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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: DinaOwen Forum: Endless Story aus dem Unterforum: † Fan Story's † Antworten: 1 Forum gestartet am: Montag 13.11.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Blood Hound Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 6 Monaten, 1 Tag, 4 Stunden, 39 Minuten
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Re: Blood Hound
DinaOwen - 14.11.2006, 19:22Blood Hound
"Bla Bla" = jemand sagt was
>Bla Bla<= Gedanken
Blood Hound
„Yuto komm jetzt endlich“ ertönte eine Mädchen stimme über eine vom licht erhellten grünen wiese. Es war ein warmer Sommertag und die Sonne färbte sich vom untergehen schon leicht rot. Es war schon spät und die beiden Kinder mussten sicht beeilen wenn sie noch rechtzeitig nach Hause kommen wollten. „Hey Arashi warte doch auf mich!“ doch das Mädchen war verschwunden. Der Junge suchte überall doch konnte sie nicht finden.
Arashi hatte eine alte Lager-Hütte entdeckt. Sie war nichts Besonderes aber irgendwas zog sie magisch an. Sie trat näher und öffnete die schwere Holztür. Drinnen war alles dunkel und Still man konnte auch nichts hören stille herrschte. Es war unheimlich und kalt drinnen was sehr ungewöhnlich wahr wen man bedachte das draußen 30 Grad und mehr war. „Hallo ist hier wer?“ man konnte zwar niemand sehen da es zu dunkel war und hören konnte man auch nichts aber irgendeine innere stimme sagte dem Mädchen das sie nicht alleine war. Plötzlich stürzte sich ein Wesen aus dem dunklen und schmiss Arashi auf den Boden. „AAHHH Hilfe!! Geh runter von mir du Monster!“ Ein wesen das so aussah wie eine Kreuzung aus Wasserspeier und Fledermaus drückte sie runter es öffnete seinen mund es kamen Raubtier zähne hervor wobei die Eckzähne besonders auffielen. >oh mein Gott! Was ist das für ein Wesen? Was will es von mir? Warum hilft mir den keiner? < sie presste ihre Augen zu alles musste jetzt vorbei sein dachte sie immer und immer wider niemand würde kommen um ihr zu helfen. Die Sabber des Wesens tropften auf ihre Wange hinunter. Sie schüttelte sich vor Ekel. Ein lauter Knall riss sie aus ihren Gedanken. Es war ein Schuss! Das Wesen war wie weggepustet es blieb nur noch heller staub zurück. Sie schaute mit vollem entsetzen den an der geschossen hatte. Es war ein großer und gut gebauter Mann. „W…was war das?“ fragte sie den fremden der sie aber nur kurz anschaute und auf sie zuging. Sie fing an zu zittern. „Bleib weg von mir du bist auch so ein Monster wie das eben habe ich recht?!“ Sie schaute ihn an und er schaute nur in die ferne. Sein Blick war kalt und nichts sagend. Er ging noch einen schritt auf die kleine zu und verschwand dann. > Oh nein ich habe mich nicht bedankt er hat mir das Leben gerettet< sie wurde leicht rot und dachte wider an ihren Retter. Er sah soweit sie etwas erkennen konnte sehr gut aus. Er hatte längere helle haare und muskulös muss er auch gewesen sein.
Etwas bewegte sich im Dunkeln und sie rannte wider raus. Sie rannte raus und stieß mit dem Jungen zusammen, Yuto war sein Name. „Hey Arashi wo warst du den ich habe dich überall gesucht!“ Sie umarmte ihn aber nur und fing an zu weinen. „Arashi? Was ist los warum weinst du ist was passiert?“ Sie zuckte kurz zusammen und überlegte sich dann ob sie ihm alles erzählen solle. „Da drin war es so dunkel und dann kam da so eine Fette Ratte und hatte leuchtend rote Augen und piepte mich so komisch an!“ Sie entschloss sich also dem Jungen nicht von ihrer Begegnung zu erzählen. Er hätte sie eh nur für dumm abgestempelt und genauso wie bei den anderen Begegnungen mit unmenschlichen Wesen. Yuto glaubte halt nicht an solche wesen! „Ihr Mädchen seid doch alle gleiche schiss Hasen“ er lachte„Aber jetzt sollten wir uns beeilen sonst bekommen wir von Yukino-San noch ärger!“ Die beiden rannten jetzt aber zusammen los und kämen nach einiger Zeit auch zuhause an. Sie bekamen ärger und mussten kaltes Essen, essen und dann oben in ihre Betten gehen und schlafen.
Heute ist es zehn Jahre her. Das Mädchen mit dem Namen Arashi ist nun 16 Jahre alt und wohnt mit ihrem Zwillings Bruder Yuto zusammen in einem Haus. Ihre Mutter war gestorben an Krebs und ihr Vater im Krieg. Sie hatten nur noch sich, aber das machte den beiden nichts aus da ihre Eltern sie so oder so nie richtig geliebt hatten. Arashi saß in ihrem Zimmer und dachte nach >heute vor zehn Jahren habe ich ihn das erste Mal gesehen! Und ich konnte ihn immer noch nicht das sagen was ich damals vergessen hatte! < „Arashi komm wir müssen zur Schule!“ Yuto schrie die Treppe hinauf und riss sie so aus ihren Gedanken „ ja ich komme“ Antwortete sie kurz, schnappte sich ihre Tasche und rannte runter zu ihm. „Na endlich das hat ja gedauert“ ein genervter großer kleiner Bruder stand an dem Treppen ende und wartete schon auf seine kleine Schwester. „Tut mir leid Yuto“ sie schnappte sich seine Hand und rannte raus zum Buß „ los, los komm schon beeil dich wir haben nicht ewig zeit sag mal Yuto hörst du mir überhaupt zu?“ Der junge Mann stand einfach nur da und schaute seine kleine Schwester lächelnd an. „ tut mir leid Arashi ich habe mich nur gewundert wie hübsch und weiblich du seid dem tot von Mutter geworden bist!“ Das Mädchen wurde rot „ statt mir Komplimente zu machen solltest du lieber einsteigen der Buß fährt sonst gleich ohne dich los!“ sie stieg ein und setzte sich an was ihr Bruder auch machte und der Buß fuhr los. Gerade rechtzeitig kamen sie an der Schule an und rannten in ihre Klassen. „Guten Morgen klasse“ das Mädchen lächelte die Leute die in dem Raum saßen an und setzte sich auch auf ihren Platz „Morgen Arashi“ eine Horde von Jungs grinste sie an und sie lächelte zurück „ Hey Arashi willst du nicht heute mit mir ausgehen?“ fragte ein Junge aus der zweiten reihe. „Nein, tut mir leid Kasano du weißt das ich mich nicht mit Jungen verabrede!“ „ja, Ja weil du angeblich schon in jemanden verliebt bist ich weiß!“ „dann frag nicht immer du dreister Kerl!“ doch dann grinste sie richtig „ frag doch meinen Bruder der geht sicher gerne mit dir aus!“ Die ganze Schule wusste bescheid das Arashis Bruder schwul war. Keiner wagte sich aber etwas zu sagen weil Arashi erzählt hatte das sie etwas schlimmes mit dem machen würde der etwas ihren großen Bruder sagt. Kasano schüttelte nur knapp den Kopf und setzte sich dann auch seinen Platz als die Lehrerin rein kam. Die Stunde Verlief sehr langsam da sie für die Schüler ziemlich langweilig war. Endlich kam die Erlösung, die Klingel. Alle stürmten raus auf den Pausenhof. Arashi ging durch den Flur bis sie ihren Bruder sah. Sie wollte gerade zu ihm rennen als sie sah dass er nicht alleine war sondern Knutschend mit einem anderen Jungen den Arashi sehr gut kannte und der in ihrer Klasse war. >oh nein was macht Yuto nur mit dem? Der verarscht ihn doch! Ich muss etwas tun um es heraus zu finden!! Für Yuto! < sie rannte weg. Sie konnte es nicht verstehen wie ihr eigener Bruder sich auf so einen einlassen konnte. Es war ihr schon klar dass er Erwachsen war aber auch als Erwachsener kann man viel Falsch machen. Als sie draußen ankam wurde sie von ihren Freunden empfangen. Denen sie aber nichts von ihrer Beobachtung erzählte. > es ist besser für Yuto wen das keiner mitbekommt! Dieser Kerl spielt eh nur mit ihm!“
Als die Pause dann zu Ende war mussten alle wider in ihre Klassen. Nun wusste sie wie sie es ihrem Bruder beweisen könne dass er ihn nur ausnutzt. Sie einen Zettel an diesen besagten Jungen wo drauf stand das sie sich nach der Stunde noch alleine treffen sollen und hat ihm zugezwinkert. >Bäh yuto wehe du bist mir dafür nicht dankbar!> dachte sie sich als sie auf dem weg zum Treffpunkt war. Dort angekommen wartete der Typ schon. „was möchtest du süße?“ Er setzte sein charmantes lächeln auf und lächelte sie an. „Ich will wissen was du mit meinem Bruder vorhast!“ Er ging auf sie zu und sein charmantes lachen verwandelte sich jetzt in ein fieses grinsen „ das was ich jetzt mit dir vorhabe, ganz einfach!“ Er küsste sie, Nein er steckte ihr seine Zunge in den Hals. > verdammt so sollte das nicht enden widerlicher perverser! < Sie wollte ihn weg drücken doch es ging nicht er war zu stark. Ein Junge kam um die Ecke. Er sah wie der andere einem Mädchen anfing die Bluse aufzuknöpfen. Erst jetzt erkannte Yuto das die beiden seine Schwester und sein „Freund“ waren. Er lies so erschrocken wie er war seine kompletten Bücher hinunter fallen was die beiden anderen auf ihn aufmerksam machte. „Lass mich jetzt endlich“ sie schupste den Jungen weg und rannte zu ihrem Bruden „Yuto es ist nicht so wie du denkst ich wollte nur …“ „Halt die klappe Arashi du wusstest ganz genau das ich ihn Liebe und du küsst ihn einfach?“ Er schaute seine Schwester an. Sie schaute ihn an „Yuto ich wollte ihn nur fragen was er von dir wollte weil ich weiß das er dich nur verarscht und er hat mich einfach geküsst!“ Er schaute jetzt noch sauerer als er überhaupt war. „hör auf zu lügen Arashi!“ er wurde leiser und schaute auf die Seite „Ich hasse dich!“ Die junge Frau schaute ihn an. Ihr Blick wurde leer ihr rannen Tränen über die Wange und sie rannte weg. „Gut gemacht Yuto sie hat dir die Wahrheit gesagt und du sagst ihr das du sie hasst!“ Der Junge ging lachend weg vorbei an dem völlig perplexen Yuto raus auf den Schulhof.
Arashi rannte, sie rannte so schnell wie sie nur konnte. Sie war verzweifelt der einzige Mensch auf der Erde der noch für sie da war und sie liebte hasste sie nur. Was sollte sie tun? Sie rannte so schnell sie konnte und wusste noch nicht einmal wo sie landen wurde wen sie aufhört zu rennen. Sie rannte raus aus der Stadt auf eine wiese doch sie blieb immer noch nicht stehen und rannte weiter. Sie rannte und kam an einer alten Lagerhalle an. Sie wusste das wen sie dort reingehen würde das sie sicher von einem dieser wesen getötet werden würde. Aber das war ihr jetzt egal. Keiner liebte sie keiner war auf dieser Welt für den es sich lohnen würde. Also ging sie rein. Es war wie damals kalt, feucht und dunkel. Es jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken doch das ignorierte sie auch. Es raschelte in einer dunklen Ecke und sie wollte wider raus rennen doch was brachte ihr das? Es hatte keinen Sinn redete sie sich immer wider ein. Dan sprangen plötzlich mehrere Wesen aus dem dunkeln vier hielten ihre beiden Arme und Vier ihre Beine. Eine gestallt, eine Mann der etwa so groß war wie der von damals, kam aus dem Schatten. Es war nicht der Mann von damals das spürte sie sofort. Dieses Wesen strahlte eine viel bösere Aura aus. Sie wollte doch einfach nur in ruhe und schnell einfach sterben doch jetzt wusste sie das, dass noch etwas länger dauern würde. Der Mann kam auf sie zu. „Hallo kleine Arashi ich wusste das du kommen wirst!“ sprach der Mann mit einer so kalten stimme das es die Luft einfroh so schien es Arashi. „woher wisst ihr meinen Namen und wer sind sie?“ Sie versuchte aufzustehen aber die Monster hielten sie fest und drückten sie immer wider auf den Boden. „ich bin Johannes der sündiger! Und damals als du das erste Mal mit einem meiner Untertanen zutun hattest wurde es getötet!“ Ihr stockte der Atem. Das Wesen das der Mann damals getötet hatte um ihr das Leben zu retten war also ein untertan dieses Mannes. „Und was habt ihr jetzt mit mir vor? Wenn ihr mich töten wollt dann nur zu es bringt mir eh nichts mehr hier zu Leben!“ Der man grinste sie fies an „ ich habe was viel besseres mit dir vor ich werde dich zu meinem willen losen Untertan machen!“ Sie fing an zu zittern, was hatte der Mann gerade gesagt? >Nein ich will nicht sein Untertanen sein! Nein hilft mir doch bitte jemand! < Der Mann kam runter zu ihr beugte sich über ihren Körper zu ihrem Hals „Wie schön dein Hals doch ist! Ich werde es in vollen Zügen genießen dich zu beißen!“ flüsterte er ihr ins Ohr als er gerade den Mund aufmachte um sie zu beißen.
Plötzlich wurde wie damals ein Schuss abgefeuert und eines der Wesen wurde zu weißem Staub. Der Böse wich von dem Mädchen und drehte sich um als noch drei Schüsse losgingen und die anderen Monster töteten. Nun waren nur noch die beiden Männer und das Mädchen da. Es war eine bedrückende Stimmung. „Was fällt dir ein meine Untertanen umzubringen?“
Das Mädchen schaute ihren rette wider an. Es war der Mann von damals der sie schon einmal gerettet hatte. Nun hörte sie das erste Mal seine stimme: „ Was fällt dir ein das kleine Fräulein beißen zu wollen? Was fällt dir ein du Monster?“ Der andere Mann begann zu lachen. „Ich ein Monster? Und was bist du dann?“ Er zog auch seine Waffe und hielt sie auf ihn. Doch es Brachte nicht der „Retter“ hatte schon eine Silberne Kugel auf das schimmelige Herz des Monsters abgeschossen. Johannes viel um und verpuffte in den weißen Staub wie seine Untertanen. Dan viel er um und saß auf dem Boden. Sie schaute ihn besorgt an aber man konnte ihre Angst noch deutlich spüren. „was ist mit dir?“ Er schaute sie an „Das ist nichts nur ein kleiner schwäche Anfall!“ Sie schloss daraus das er schon lange nichts mehr gegessen hatte schon lange kein Blut mehr hatte.
Sie ging auf ihn zu ihr Herz raste ihr Kopf drehte sich. Sie stand vor ihm und kniete sich zu ihm runter, So na kniete sie vor ihm dass sie sogar seinen kalten Atem auf ihrer warmen Haut spüren konnte. Sie hob ihren Kopf und schaute ihm in seine Augen „Hier nimm mein Blut du hast mir schon so zweimal das Leben gerettet!“ Sie schloss ihre Augen und streckte ihm ihren Hals entgegen. Sie hatte angst vor dem war jetzt passieren könnte doch das konnte sie nicht zeigen nicht in der gegen wart von ihm. Er nickte kurz und kam auf sie zu öffnete seinen Mund und schloss ihn kurz darauf wider und küsste das Mädchen auf ihre Stirn. „Du verdienst es nicht zu sterben und ich kann dich auch jetzt nicht mehr beißen!“ sie öffnete ihre Augen und schaute den Vampir wider an. „wieso? Wieso kannst du mich nicht beißen? Ich habe es aber verdient! Keiner liebt mich so wieso deswegen macht mein Leben auch keinen Sinn mehr! Ich brauche es nicht mehr!“ Der Vampir hörte ihr die ganze zeit zu doch jetzt hatte es ihm gereicht! Er ging auf sie zu und küsste sie einfach so auf den Mund. Der Kuss dauerte etwa 15 Sekunden und es gefiel ihr auch noch sie genoss es richtig. „Hey kleine, Lügen sind verboten!“ Er zwinkerte ihr zu und verschwand. Sie war schon die ganze zeit rot. Einfach so kniete sie da und hielt sich einfach nur ihren Mund. Ein Vampir hatte sie geküsst und was sollte dieser Satz den er zuletzt sagte? Sie wusste es nicht und war sich auch nicht sicher das sie ihn je wider sehen würde. Das machte sie traurig, so traurig das sie am liebsten schreien würde damit ihre ganze Traurigkeit aus ihr rauskommt doch das konnte sie nicht mehr, ein Meer von Tränen rann ihr über die Wangen und sie schluchzte. >Was ist das nur für ein Tag erst passiert mir das mit Yuto und dann noch das jetzt< dachte sie sich und strich sich über die Lippen. Irgendwie fand sie seinen Kuss doch schön. Er war so sanft und leicht und doch irgendwo männlich und stark. Es war ihr erster richtiger Kuss was sie noch trauriger machte. Ihr erster Kuss von einem Mann den sie vielleicht nie wider sehen würde.
Sie stand auf und ging aus der Lager halle wo auch schon zwei starke arme um sie kamen. Es waren die Arme ihres Bruders. „Es tut mir leid Arashi! Es tut mir wirklich sehr leid!“ Sie schaute ihren Bruder Yuto ganz erstaunt an und drückte ihn dann „Es tut mir auch leid Yuto verzeihst du mir bitte?“ Er nickte nur. Ihr Herz machte Sprünge vor Freude. Das Mädchen drückte sich an ihren großen Bruder und sie musste wider weinen. Yuto schaute sie ganz verwundert an. „Ich habe dich bis jetzt nur zweimal weinen sehen und das war immer nur wenn du aus dieser Halle kamst. Es wäre wohl besser du gehst dort nie wider hin!“ Sie nickte doch versprechen konnte sie es ihm nicht. Nach einiger Zeit löste er sich auf der Umarmung und lächelte das Mädchen an. Yuto schlug vor das die beiden jetzt nach Hause gehen sollten und das taten sie dann auch endlich.
„Sag mal Ara, Was machst du eigentlich immer in dieser Halle?“ fragte ihr Bruder und schaute sie beim Abendessenstisch die ganze Zeit an. „Glaub mir wen ich dir das erzählen würde du würdest es mir wirklich nicht glauben! Ne besser du würdest mich für verrückt erklären!“ Jetzt wurde er neugierig und kam ihr immer näher „och komm schon ich lache auch nichts und erkläre dich auch nicht für verrückt bitte!“ Ihr Bruder machte so ein Gesicht seinen so genannten Hunde blick und sie konnte nicht stark bleiben also musste sie es ihm erzählen. „Das war so… heute vor 10 Jahren haben wir doch mal draußen gespielt und die Zeit vergessen“ Er nickte „ und damals war ich doch das erste Mal in dieser Lagerhalle…und da wurde ich von einem komischen wesen so eine Mischung aus Wasserspeier und Fledermaus. Ich wurde von einem Mann gerettet der darauf hin verschwunden war… das war damals nicht nur eine Ratte. Und dann heute weil du gesagt hattest dass du mich hasst wollte ich mich umbringen und bin in diese Halle gegangen. Dort sind dann diese Wesen wider aufgetaucht und ihr König war da und er wollte mich beißen und zu seinem willen losen Untertanen machen. Dan kam wider dieser Mann der mich damals schon mal gerettet hatte und hat mich schon wider gerettet.“ Yuto schaute Arashi einfach nur an „siehst du, du glaubst mir nicht!“ sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Yuto blieb sitzen und schaute ihr nach. Er konnte das einfach nicht glauben! Vampir? So was gab es doch nur in filmen oder Grusel Romanen. Er schüttelte den Kopf und ging hoch in sein Zimmer.
Arashi lag auf ihrem Bett und dachte nach. Ihre Hand lag auf ihrem Mund und sie dachte an den Kuss. Sie wurde wider rot. Der Kuss war so schön dachte sie sich und schlief so langsam ruhig ein.
Am nächsten morgen wachte sie auf und schaute auf den Wecker. „WASSS???? Erst sieben Uhr heute ist doch Sonntag!“ Widerwillig stand sie auf und ging in das Badezimmer. „Na ja dann kann ich Yuto und mir ja schon mal das frühstück vorbereiten der schläft ja eh noch!“ überlegte sie sich als sie sich ihre Zähne putzte. Nach der morgen Toilette ging sie runter in die Küche und bereitete das Frühstück vor. >Also die Wurst mag er nicht… warum haben wir die dann? Ach ja das ist seine Lieblings Marmelade die muss auch raus!> sie wurde von dem Tür klingeln aus ihren Gedanken gerissen und ging sie auf machen. „was machst du den hier? Yuto schläft eh noch!“ Der Junge von gestern der erst mit yuto und dann mit ihr geknutscht hatte stand vor der Tür. „Umso besser süße!“ Er drückte sie in das Haus zurück gegen den Kühlschrank und küsste sie. „Nein, lass das hör auf!“ sie versuchte ihn wegzudrücken doch es ging nicht er war zu stark. >Verdammt! Was soll ich tun Yuto bitte Hilf mir! < doch ihr Bruder kam nicht. Er schlief noch. Was sollte sie tun? Schrein oder ihn versuchen zu treten? Nein das konnte sie beides nicht. Einmal presste er seine Lippen so sehr auf ihre und zweitens kam er so nah an sie ran dass sie sogar eine Beule an seiner Hose spüren konnte. Dies machte sie noch ängstlicher. >Hilfe… er wird mich … warum hilft mir den keiner? < Er fing an ihr das Oberteil ihres Schlafanzuges aufzuknöpfen und küsste sie am Hals. „Soll ich dir mein Geheimnis erzählen? Ich bin ein Dämon das heißt ich kann mit dir machen was ich will und brauch noch nicht mal angst haben in die Hölle zu kommen.“ Sie blieb wie angefroren stehen und konnte sich nicht mehr bewegen. Ein Dämon… sie fragte sich ob sie die Schatten wesen irgendwie magisch anzog. Dann sprang endlich die Tür auf doch es war nicht ihr Bruder der rein kam. Es war ihr Retter, der ihr den ersten Kuss abnahm und den sie dachte nie wider zu sehen. Er war schon wider in einer gefährlichen Situation gekommen. Aber wollte er ihr auch diesmal Helfen? „Hey wer bist du was machst du hier?“ fragte der Schüler. „Das kann ich dir sagen ich werde das Mädchen vor so einem Perversen wie dir beschützen!“ Ihr Herz pochte. Er wollte ihr schon wider Helfen. Es war ein schönes Gefühl ihn wider zu sehen. „verschwinde du Monster oder ich werde dir eine Kugel durch den Kopf jagen!“ funkelte der Retter den anderen böse an. Der Dämon fauchte den Vampir an und verschwand dann. Sie schaute ihren Retter an der sich schnell umdrehte. Erst jetzt hatte sie bemerkt dass ihr Oberteil ja immer noch offen war und man freien Einblick auf ihre Brust und ihren nackten Bauch hatte. Schnell knöpfte sie mit hochrotem Kopf das Schlafanzug Oberteil zu. „Tut mir leid dass du mich so oft retten musst…!“ „Ach was ich habe es mir zur Aufgabe gemacht dich zu retten!“ Sie schaute ihn und ging auf ihn zu „wieso hast du es dir zu der Aufgabe gemacht mich zu retten?“ Er schaute sie an ging auf sie zu und umarmte sie und küsste sie wider leidenschaftlich. „darum kleines Fräulein weil ich ein Vampir mich in ein Menschen Mädchen verliebt habe.“ Sie trat einen schritt zurück und schaute ihm in seine strahlenden blut roten Augen. „I…Ich liebe dich doch auch …! Schon seid dem Tag an dem du mir das erste Mal das Leben rettet hast!“ Er schaute sie an und lächelte trat einen Schritt auf sie zu und strich ihr eine Strähne aus dem Haar. „Das freut mich dass du das sagst.“ Jetzt küssten sie sich wider doch diesmal beruhte der Kuss auf Gegenseitigkeit. Es war ein langer Kuss der Leidenschaftlich und vor allem wunderschön war. Alle beide genossen die Nähe des anderen. „stopp!“ Arashi löste sich von ihrem Retter „ich kenne noch nicht einmal deinen Namen und wie stehen hier und küssen uns…!“ Der Vampir lächelte sie an „mein Name ist Kai! Und du heißt Arashi das weiß ich schon seid 16 Jahren!“ sie schaute ihn leicht verwundert an. Er kannte ihren Namen schon seid 16 Jahren? Sie fand es schon etwas komisch dass er ihren Namen schon so lange kannte „Kai…!“ Der Retter schaute sie an „ ja was ist den?“ „ach gar nichts ich wollte nur einmal hören wie sich dein Name ausspricht!“ Dann fingen sie wider an sich zu küssen. Er fing an ihr das Oberteil aufzuknöpfen (auf zu auf können die sich auch mal entscheiden?? x3) und sie öffnete sein Hemd. Der Vampir fing an ihren Hals zu küssen und später ihre Schulter. Dann ging die Küchentür auf und Yuto stand in Schlafanzug und total verwuschelten Haaren in der Tür. Als er die beiden sah schaute er Kai böse an „Hey wer bist du? Was machst du da mit meiner kleinen Schwester?“ „ich Liebe deine Schwester und wir machen das was liebende halt machen wir Küssen uns!“ Arashi nickte nur kurz. „Mir egal nicht hier in der Küche!“ Arashi fing an zu lachen „du bist so süß wen du dich so aufführst Yuto! Danke großer Bruder!“ sie ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf seine Wange (Anm. der Autorin LöL Das Oberteil ist natürlich nicht so weit offen das man ihre Brüste sah ^^“) „danke das du dich um mich kümmerst!“ dann umarmte sie ihn und ging wider zu ihrem geliebten. Kai verabschiedetet sich da die Sonne bald so stak sein würde das er sie nicht aushalten könnte und verschwand. Was Arashi schon ein bisschen traurig machte. „Hey Arashi du hast ja Frühstück gemacht… essen wir zusammen?“ sie schaute ihren Bruder an „ähm ja klar für wen habe ich das den gemacht?“ Also setzten sich beide an den Tisch und fingen an zu essen. „Sag mal… Woher kennst du diesen Typen eigentlich?“ „Wen..? Kai …? Also das ist na ja verrückt und wahrscheinlich wirst du mir auch nicht glauben…!“ sie macht eine kleine Atem Pause und fing dann an weiter zu erzählen „Das ist der Retter von dem ich dir gestern beim Abend essen erzählt hatte. Und heute Morgen war dieses Knutschmonster wider da und Atushi hat mich zum dritten Mal gerettet!“ Yuto schaute sie mit großen Augen an. „Na gut …!“ er stand auf und Packte sein dreckiges Messer in die Spülmaschine da er mit essen fertig war. „Dann muss ich mich ja noch bei ihm endschuldigen! Er hat ja schließlich meine kleine Schwester gerettet!“ Sie lächelte stand auf und umarmte ihren Bruder „ danke, vielen dank Yuto du bist echt der beste Bruder den man haben kann!“ „Wie oft willst du mir das eigentlich noch sagen?“ Er grinste und küsste Arashi auf die Wange „Ich weiß das doch schon lange!“ Er grinste und erwiderte ihre Umarmung. „ Blödmann!“ sie löste sich von ihm und räumte die Küche auf. „Och man Arashi, sei doch nicht gleich wider beleidigt!“ „Doch bin ich!“ Das Mädchen streckte ihrem Bruder frech die Zunge raus.
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Natürlich ist es jetzt noch nicht vorbei XD nur ein schnitt x3
Also Blood Hound heisst übersetzt Blut Hund und ich muss sagen ich find das toll xD
Ich bitte euch um Kritik ^^"
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