mit 2:0 in Führung.
    Kuranyi trifft wieder
    Kevin Kuranyi trifft wieder regelmäßig, die Ausfälle von Marcelo Bordon und Lincoln werden gut kompensiert und mit dem lange verletzten Christian Pander kann Schalke endlich wieder einen der komplettesten Linksverteidiger der Bundesliga aufbieten.
    "Seine Flanken und Schüsse sind eine Waffe für uns", sagt Manager Andreas Müller, der im K.o. in den Pokal-Wettbewerben einen Hauptgrund für den Aufschwung sieht.
    "So hatte der Trainer die Möglichkeit, der Mannschaft taktisch und konditionell noch einmal etwas mitzugeben. Das zahlt sich jetzt aus", so Müller.
    Angesichts des leichten Restprogramms kann sich Schalke auf dem Weg zur Herbstmeisterschaft nur selbst schlagen.
    Werder Bremen (2., 24 Punkte, 33:18 Tore)
    Seit der 6:1-Gala Ende Oktober in Mainz gingen Werders Leistungen steil bergab. Aus den letzten vier Spielen holte Bremen nur fünf Punkte, "eindeutig zu wenig", wie Tim Borowski anmerkte.
    Insbesondere beim 1:3 gegen Dortmund präsentierte sich die Elf von Trainer Thomas Schaaf saft- und kraftlos. Die schwere Champions-League-Gruppe mit Chelsea und Barcelona hat Spuren hinterlassen.
    "Wir haben ein Kopfproblem", konstatierte Miro Klose nach dem 2:2 in Aachen. "Wir haben schon an Chelsea gedacht. Das geht nicht, wir müssen den ersten vor dem zweiten Schritt machen."
    Gleichzeitig kritisierte Klose die Einstellung der Mannschaft: "Wir können uns nicht ausruhen. Wir bringen derzeit nicht das Maximum und schon läuft es gegen uns."
    Neben vier Bundesligaspielen stehen die Highlights gegen Chelsea (22.11.) und in Barcelona (5.12.) vor der Winterpause noch auf dem Programm.
    Nur wenn der Spagat zwischen den Festtagen in der Champions League und dem Alltag in der Bundesliga gelingt, bleibt Werder in Tuchfühlung zur Spitze.
    VfB Stuttgart (3., 24 Punkte, 26:19 Tore)
    Beim 1:2 in München bezahlte die junge Schwaben-Garde Lehrgeld. "Unsere Mannschaft kann in solchen Spielen nur lernen. Diesmal waren wir noch etwas zu grün", sagte Trainer Armin Veh.
    Nach der frühen Führung durch Mario Gomez ließ sich der VfB den Schneid abkaufen und konnte sich in der verbleibenden Spielzeit keine Torchance mehr herausspielen.
    Mit dem genesenen Fernando Meira steht Stuttgart wieder ein ganz wichtiger Spieler zur Verfügung, der die jungen Spieler führen kann und der Defensive noch mehr Stabilität verleiht.
    Zudem kehren gegen Mönchengladbach Ricardo Osorio und Thomas Hitzlsperger ins Team zurück. Angesichts des Restprogramms sollte der VfB ein Wörtchen mitreden im Kampf um die Herbstmeisterschaft.
    FC Bayern München (4., 23 Punkte, 21:16 Tore)
    Der Meister kommt langsam aber sicher in Fahrt. Die späte Wende in Leverkusen (3:2), als die Bayern in den letzten sieben Minuten das Spiel zu ihren Gunsten drehen konnten, hat Kräfte freigesetzt.
    Auch gegen den VfB ließ sich die Mannschaft von Trainer Felix Magath vom frühen Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und bot in der ersten Halbzeit eine beeindruckende Vorstellung.
    "Wir haben das super gemacht nach dem 0:1. Wir haben das Spiel total kontrolliert und verdient gewonnen", sagte Torjäger Roy Makaay, der gegen Stuttgart bereits sein siebtes Saisontor erzielte.
    Pause für Lahm - Deisler zurück
    Allerdings ließen die Münchner nach dem Wechsel erneut jegliche Spielfreude vermissen. Die WM-Fahrer Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm gehen auf dem Zahnfleisch. Lahm wurde deswegen von Magath für das Champions-League-Spiel bei Spartak Moskau aus dem Kader gestrichen.
    Dafür feierte Sebastian Deisler sein Comeback nach acht Monaten Zwangspause, Lukas Podolski und Owen Hargreaves kehren ebenfalls noch vor der Winterpause zurück.
    Anders als Bremen hat sich Bayern schon für das Achtelfinale in der Königsklasse qualifiziert - ein großer Vorteil im Kampf um die Herbstmeisterschaft. Bayern ist Schalkes ärgster Konkurrent im Kampf um den inoffiziellen Halbzeit-Titel.



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